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DE2816528C1 - Doppelhohlladung in koaxialer Tandemanordnung,insbesondere fuer panzerbrechende Projektile - Google Patents

Doppelhohlladung in koaxialer Tandemanordnung,insbesondere fuer panzerbrechende Projektile

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Publication number
DE2816528C1
DE2816528C1 DE19782816528 DE2816528A DE2816528C1 DE 2816528 C1 DE2816528 C1 DE 2816528C1 DE 19782816528 DE19782816528 DE 19782816528 DE 2816528 A DE2816528 A DE 2816528A DE 2816528 C1 DE2816528 C1 DE 2816528C1
Authority
DE
Germany
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charge
hollow charge
double hollow
double
shaped
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE19782816528
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Dipl-Phys Furch
Wolfram Dipl-Phys Dr Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
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Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • F42B12/18Hollow charges in tandem arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelhohlladung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Gegenstand ist bekannt und durch die US- PS 40 04 515. Als Durchlaß für den aus der Einlage der hinte­ ren Hohlladung zu bildenden Stachel ist ein Metallrohr vorge­ sehen, welches die axiale Entfernung zwischen einander zuge­ wandten Stirnflächen der beiden Hohlladungen überbrückt. Da­ bei ist die vordere kreisringförmige Stirnfläche der hinte­ ren Hohlladung mit einer Metallplatte belegt. Diese Metall­ platte berührt mit ihrer Umfangsfläche die Innenfläche der Hülle der Doppelhohlladung und weist eine zentrale kreisförmi­ ge Öffnung auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Metallrohres entspricht. Die Metallplatte dient dem Über­ tragen der Detonationsenergie aus der hinteren Hohlladung auf die vordere Hohlladung, um letztere zu initiieren. Die zeit­ liche Steuerung der Übertragung erfolgt über die Masse der Metallplatte.
Die Nachteile dieser bekannten Doppelhohlladung stehen im engen Zusammenhang mit der Art der erwähnten Energieübertra­ gung. Bei der Detonation der hinteren Hohlladung freiwerden­ de chemische Energie muß nämlich in mechanische Energie zum Beschleunigen der Metallplatte umgewandelt werden, bevor sie nach dem Auftreffen der Metallplatte auf die rückseitige Stirnfläche der vorderen Hohlladung wieder chemische Energie freisetzt. Die Metallplatte muß gestalthaltig bleiben und bedarf aus energetischen Gründen einer ausreichenden Mindest­ masse. Dies führt zu einem großen Totlastanteil. Auf ihrem Weg aus ihrer Ausgangslage bis zur rückseitigen Stirnfläche der vorderen Hohlladung kann die Metallplatte verkanten, was zu Störungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine gattungsge­ mäße Doppelhohlladung einen Aufbau vorzuschlagen, der einfa­ cher und weniger störanfällig ist und dadurch eine hohe Funk­ tionssicherheit und gute Reproduzierbarkeit der Funktionsab­ läufe und Wirkung unter gleichzeitiger Verminderung des Tot­ lastanteils gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der im Patentanspruch 1 ange­ gebenen erfinderischen Lehre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf sich aus den Ausgestaltungslehren der weiteren Patentansprüche er­ gebende Vorteile eingehend erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Dar­ stellung unter Verzicht auf erfindungswesentliche Einzel­ heiten eine Doppelhohlladung nach der Erfindung in einem Schnitt entlang einer zentralen Geschoßlängsachse.
Ein nicht näher bezeichneter Geschoßkörper umschließt mit einer nur teilweise dargestellten Wandung 14 eine Doppel­ hohladung mit einer hinteren Hohlladung 1 und einer mit axialem Abstand von ihr angeordneten vorderen Hohlladung 8. Eine Achse A verkörpert die zentrale Längsachse des Ge­ schosses und zugleich die Rotationssymmetrieachse der Doppelhohlladung. Die hintere Hohlladung 1 umfaßt einen Sprengstoff 2, eine kreiskegelförmige Einlage 3, einen Initiator 12 sowie einen Inertkörper 15 und weist eine vordere Begrenzung 1′ auf. Letztere bildet eine hintere Begrenzung sowohl einer Übertragungsladung 4 kreisringför­ migen Querschnitts (Ringladung) wie auch eines Inertkörpers 5, welcher sich in axialer Richtung bis zu der vorderen Hohlladung 8 erstreckt und mit dieser über deren hintere Begrenzung 8′ in Kontakt stehen. Ein Sprengstoff 9 der vorderen Hohlladung 8 ist innenseitig mit einer rotations­ symmetrischen Einlage 10 versehen, deren nicht näher be­ zeichnete Erzeugende den Mantel eines Kegelstumpfs be­ schreibt, dessen kleinere Fläche, als Scheitelbereich bezeichnet, in die Begrenzung 8′ fällt und eine Durchtritts­ öffnung 11 aufweist. Die Übertragungsladung 4 stößt mit einer hinteren, kreisringförmigen Stirnfläche 4′ in der Begrenzung 1′ an eine kreisringförmige Stirnfläche 2′ des Sprengstoffs 2 der hinteren Hohlladung und mit einer vorderen, kreisring­ förmigen Stirnfläche 4′′ in der Begrenzung 8′ in einem Anfeuerbereich R-r an eine kreisringförmige Stirnfläche 9′ des Sprengstoffs 9 der vorderen Hohlladung 8. Mit R ist dabei die größte radiale Ausdehnung des Sprengstoffs 9 ein­ schließlich der Einlage 10 bezeichnet, während r die größte radiale Erstreckung des Inertkörpers 5 im Bereich einer vorderen Stirnfläche 7′′ bezeichnet. Ein hinterer Stirnbereich des Inertkörpers 5 mit einer Innenfläche 7 wird durch eine Kreislinie 7′ verkörpert. Entlang der Achse A nimmt also die Wandstärke des Inertkörpers 5 von einem theoretischen Wert Null im Bereich der Begrenzung 1′ linear stetig auf den Wert r im Bereich der Begrenzung 8′ zu.
Trifft das mit der dargestellten Doppelhohlladung ausge­ stattete Geschoß auf ein Ziel, dann betätigt ein nicht dargestellter Zünder den Initiator 12, welche in bekannter Weise die Detonation des Sprengstoffs 2 der hinteren Hohl­ ladung 1 einleitet. Ein aus der Einlage 3 gebildeter Stachel durchmißt entlang der Achse A zunächst einen jeweiligen, von dem Inertkörper 5 mit der Innenfläche 7 und nach Durch­ queren der Durchtrittsöffnung 11 eine von der Einlage 10 der vorderen Hohlladung 1 umschlossenen Hohlraum. Dabei sind der Sprengstoff 9 und die Einlage 10 der vorderen Hohlladung 1 jeweils stirnseitig durch völlige Abdeckung im Bereich der Begrenzung 8′ vor jeglicher Berührung mit einem aus dem Bereich der Achse A möglicherweise ausgelenkten Partikel des Stahls geschützt. Sobald sich die Detonations­ welle im Sprengstoff 2 entlang der Achse A bis zur Begrenzung 1′ fortgepflanzt hat, wird über die vordere Stirnfläche 2′ und die an sie stoßende Stirnfläche 4′ die Übertragungs­ ladung 4 gezündet. Dabei wird in letzterer eine sich eben­ falls entlang der Achse A fortpflanzende Übertragungs­ detonationswelle ausgebildet. Beim Eintreffen der besagten Übertragungsdetonationswelle im Bereich der Begrenzung 8′ zündet sie über die vordere Stirnfläche 4′′ im Anfeuerbereich R-r der Stirnfläche 9′ den Sprengstoff 9 der vorderen Hohl­ ladung 8, so daß diese auf die beabsichtigte und nicht beeinträchtigte Weise wirksam werden kann.
Da einander zugewandte und nicht näher bezeichnete Flächen der Übertragungsladung 4 und des Inertkörpers 5 in einer Zone 6 miteinander in engem Kontakt stehen, ist mit einer exakten Lenkung der Übertragungsdetonationswelle eine räumlich streng definierbare Ansteuerung der vorderen Hohlladung 8 gewährleistet. Eine zeitlich streng definierbare Zündfolge ist dabei vorteilhafterweise durch die Wahl des Sprengstoffs 13 der Übertragungsladung 4 gegeben. Hierdurch und/oder die radiale Erstreckung (Wandstärke) der Übertragungsladung 4 mit einer hieraus resultierenden Veränderung des Anfeuer­ bereichs R-r läßt sich auch die Heftigkeit der Anfeuerung der vorderen Hohlladung auf einfache Weise genau vorgeben. Ferner lassen sich mit der Ausbildung der Innenfläche 7 des Inertkörpers 5, d. h. einer von der dargestellten linear stetigen, abweichenden Wandstärkenveränderung des Inertkörpers 5, die längs der Achse A ablaufenden Vorgänge im Innenraum der Doppelhohlladung auf unterschiedliche Weise beeinflussen.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß sich mit der Doppelhohlladung nach der Erfindung nicht nur die eingangs er­ wähnten Nachteile vermeiden, sondern vorteilhafterweise auch die zur optimalen Gesamtwirkung zusammenspielenden Einzelvorgänge in weiten Grenzen variieren lassen. Hieraus resultiert eine mit einfachen und kostengünstigen Mitteln zu erzielende hohe Anpaßbarkeit der vorliegenden Doppelhohlladung sowohl an technologische Gegebenheiten im Rahmen der Gestaltung gepanzerter Ziele wie auch an eine jeweilige Art der be­ stimmungsgemäßen Verwendung.

Claims (6)

1. Doppelhohlladung in koaxialer Tandemanordnung, insbe­ sondere für panzerbrechende Projektile, bei welcher die hintere Hohlladung zuerst initiiert und deren Detonations­ energie durch eine zeitlich steuerbare Übertragung zum Anzünden der vorderen Hohlladung genutzt wird und zum Durchtritt des Hohlladungsstachels zwischen den beiden Hohlladungen ein in den Scheitelbereich der Einlage der vorderen Hohlladung mündender Durchlaß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsladung (4) die Sprengladungen (2, 9) der bei­ den Hohlladungen (1, 8) verbindet, die zum Durchtritt des Stachels rohrförmig ausgebildet ist, und daß die zeit­ liche Steuerung der Energieübertragung durch die Zusammen­ setzung der Übertragungsladung (4) bestimmt wird.
2. Doppelhohlladung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch eine Abdeckung für die Innenfläche (4′′′) der Übertragungsladung (4) und eine rückseitige kreisringförmige Stirnfläche (9′) der vorderen Hohlla­ dungen (8).
3. Doppelhohlladung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung als einteili­ ger rotationssymmetrischer Inertkörper (5) ausgebildet ist.
4. Doppelhohlladung nach Anspruch 3, gekennzeich­ net durch eine entlang seiner axialen Erstrec­ kung veränderliche Wandstärke des Inertkörpers (5).
5. Doppelhohlladung nach Anspruch 4, gekennzeich­ net durch eine stetige Wandstärkenveränderung des Inertkörpers (5).
6. Doppelhohlladung nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch eine linearstetige Wandstärkenverände­ rung des Inertkörpers (5).
DE19782816528 1978-04-17 1978-04-17 Doppelhohlladung in koaxialer Tandemanordnung,insbesondere fuer panzerbrechende Projektile Expired - Lifetime DE2816528C1 (de)

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FR (1) FR2659138A1 (de)
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