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DE2818144C2 - Sprechhilfevorrichtung für Kehlkopfoperierte - Google Patents

Sprechhilfevorrichtung für Kehlkopfoperierte

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Publication number
DE2818144C2
DE2818144C2 DE2818144A DE2818144A DE2818144C2 DE 2818144 C2 DE2818144 C2 DE 2818144C2 DE 2818144 A DE2818144 A DE 2818144A DE 2818144 A DE2818144 A DE 2818144A DE 2818144 C2 DE2818144 C2 DE 2818144C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
plunger
voice coil
pole rings
magnetic circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DE2818144A
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English (en)
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DE2818144A1 (de
Inventor
Konstantin Dipl.-Kfm. 5000 Köln Gatzsch
Liesbet 5063 Overath Sickel
Ivar Dr. 6230 Frankfurt Veit
Original Assignee
Dr. Kuhn & Co GmbH, 5000 Köln
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Publication date
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Priority to AU46427/79A priority patent/AU533704B2/en
Priority to GB7914373A priority patent/GB2022360B/en
Priority to ES479897A priority patent/ES479897A1/es
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/20Larynxes; Tracheae combined with larynxes or for use therewith

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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprechhilfevorrichtung für Kehlkopfoperierte mit einem Schallkopf, einem elektrodynamischen Schwingungserzeuger, welcher aus einem Magnetkreis, einer Schwingspule, die mit einem Stößel verbunden ist, und einer mit dem Stößel in Verbindung stehenden Weichmembran besteht, und mit einem Generatorteil, der eine Stromquelle und eine Betriebstaste umfaßt, wobei der Magnetkreis aus zwei rotationssymmetrischen, weichmagnetischen Polringen und einem zwischen den Polringen angeordneten dünnen ringförmigen Permanentmagneten besteht.
  • Sprechhilfegeräte dieser Art dienen als Ersatz für die fehlenden Stimmbänder. Beim Ansetzen des Gerätes an den Hals wird im Mund-Rachenraum Schall erzeugt, der durch die gewohnten Sprechbewegungen zu gut verständlicher Sprache geformt werden kann.
  • Die bekannten elektronischen Sprechhilfegeräte bestehen aus einem elektronischen Impulsgenerator, der über ein elektromechanisches Wandlersystem einen Stößel zu entsprechenden mechanischen Schwingungen anregt. Der Stößel seinerseits überträgt diese mechanischen Impulse auf eine im Schallkopf untergebrachte Hartmembran, die unmittelbar am Hals anliegt. Die derzeit üblichen Geräte sind jedoch relativ schwer und in ihren axialen Abmessungen insofern zu große, als ein unbeschwertes Tragen am Hals ohne Zuhilfenahme der Hand kaum möglich ist. Die ständige Benutzung einer Hand beim Sprechen stellt jedoch eine starke Behinderung des Benutzers bei den verschiedensten Tätigkeiten dar.
  • Die DE-OS 25 15 006 betrifft ein Sprechgerät für Kehlkopfoperierte. Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus zwei getrennten Magneten, die von einem Teil überbrückt werden und denen gegenüber ein schwingfähiger Anker angeordnet ist. Bei dieser Anordnung handelt es sich jedoch nicht um einen Topfmagnetkreis.
  • Die DE-OS 25 07 704 betrifft ebenfalls ein Sprechhilfegerät für Kehlkopfoperierte, das ein in sich abgeschlossenes Magnetsystem umfaßt. Dieses Magnetsystem besteht aus einem Permanentmagneten und zwei Polschuhen, die alle drei über einen Kunststoffring miteinander verbunden sind. Auf dem Kunststoffring ist in Gleitsitz eine Schwingspule auf einem rohrförmigen Träger angeordnet. Auch hier handelt es sich nicht um einen Topfmagnetkreis. Diese Vorrichtung hat einen sehr geringen Wirkungsgrad, da die Schwingspule lediglich in die Ausläufer des zwischen den Polschuhen bestehenden Feldes gelangt. Zur Erzielung eines annehmbaren Wirkungsgrades muß deshalb der Permanentmagnet sehr stark ausgebildet werden. Dies bedingt die Wahl eines speziellen und empfindlichen Werkstoffes sowie eine relativ große Masse. Darüber hinaus erfordert diese Vorrichtung aufgrund ihrer Größe ein entsprechend großes Gehäuse mit einer entsprechend großen Masse.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Sprechhilfegerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es geringere Abmessungen und eine geringere Masse aufweist, ohne dabei hinsichtlich der Modulationsqualität Einbußen mit sich zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Sprechhilfegerät für Kehlkopfoperierte der im Oberbegriff angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein äußerer Polring glockenförmig ausgebildet ist und einen scheibenförmig ausgebildeten inneren Polring unter Aussparung eines Ringspaltes zwischen den Polringen übergreift, in dem die Schwingspule angeordnet ist, wobei der Permanentmagnet ausschließlich zwischen den Axialflächen der Polringe angeordnet ist, so daß der Magnetkreis als Topfmagnetkreis ausgebildet ist, und daß der mit der Schwingspule verbundene Stößel koaxial durch beide Polringe schwingfähig hindurchgeführt ist.
  • Der Schwingungserzeuger einschließlich des Schallkopfes kann mit dem Generatorteil mittels einer Bajonett-Kupplung trennbar verbunden sein. Bei mechanisch getrennter Benutzung der beiden Vorrichtungsteile stellt ein flexibles Kabel mit zwei Bajonett--Steck-Drehverbindungen die elektrische Verbindung her. Der Generatorteil weist vorzugsweise einen doppelten Feder-Clip auf, der zur Befestigung des Generatorteils an einer Kleidungstasche dient. Durch ihn kann aber auch ein Traggurt hindurchgezogen werden, der am Körper des Geräteträgers befestigt ist.
  • Für den Permanentmagneten können z. B. an sich bekannte Werkstoffe aus intermetallischen Verbindungen aus der Klasse SECo5-Magnete verwendet werden, wobei SE die folgenden Elemene und deren Mischungen bedeutet: Y, La, Ce, Pr, Nd, Sm.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigen in schematischer Vereinfachung
  • Fig. 1 den Längsschnitt des Schwingungserzeugers;
  • Fig. 2 die Verbindung der beiden Geräteteile durch eine zweifache Bajonett-Kupplung,
  • Fig. 3 die Verbindung der beiden Geräteteile bei mechanisch getrennter Benutzung.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht der elektrodynamische Schwingungserzeuger im wesentlichen aus einem axial polarisierten und sehr dünnen ringförmigen Permanentmagneten 1, der sich zwischen zwei rotationssymmetrischen, weichmagnetischen Polringen 2 befindet. Der mit der Schwingspule 3 verbundene Stößel 4 wird durch den zentralen Kanal des Topfmagnetkreises hindurch nach oben geführt, wobei er in der bisher praktizierten Weise von einer sogenannten Weichmembran 5 gehalten und zentriert wird und sein oberes Ende gegen die Hartmembran im Schallkopf schlagen kann. Die Bajonett-Kupplung 6 zur mechanischen und elektrischen Verbindung des Schwingungserzeugers einschließlich des Schallkopfes mit dem Generatorteil ist im Gehäuseboden 7 des Schwingungserzeugers angebracht. Ein Rohrniet 8 dient zur mechanischen Verbindung der Teile des Topfmagnetkreises.
  • Eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit trennbaren Geräteteilen ist in Fig. 2 dargestellt. Der die Hartmembran enthaltende Schallkopf 9 ist mit dem Schwingungserzeuger 10 fest verbunden. Der Generatorteil 11 umfaßt im wesentlichen einen elektrischen Impulsgeber, welcher Einstellpotentiometer zur Anpassung der Impulsfrequenz und der Stärke der Stromimpulse an die Wünsche des Benutzers des Gerätes aufweist. An dem Generatorteil ist ferner eine Einschaltvorrichtung 12 vorgesehen, über die das Sprechhilfegerät in Funktion gesetzt werden kann. Vorzugsweise ist die Tastenoberfläche vergrößert, so daß die Tastenbedienung auch durch Bekleidung hindurch, z. B. mit Hilfe des Ober- oder Unterarmes treffsicher vorgenommen werden kann. Die mechanische und elektrische Verbindung der beiden Geräteteile wird durch eine zweifache Bajonett-Kupplung 13 hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt den Generatorteil 11, der mit einem doppelten Feder-Clip 14 versehen ist, durch den z. B. ein Gurt 15 hindurchgezogen werden kann. Zur elektrischen Verbindung der beiden getrennten Geräteteile wird ein flexibles Kabel 16 verwendet, das an beiden Seiten mit Anschlußmöglichkeiten 17 für die Bajonett-Kupplung 13 ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. Sprechhilfevorrichtung für Kehlkopfoperierte mit einem Schallkopf, einem elektrodynamischen Schwingungserzeuger, welcher aus einem Magnetkreis, einer Schwingspule, die mit einem Stößel verbunden ist, und einer mit dem Stößel in Verbindungen stehenden Weichmembran besteht, und mit einem Generatorteil, der eine Stromquelle und eine Betriebstaste umfaßt, wobei der Magnetkreis aus zwei rotationssymmetrischen, weichmagnetischen Polringen und einem zwischen den Polringen angeordneten dünnen ringförmigen Permanentmagneten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Polring (2) glockenförmig ausgebildet ist und einen scheibenförmig ausgebildeten inneren Polring (2&min;) unter Aussparung eines Ringspaltes zwischen den Polringen übergreift, in dem die Schwingspule (3) angeordnet ist, wobei der Permanentmagnet (1) ausschließlich zwischen den Axialflächen der Polringe (2, 2&min;) angeordnet ist, so daß der Magnetkreis als Topfmagnet ausgebildet ist, und daß der mit der Schwingspule (3) verbundene Stößel (4) koaxial durch beide Polringe (2, 2&min;) schwingfähig hindurchgeführt ist.
DE2818144A 1978-04-26 1978-04-26 Sprechhilfevorrichtung für Kehlkopfoperierte Expired DE2818144C2 (de)

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