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DE2819569A1 - Mobiler kuehlbehaelter - Google Patents

Mobiler kuehlbehaelter

Info

Publication number
DE2819569A1
DE2819569A1 DE19782819569 DE2819569A DE2819569A1 DE 2819569 A1 DE2819569 A1 DE 2819569A1 DE 19782819569 DE19782819569 DE 19782819569 DE 2819569 A DE2819569 A DE 2819569A DE 2819569 A1 DE2819569 A1 DE 2819569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coolant
cooling container
container according
cooled
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782819569
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Boden
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782819569 priority Critical patent/DE2819569A1/de
Publication of DE2819569A1 publication Critical patent/DE2819569A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Mobiler Kühlbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Kühlbehälter mit mindestens einem wärmeisolierten Aufnahmefach für das zu kühlende Gut, wie Getränke, Nahrungsmittel, Speiseeis, Tiefkühlkost oder dgl., bei dem eutektische Flüssigkeit als Kältespeicher verwendet ist.
  • Ein mobilger Kühlbehälter dieser Art ist durch die DE-OS 25 21 757 bekannt. Die eutektische Flüssigkeit ist in einem Solebehälter untergebracht, der in den eigentlichen Kühlbehälter, bestehend aus Außenverkleidung und Innenisolierung, passend eingesetzt ist. In dem Solebehälter sind Kühlschlangen angeordnet, deren Enden aus dem Kühlbehälter herausgeführt und mit einer fest neben oder unter dem Kühlbehälter angebrachten Kältemaschine angeschlossen sind.
  • Mit einem derartigen bekannten Kühlbehälter läßt sich ohne Zufuhr von Primärenergie über einen längeren Zeitraum eine gewünschte Kälteleistung erbringen. Der Kühlmittelbehälter ist jedoch sehr aufwendig, da er stets eine Kältemaschine mit den dazugehörigen Steuerelementen benötigt. Außerdem wird durch die Kältemaschine und die eingebauten Kühlschlangen das Gewicht des Kühlbehälters bei vorgegebenem Aufnahmeraum beachtlich erhöht.
  • Es sind auch Kühlwagen bekannt, deren Innenräume mit eutektischen Platten abgekühlt werden. Diese eutektischen Platten werden bei Nacht über das Starkstromnetz aufgeladen. Vor dem Ausfahren der gekühlten Waren wird diese Netzversorgung abgeschaltet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Verhältnisse der relativ großräumigen Kühlwagen nicht ohne weiteres auf einen mobilen Kühlbehälter der eingangs erwähnten Art übertragen läßt.
  • Versuche haben ergeben, daß bei dem vorhandenen kleineren Aufnahmeraum eines mobilen Kühlbehälters entsprechend dem Kühlwagen angeordnete Kühleinrichtungen nicht genügen, um während der Nachtzeit einen Kältespeicher soweit abzukühlen, daß dieser eine genügende Kälteleistung speichern kann.
  • Auch das Einsetzen von außerhalb des Kühlbehälters geladener eutektischer Platten in den mobilen Kühlbehälter bringt keine befriedigende Lösung, da durch diese Kühlplatten in dem Aufnahmeraum für das zu kühlende Gut wertvoller Platz verloren geht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen mobilen Kühlbehälter zu schaffen, der ohne Kältemaschine auskommt und daher einfach im Aufbau bleibt, und der bei ausreichender Kälteleistung eine optimale Ausnützung des Aufnahmeraumes bringt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die eutektische Flüssigkeit in getrennten Kühlmittelbehältern untergebracht ist, die an die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut und dem Aufnahmefach angepaßt bzw. anpaßbar sind.
  • Die getrennten Kühlmittelbehälter können während der Nachtzeit in großen Kühlanlagen leicht mit ausreichender Kälteleistung beladen werden. Durch die auf die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut und dem Aufnahmeraum des Kühlbehälters angepaßte bzw. anpaßbare Form der getrennten Kühlmittelbehälter kann der Aufnahmeraum optimal ausgenützt und auch ausreichend gekühlt werden. Der mobile Kühlbehälter besteht nur aus der Außenverkleidung und der Innenisolierung, er ist daher sehr einfach im Aufbau und daher preisgünstig herstellbar.
  • Da die in den Aufnahmeraum eingebrachten, zu kühlenden Güter die verschiedensten Formen, wie z.B. Fässer und Flaschen für Getränke, oder Boxen und Büchsen für Speiseeis und andere Nahrungsmittel haben können, ist auch die Formgabe der Kühlmittelbehälter verschieden. So kann nach einer Ausgestaltung z.B. vorgesehen sein, daß die Kühlmittelbehälter als Patronen mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet sind. Diese Patronen in entsprechender Länge können zwischen das zu kühlende Gut gestellt werden, wobei der Durchmesser der Patrone vorzugsweise so groß als möglich für den zu belegenden Freiraum gewählt wird.
  • Wird z.B. Getränk in Fässern oder dgl. gekühlt, dann hat sich eine Ausgestaltung for vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kühlmittelbehälter als Aufnahmetöpfe ausgebildet sind, die an die Querschnitte des zu kühlenden Gutes, z.B. Getränkefässer, angepaßt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter als flexible, doppelwandige und mit eutektischer Flüssigkeit gefüllte Matten ausgebildet sind.
  • Diese flexiblen Matten können leicht um die zu kühlenden Gegenstände geschlagen werden, wobei sich die Matten von selbst an die Form dieser Gegenstände anpassen. Die Flexibilität läßt sich dabei dadurch noch erhöhen, daß die Matten in mehrere kleinere Felder abgesteppt sind.
  • Sind die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut und dem Aufnahmeraum des Kühlbehälters von stark unregelmäßiger Form, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kühlmittelbehälter als Hohlkugeln, vorzugsweise mit unterschiedlicher Größe, ausgebildet sind. Die mit eutektischer Flüssigkeit gefüllten Hohlkugeln füllen die Freiräume vollständig aus.
  • Größere Gegenstände mit unregelmäßiger Gestalt können auch in einen Kühlmittelbehälter eingewickelt werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kühlmittelbehälter als vorgegebene Längen eines wickelbaren, doppelwandigen Bandes ausgebildet sind.
  • Die Handhabung der getrennten Kühlmittelbehälter wird nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die Kühlmittelbehälter mit einem massiven, von eutektischer Flüssigkeit freiem Griffstück versehen sind.
  • Sind Freiräume gleichbleibender Größe und Gestalt mit einem Kühlmittelbehälter auszufüllen, dann hat sich eine Ausgestaltung als vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die als Formstücke, z.B. Patronen, Aufnahmetöpfe oder dgl. ausgebildeten Kühlmittelbehälter aus formbeständigem Material bestehen.
  • Werden die getrennten Kühlmittelbehälter für Freiräume der verschiedensten Form und Größe eingesetzt, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart, daß die an die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut und dem Aufnahmefach anpaßbaren Kühlmittelbehälter aus elastischem und biegsamem Kunststoff, z.B. Kunststoff-Folien, bestehen.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch einen mobilen Kühlbehälter mit einem einzigen Aufnahmeraum und Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch einen mobilen Kühlbehälter mit zwei Aufnahmeräumen für zu kühlendes Gut.
  • Der nach Art einer Kühltruhe aufgebaute Kühlbehälter nach Fig. 1 hat einen Deckel, der in an sich bekannter Weise das einzige boxartige Aufnahmefach 17 oben verschließt. Innerhalb der Außenverkleidung 10 ist allseitig die Innenisolierung 11 angebracht, die eine Wärmeisolation ausübt. Der Temperaturausgleich zwischen dem Aufnahmefach 17 und der den Kühlbehälter umgebenden Atmosphäre wird dadurch erschwert.
  • Im linken Teil des Aufnahmefaches 17 ist ein Faß 12 eingestellt, das in an sich bekannter Weise mit einer Zapfsäule verbunden ist, die auf dem Deckel des Kühlbehälters befestigt ist. Im linken Teil des Aufnahmefaches 17 stehen in gleichförmiger Anordnung vier Getränkeflaschen 13, die z.B. mit nicht alkoholischen Getränken gefüllt sind, wähnrend in dem Faß 12 Bier abgefüllt sein kann.
  • In der Draufsicht auf das offene Aufnahmefach 17 sind die Freiräume zwischen dem Aufnahmefach 17 und dem zu kühlenden Gut 12 und 13 gut zu erkennen. Diese Freiräume werden nun mittels getrennter Kühlmittelbehälter 20, 21 und 22 ausgefüllt. Diese Kühlmittelbehälter 20 bis 22 sind als Patronen ausgebildet, die verschiedene Durchmesser aufweisen und mit eutektischer Flüssigkeit als Kältespeicher gefüllt sind. Diese Patronen sind in ihrer Länge auf die Tiefe des Aufnahmefaches 17 abgestimmt, so daß das Aufnahmefach 17 optimal mit dem zu kühlenden Gut 12 und 13, sowie Kühlmittelbehältern 20 bis 22 ausgefüllt werden kann.
  • Die getrennten Kühlmittelbehälter 20 bis 22 können bei Nacht in leistungsfähigen Kühlanlagen mit genügender Kälteleistung aufgeladen werden. Beim Einbringen des zu kühlenden Gutes 12 und 13 werden die Freiräume des Aufnahmefaches 17 mit getrennten Kühlmitte1behältQrn 20 bis 22 mit möglichst großem Füllfaktor ausgefüllt. Der mobile Kühlbehälter ist dann für längere Zeit ohne Zufuhr von rrimärenerae einsatzbereit, wobei das in das Aufnahmefach 17 eingebrachte Gut 12 und 13 ausreichend gekühlt ist und bleibt.
  • Der Kühlbehälter nach Fig. 1 kann auch als Schrank mit einer oder mehreren Türen auscebi7det sein. Dies hat beim Aufbau einer Zapfsäule auf dem Deckel den Vorteil, daß die Anschlüsse leichter auszuführen sind.
  • Die Kühlmittelbehälter 20 bis 22 können formstabile Kunststoffbehälter sein, die nach dem Einbringen der eutektischen Flüssigkeit dicht verschlossen sind. Die Kühlmittelbehälter können dabei auch massive angeformte Griffstücke aufweisen, die nicht mit eutektischer Flüssigkeit gefüllt und daher bequemer anzufassen sind.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, kann der Innenraum des Kühlbehälters auch in mehrere, z.B. zwei Aufnahmefächer 15 und 16, abgeteilt sein. Das Faß 12 steht dabei in einem Formstück 23, das als doppelwandiger Aufnahmetopf ausgebildet ist, der im Querschnitt auf den Querschnitt des Fasses 12 abgestimmt und mit eutektischer Flüssigkeit gefüllt ist. In den Eckbereichen des Aufnahmefaches 15 können noch vier formstabile Kühlmittelbehälter 20 in Form von Patronen eingestellt sein.
  • Die Trennwand 14, die beidseitig eine Innenisolierung 11 trägt, teilt den Innenraum ab. In dem Aufnahmefach 16 sind wieder vier Getränkeflaschen 13 eingestellt. Um jede Getränkeflasche 13 ist eine flexible Matte 24 als Kühlmittelbehälter geschlagen. Diese Matten sind doppelwandig und, wie die Schweißnähte 25 und 26 an den Endkanten zeigen, aus Kunststoff-Folien abgeschweißt. Dabei kann die Matte 24 auch noch in kleinere Felder abgesteppt sein, die alle mit eutektischer Flüssigkeit gefüllt sind. Diese elastischen Matten 24 als Kühlmittelbehälter haben den Vorteil, daß sie sich der Form des zu kühlenden Gutes 13 und der Freiräume leicht anpassen können. Selbstverständlich können die in dem Aufnahmefach 16 verbleibenden Freiräume noch mit als Patronen ausgebildeten, formstabilen Kühlmittelbehälter 20 bis 22 ausgefüllt werden.
  • Die Kühlmittelbehälter können als formstabile Formstücke auf verschiedene Größen und Formen des zu kühlenden Gutes ausgelegt sein. Dies erfordert für jedes zu kühlende Gut ein eigenes Formstück.
  • Um die Kühlmittelbehälter universeller einsetzen zu können, kann man auch elastische, wickelbare doppelwandige Bänder mit einer eutektischen Flüssigkeit füllen. Diese Bänder vorgegebener Länge können leicht um das zu kühlende Gut gewikkelt werden.
  • Eine andere Möglichkeit, die Freiräume in den Aufnahmefächern mit großem Füllfaktor mit Kühlmitteln zu belegen, liegt darin, kleine Hohlkugeln mit eutektischer Flüssigkeit zu füllen. Diese Füllmasse kann auch kleine Freiräume, selbst wenn sie mit Hinterschneidungen versehen sind, ausfüllen.
  • Das Material für die Kühlmittelbehälter muß kälteunempfindlich sein und eine ausreichende Festigkeit für mehrfachen Einsatz aufweisen, da sie immer wieder in Kühlanlagen aufgeladen und in mobilen Kühlbehältern eingesetzt werden können müssen.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß anstelle der eutektischen Flüssigkeit auch ein anderes Kühlmittel verwendet werden kann. Dieses Kühlmittel kann fest sein, wenn der Kühlmittelbehälter in sich fest ist, wie z.B. die Patronen oder die formstabilen Formstücke.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche ra Mobiler Kühlbehälter mit mindestens einem wärmeisolierten Aufnahmefach für das zu kühlende Gut, wie Getränke, Nahrungsmittel, Speiseeis, Tiefkühlkost oder dgl., bei dem eutektische Flüssigkeit als Kälte speicher verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Flüssigkeit in getrennten Kühlmittelbehältern (20 bis 24) untergebracht ist, die an die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut (12,13) und dem Aufnahmefach 1(15,16, 17) angepaßt bzw. anpaßbar sind.
  2. 2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter (20,21,22) als Patronen mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet sind.
  3. 3. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter (23) als Aufnahmetöpfe ausgebildet sind, die an die Querschnitte des zu kühlenden Gutes, z.B. Getränkefässer (12) angepaßt sind.
  4. 4. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter (24) als flexible, doppelwandige und mit eutektischer Flüssigkeit gefüllte Matten ausgebildet sind.
  5. 5. Kühlbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten in mehrere kleinere Felder abgesteppt sind.
  6. 6. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter als Hohlkugeln, vorzugsweise mit unterschiedlicher Größe, ausgebildet sind.
  7. 7. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter als vorgegebene Längen eines wickelbaren, doppelwandigen Bandes ausgebildet sind.
  8. 8. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelbehälter (20 bis 24) mit einem massiven, von eutektischer Flüssigkeit freiem Griffstück versehen sind.
  9. 9. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Formstücke, z.B. Patronen, Aufnahmetöpfe oder dgl. ausgebildeten Kühlmittebehälter (20,21,22,23) aus formbeständigem Material bestehen.
  10. 10. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Freiräume zwischen dem zu kühlenden Gut (12,13) und dem Aufnahmefach (15,16, 17) anpaßbaren Kühlmittelbehälter (24) aus elastischem und biegsamem Kunststoff, z.B. Kunststoff-Folien, bestehen.
  11. 11. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei formstabilen Kühlmittelbehältern feste und/oder flüssige Kühlmittel verwendet sind.
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