DE2818704C2 - Übertragungssystem für die Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischer synchroner digitaler Datensignale über Analogleitungen - Google Patents
Übertragungssystem für die Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischer synchroner digitaler Datensignale über AnalogleitungenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem für die
Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischter synchroner digitaler Datensignale
über Analogseiten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Die Digitalsignale, die nachfolgend "numerische
Signale" genannt werden, sind bei derartigen Obertragungssystemen im allgemeinen entsprechend verschachtelte
Tonsignale.
l);is Arbeitsprinzip eines derartigen Übertragungssysiems
ist in einem Aufsatz von E. Adler, H. Häberle und C;. Sieudci in F.I.ECTRICALCOMMUNICATION, Vol.
49, No. i, S. 332/335 beschrieben. Hiernach erfolgt die
Verdichtung der numerischen Signale durch Umkodierung in einen Tcrnärkode, was die in jedem Zeilenunterdriickungsinlervall
übertragene Informationsmenge begrenzt.
Itekiiiini sind außerdem Übertragungssysteme, bei
denen die numerischen Signale entweder in jedem Zeileriiinterdrückungsintervall
oder in einem Teil des Vorlüufintervalles jeder normalerweise vom analogen Bildsignal
besetzten Zeile verdichtet werden.
Kin derartiges System, bei dem das Bildsignal in seiner Gesamtheit in "analoger" Form übertragen wird, ist beispielsweise
in der NL-OS 70 16 628 beschrieben. Hiernach werden die Synchronisiersignale nach einem bestimmten
Kode digitalisiert, dessen Zeilen- und Teilbildsynchronisicrinformation
nicht nur in die Unterdrükkungsintervalle aller Zeilen eingefügt wird, sondern
ebenso in die Vorlaufintervalle der Zeilen, die der Unlurdrückungszeitdauer
oder Rückkehrzeit der Teilbilder zugeordnet sind.
Andere Systeme, bei denen das Signal "stückweise" in analoger Form übertragen wird, sind z. B. in der FR-PS
22 16 741 und in der DE-OS 24 53 441 beschrieben. Bei derartigen System wird das Bildsignal entweder analog
übertragen in einem Zeilenteil, während der andere Teil des Vorlaufintcrvalles jeder Zeile von den numerischen
Datcnsignalcn besetzt ist, oder das Bildsignal wird in
Form eines 2M-Pegel-Kodes übertragen, wobei dann die Synchronisiersignale und die numerischen Signale, die
einen Teil der Zeilenunterdrückungsintervalle besetzen, ebenfalls in diesen Kode übertragen werden.
In allen aufgeführten Beispielen von Übertragungssystcnicii
ist offensichtlich die Informationsmenge, d. h. die Übertragungsgeschwindigkeit der numerischen Daten
je Teilbild begrenzt. Die Begrenzung resultiert aus der Wahl der Kodierung der numerischen Signale zu
ihrer Übertragung oder aus der kennzeichnenden Stellung der numerischen Signale, die dazu führt, daß das
liiklsignal nur noch teilweise übertragen wird, was auf
der Kmpfangsseite zu einer Ungenauigkeit des übertragenen Bildes führt.
Im Fall eines Bildlelefon-Übertragungssystemes, das in) Folgenden behandelt wird, ist es notwendig, häufig
zusätzliche numerische Signale zu übertragen, die sich von den üblicherweise übertragenen Signalen, nämlich
Tonsignalun, unterscheiden. Bei diesen anderen Signalen liiindelt es sich zum Beispiel um
— Bildübertragungssignale mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 64 kBit/s;
— schnelle Bildüberiragungssignale mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 128 kBit/s:
— Signalübertragung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 64 kBit/s;
— in allgemeiner Form um numerische Datensignale
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 und/oder 128 kBit/s; oder
&iacgr;&ogr; — um jede andere Kombination numerischer Signale
mit 64 und/oder 128 kBit/s.
Hautpziel der Erfindung ist ein Übertragungssystem für die Übertragung von Bildsignalen und Synchronisiersignalen mit zugemischten numerischen Datensignalen in entsprechender Kodierung, wobei die numerischen Datensignale ausser dem Tonsignal mit den anderen Signalen so übertragen und gemischt werden, das das integral in analoger Form übertragene Bildsignal nicht reduziert wird und die Synchronisierimpulse nur so reduziert werden, daß auf der Empfangsseite keine Gefahr eines Synchronisierungsverlustes entsteht.
Hautpziel der Erfindung ist ein Übertragungssystem für die Übertragung von Bildsignalen und Synchronisiersignalen mit zugemischten numerischen Datensignalen in entsprechender Kodierung, wobei die numerischen Datensignale ausser dem Tonsignal mit den anderen Signalen so übertragen und gemischt werden, das das integral in analoger Form übertragene Bildsignal nicht reduziert wird und die Synchronisierimpulse nur so reduziert werden, daß auf der Empfangsseite keine Gefahr eines Synchronisierungsverlustes entsteht.
Außerdem setzt sich die Erfindung ein Übertragungssystem zum Ziel, bei dem die numerischen Datensignale
in die Vorlaufintervalle der verfügbaren, der Teilbildunterdrückung
zugeordneten schwarzen Zeilen eingefügt werden.
Schließlich ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Übertragungssystem, bei dem alle numerischen Signale
in der Form eines 2A'-Pegel-Kodes übertragen werden und die Synchronisiersignale reduziert werden, aber in
analoger Weise übertragen werden, damit die Synchronisierung auf der Empfangsseite leicht durchführbar ist,
ohne auf komplexe Kodewandlersysteme zurückgreifen zu müssen.
Hierzu schafft die Erfindung ein Übertragungssystem, das im Anspruch 1 angegeben ist.
Weitere Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die besonderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Diese erfolgt anhand
der Zeichnungen. In diesen zeigt
Fig. 1 ein analoges Bildtelefonsignal bekannter Art, wie es von einem Bildtelefon in einem Zeilenintervall
ausgesandt wird;
Fig. 2 ein analoges Bildtelefonsignal, wie es von einem erfindungsgemäßen System in einem Zeilenintervall
ausgesandt wird;
Fig. 3 ein analoges Bildtelefonsignal bekannter Art während der Zeitdauer eines Bildes;
Fig. 4 ein analoges Bildtelefonsignal nach der Erfindung, das aus numerischen Datensignalen, die in die Zeilen- und Teilbildunterdrückungssignaie eingefügt sind, gemischt und durch ein erfindungsgemäßes System übertragen wird;
Fig. 4 ein analoges Bildtelefonsignal nach der Erfindung, das aus numerischen Datensignalen, die in die Zeilen- und Teilbildunterdrückungssignaie eingefügt sind, gemischt und durch ein erfindungsgemäßes System übertragen wird;
Fig. 5 in einem Blockschaltbild eine über das erfindungsgemäße Übertragungssystem mit numerischen
Daten terminals verbundene Bildtelefonanlage;
Fig. 6 in einem Blockschaltbild die Sendeseiie eines
erfindungsgemäßen Übertragungssystems;
Fig. 7 in einem Blockschaltbild die Empfangsseite eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems; und
Fig. 7 in einem Blockschaltbild die Empfangsseite eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems; und
Fig. 8 die Schreib- und Lesesteuersignale der Sende- und Empfangsseite des erfindungsgemäßen Übertragungssystems.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Übertragungssystemes beschrieben, mit dem sich drei mit 64 kBit/s verschachtelte erste numerische
Signale oder Impulsfolgen (oder Datenkanäle)
/Vi. &Lgr;/2 und Ni in das Zeilensynchronisiersignal einfügen
lassen und zweite numerische Signale oder Impulsfolge /V4 mit 64 kBit/s in das Teilbildsynchronisiersignal. Das
System ist Bestandteil einer Bildtelefonanlage, die von der Administration Francaise des Postes et Tolecommunications
zugelassen ist und die folgende Funktionsmerkmale besitzt:
— Bilddefinition: 267 Zeilen mit 250 Punkten, wobei 16 schwarze Zeilen (8 + 7 + 2 &khgr; 0,5) verfügbarsind;
— Frequenz des Zeilensynchronisiersignales: 8 kHz:
— Frequenz des Teilbildsynchronisiersignales: 60 Hz; d. h. 30 Bilder pro Sekunde mit einer Verschachtelung
der Ordnung 2;
— Definition eines ungeraden Teilbildes oder Halbbildes: 134 Zeilen, von denen 8 schwarze Zeilen
im Teilbildunterdrückungssignal verfügbar sind;
— Definition eines geraden Teilbildes oder Halbbildes: 133 Zeilen, von denen 7,5 schwarze Zeilen
im Teilbildunterdrückungssignal verfügbar sind.
Das Übertragungssystem überträgt und empfängt das Bildsignal mit den zugemischten numerischen Impulsfolgen
mit Hilfe eines Paares zweiadriger Bildtelefonkabel mit einem Bandpaß von genau 1 MHz. Derartige
Kabel sind für analoge Bildtelefonübertragungen über eine Bildtelefonvermittlungsanlage üblich.
Vor der ins einzelne gehenden Beschreibung des Aufbaus und der Organisation des Übertragungssystems
wird zunächst die Form der Zeilen- und Teilbildsynchronisier- und -Unterdrückungssignale beschrieben, was ein
besseres Verständnis des Aufbaus und der Arbeitsweise der Sendeseite und der Empfangsseite des Übertragungssystems
ermöglicht.
Rg. 1 zeigt ein analoges Bildsignal bekannter Art, das entsprechend der voll ausgezogenen Linie mit einem
Zeilensynchronisier- und -Unterdrückungssignal SL gemischt ist, dessen Dauer 19,53 &mgr;5 beträgt Das Bildsignal
liegt zwischen dem Spannungspegel 0,3 V entsprechend einer schwarzen Zeile und dem Spannungspegel 1 V
entsprechend einer weißen Zeile und besetzt Zeilenvorlaufintervalle von einer Zeitdauer von 105,47 &mgr;&bgr;. Die
eigentliche Unterdrückungszeit einer Zeile besteht aus einem Impuls oder Synchronisiersignal von 0 V mit einer
Dauer von 8,79 &mgr;5. Ihm geht eine "Schwarztreppe",
d. h. ein Gleichspannungsimpuls von 0,3 V während 2,93 &mgr;5 voraus, der die Feststellung des Zeilenbeginns
ermöglicht, und ihm folgt eine weitere hintere Schwarztreppe von 03 V während 7,81 &mgr;&egr;, die die Einstellung der
Gleichspannungskomponente des analogen Bildsignals auf den Schwarzpegel ermöglicht.
Die drei numerischen Impulsfolgen Ni, N2 und N3
wurden gemäß der Erfindung in das Zeilenunterdrükkungsintervall eingefügt (Fig. 2). Die Zeilenfrequenz
entspricht 8 kHz, es müssen daher 8 Bits einer numerischen Bildfolge während der Zeilenunterdrückungsoder
Wiederkehrzeit eingefügt werden, wobei der Bandpaß der Übertragungsleitung von 1 MHz zu beachten
ist Folglich muß ein numerisches Informationsbit innerhalb höchstens 1 us übertragen werden, und die
drei numerischen Impulsfolgen Nu N2 und M müssen
derart eingefügt werden, daß ein hinreichend breiter 0-V-Impuls existier!, um die Zeilensynchronisierung
festzustellen oder wiederaufzufinden. Ferner muß die Einfügung der drei numerischen Impulsfolgen so erfol-
gen, daß die hintere 0,3-V-Schwarzireppc eine hinreichende
Dauer hat, daß die Gleichspannungskomponente des analogen Bildsignals wieder abgestimmt werden
kann. In Abstimmung mit diesen Kriterien wurde im vorliegenden Beispiel ein 0-V-Synchronisierimpuls mil
einer verminderten Breite von 1,5 \is gewählt. Rs verbleiben
folglich höchstens 15,1 &mgr;&sfgr;, um die 24 Bits der
numerischen Impulsfolgen einzufügen, d. h. weniger als 24 &mgr;5, wie es nötig wäre, um die numerische Information
verträglich mit den analogen Übertragungs/.eilcn zu gestalten. Zur Lösung dieses Problems werden die acht
aufeinanderfolgenden Bits einer Impulsfolge -/or der Aussendung paarweise gruppiert und im gewählten Beispiel
in einen 4-Pegel-Kode (M = 4) gewandelt, wobei die vier Pegel zwischen 0,3 und 1 V gleich verteill sind.
Folglich besetzt ein 8-Bit-Wort oder Okteit einer numerischen
Impulsfolge N im Zeilenunterdrückungssignal 4 &mgr;&bgr; und hat eine Übertragungsgeschwindigkeit von
2,048 MBit/s. Wie in Fig. 2 gezeigt, besetzt die gesamte numerische Information der Impulsfolgen Nu N^ und &Lgr;&Lgr;
ein Intervall von 12 &mgr;5, dem eine schmale Schwarztreppe
von 0,50 &mgr;&bgr; bei 0,3 V vorangeht, die auf einen 0-V-Impuls
von einer Dauer von 1,50 &mgr;&bgr; folgt, welche das neue
Zeilensynchronisiersignal SL' kennzeichnet. Auf das numerische Informationsintervall von 12 &mgr;* folgt eine
Schwarztreppe mit einer Zeitdauer von 2,60 &mgr;·>.
Die drei numerischen Impulsfolgen werden in alle Zeilenunterdrückungszeiten eingefügt, d. h. auch in diejenigen,
die sich auf Zeilen beziehen, die für die Tcilbild-Wiederkehr oder -unterdrückung verfügbar sind, wie
weiter unten präzisiert wird.
In Flg. 3 ist ein Bildtelefonsignal bekannten Typs dargestellt,
das aus einem analogen Bildsignal V besteht, das mit Zeilen- und Teilbildsynchronisier- und -unterdrückungssignalen
SM (SM = SL + ST\ + ST.) eines Bildes gemischt ist. Wie schon erläutert, besteht ein Bild
aus zwei Halbbildern oder Teilbildern, deren Zeilen paarweise ineinander verschachtelt sind. Die Zeilen eines
Bildes sind von 1 bis 267 numeriert, wobei mit dem ungeraden Teilbild T1 (134 von 1 bis 134 numerierte
Zeilen) begonnen wird und mit dem geraden Tcilbild T, (134 von 135 bis 267 numerierte Zeilen) geendet wird.
Jede Zeile ist definiert durch die abfallende Front ihres O-V-Synchronisierimpu'ses.
Das Unterdrückungssignal eines ungeraden Teilbildes STi umfaßt die acht ersten Zeilen, von denen die
erste (Zeile Nr. 1) einen kennzeichnenden 0-V-lmpuls einer Zeitdauer von 96,68 &mgr;$ darstellt während das Unterdrückungssignal
eines geraden Teilbildes ST2 die acht von 135 bis 142 numerierten Zeilen umfaßt, von denen
die 135. Zeile einen kennzeichnenden 0-V-lmpuls von einer Zeitdauer gleich 34,18 &mgr;$ darstellt wie gestrichen
in Rg. 1 dargestellt Es ist zu bemerken, daß die Zeile Nr. 134 und 142 am Anfang und am Ende ihrer zur
Hälfte das analoge Bildsignal V übertragen und genau zur Hälfte den Schwarzpegel von 03 V. Die anderen
Zeilen Nr. 2 bis 8 und Nr. 136 bis 141 entsprechen denen zuvor unter Bezug auf Rg. 1 beschriebenen Zeilen, bei
denen das Zeilenvorlaufintervall von 105,47 &mgr;-s aus cinem
03-V-GIeichspannungssignal besteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird erfindungsgemäß nur eine numerische Impulsfolge N4 mit 64 kBit/s
ausschließlich in die Teilbildunterdrückungssignale eingefügt
Wie schon angegeben, müssen acht Bits einer
b5 derartigen Impulsfolge in eine Zeile eingefügt werden.
Folglich sind 1072 Bits (134x8) und 1064BiIs
(133 &khgr; 8) den ungeraden Teilbildern T, und den geraden
Teilbildern T2 zuzuordnen. Um ausreichende OV-
Syiiehronisierimpulse in den Zeilen Nr. 1 und 135 zur
.Synchronisierung und unterscheidbaren Feststellung der Teilbilder zu erhalten, wurden die Bits der numerischen
Impulsfolge N.\ in die Vorlaufintervalle der folgenden Zeilen eingefügt, nämlich 170 Bits in die Zeilen
Nr. 2 bis 7 und 52 Bits in die Zeile Nr. 8 eines ungeraden Teilbildcs Ti und 170 Bits in die Zeilen 136 bis 141 und
44 Bits in die erste Hälfte der Zeile Nr. 142 eines geraden Teilbildcs T2. Zwei aufeinanderfolgende Bits der
Impulsfolge N1 sind wie schon angegeben paarweise in einem analogen 4-Pegel-Kode gruppiert mit einer Laufzeit
von 1 us, eine Gruppe von 170 Bits nimmt beispielsweise
ein Intervall von 85 &mgr;5 ein.
Wie in den beiden letzten Zeilen in Fig. 8 dargestellt, geht diesen Bitgruppen beispielsweise ein Intervall von
18 [is (32 - (12 + 0,5 + 1,5) \is) und Bits der numerischen
Impulsfolgen Nu Ni und Nj im Unterdrückungssignal
der entsprechenden Zeilen voraus, während in den eigentlichen Synchronisierzeilen der ungeraden und geraden
Teilbilder, nämlich den Zeilen Nr. 1 und 135 kennzeichnende Impulse der Breite 82,68 &mgr;5 und 20,18 &mgr;5, wie
sie gestrichelt in Fig. 2 dargestellt sind, die Feststellung und Synchronisierung der ungeraden Teilbilder Ti und
der geraden Teilbilder T2 beim Empfang erlauben. Das neue Bildtclefon-Verbundsignal V + SM' + (N1 bis N4)
besitzt das neue gemischte Synchronisiersignal .VM' = SL' + ST, + ST'2, das in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist ein Übertragungssystem nach der Erfindung
mit einer Sendeseite 1 und einer Empfangsseite 2 dargestellt, das in einer Anlage zur simultanen Analogübertragung
von numerischen Leitungen und von BiIdtelcfonleitungen
eingefügt ist.
Die Sendeseite 1 des Systems empfängt von dem eine Kamera enthaltenden Sendeteil 3n eines Teilnehmer-Bildtelefones
3 das Bildsignal V, das mit dem Zeilen- und Teilbildsynchronisier- und Unterdrückungssignal SM
gemischt ist, sowie ein 8,192 MHz-Taktsignal. Dieses Taktsignal steuert einen Taktgeber 10 (siehe auch
Fig. 6), der eine Synchronisierung aller Operationen gestattet, die durchzuführen sind, um die numerischen Impulsfolgen
einzufügen und das neue gemischte Synchronisiersignal SM'aufzubauen. Erfindungsgemäß Übertragern
alle Datenterminals 4i bis 44 im gewählten Ausführungsbeispiei
impuisfoigen N\ bis N4 mit 64 kBits/s, und zwar über Sendeleitungen £1 bis £4, die durch ein
64 kHz-Taktsignal synchronisiert sind, das von der Sendcscitc
1 übertragen wird und ausgehend von dem 8,192 MHz-Taktsignal erarbeitet wird. Das Bildsignal V,
das neue gemischte Synchronisiersignal SM', die drei in alle Zeilenunterdrückungszeitdauern hineinverschachlclten
Impulsfolgen N, bis N3 und die lediglich in das Tcilbildunterdrückungssignal eingefügte Impulsfolge
/V4 werden unter einer Übertragung der numerischen
Impulsfolgen in einem 4-PegeI-Kode analog gemischt und über eine Leitung Ln mit symmetrischem Aderpaar
zu einer Bildtelefonvermittlungsanlage 5 übertragen.
Diese Vermitllungsanlage überträgt die numerischen und Bildinformationen zu einem anderen Teilnehmer,
der ebenfalls an ein erfindungsgemäßes Übertragungssystem angeschlossen ist
Die Empfangsseite 2 dieses Übertragungssystems führt die zu den Operationen der Sendeseite inversen
Operationen aus.
Die Empfangsseite empfängt das Verbundsignal V + SM' + (N] bis Na) über eine weitere Analogseite
Ln mit symmetrischem Aderpaar und mit einem Bandpaß
von größer oder gleich 1 MHz entsprechend der Scndelcitung Li.. Die Empfangsseite 2 bildet mit Hilfe
eines Taktgebers 20, der eine Phasenschleife enthält (siehe auch Fig. 7), die Taktfrequenzen zurück, die für
die Impulsrückbildung des gemischten Synchronisiersignales und für die Dekodierung der analog übertragenen
Impulsfolgen N\ bis /V4 erforderlich sind. Die numerischen
Impulsfolgen werden extrahiert und synchron in einem Rhythmus von 64 kHz wieder gebildet, der vom
Taktgeber 20 nachgebildet wird. Sodann werden die numerischen Impulsfolgen zu den Terminals 4i bis 44 des
empfangenden Teilnehmers über die Empfangsleitungen R\ bis Ra übertragen. Das Bildsignal Vund das rückgebildete
Synchronisiersignal SM werden zum Empfangsteil 3« mit dem Bildschirm 3 übertragen.
Im folgenden wird die Sendeseite 1 eines erfindungsgemäßen Systems näher beschrieben, das die in Fig. 1
und 3 angegebenen Bildtelefonsignale erhält.
Der Sendeteil (Fig. 6) enthält im wesentlichen einen Taktgeber 10, der das 8,192 MHz-Taktsignal des Sendeteiles
3e des Bildtelefones 3 empfängt, einen Extrahierkreis
11 für die Taktsignale zur Zeilensynchronisierung SL und zur Teilbildsynchronisierung der ungeraden und
geraden Teilbüder 5Ti und ST2 und zur Bildung des neuen
Mischsynchronisiersignales SM, das gleichzeitig mit
dem Bildsignal V empfangen wird. Ferner besitzt die Sendeseite 1 drei Speicher- und Impulsbildungskreise
12|, 122, 123 zur Bit-paarweisen Speicherung und zum
Bit-paarweisen Aufbau der numerischen Impulsfolgen Ni, N2, M, die synchron über die numerischen Sendeleitungen
£1, £2, £3 übertragen werden, weiterhin Einfügungseinrichtungen 13 in Form eines Speicher- und Impulsbildungskreises
für die Bitpaare der numerischen Impulsfolge M, die von der numerischen Sendeleitung
£4 übertragen wird, weiterhin einen Multiplexer 14 für die Bitpaare der Impulsfolgen Ni, N2, N3, einen Mischkreis
15, der die numerischen Impulsfolgen Ni bis N4
nach ihrer Wandlung in einen 4-Analog-Pegel-Kode mit
dem Bildsignal Kund dem neuen gemischten Synchronisiersignal SM' mischt und das Analogsignal
V + SM' + (Ni bis Na) zur Bildtelefonvermittlungsanlage
5 über die Analogleitung Le überträgt.
Im Extrahierkreis 11 isoliert ein erster Pfad das Bildsignal
V mit Hilfe eines Analogdetektors 110, der eine Verzögerungsleitung mit einer Verzögerung gleich der
Dauer einer Extrahierung und der Bildung des Synchronisiersignales besitzt, während ein zweiter Pfad an erster
Stelle das gemischte Synchronisiergrund- und Anfangssignal SM mittels eines Detektors 111 extrahiert
und an zweiter Stelle die Grundsignale der Zeilenunterdrückungs SL, welche die Impulse der Breite 8,79 &mgr;5
besitzen, und die Grundsignale der Teilbildunterdrükkung der ungeraden Teilbilder 5Ti und der geraden
Teilbilder ST2, welche die Impulse der Breite 96,68 &mgr;&bgr;
und 34,18 &mgr;3 besitzen, und zwar mit Hilfe zweier Detektoren
112 und 113. Die Grundsignale SL, ST\ und ST1
werden einerseits zum Taktgeber 10 übertragen, um die Steuersignale zu erzeugen, die für die verschiedenen
Verschachtelungs- und Impulsbildungsoperationen der numerischen Impulsfolgen M bis N4 erforderlich sind,
und andererseits zu einem Kreis 114 zur Bildung des gemischten Synchronisiersignals. Dieser Kreis bildet
das neue gemischte Synchronisiergrundsignal SM', das aus den neuen Zeilenunterdrückungssignalen SL' und
Teilbildunterdrückungssignalen 5Ti' und ST2' besteht,
wie unter Bezug auf Fig. 2 und 4 beschrieben worden ist.
Ausgehend von dem vom Bildtelefon 3 übertragenen 8,192 MHz-Taktsignal bildet der Taktgeber 10 die
2,048 MHz- und 64 kHz-Taktsignale mit Hilfe der durch 4 und durch 32 teilenden Frequenzteiler 100 und 101
wieder. Diese beiden Taktsignale werden zu einem logischen Kreis 102 übertragen, der die verschiedenen
Schreib- und Leseoperationen der Pufferspeicher und Register der Kreise 12,, 122, 123 und 13 steuert. Der
Aufbau des logischen Kreises wird weiter unten näher geschildert.
Die Signalbildung in Form von Bit-Paaren eines in das Zeilenunterdrückungssignal eingefügten numerischen
Signals wird lediglich anhand der Organisation des in Fig. 6 dargestellten Kreises 12i beschrieben. Die beiden
anderen Kreise 122 und 12j sind entsprechend aufgebaut.
Ein Speicher- und Impulsbildungskreis 12 eines numerischen Datensignales N besitzt zwei dritte Pufferspeicher
i20i und 12Ö2, die abwechselnd jeweils acht Bits parallel während der Zeitdauern der im Abstand von
125 &mgr;5 aufeinanderfolgenden Zeilenunterdrückungssignale
übertragen, d. h. wenn einer dieser Pufferspeicher im Lesebetrieb arbeitet, arbeitet der andere im Schreibbetrieb.
Hierzu besitzt der logische Kreis 102 einen Adressierkreis 1020, der die Aufgäbe hat, gleichzeitig während
125 &mgr;&bgr; das Einschreiben im Rhythmus von 64 kHz von
8 seriellen Bits in den Speicher 12Oi mit Hilfe eines
UND-Tores 12I1 und eines Schreibsteuerkreises 122i zu
steuern sowie das im Rhythmus von 248 MHz erfolgende Lesen von vier Gruppen von zwei parallelen Bits, die
vom Speicher I2O2 ausgehen, und zwar mit Hilfe eines
UND-Tores 1232und eines Lesesteuerkreises 1242.
Entsprechend steuert der Adressierkreis 1020 gleichzeitig während der anschließenden 125 us das Einschreiben
von 8 seriellen Bits im Rhythmus von 64 kHz in den Speicher 120?, und zwar mit Hilfe eines UND-Tores
I2I2 und eines Schreibsteuerkreises 1222, und das Lesen
im Rhythmus von 2,048 MHz von vier Gruppen von zwei zuvor im Speicher 120, gespeicherten parallelen
Bits, und zwar mit Hilfe eines UND-Tores 123] und eines Lesesteuerkreises 124,. Die Schreibbefehle werden
indessen zu einem Wandler 126 übertragen, der abwechselnd die 8 parallelen Bits der beiden Pufferspeieher
120, und 12O2 empfängt und die parallelen aufeinanderfolgenden
Bitpaare im Rhythmus von 2,048 MHz zum Multiplexer 14 überträgt.
Die Eingänge der Pufferspeicher 120 der Kreise 12 und, wie weiter unten gezeigt wird, der Pufferspeicher
130 des Kreises 13 sind außerdem mit Taktübertragungs- und Impulsrückbildungskreisen 125 und 135 verbunden,
die den 64 kHz-Takt zu den Datenterminals 4 übertragen und die aus den numerischen Daten Binärsignale
bilden, wobei z. B. ein Kodewandler benutzt wird, der die numerischen Daten entsprechend einem bestimmten
Leitungskode empfängt
Der Speicher- und Impulsbildungskreis 13 der numerischen
64 kBit/s-Daten N4, die in das Teilbildunterdrükkungssignal
einzufügen sind, d. h. in die Vorlaufinterval-Ie
der schwarzen Zeilen der Teilbildunterdrückung, enthält in analoger Weise wie die Kreise 12 zwei erste
Pufferspeicher 13Oi und 13O2, die ebenfalls in gegenläufigem
Schreib- und Lesebetrieb arbeiten. Der Pufferspeicher 13Oi ist dem ungeraden Teilbild zugeordnet und
enthält 1072 Binärstellen, während der Pufferspeicher 13O2 dem geraden Teilbild zugeordnet ist und 1064 Binärstellen
enthält
Ein Adressierkreis 1021 des logischen Kreises 102 für die Adressierung eines Teilbildes von zweien erzeugt
ausgehend von den Grundsignalen für Zeilen- und Teilbildunterdrükkung,
die von den Detektoren 112 und 113 übertragen werden, zwei komplementäre logische Signale
ET\ und £T2, die zur Schreibsteuerung der Pufferspeicher
13Oi und 13O2 in analoger Weise bestimmt sind
wie die von dem Zeilenadressierkreis 1020 erzeugten Signale. Die Signale ET\ und ET2 sind in den beiden
ersten Zeilen der Fig. 8 dargestellt. Da jedoch die Biteinfügungen
in die geraden und ungeraden Teilbildunterdrückungssignale unterschiedlich sind (44 und 52 Bits
in die Zeilen Nr. 8 und Nr. 142), ist zur entsprechenden Einfügung der Bit des numerischen Signals N4 ein Bitzähler
1022 erforderlich, der zum Lesen der Speicher
1301 und I3O2 zwei Lesesteuersignale LT, und LTj erzeugt,
die aus sechs Impulsen zu 85 \is und je einem
Impuls zu 26 &mgr;&dgr; und zu 22 &mgr;5 besteht Die Signale LT,
und LTi sind in den beiden letzten Zeilen in Fig. 8 dargestellt.
Wenn der Adressierkreis 1021 einen Synchronisicrimpuls
für gerades Teilbild mit der Dauer von 34,18 &mgr;s
entdeckt, liefert dieser Kreis das Signal ET, ab der Erkennung des Synchronisierimpulses der folgenden Zeile
Nr. 136. Das Signal ETi erregt ein UND-Tor 1311 und
einen Schreibsteuerkreis 1322 des Speichers 13Oi für die
1072 seriellen Bits der numerischen Impulsfolge N4, die
im Rhythmus von 64 kHz geschrieben wird. Gleichzeitig löst das Signal ET\ den Zähler 1022 aus, der das Lcsesignal
LT2 für die 1064 seriellen Bits im Rhythmus von 2,048 MHz zum Speicher 13O2 über ein UND-Tor 133;
und einen Lesesteuerkreis 1342 überträgt. Ergänzend liefert bei der Feststellung des 96,68 &mgr;s-Impulses des
nächstfolgenden ungeraden Teilbildes der Kreis 1021 das Signal £T2 ab der Erkennung des Synehronisicrimpulses
der nächstfolgenden Zeile Nr. 2. Das Signal ETi
erregt ein UND-Tor 13I2 und einen Lesesteuerkreis
1322 für die 1064 seriellen Bits der numerischen Impulsfolge
N4, die im Rhythmus von 64 kHz in den Speicher
1302 geschrieben wird. Gleichzeitig überträgt der Zähler
1022 das Lesesignal LT, im Rhythmus von 2,048 MIIz
für die 1072 seriellen Bits, die zuvor in den Speicher 13Oi übertragen worden waren, und über ein UND-Tor 133i
und einen Lesesteuerkreis 134| gelesen werden.
Die Bits der Gruppen der numerischen Impulsfolge, die seriell im Rhythmus von 2,048 MHz über die Pufferspeicher
13Oi und 13O2 übertragen wird, werden über
zwei parallele Pfade durch ein ODER-Tor 136 und einen Serien-Parallel-Wandler 137 verteilt. Der Multiplexer
14 und der Wandler 137 übertragen die Bitpaare der verschachtelten numerischen Signale Ni, N2, N1 und die
Bitpaare des numerischen Signals N4 zu Mischeinrichtungen
150 in Form eines digitalen Mischers des Mischkreises 15.
Im Mischkreis 15 wandeln Umsetzeinrichtungen 151 in Form eines Digital-Analog-Wandlers jedes Hitpaar
einer numerischen Impulsfolge in einen von vier Amilogpegeln
(M — 4 im gewählten Beispiel) um, und zwar nach einem Verschachtelungskode, der von einem Kodiersteuerkreis
1023 geliefert wird, der in den logischen Kreis 102 eingefügt ist Das analoge 1,024 MHz-Signal
der entsprechenden Pegel wird sodann in weiteren Mischeinrichtungen 152 in Form eines Analogmischers
mit dem neuen gemischten Synchronisiersignal SW und mit dem vom Kreis 114 und dem Detektor 110 übertragenen
Bildsignal V gemischt Das Analogsignal V + SM' + (Ni bis N4) am Ausgang des Mischers 152
wird sodann symmetrisch abgeglichen durch einen Symmetrieabgleichkreis 153, der das Bildsignal mit seinen
zugemischten numerischen Informationen zur Bildlelefonvermittlungsanlage
5 über die Sendeleitung Lr: weiterleitet
Im folgenden wird die Empfangsseite 2 eines Obertra-
gungssystcms nach der Erfindung anhand ihrer Darstellung
in Fig. 7 betrachet.
Die F.mpfangsseite 2 enthält im wesentlichen einen
Trennkreis 21 zur Trennung der Analogkomponenlen des Signals V + SM' + (&Lgr;/, bis N4), das von der Bildtelcfonvcrmittlungsanlage
5 über die Leitung mit symmetrischem Aderpaar Lr übertragen wird, ferner einen Extrahier-
und Signalrückbildungskreis 22 für das Anfangssynchronisiersignal, einen Demultiplexer 23 für die
Bi'paare der drei numerischen Datensignale N\, N2, N3,
drei identische Speicher- und Impulsrückbildungskreise 24t. 24;., 24) für die 64 kBit/s-Signale Nu N2, N3, einen
Speicher- und Impulsrückbildungskreis 25 für das numerische Datensignal N4 und den schon erwähnten
Taktgeber 20, der zur Rückbildung der Taktsignale und der Synchronsteuersignale in Abstimmung mit dem Zeilensynchronisiersignal
SZ/bestimmt ist.
Im Trennkreis 21 überträgt ein Symmetrieverschiebungskreis
210 das von der Bildtelefonvermittlungsanlagc empfangene Verbundsignal (N\ bis N4) + SM' + V
zu einem Verschiebungs- oder Regelabgleichkreis 211, der das analoge Verbundsignal auf den Schwarzpegel
von 0,3 V als Bezugspegel einstellt Das analoge Verbundsignal, das den oder die Vermittlungsanlagen und
die Symmetrieabgleich- und Verschiebungskreise durchlaufen hai, hat nämlich Verstärkungen erfahren,
und infolgedessen ist seine Amplitude nicht mehr proportional zu der Amplitude des von der Sendeseite 1
ausgehenden Analogsignale. Sodann wird das analoge Verbundsignal über einen Analogtrennkreis 212 auf
zwei Pfade verteilt. Der eine Pfad umfaßt den Extrahierkreis 22 und der andere Pfad besitzt an seinem Eingang
den Analog-Digital-Wandler 213.
Der Extrahierkreis 22 ermittelt das Bildsignal V mit Hilfe des Detektors 220, der eine Eigenverzögerungsleitung
besitzt zur Verzögerung des analogen Bildsignals Vum die Zeitdauer, die zur Rückbildung des Synchronisiergrundsignales
erforderlich ist Ferner ermittelt der Extrahierkreis 22 das gemischte Synchronisiersignal
SWmit Hilfe eines Detektors 221. Die Zeilensynchronisiergrundsignale
SL' und teilbildsynchronisiersignale .STi' und ST2' für das ungerade und das gerade Teilbild
(siehe auch Fig. 2) werden mit Hilfe von Detektoren 223 und 224 getrennt und werden zum Taktgeber 20 und zu
einem Rückbildungskreis 222 übertragen, der das gemischte Anfangssynchronisiersignal SM wieder bildet,
das analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Signal ist Anschließend stellt ein Mischer 225 das Bildtelefonsignal
V + SM wieder her, das zum Empfangsteil 3« des Teilnehmer-Bildtelefones
3 übertragen wird.
Der Taktgeber 20 der Empfangsseite erzeugt synchron zu den reduzierten Synchronisierimpulsen von
1,5 us des ermittelten Teilsynchronisiergrundsignales
SL' ein Taktsignal von 4,096 MHz mit Hilfe einer Phasenschleife
201, die von einem auf 4,096 MHz abgestimmten Quarz gesteuert wird. Zwei durch 2 und 32
teilende Frequenzteiler 202 und 203, die in Serie an den Ausgang der Phasenschleife 201 angeschlossen sind, erarbeiten
die beiden Taktsignale mit 2,048 MHz und 64 kHz, die erforderlich sind, um die Pufferspeicher der
Speicher- und Informationsrückbildungskreise 24 und 25 mit den Lese- und Schreibsteuerbefehlen zu versorgen,
und die ferner zur Erarbeitung von einem logischen Stcucrkreis 204 erzeugten Signale notwendig sind, der
weiter unten beschrieben wird.
Im Trennkreis 21 wird jeder Pegel des analogen numerischen Datensignals (Nt bis N4) im Analog-Digital-Wandler
213 in eines von vier Bitpaaren gewandelt Die Wandlung erfolgt entsprechend dem 4-Pegel-Kode
(M = 4), der von einem Dekodiersteuerkreis 2040 des logischen Kreises 204 übertragen wird. Die numerische
Impulsfolge mit zwei parallelen Bits mit der Übertragungsgeschwindigkeit
von 2,048 MBit/s, die von dem Analog-Digital-Wandler 213 ausgeht, wird mit Hilfe eines
digitalen Trennkreises 214 in zwei Impulsfolgen zweier paralleler Bits gewandelt. Eine erste Impulsfolge
wird zum Kreis 25 übertragen und entspricht der numerischeri Impulsfolge N4. Dies erfolgt während der Zeitdauern
von kleiner oder gleich 93 \is (- 125 — 32 &mgr;&egr;)
des Zeilenvorlaufes des Teilbildunterdrückungssignales S7V und ST2'. Eine zweite Impulsfolge wird zum Demultiplexer
23 übertragen und entspricht den verschachtelten numerischen Impulsfolgen N\, N2 und Nj. Dieses
erfolgt während der Zeitdauern von weniger als 32 &mgr;&bgr;
entsprechend den Zeitdauern der Zeilenunterdrückung SL'(sieheFig.4).
Der Demultiplexer 23 überträgt nacheinander und über 3x2 parallele Pfade die Bitpaare der Impulsfolgen
Ni, N2 und N3 mit der Frequenz von 2,048 MHz zu
den Pufferspeichern der Speicher- und Impulsrückbildungskreise 24|, 242 und 243. Da diese drei Kreise identisch
sind, wird lediglich der im einzelnen in Fig. 7 gezeigte Kreis 24| im folgenden näher beschrieben. Im
Gegensatz zu den Kreisen 12 der Sendeseite 1 erfolgt die Schreib- und Lesesteuerung der Pufferspeicher der
Kreise 24 mit den Folgen von 2,048 MHz und 64 kHz derart, daß die übertragenen numerischen Daten wieder
zurückgebildet werden. Ein Kreis 24 weist zwei parallele Pfade auf, die nacheinander jeweils mit der Frequenz
von 2,048 MHz die vier Bitpaare speichern, die zwei aufeinanderfolgenden Zeilen zugeordnet sind, die
vom Demultiplexer 23 übertragen werden.
Hierzu besitzt ein Kreis 24 zwei Pufferspeicher 24Oi
und 24&Ogr;2, die die zwei aufeinanderfolgenden Zeilen zugeordneten
beiden 8-Bit-Gruppen oder Oktette zu zwei Serien-Parallel-Wandlern 2411 und 2412 übertragen, und
der logische Kreis 204 besitzt einen Adressierkreis 2041 für eine Zeile zu zweien. Während der 125 &mgr;5 einer Zeile
steuert der Adressierkreis 2041 gleichzeitig über ein UND-Tor 2422 und einen Schreibsteuerkreis 243i das
Einschreiben von vier Bitpaaren, die seriell vom Demultiplexer 23 in den Pufferspeicher 240) übertragen werden,
und über ein UND-Tor 2442 und einen Lesesteuerkreis
2452 das Lesen von acht seriell aus dem Wandler 24I2 ausgehenden Bits. Entsprechend werden während
der 125 &mgr;&egr; der folgenden Zeile die Steuersignale des
Adressierkreises 2041 umgekehrt Gleichzeitig werden die vier folgenden Bitpaare, die dem numerischen Signal
Ni zugeordnet sind, in den Pufferspeicher 24O2 eingeschrieben,
und zwar mit Hilfe eines UND-Tores 2422 und eines Schreibsteuerkreises 2432, und die vier zuvor
im Speicher 24Oi gespeicherten Bitpaare werden seriell am Ausgang des Wandlers 2411 mit Hilfe eines UND-Tores
244] und eines Lesesteuerkreises 245i gelesen. Das Lesen und Schreiben erfolgt im Rhythmus der
Taktsignale mit 64 kHz ud 2,048 MHz, die von den Frequenzteilern
203 und 202 zu den UND-Toren 244i, 2442 und 242i und 2422 übertragen werden.
Das entsprechende numerische Signal N wird so am Ausgang eines ODER-Tores 246 zurückgebildet, das mit
den Ausgängen der Wandler 2411 und 24I2 verbunden
ist, dieses Signal wird sodann zu einem Impulsbildungs-
oder Formerkreis 247 übertragen, der das numerische Signal sowie das 64 kHz-Taktsignal über die Empfangsleitung
R zum zugehörigen Datenterminal 4 überträgt Der Speicher- und Impulsrückbildungskreis 25, der
dem numerischen Datensignal Na zugeordnet ist, besitzt
zwei zweite Pufferspeicher 250] und 25O2, mit 1072 und 1064 Binärstellen, die seriell mit einer Bitrate von
2,048 MHz die Bits ünpiangen, cie parallel vom numerischen
Trennkreis 214 Ober einen Parallel-Serien-Wandler
255 übertragen werden. Der Speicherteil ist analog dem des Kreises 13 der Sendeseite 1 aufgebaut
Hierzu besitzt der logische Kreis 204 einen Teilbildadressierkreis
2042 für ein Teilbild von zweien, der Lesesteuersignale LT\ und LT2 erzeugt, die analog zu den
Signalen ET\ und ET2 sind. Ferner besitzt der logische
Kreis 204 einen Bitzähler 2043 , der Schreibsignale £T,' und ET2 erzeugt, die analog zu den Signalen LTt und
LT2 sind, welche in Fig. 8 dargestellt sind. Bei der Feststellung
des Unterdrückungssignales S77 eines ungeraden Teilbüdes steuert das Signal ET\ mit einer Folge
von 2,048 MHz das Einschreiben von 1072 Bits des numerischen Signals M in den Speicher 25Oi über ein
UND-Tor 25Ii und einen Schreibsteuerkreis 252i.
Gleichzeitig steuert das Signal LT2 mit der Frequenz
von 64 kHz das Lesen von 1064 vorausgehenden Bits des numerischen Signals &Lgr;&Iacgr; in den Speicher 2502 über
ein UND-Tor 2532 und einen Lesesteuerkreis 2542. Entsprechend
steuert bei der Feststellung des Unterdrükkungssignals ST2 des geraden Teilbildes das Signal ET2
mit der Frequenz von 2,048 MHz das Einschreiben von 1064 Bits in den Speicher 25O2, und zwar über ein UND-Tor
25I2 und einen Schreibsteuerkreis 2522, und gleichzeitig
steuert das Signal LT\ das Lesen von 1072 zuvor gespeicherten Bits mit der Folge von 64 kHz in den
Speicher 250i, und zwar über ein UND-Tor 253i und einen Schreibsteuerkreis 254i.
Ein Impulsformerkreis 257 überträgt ähnlich wie bei den Kreisen 24 und ein ODER-Tor 256 das zurückgebildete
numerische Datensignal Na und das 64 kHz-Taktsignal
über die Empfangsleitung Ra zum Datenterminal 44.
Obwohl die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, das die Einfügung von vier
numerischen 64 kBit/s-Datensignalen in die Zeilen- und Teilbildunterdrückungssignale eines Bildtelefonsignales
betrifft, können nach dem Erfindungsprinzip auch andere analoge Bildübertragungssysteme gestaltet werden,
bei denen synchrone numerische Daten unterschiedlicher Bitraten in das Bildsignal einzufügen sind. Zum
Beispiel entsprechen zwei verschachtelte numerische 64 kBit/s-Impuisfolgen einer numerischen 128 kBit/s-Impulsfolge
und eine numerische 64 kBit/s-Impulsfolge
entspricht 8 verschachtelten numerischen Impulsfolgen zu je 8 kBit/s.
In allgemeiner Form werden die numerischen Signale in zwei Gruppen eingeteilt je nachdem, ob sie in die
Zeilenunterdrückungssignale oder in die Teilbildunterdrückungssignale eingefügt werden. Jede Gruppe von
Speicher- und Signalrückbildungskreisen enthält Paare von Pufferspeichern, die jeweils numerischen Gruppen-Signalen
zugeordnet sind und einem Multiplexer auf der Sende- oder einem Demultiplexer auf der Empfangsseite
zugeordnet sind.
Es ist ferner festzuhalten, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung nicht die insgesamt verfügbare
Übertragungskapazität der verfügbaren schwarzen Zeilen des Teilbildunterdrückungssignales ausnutzt
und daß eine größere numerische Informationsmenge, als einer 64 kBit/s-lmpulsfolge entspricht, in gleicher
Weise übertragen werden könnte. Andererseits kann je nach Anforderung die Informationsübertragungsgeschwindigkeit
gegenüber der im vorliegenden Beispiel gewählten auch dadurch erhöht werden, daß ein Übertragungskode
gewählt wird, der eine höhere Anzahl von Pegeln als vier besitzt
Es ist ebenso festzuhalten, daß eine der numerischen
64 kBit/s-Impulsfolgen das Tonsignal eines Bildtelefons sein kann. Bei einer derartigen Ausführungsform der
Erfindung werden ein Analog-Digital-Wandler und ein Digital-Analog-Wandler in den Ausgang der Tonsendeleitung
und in den Eingang der Tonempfangsleitung des Teilnehmerbildtelefones eingefügt Auf diese Weise
wird ein Bildtelefonsystem möglich, das lediglich zwei symmetrische Anschlußaderpaare für die Sende- und
Empfangsleitungen benötigt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Übertragungssystem für die Übertragung analoger Bild- und Synchronisiersignale und zugemischter
synchroner digitaler Datensignale über Analogleitungen, bei dem auf der Sendeseite erste
Digitalsignale in alle periodischen Zeilen des Bildsignals lediglich während der Unterdrückungsdauer
der Zeile eingefügt, die eingefügten ersten Digitalsignale mit einer bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit
verschachtelt und, ausgehend von Anfangssynchronisiersignalen, neue analoge Synchronisiersignale
erzeugt werden, deren Impulsbreite derart reduziert ist, daß sie sicher feststellbar
bleiben und die Einfügung der verschachtelten ersten Digitalsignale gestatten, und bei dem auf der
Empfangsseite die verschachtelten ersten Digitalsignale zerlegt werden, aus jeder periodischen Zeile
des Bildsignals das jeweilige, während der Unterdrückungsdauer der Zeile eingefügte erste Digitalsignal
extrahiert wird und die Anfangssynchronisiersignale, ausgehend von den neuen analogen
Synchronisiersignalen zurückgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite (1)
erste Einführungseinrichtungen (13), welche zweite Digitalsignale (TV4) in alle periodischen Teilbilder
(Tu T2) des Bildsignals höchstens während der Vorlaufdauern
(105,47 &mgr;&iacgr;) der verfügbaren (Nr. 2—8,
136—142) schwarzen Zeilen des vertikalen Synchronisationssignals einfügen, sowie Multiplexeinrichtungen,
welche die eingefügten zweiten Digitalsignale mit der bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit
während höchstens der Vorlaufdauern (105,47 &mgr;5) verschachteln, fernerhin Mischeinrichtungen
(150), welche die verschachtelten ersten Digitalsignale (TV,, N2, N3), die in den Unterdrükkungsdauern
der Zeile (19,53 &mgr;&bgr;) enthalten sind, mit
den verschachtelten zweiten Digitalsignalen (N*), welche in den Vorlaufdauern der schwarzen Zeilen
enthalten sind, zu einem digitalen Verbundsignal digital mischen, ferner Umsetzeinrichtungen (151),
welche das digitale Verbundsignal in ein analoges Verbundsignal in einem 2M-Pegelkode umsetzen,
wobei M eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, sowie weitere Mischeinrichtungen (152) vorgesehen
sind, welche das analoge Verbundsignal (Ni, /V2, /V3 und Ni), das gesamte analoge Bildsignal (V)
und die neuen analogen Synchronisiersignale (SM') mischen, und daß auf der Empfangsseite (2) Trenne
inrichtungen (212, 220, 221), welche das analoge Verbundsignal (Nu N2, Ni sowie Na), das gesamte
analoge Bildsignal (V) und die neuen analogen Synchronisiersignale (SM') trennen, ferner Umsetzeinrichtungen
(213), die das analoge Verbundsignal im 2M-Pegelkode in das digitale Verbundsignal umsetzen,
weitere Trenneinrichtungen (214), welche ausgehend vom digitalen Verbundsignal die verschachtelten
ersten (N\, N2, N3) und zweiten (TV4)
Digitalsignale digital trennen, weiterhin Zerleariinocf»inrir»htiincrpn Hip Hip Tu/pitpn nicitsilcicrnil!!3 f.n
net, daß die Einfügungseinrichtungen (13) für die
zweiten Digitalsignale (Na) zwei erste Pufferspeicher (130i, I3O2) besitzen, in die die zweiten Digitalsignale
während der Zeitdauern der ungeraden (J)) und der geraden (T2) Teilbilder des Bildsignals eingeschrieben
werden und aus denen in Gruppen von M parallelen, zuvor gespeicherten Bits mit der bestimmten
Übertragungsgeschwindigkeit lediglich während der Vorlaufdauern (105,47 &mgr;;&eeacgr; der verfügbaren
schwarzen Zeilen (Nr. 2—8, 136—142) des vertikalen Synchronisationssignals der geraden
und ungeraden Teilbilder ausgelesen werden, und daß die Extrahiereinrichtungen (25) für die zweiten
Digitalsignale zwei ersten Pufferspeicher (250i, 25&Ogr;2) aufweisen, die den ungeraden und den geraden
Teilbildern zugeordnet sind und die mit den Übertragungsgeschwindigkeiten und in den Zciiintervallen
gelesen und beschrieben werden, mil denen und in denen die ersten Pufferspeicher (13O|,
1302)der Einfügungseinrichtungen der zweiten Digitalsignale
beschrieben und gelesen werden.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügungseinrichtungen (I2i, 12·,
H3) der ersten Digitalsignale (N1, Ni, Nt) zwei Pufferspeicher
(12O1. 12O2) besitzen, in die die ersten
Digitalsignale während der Zeitdauern (125 as) der
ersten und zweiten paarweise ineinander verschachtelten Zeilen des Bildsignals eingeschrieben
werden und aus denen in Gruppen vom M parallelen, zuvor gespeicherten Bits mit der bestimmten
Übertragungsgeschwindigkeit lediglich während der Unterdrückungszeit dauern (19,53 &mgr;&kgr;) der zweiten
und ersten Zeilen ausgelesen werden, und daß die Extrahiereinrichtungen ( 24i, 242, 24,) der ersien
Digitalsignale zwei vierte Pufferspeicher (240,, 24&Ogr;2) besitzen, die den ersten und den zweiten /eilen
zugeordnet sind und die mit den Übertragungsgeschwindigkeiten
und in den Zeitintcrvallen gelesen :md beschrieben werden, mil denen und in denen
die dritten Pufferspeieher (12O1. 120..) der lünfügungseinrichtungen
der ersten Digitalsignale beschrieben und gelesen werden.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine der Gruppen der ersten und zweiten Digitalsignale
solche Digitalsignale aufweisen, die unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten haben
oder unterschiedlichen digitalen Informationen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für
jedes Digitalsignal (N], /V2, N1, Na) der Signalgruppe
mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten zwei Speicherpaare (120i, 12O.>
sowie 240i, 24O2; 130,, 13O2 sowie 24O1, 24O2) auf der Sende-
und Empfangsseite vorgesehen sind, die in den beiden Pufferspeicherpaaren enthalten sind, die der
Signalgruppe mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten zugeordnet sind und die in analoger
Weise beschrieben und gelesen werden.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine der Gruppen der ersten und zweiten
zerlegen, und schließlich Extrahiereinrichtungen (25) vorgesehen sind, welche aus jedem periodischen
Teilbild (T\, T2) des Bildsignals das jeweilige zweite Digitalsignal (TV4) lediglich während der
Vorlaufdauern der verfügbaren schwarzen Zeilen b5 (Nr. 2-8, 136-142) des vertikalen Synchronisationssignals
extrahieren.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichner Übertragungsgeschwindigkeit aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfügung*- und Vxtrahiereinrichtungen
der Gruppe mit dem einzigen Digitalsignal (Na) zusätzlich einen Serien-Parallel
Wandler (137) besitzen, der die von den ersten Pufferspeichern (13Ou 13O2) der Einfügungseinriehttingen
(13) für das einzige Digitalsignal seriell übertragenen Bits in M parallel zu den digitalen Mischcin-
richtungen (150) übertragene Bits umgesetzt, sowie einen Parallel-Serien-Wandler (255) aufweisen, der
die von den digitalen Trenneinrichtun(jen (2!4) parallel
übertragenen M-Bits in serielle Bits umsetzt, welche zu den zweiten Pufferspeichern (250i, 250S)
der F-xlrahiereinrichlungen (25) für das einzige Digiialsystcm
übertragen werden.
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