DE2820479C3 - Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage - Google Patents
Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer EntrindungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer
Entrindungsanlage mit einer Entrindungstrommel, aus der nach erfolgter Entrindung das Gut einer Fördereinrichtung
mit einem ersten Förderband zugeleitet wird, wobei an einer Umlenkstelle dieses ersten Förderbandes
im Übergangsbereich zur Umlenkstelle eines zweiten Förderbandes ein Zwischenraum vorgesehen
ist, in dem sich die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde entsprechend der Breite der Förderbänder
befindet.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 29 770) besteht die Einrichtung zum Abscheiden der
Restrinde aus einem Gitter. Dieses Gitter hält aber nur solche Teile zurück, die eine bestimmte Größe
überschreiten. Kleinere Teile läßt das Gitter passieren, unabhängig davon, ob es sich dabei um Restrindenteile
oder um Holzstückchen handelt. Ein gewisser Prozentsatz dieser Holzteile geht daher als Abfall verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der in Betracht gezogenen Art so
auszubilden, daß ein wesentlicher Anteil der noch mit der Restrinde vermischten Holzteiie von mit der Rinde
vergleichbarer Größe zuverlässig von der Rinde abgeschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde als
zusätzliche Rolle ausgebildet ist, deren Achse sich über
ίο der Achse der einen Umlenkstelle des ersten Förderbandes
befindet und die entgegen der Wirkung einer Feder quer zur Förderrichtung des Förderbandes
verschiebbar geführt ist und daß die Rolle über die Förderbänder durch Reibschluß antreibbar ist oder
durch Fremdantrieb derart in Drehung versetzbar ist, daß die Rolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit als
das erste Förderband aufweist Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, Holzteile, die die gleiche
Dicke wie die Restrinde haben, auf deren Ableitung es ankommt, von dieser Restrinde zu trennen und an einer
Ableitung zum Abfall zu hindern.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine einfache Konstruktion hat es sich erwiesen, wenn die
zusätzliche Rolle über an ihren Enden angeordnete Lager jeweils in einem Kulissenstein ruht, der in einer
Geradführung eine Verschiebung quer zur Achse nach oben ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist die Geradführung 10° bis 20°, vorzugsweise 15°, in Förderrichtung geneigt angeordnet
und wird der darin befindliche Kulissenstein durch die am Gestell befestigte Zugfeder nach unten gezogen.
Eine abgewandelte vorteilhafte Ausführung zeichnet
sich dadurch aus, daß die zusätzliche Rolle entgegen der Wirkung einer sie gegen das erste Förderband
drückenden Druckfeder in einem ersten horizontal geführten Kulissenstein gelagert ist und daß der erste
Kulissenstein in einem zweiten Kulissenstein geführt ist, der seinerseits entgegen der Wirkung der als Druckfeder
ausgebildeten Feder in einer senkrecht angeordneten Geradführung verschiebbar gelagert ist.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes einer Entrindungstrommel mit zugeordnetem Sammeltrichter
nebst Förderband, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Sammeltrichter nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der Förderbandanordnung in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist dem rückwärtigen Teil einer Entrindungstrommel 1 mit einer Öffnung la ein
Schieber 2 für den Trommelabschluß zugeordnet. Der Schieber 2 ist in einem Rahmen 3 geführt, der über
Rollen 4 und Seilzüge (nicht dargestellt) auf- bzw. abwärts bewegbar ist. An dieses rückwärtige Ende der
Trommel 1 schließt sich etwas tiefer liegend ein Sammeltrichter 5 an. An der unteren Seite des
Sammeltrichters 5, der sich quer zur Trommel 1 erstreckt, ist ein Förderband 6 angebracht, das über
zwei Umlenkrollen 7 und eine Reihe von Tragrollen 8 geführt ist. An dieses Förderband 6 schließt sich in
einem gewissen Abstand ein weiteres Förderband 9 an, das ebenfalls eine Umlenkrolle 10 aufweist. Zwischen
den beiden Umlenkrollen 7 und 10 ist ein Zwischenraum 11 vorhanden, in dem sich die Einrichtung zum
Abscheiden der Restrinde in Form einer etwas kleineren Rolle 12 befindet, die die Förderbänder 6 und
9 überbrückt Es ist von Vorteil, das Förderband 9 mit seiner Umlenkrolle 10 etwas tiefer anzuordnen, im
Prinzip ist jedoch eine horizontale Weiterführung durchaus möglich.
In F i g. 2 ist im Längsschnitt ein Teil der Trommel 1 ■-, mit der Öffnung la an ihrem rückwärtigen Ende zu
sehen, die — wie bereits erwähnt — νωι im Gestell auf-
und abwärts verschiebbaren Schieber 2 geschlossen gehalten wird. Der Sammeltrichter 5 ist etwa in der
Mittellinie der Trommel 1 an letztere anschließend angebracht Die Lage des Förderbandes 6 am unteren
Ende des Sammeltrichters 5 ist in dieser Figur besonders deutlich veranschaulicht.
In F i g. 3 sind in größerem Maßstab die Umlenkrollen
7 und 10 dargestellt Die um diese Rolle herumgeführten Bänder 6 und 9 dienen gleichzeitig als Antrieb für die im
Zwischenraum 11 befindliche Rolle 12. Es ist auch möglich, statt durch Reibschluß die Rolle 12 durch
Fremdantrieb in Bewegung zu versetzen. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Rolle 12 dann «.ine größere
Umfangsgeschwindigkeit als das Förderband 6 aufweist und darüber hinaus oberhalb der Achsmitte zu liegen
kommt, und daß sie, wenn sie in die unterste Lage gedrückt ist, nicht am Förderband 6 anliegt, sondern in
einem, wenn auch geringen Abstand gehalten wird. Die ιί
Rolle 12 ruht über an ihren beiden Enden angeordnete Lager 13 in einem Kulissenstein 14. Der Kulissenstein 14
befindet sich in einer Geradführung 15, die eine Verschiebung nach oben entgegen der Wirkung einer
ihn nach unten ziehenden Zugfeder 16 ermöglicht. Die so Geradführung 15 erstreckt sich etwa von der Mittellinie
der Umlenkrolle 7 nach oben und ist von der vertikalen Ebene aus in Förderrichtung um 10° bis 20°,
vorzugsweise 15°, geneigt. Der Kulissenstein 14 ist an seiner Führung bombiert ausgeführt, damit ein Verkan- «
ten vermieden wird.
Gelangen nun Holzteile zusammen mit der Restrinde über die Umlenkrolle 7 zur Rolle 12, so werden diese
Holzteile dem Förderband 9 zugeführt Sie erhalten nämlich im Spalt zwischen den Rollen 10 und 12 eine
Beschleunigung nach aufwärts, so daß sie auf das Förderband 9 gelangen. Die weichere und biegsame
Restrinde hingegen gelangt im Zwischenraum 11 in den
Bereich zwischen dem Förderband 6 und der Rolle 12 und wird nach unten abgeleitet. Tritt nun der Fall ein,
daß sich auch einmal ein Holzteil zwischen Rolle 12 und Förderband 6 einklemmt, so kann die Rolle 12 nach
oben nachgeben, und das Holzteil fällt ebenso wie dia
Restrinde nach unten durch.
In F i g. 4 ist eine weitere Variante veranschaulicht, bei der im Zwischenraum 11 zwischen den Umlenkroilen
7 und 10 eine Geradführung 18 vorgesehen ist, die hier in vertikaler Lage angebracht ist. Der in ihr
angeordnete Kulissenstein 19 ist etwas größer ausgebildet als bei der Ausführung nach F i g. 3 und wird mit
Hilfe einer Druckfeder 20 in seiner unteren Lage gehalten. An der Berührungsfläche der Geradführung
hat der Kulissenstein 19 wieder eine bombierte Oberfläche, um ein Verkanten zu vermeiden. Im Inneren
des Kulissensteins 19 ist ein weiterer Kulissenstein 21 in horizontaler Richtung verschiebbar. Durch eine weitere
Druckfeder 22 wird dieser Kulissenstein 21 in seiner Ausgangslage gehalten.
Auch hier gilt das schon vorher Gesagte, daß die Rolle 12 beim Auf tief fen von Holzteilen auf den Spalt
zwischen ihr und dem Förderband 6 aus ihrer Lage gedrückt wird. Bei dieser Ausführung kann sie nun
entweder nach oben oder seitlich oder nach beiden Richtungen gemeinsam aus ihrer Lage gebracht werden.
Es ist hier auch möglich, daß diese Verschiebung einseitig erfolgt, so daß die Rolle 12 im Betrieb eine
wippende Bewegung vollführen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage mit einer Entrindungstrommel,
aus der nach erfolgter Entrindung das Gut einer Fördereinrichtung mit einem ersten
Förderband zugeleitet wird, wobei an einer Umlenkstelle dieses ersten Förderbandes im Übergangsbereich
zur Umlenkstelle eines zweiten Förderbandes ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem sich die
Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde entsprechend der Breite der Förderbänder befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde als zusätzliche
Rolle (12) ausgebildet ist, deren Achse sich über der Achse der einen Umlenkstelle (7) des ersten
Förderbandes (6) befindet und die entgegen der Wirkung einer Feder (16; 20) quer zur Förderrichtung
des Förderbandes verschiebbar geführt ist und daß die Rolle (12) über die Förderbänder (6 und 9)
durch Reibschluß antreibbar ist oder durch Fremdantrieb derart in Drehung versetzbar ist, daß die
Rolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit als das erste Förderband (6) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rolle (12) über an ihren
Enden angeordnete Lager jeweils in einem Kulissenstein (14) ruht, der in einer Geradführung (15) eine
Verschiebung quer zur Achse nach oben ermöglicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (15) 10° bis 20°,
vorzugsweise 15°, in Förderrichtung geneigt angeordnet ist und der darin befindliche Kulissenstein
(14) durch die am Gestell befestigte Zugfeder (16) nach unten gezogen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rolle (12) entgegen der
Wirkung einer sie gegen das erste Förderband (6) drückenden Druckfeder (22) in einem ersten
horizontal geführten Kulissenstein (21) gelagert ist und daß der erste Kulissenstein (21) in einem zweiten
Kulissenstein (19) geführt ist, der seinerseits entgegen der Wirkung der als Druckfeder ausgebildeten
Feder (20) in einer senkrecht angeordneten Geradführung (18) verschiebbar gelagert ist.
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