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DE2820479C3 - Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage

Info

Publication number
DE2820479C3
DE2820479C3 DE2820479A DE2820479A DE2820479C3 DE 2820479 C3 DE2820479 C3 DE 2820479C3 DE 2820479 A DE2820479 A DE 2820479A DE 2820479 A DE2820479 A DE 2820479A DE 2820479 C3 DE2820479 C3 DE 2820479C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
sliding block
roller
separating
debarking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2820479A
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English (en)
Other versions
DE2820479A1 (de
DE2820479B2 (de
Inventor
Johann Graz Mörth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz AG
Original Assignee
Andritz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andritz AG filed Critical Andritz AG
Publication of DE2820479A1 publication Critical patent/DE2820479A1/de
Publication of DE2820479B2 publication Critical patent/DE2820479B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2820479C3 publication Critical patent/DE2820479C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/22Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units
    • B65G15/24Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units in tandem
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage mit einer Entrindungstrommel, aus der nach erfolgter Entrindung das Gut einer Fördereinrichtung mit einem ersten Förderband zugeleitet wird, wobei an einer Umlenkstelle dieses ersten Förderbandes im Übergangsbereich zur Umlenkstelle eines zweiten Förderbandes ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem sich die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde entsprechend der Breite der Förderbänder befindet.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 29 770) besteht die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde aus einem Gitter. Dieses Gitter hält aber nur solche Teile zurück, die eine bestimmte Größe überschreiten. Kleinere Teile läßt das Gitter passieren, unabhängig davon, ob es sich dabei um Restrindenteile oder um Holzstückchen handelt. Ein gewisser Prozentsatz dieser Holzteile geht daher als Abfall verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, daß ein wesentlicher Anteil der noch mit der Restrinde vermischten Holzteiie von mit der Rinde vergleichbarer Größe zuverlässig von der Rinde abgeschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde als zusätzliche Rolle ausgebildet ist, deren Achse sich über
ίο der Achse der einen Umlenkstelle des ersten Förderbandes befindet und die entgegen der Wirkung einer Feder quer zur Förderrichtung des Förderbandes verschiebbar geführt ist und daß die Rolle über die Förderbänder durch Reibschluß antreibbar ist oder durch Fremdantrieb derart in Drehung versetzbar ist, daß die Rolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit als das erste Förderband aufweist Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, Holzteile, die die gleiche Dicke wie die Restrinde haben, auf deren Ableitung es ankommt, von dieser Restrinde zu trennen und an einer Ableitung zum Abfall zu hindern.
Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine einfache Konstruktion hat es sich erwiesen, wenn die zusätzliche Rolle über an ihren Enden angeordnete Lager jeweils in einem Kulissenstein ruht, der in einer Geradführung eine Verschiebung quer zur Achse nach oben ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist die Geradführung 10° bis 20°, vorzugsweise 15°, in Förderrichtung geneigt angeordnet und wird der darin befindliche Kulissenstein durch die am Gestell befestigte Zugfeder nach unten gezogen.
Eine abgewandelte vorteilhafte Ausführung zeichnet
sich dadurch aus, daß die zusätzliche Rolle entgegen der Wirkung einer sie gegen das erste Förderband drückenden Druckfeder in einem ersten horizontal geführten Kulissenstein gelagert ist und daß der erste Kulissenstein in einem zweiten Kulissenstein geführt ist, der seinerseits entgegen der Wirkung der als Druckfeder ausgebildeten Feder in einer senkrecht angeordneten Geradführung verschiebbar gelagert ist.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes einer Entrindungstrommel mit zugeordnetem Sammeltrichter nebst Förderband, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Sammeltrichter nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der Förderbandanordnung in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist dem rückwärtigen Teil einer Entrindungstrommel 1 mit einer Öffnung la ein Schieber 2 für den Trommelabschluß zugeordnet. Der Schieber 2 ist in einem Rahmen 3 geführt, der über Rollen 4 und Seilzüge (nicht dargestellt) auf- bzw. abwärts bewegbar ist. An dieses rückwärtige Ende der Trommel 1 schließt sich etwas tiefer liegend ein Sammeltrichter 5 an. An der unteren Seite des Sammeltrichters 5, der sich quer zur Trommel 1 erstreckt, ist ein Förderband 6 angebracht, das über zwei Umlenkrollen 7 und eine Reihe von Tragrollen 8 geführt ist. An dieses Förderband 6 schließt sich in einem gewissen Abstand ein weiteres Förderband 9 an, das ebenfalls eine Umlenkrolle 10 aufweist. Zwischen den beiden Umlenkrollen 7 und 10 ist ein Zwischenraum 11 vorhanden, in dem sich die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde in Form einer etwas kleineren Rolle 12 befindet, die die Förderbänder 6 und
9 überbrückt Es ist von Vorteil, das Förderband 9 mit seiner Umlenkrolle 10 etwas tiefer anzuordnen, im Prinzip ist jedoch eine horizontale Weiterführung durchaus möglich.
In F i g. 2 ist im Längsschnitt ein Teil der Trommel 1 ■-, mit der Öffnung la an ihrem rückwärtigen Ende zu sehen, die — wie bereits erwähnt — νωι im Gestell auf- und abwärts verschiebbaren Schieber 2 geschlossen gehalten wird. Der Sammeltrichter 5 ist etwa in der Mittellinie der Trommel 1 an letztere anschließend angebracht Die Lage des Förderbandes 6 am unteren Ende des Sammeltrichters 5 ist in dieser Figur besonders deutlich veranschaulicht.
In F i g. 3 sind in größerem Maßstab die Umlenkrollen 7 und 10 dargestellt Die um diese Rolle herumgeführten Bänder 6 und 9 dienen gleichzeitig als Antrieb für die im Zwischenraum 11 befindliche Rolle 12. Es ist auch möglich, statt durch Reibschluß die Rolle 12 durch Fremdantrieb in Bewegung zu versetzen. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Rolle 12 dann «.ine größere Umfangsgeschwindigkeit als das Förderband 6 aufweist und darüber hinaus oberhalb der Achsmitte zu liegen kommt, und daß sie, wenn sie in die unterste Lage gedrückt ist, nicht am Förderband 6 anliegt, sondern in einem, wenn auch geringen Abstand gehalten wird. Die ιί Rolle 12 ruht über an ihren beiden Enden angeordnete Lager 13 in einem Kulissenstein 14. Der Kulissenstein 14 befindet sich in einer Geradführung 15, die eine Verschiebung nach oben entgegen der Wirkung einer ihn nach unten ziehenden Zugfeder 16 ermöglicht. Die so Geradführung 15 erstreckt sich etwa von der Mittellinie der Umlenkrolle 7 nach oben und ist von der vertikalen Ebene aus in Förderrichtung um 10° bis 20°, vorzugsweise 15°, geneigt. Der Kulissenstein 14 ist an seiner Führung bombiert ausgeführt, damit ein Verkan- « ten vermieden wird.
Gelangen nun Holzteile zusammen mit der Restrinde über die Umlenkrolle 7 zur Rolle 12, so werden diese Holzteile dem Förderband 9 zugeführt Sie erhalten nämlich im Spalt zwischen den Rollen 10 und 12 eine Beschleunigung nach aufwärts, so daß sie auf das Förderband 9 gelangen. Die weichere und biegsame Restrinde hingegen gelangt im Zwischenraum 11 in den Bereich zwischen dem Förderband 6 und der Rolle 12 und wird nach unten abgeleitet. Tritt nun der Fall ein, daß sich auch einmal ein Holzteil zwischen Rolle 12 und Förderband 6 einklemmt, so kann die Rolle 12 nach oben nachgeben, und das Holzteil fällt ebenso wie dia Restrinde nach unten durch.
In F i g. 4 ist eine weitere Variante veranschaulicht, bei der im Zwischenraum 11 zwischen den Umlenkroilen 7 und 10 eine Geradführung 18 vorgesehen ist, die hier in vertikaler Lage angebracht ist. Der in ihr angeordnete Kulissenstein 19 ist etwas größer ausgebildet als bei der Ausführung nach F i g. 3 und wird mit Hilfe einer Druckfeder 20 in seiner unteren Lage gehalten. An der Berührungsfläche der Geradführung hat der Kulissenstein 19 wieder eine bombierte Oberfläche, um ein Verkanten zu vermeiden. Im Inneren des Kulissensteins 19 ist ein weiterer Kulissenstein 21 in horizontaler Richtung verschiebbar. Durch eine weitere Druckfeder 22 wird dieser Kulissenstein 21 in seiner Ausgangslage gehalten.
Auch hier gilt das schon vorher Gesagte, daß die Rolle 12 beim Auf tief fen von Holzteilen auf den Spalt zwischen ihr und dem Förderband 6 aus ihrer Lage gedrückt wird. Bei dieser Ausführung kann sie nun entweder nach oben oder seitlich oder nach beiden Richtungen gemeinsam aus ihrer Lage gebracht werden. Es ist hier auch möglich, daß diese Verschiebung einseitig erfolgt, so daß die Rolle 12 im Betrieb eine wippende Bewegung vollführen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage mit einer Entrindungstrommel, aus der nach erfolgter Entrindung das Gut einer Fördereinrichtung mit einem ersten Förderband zugeleitet wird, wobei an einer Umlenkstelle dieses ersten Förderbandes im Übergangsbereich zur Umlenkstelle eines zweiten Förderbandes ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem sich die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde entsprechend der Breite der Förderbänder befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde als zusätzliche Rolle (12) ausgebildet ist, deren Achse sich über der Achse der einen Umlenkstelle (7) des ersten Förderbandes (6) befindet und die entgegen der Wirkung einer Feder (16; 20) quer zur Förderrichtung des Förderbandes verschiebbar geführt ist und daß die Rolle (12) über die Förderbänder (6 und 9) durch Reibschluß antreibbar ist oder durch Fremdantrieb derart in Drehung versetzbar ist, daß die Rolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit als das erste Förderband (6) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rolle (12) über an ihren Enden angeordnete Lager jeweils in einem Kulissenstein (14) ruht, der in einer Geradführung (15) eine Verschiebung quer zur Achse nach oben ermöglicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (15) 10° bis 20°, vorzugsweise 15°, in Förderrichtung geneigt angeordnet ist und der darin befindliche Kulissenstein (14) durch die am Gestell befestigte Zugfeder (16) nach unten gezogen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rolle (12) entgegen der Wirkung einer sie gegen das erste Förderband (6) drückenden Druckfeder (22) in einem ersten horizontal geführten Kulissenstein (21) gelagert ist und daß der erste Kulissenstein (21) in einem zweiten Kulissenstein (19) geführt ist, der seinerseits entgegen der Wirkung der als Druckfeder ausgebildeten Feder (20) in einer senkrecht angeordneten Geradführung (18) verschiebbar gelagert ist.
DE2820479A 1977-05-10 1978-05-10 Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage Expired DE2820479C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT334377A AT347111B (de) 1977-05-10 1977-05-10 Anordnung zur abscheidung der restrinde bei entrindungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2820479A1 DE2820479A1 (de) 1978-11-23
DE2820479B2 DE2820479B2 (de) 1980-11-27
DE2820479C3 true DE2820479C3 (de) 1981-08-27

Family

ID=3549109

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2820479A Expired DE2820479C3 (de) 1977-05-10 1978-05-10 Einrichtung zum Abscheiden der Restrinde vom Holz bei einer Entrindungsanlage

Country Status (13)

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US (1) US4199066A (de)
JP (1) JPS5415846A (de)
AT (1) AT347111B (de)
BR (1) BR7802949A (de)
CA (1) CA1090185A (de)
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