DE2818864A1 - Hydraulische schaltungsanordnung mit einem sicherheitsventil - Google Patents
Hydraulische schaltungsanordnung mit einem sicherheitsventilInfo
- Publication number
- DE2818864A1 DE2818864A1 DE19782818864 DE2818864A DE2818864A1 DE 2818864 A1 DE2818864 A1 DE 2818864A1 DE 19782818864 DE19782818864 DE 19782818864 DE 2818864 A DE2818864 A DE 2818864A DE 2818864 A1 DE2818864 A1 DE 2818864A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety valve
- circuit arrangement
- piston
- valve
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow in pipes or hoses
- F16L55/1022—Fluid cut-off devices automatically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Sicherheitsventil
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Steuerventil und einem damit zu betätigenden
hydraulischen Aggregat, und mit einem Sicherheitsventil innerhalb der Verbindungsleitung zwischen dem Ventil und dem Aggregat,
das bei einem Leitungsbruch das Aggregat absperrt.
Der Einsatz von Sicherheitsventilen bei hydraulischen Schaltungsanordnungen zur Vermeidung von Folgeschäden im Falle
eines Leitungsbruches sind bekannt. Insbesondere werden derartige Sicherheitsventile bei Anordnungen verwendet, bei denen eine
Last oder dergleichen hydraulisch angehoben wird. Damit nicht im Falle eines Leitungsbruches die Last unkontrolliert herabstürzt,
wird in unmittelbarer Nähe des hydraulischen Betätigungsaggregates das Sicherheitsventil angeordnet, das den Ausfluß von Hydraulikflüssigkeit
aus dem Aggregat durch Absperren der Leitungen verhindert.
Bei den bekannten Sicherheitsventilen hängt der Schaltzustand von einem vorgegebenen Strömungsverhältnis ab, das mit
Hilfe von kalibrierten Bohrungen, die innerhalb von Steuerflächen angeordnet sind, registriert wird. Bei Abweichungen von dem
vorgegebenen Verhältnis treten an den Steuerflächenunausgeglichene
Differenzdrücke auf, die das Schließen des Sicherheitsventiles bewirken.
809844/1059
Eine derartige Registrierung mit Hilfe von kalibrierten
Bohrungen ist aus mehreren Gründen nachteilig. Damit überhaupt bei relativ geringen Hydraulikströmen bereits ein sicheres Ansprechen
der Ventile vorhanden ist, müssen die kalibrierten Bohrungen recht klein sein, wodurch es bei großen Hydraulikströmen,
also beim Übertragen einer großen Leistung, zu erheblichen Verlusten kommt. Wenn andererseits die Verluste durch Vergrößern
der Bohrungen vermindert werden sollen, reicht das Ansprechen bei geringen Hydraulikströmen nicht aus, so daß trotz
eines Leitungsbruches der erwünschte Effekt des Absperrens ausbleiben kann. Auch müssen oftmals die Abweichungen von einem
vorgegebenen Strömungsverhältnis bis zum Ansprechen des Sicherheitsventiles so groß sein, daß die Schutzfunktion nicht gewährleistet
ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Sicherheitsventil zu schafffen, die
bei unterschiedlichen Hydraulikströmen ein sicheres Ansprechen des Sicherheitsventils gewährleistet.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß das Sicherheitsventil einen Schließkolben zum Absperren der Durchgangsleitung
aufweist, daß zwei hydraulischen Sensoren zur Erfassung des' Hydraulikstromes von dem Steuerventil zu dem Aggregat in einem
Abstand voneinander an der Verbindungsleitung angeschlossen sind, daß jeder Sensor einen mit Hilfe eines Steuerkolbens in seinem
freien Durchgangsquerschnitt in Abhängigkeit des Hydraulikstromes veränderbaren Durchgangskanal aufweist, und daß die Durchgangskanäle mit Hilfe von Leitungen in der Weise an dem Sicherheits- \
ventil angeschlossen sind, daß bei voneinander verschiedenenen i Strömungen durch die Sensoren der Schließkolben des Sicherheits- ι
ι ventils die Verbindungsleitungen zu dem Aggregat absperrt.
80984A/1059
Bei der Erfindung wird also die Erfassung des jeweiligen Hydraulikstromes mit Hilfe von im Querschnitt variablen Öffnungen
vorgenommen, die sich selbsttätig an die Größe des Stromes anpassen, also diesen nur unwesentlich behindern können. Dennoch
ist ein sensibles Ansprechen auch bei geringen Hydraulikströmen gewährleistet, da für geringe Hydraulikströme auch nur eine
Öffnung mit einem geringen freien Durchgangsquerschnitt vorhanden ist, so daß ein genügend großer Druckabfall zur Registrierung
einer Stromänderung vorhanden ist. Im Falle einer derartigen Druckänderung wird über entsprechende Verbindungsleitungen der
Schließkolben des Sicherheitsventiles aus seiner Grundstellung, in der das Ventil freien Durchgang hat, in die Schließstellung
verschoben, wodurch das nachgeschaltete hydraulischen Aggregat abgesperrt ist. Wegen der sich selbsttätig anpassenden Öffnung
innerhalb der Sensoren ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders vorteilhaft*verwendbar, wenn große Hydraulikströme
mit geringem Druck auftreten. Gegenüber Anordnungen mit vorgegebenen Öffnungen entstehen insbesondere keine Leistungsverluste.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Die Figur zeigt
die schematische Darstellung einer hydraulischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einer Pumpe 10, aus einem Vier-Wege-Steuerventil 11,
zwei hydraulischen Sensoren 12 und 13, einem Sicherheitsventil
und aus einem hydraulischen Aggregat 16, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit vorhanden
ist. Der Kolben-Zylinder-Einheit 16 ist eine Kolbenstange
80984 4/1059
17 zugeordnet, mit der durch entsprechende Betätigung des Steuerventils
11 eine Last 18 angehoben bzw. verschoben wird.
Der Zweck dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß im Falle eines Leitungsbruches innerhalb der einen, von der
Pumpe zur Kolbenbodenseite der Kolben-Zylinder-Einheit 16 führenden und beim Ausfahren der Kolbenstange 17 beaufschlagten Verbindungsleitung
19 die Einheit 16 mit Hilfe des Sicherheitsventiles abgesperrt wird, damit sich die Last 18 nicht unkontrolliert
bewegt und dadurch eine Gefahr heraufbeschwört. Dazu sind innerhalb der Verbindungsleitung 19, die aus den Abschnitten 22,
23, 24, 26 sowie 27 und 28 besteht, die beiden Sensoren 12 und und das Sicherheitsventil 14 in Serie geschaltet. Außerdem ist
noch eine zweite Verbindungsleitung 21 (in gestrichelten Linien dargestellt) zwischen der Pumpe und der Kolbenstangenseite der
Kolben-Zylinder-Einheit 16 vorhanden, die beim Einfahren der
Kolbenstange 17 beaufschlagt wird. Da aber davon ausgegangen werden kann, daß im allgemeinen lediglich bei ausgefahrener
Kolbenstange 17 ein unkontrolliertes Zusammenschieben der Kolben-Zylinder-Einheit
16 vermieden werden muß, genügt es, nur die
Leitung 19 mit einem Sicherheitsventil und den zugehörigen Sensoren auszustatten.
Durch jeden Sensor 12 und 13 sowie durch das Sicherheitsventil
14 geht der gesamte Zustrom beim Ausfahren der Kolbenstange 17 hindurch, so daß jeder Sensor jeweils die gesamte
zuströmende Hydraulikmenge registriert. Bei unterschiedlichen, jeweils von den Sensoren 12 und 13 registrierten Hydraulikströmen
durch die Sensoren hindurch kommt es innerhalb des Sicherheitsventils 14 zur Störung eines Gleichgewichtes, wodurch die Kolben-Zylinder-Einheit
16 abgesperrt wird.
Im einzelnen ist dazu innerhalb eines Ventilgehäuses 29 ein Schließkolben 31 vorgesehen, der in seiner mit Hilfe einer
Feder 33 eingehaltenen Grundstellung einen Durchgang 32 freigibt. Dieser verbindet einen Eingang 27 und einen Ausgang 28 miteinander,
die Teil der Leitung 19 sind. Der Schließkolben 31 trägt
zwei Kolben 34 und 36 mit jeweils zwei beaufschlagten Seiten, wobei jeder Kolben innerhalb einer Kammer 37 bzw. 38 dichtend
hin- und hergleiten kann. Zu den beiden Kammern 37 und 38 führen auf jeder beaufschlagten Kolbenseite jeweils Anschlüsse 39 und
41 bzw. 42 und 43, wobei die beiden erstgenannten Anschlüsse über Leitungen 44 und 46 mit den Eingängen 24 und 22 der Sensoren 13
und 12 verbunden sind, während der Anschluß 42 über die Leitung 47 mit dem Ausgang 23 des Sensors 12 und der Anschluß 43 mit
dem Ausgang 28 des Sicherheitsventils 14 über die Leitung 48 verbunden ist. Diese letztgenannte Verbindung ist gleichbedeutend
mit einer Verbindung des Anschlusses 43 direkt an dem Ausgang 26 des Sensors 13, da das Sicherheitsventil 14 in seiner Grundstellung
durchgängig ist.
Innerhalb der Sensoren 12 und 13 sind Kanäle 52 und 53 bzw. 54 und 56 vorgesehen,die Durchgänge 49 bzw. 51 bilden, wobei
der freie Durchgangsquerschnitt jeweils mit Hilfe eines Steuerkolbens 58 beeinflußt wird, der eine gekrümmte Steuerfläche 62
aufweist. Er wird jeweils mit Hilfe einer Feder 59 in seiner Grundstellung gehalten, in der der minimale freie Durchgangsquerschnitt
vorhanden ist. Gegen diese Feder 59 wirkt eine weitere Feder 61, die aber schwächer ist und nur' die Veränderung der
Steuerkolbenstellung in Richtung auf einen maximalen freien Durchgangsquerschnitt unterstützt, nicht jedoch von sich aus be- ■
wirkt.
8098U/1059
Die Abmessungen der beiden Sensoren 12 und 13 sind gleich/ was ebenso für die beaufschlagten Seiten der Kolben
und 36 des Sicherheitsventils 14 gilt. Innerhalb jedes Sensors 12 und 13 findet also bei der Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit
16 mit Hilfe des Steuerventiles 11 derselbe Druckabfall statt. Das ist gleichbedeutend damit, daß in der Leitung 46,
die von dem Eingang 22 des Sensors 12 abzweigt, ein Zulaufdruck
herrscht, während in der Leitung 47, die von dem Ausgang 23 desselben Sensors abgezweigt ist, bezogen auf diesen Sensor ein
Ablaufdruck besteht. Entsprechendes gilt für die Leitungen 44 und
48, bezogen auf den Sensor 13. Da der Druckabfall bei jedem Sensor
gleich ist, herrscht auch an dem Schließkolben 31 des Sicherheitsventils 14 über die vier Anschlüsse 39, 41, 42 sowie 43 ein
Gleichgewicht, das den Schließkolben in seiner dargestellten Grundstellung beläßt. Sobald jedoch innerhalb der Leitung 19
zwischen den beiden Sensoren 12 und 13 ein Leitungsbruch auftritt,
sind die Druckabfälle bei jedem Sensor unterschiedlich, was unmittelbar mit Hilfe der Leitungen 44, 46, 47 und 48 als unterschiedliche
Drücke auf den Schließkolben 31 mit seinen Kolben 34 und 36 übertragen wird. Entsprechend des gestörten Gleichgewichtes
an diesem Schließkolben wird er aus einer dargestellten rechten Position in eine linke Position gegen die Wirkung der
Feder 33 verschoben, so daßder Durchgang 32 durch das Sicherheitsventil
14 verschlossen ist.
Im einzelnen bleibt in der Leitung 46 ein gewisser Druck aufrechterhalten, der der rechten beaufschlagten Seite des
linken Kolbens 34 zugeführt wird. Wegen des Leitungsbruches in der Leitung 19 zwischen den beiden Sensoren steht in der Leitung
44, die der linken Seite des linken Kolbens 34 zugeführt ist, ein geringerer Druck zur Verfügung, so daß der Schließkolben
in der beschriebenen Weise nach links verschoben wird. In der
809844/1059
2318864
geschlossenen Stellung sperrt das Sicherheitsventil den Ausgang 28 vollkommen ab, so daß die Kolben-Zylinder-Einheit 16 trotz
aufliegender Last 18 nicht zusammengeschoben werden kann.
8098U/10S9
1O
Leerseite
Claims (6)
18884
EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
J. I. Case Company 105/34
Patentansprüche
(j/. Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Steuerventil
und einem damit zu betätigenden hydraulischen Aggregat, und mit einem Sicherheitsventil innerhalb der Verbindungsleitung zwischen
dem Ventil und dem Aggregat, das bei einem Leitungsbruch das Aggregat absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil
(14) einen Schließkolben (31) zum Absperren der Durchgangsleitung (32) aufweist, daß zwei hydraulische Sensoren (12,
13) zur Erfassung des Hydraulikstromes von dem Steuerventil (12)
zu dem Aggregat (16) in einem Abstand voneinander an der Verbindungsleitung (19) angeschlossen sind, daß jeder Sensor einen mit
Hilfe eines Steuerkolbens (58) in seinem freien Durchgangsquerschnitt in Abhängigkeit des Hydraulikstromes veränderbaren Durchgangskanal
(49, 53; 54, 56) aufweist, und daß die Durchgangskanäle mit Hilfe von Leitungen (44, 46, 47) in der Weise an dem
Sicherheitsventil angeschlossen sind, daß bei voneinander verschiedenen Strömungen durch die Sensoren der Schließkolben des
Sicherheitsventils die Verbindungsleitung zu dem Aggregat absperrt.
8D9B44/1059 ORIGINAL INSPECTED
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkolben (31) des Sicherheitsventils (14) in einem Ventilgehäuse (29) zum Absperren der Verbindungsleitung
(19) verschiebbar ist und daß er mit zwei Kolben (34, 36) mit jeweils zwei beaufschlagten Seiten versehen ist, wobei das Ventilgehäuse
Anschlüsse (39, 41, 42, 43) zu jeder Kolbenseite aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (12, 13), bezogen auf die Verbindungsleitung (19), jeweils in unmittelbarer Nachbarschaft zu
dem Sicherheitsventil (14) bzw. zu dem Steuerventil (12) angeordnet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (12, 13) in
Serie geschaltet sind und der gesamte Hydraulikstrom durch sie hindurchgeht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (58) in
jedem Sensor (12, 13) mit Hilfe einer Feder (59) in seine Grundstellung gedrückt wird, in der der freie Durchgangsquerschnitt
minimal ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (31) des
Sicherheitsventils (14) mit Hilfe einer Feder (33) in seine Grundstellung gedrückt wird, in der die Durchgangsleitung (32)
freigegeben ist.
- Beschreibung -
8Π9ΡA A/1059
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79123277A | 1977-04-27 | 1977-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818864A1 true DE2818864A1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=25153055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818864 Pending DE2818864A1 (de) | 1977-04-27 | 1978-04-27 | Hydraulische schaltungsanordnung mit einem sicherheitsventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818864A1 (de) |
FR (1) | FR2389021A1 (de) |
SE (1) | SE7804757L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490442A (en) * | 1992-09-17 | 1996-02-13 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Safety circuit for a servo-hydraulic regulating system |
DE19811925A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-10-07 | Michael Jagodzinski | Vorrichtung zur Stabilisierung eines Gelenks |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001435A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Steuerventil |
DE4438771A1 (de) * | 1994-10-24 | 1996-04-25 | Andreas Ruhle | Vorrichtung zur automatischen Abschaltung eines hydraulischen Verbrauchers beim Auftreten einer Leckage mittels zweier Volumenstrom-Meßmotoren und eines Ventils, dessen Ventilstellung in Abhängigkeit der Drehzahlen der beiden Volumenstrom-Meßmotoren bestimmt wird |
-
1978
- 1978-04-25 FR FR7812148A patent/FR2389021A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-04-26 SE SE7804757A patent/SE7804757L/xx unknown
- 1978-04-27 DE DE19782818864 patent/DE2818864A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5490442A (en) * | 1992-09-17 | 1996-02-13 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Safety circuit for a servo-hydraulic regulating system |
DE19811925A1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-10-07 | Michael Jagodzinski | Vorrichtung zur Stabilisierung eines Gelenks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2389021A1 (fr) | 1978-11-24 |
SE7804757L (sv) | 1978-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1915538B1 (de) | Schaltung zur ansteuerung eines doppeltwirkenden hydraulischen antriebszylinders | |
DE3413866C2 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
DE3921292C2 (de) | ||
DE1959764A1 (de) | Druckkompensierte Steuerventile fuer durch ein Druckmedium betaetigte Systeme | |
DE2116395A1 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
EP2153072B1 (de) | Ventilanordnung mit individualdruckwaage und senkbremsventil | |
DE10258517B3 (de) | Hydraulische Ventilanordnung | |
EP1598560B1 (de) | Hydraulische Ventilanordnung | |
DE2228040A1 (de) | Steuerventil | |
DE3340676C2 (de) | ||
DE4314801B4 (de) | Hydraulische Anlage, insbesondere für eine Abkantpresse | |
DE3225132C2 (de) | Hydraulisches Sicherheitsbremsventil | |
DE3218527C2 (de) | ||
DE4237901C2 (de) | Elektrohydraulische Steuervorrichtung und Druckminderventil | |
DE2818864A1 (de) | Hydraulische schaltungsanordnung mit einem sicherheitsventil | |
EP1729014B1 (de) | Steuerblock und Steuerblocksektion | |
DE3135098A1 (de) | Ventilaufbau, umfassend ein pumpensteuer- bzw. -regelventil und eine entlastungsanordnung | |
DE3243182C2 (de) | ||
DE3431103C2 (de) | ||
DE2833971C2 (de) | Leitungsbruchsicherungs-Vorrichtung zur Anordnung zwischen einem hydraulischen Steuergerät und wenigstens einem Arbeitszylinder | |
DE3139635A1 (de) | Hydraulische steuereinrichtung mit mindestens zwei wegeventilen zur steuerung hydraulischer verbraucher | |
DE3234820C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE19625348A1 (de) | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils | |
EP0376023A2 (de) | Elektrohydraulisches Proportionalwegeventil | |
DE2004026B2 (de) | Wegeventil fuer hydraulische anlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |