DE2816157C3 - Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl. - Google Patents
Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein schrankartiges Möbel, insbesondere einen Kühlschrank od. dgl., mit einem
Gehäuse und mindestens einem schubladenartig mittels einer Handhabe aus diesem herausziehbaren Behälter,
der an seiner Frontseite mit einer aufgesetzten Frontplatte ausgestattet ist, die einen über die Konturen
der Behälter hinaus überstehenden Rand aufweist, an dem eine gegen den Rand der Einschuböffnung des
Gehäuses anlegbare Magnetdichtung angeordnet ist.
Bei bekannten schrankartigen Möbeln der genannten Art muß dafür Sorge getragen werden, daß bei
geschlossenem Behälter dessen Frontplatte dicht am Gehäuse anliegt, da sonst durch eindringende warme
Außenluft ein Kälteverlust und auch die Gefahr der raschen Vereisung des Verdampfers entsteht. Es ist
daher üblich, die Frontplatte, ähnlich der Tür an einem Kühl- oder Gefrierschrank, an ihrem Rand mit einer
elastischen Magnetdichtung auszustatten. Diese liegt bei geschlossenem Behälter aufgrund der ihr inneWolv
nenden Anziehungskraft fest an dem als Anker dienenden Rand der Einschuböffnung des Gehäuses an
und ist wegen ihrer elastischen Verformbarkeit auch in der Lage, unterschiedliche, auf nicht Vermeidbare
Fertigungstoleranzen und insbesondere auf ungenaue Führung des schubladenartig ausziehbaren Behälters
zurückzuführende Abstände des Randes der Frontplatte gegenüber dem Gehäuse auszugleichen.
Die in bezug auf die exakte Abdichtung der Frontplatte am Behälter unbedingt erforderlichen
Magnetdichtungen üben in ihrer Gesamtheit eine erhebliche Anziehungskraft aus. Diese ist beim öffnen
des Behälters infolge der Eigenart seiner Führung und des dadurch bedingten parallelen Abhebens der
Frontplatte vom Gehäuse nur durch erheblichen
ίο Kraftaufwand zu überwinden. Zieht man dabei in
Betracht, daß auch zum Inbewegungsetzen der oft voll
beladenen und daher sehr schweren Behälter beachtliche Kräfte erforderlich sind, so läßt sich erkennen, daß
bei den bekannten schrankartigen Möbeln die Kraft nur sackartig wirkt und somit eine hohe dynamische
Belastung der diese Kraft aufnehmenden und übertragenden Elemente hervorruft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schrankartige Möbel der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sich bei ihnen die Frontplatte ohne großen ruckartigen Kraftaufwand öffnen läßt und
gleichwohl ein einwandfreies Abdichten der Frontplatte gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Rückseite der Frontplatte innerhalb
deren mit der Magnetdichtung versehenen Rändern Lager, wie Befestigu:igs!aschen od. dgl. angeordnet sind,
mit denen sie an Gegenlagern am Behälter um eine Achse gegenüber dessen Frontseite schwenkbar ist,
wobei die Achse in einer an die Frontseite des Behälters angelegten oder zu dieser parallelen und zur Bewegungsrichtung
des Behälters wenigstens annähernd normalen Ebene im Abstand zur Handhabe verläuft
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ebenfalls an ihren vier Kanten rahmenartig von Magnetdichtungen umgebenen Türen von Kühlschränken auch bei großen Abmessungen und somit entsprechend großen wirksamen Magnetkräften verhältnismäßig leicht zu öffnen sind, da die Tür selbst aufgrund ihrer Schwenkbarkeit um ihre Scharnierachse einen Hebel darstellt. Wegen des hierbei proportional mit zunehmendem Abstand vom Drehpunkt zunehmenden Weges muß beim Öffnen der Tür zunächst einmal im wesentlichen nur die Kraft der an der Öffnungskante liegenden Magnetdichtung überwunden werden, während die Kräfte der übrigen Abschnitte der Magnetdichtung infolge ihrer elastischen Verformbarkeit erst mit zunehmendem Öffnungswinkel der Tür und bei einem zunehmend günstiger werdenden Übersetzungsverhältnis des Hebels wirksam werden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ebenfalls an ihren vier Kanten rahmenartig von Magnetdichtungen umgebenen Türen von Kühlschränken auch bei großen Abmessungen und somit entsprechend großen wirksamen Magnetkräften verhältnismäßig leicht zu öffnen sind, da die Tür selbst aufgrund ihrer Schwenkbarkeit um ihre Scharnierachse einen Hebel darstellt. Wegen des hierbei proportional mit zunehmendem Abstand vom Drehpunkt zunehmenden Weges muß beim Öffnen der Tür zunächst einmal im wesentlichen nur die Kraft der an der Öffnungskante liegenden Magnetdichtung überwunden werden, während die Kräfte der übrigen Abschnitte der Magnetdichtung infolge ihrer elastischen Verformbarkeit erst mit zunehmendem Öffnungswinkel der Tür und bei einem zunehmend günstiger werdenden Übersetzungsverhältnis des Hebels wirksam werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Achse
horizontal angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich bei einem Kraftangriff oben an der Frontplatte eine günstige Hebelwirkung, die das
Öffnen des Behälters unterstützt und sorri! erheblich erleichtert. Darüber hinaus kann dabei das Übersetzungsverhältnis
auf einfache Weise durch entsprechende Anordnung der Schwenkachse in diesem Bereich auf
die bei den jeweils herrschenden speziellen Verhältnissen günstigsten Werte abgestimmt werden.
Es folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung in
Form eines Tischkühlschranks vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Tischkühlschrank mit mehreren, übereinander
angeordneten, schubladenartig ausziehbaren Behältern, von denen der untere mit einer als Verschluß
des Tischkühlschrankes dienenden Frontölatte ausge*
stattet ist, von der Seite gesehen, mit voll ausgezogenen
. Linien bei ganz eingeschobenen und durch strichpunktierte Linie angedeuteter voll herausgezogener Lage
der Behälterund
Fig.2 den unteren Behälter mit der Frontplatte in
einem vergrößerten Ausschnitt nach Fig. 1.
Ein in der Fig. 1 nur in seinem vorderen Abschnitt
von der Seite sichtbarer Tbchkühlschrank 10 ist mit einem wärmekolierten Gehäuse 11 ausgestaltet, auf
dem eine an dessen Frontseite überstehende Tischplatte 12 montiert ist. In dem Gehäuse 11 sind drei
schubkdenartig herausziehbare Behälter 13, 14 und 15 übereinander angeordnet, welche in Form von Drahtkörben
oder Kunststoffschubladen ausgebildet und in nicht dargestellten Auszugsschienen waagerecht geführt
sind. Der mit 15 bezeichnete unterste Behälter ist mit einer an seiner Frontseite angesetzten Frontplatte
16 ausgestattet, auf deren Außenseite eine Dekorplatte
17 sitzt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die arn Behälter 15 angeordnete Frontplatte 16 als
Abschluß der in diesem Falle sich nahezu übe. die volle Höhe des Gehäuses 11 erstreckenden gemeinsamen
Einschuböffnung für alle 3 Behälter.
Die Frontplatte 16 steht infolgedessen weit über die Oberkante des Behälters 15 über und weist auch an den
Seiten und unten einen Rand auf. der über die Konturen des Behälters 15 übersteht. Dieser Rand trägt eine
gegen den Rand der Einschuböffnung des Gehäuses 11 anlegbare Magnetdichtung 18, welche ein für derartige
Zwecke übliches, aus elastischem Kunststoff geformtes Gebilde mit mehrerer Kammern ist, von denen eine den
die Schließkraft hervorrufenden flexiblen Magnetstreifen 19 aufnimmt. In der üblichen Weise ist sie mit einem
entsprechend geformten Fuß auf der dem Gehäuse 11 zugekehrten Rückseite der Frontplatte 16 entlang deren
Rändern verlaufend befestigt. Als Anker für die Magnetdichtung 18 dient der Rand der Einschuböffnung,
die zu diesem Zwecke mit einer rahmenartigen Einfassung aus ferromagnetischem Werkstoff versehen ίο
ist.
Die Frontplatte 16 ist gegenüber der Frontseite des Behälters 15 um eine Achse 20 schwenkbar, welche in
einer an die Frontseite des Behälters angelegten senkrechten Ebene horizontal im Bereich zwischen
dessen Ober- und Unterkante venäuft. Zu diesem Zweck sind an der Frontseite des Behälters 15
wenigstens zwei Befestigungslaschen 21 angeordnet, welche an den Seitenwänden des Behälters 15 sitzen und
in horizontaler Richtung ruitemander fluchten. Entsprechencle
beres'.igungslaschen 21' sind auf der Rückseite
der Frontpidtte 16 angeordnet. Jeweils zwei einander entsprechende Befestigungslaschen 21 und 21' sind um
die Achse 20 schwenkbar miteinander verbunden. Am oberen Rand des Behälters 15 befindet sich an dessen
Frontseite ein gegen die Frontplatte 16 gerichteter Anschlag 22. Dieser hat die Aufgabe, dafür zu sorgen,
daß die Frontplatte 18 beim Einschieben des Behälters 15 in das Gehäuse 11 mittels einer oberhalb der Achse
20 an der Frontplatte 16 angreifenden Kraft stets im rechten Winkel zur Oberseite des Behälters 15 und
somit parallel zum Rand der Einschuböffnung des Gehäuses 11 steht.
Die Lage der durch die Befestigungslaschen 21 an der Frontseite des BehSlters 15 Verlaufenden Achse 20 is( ■«
dagegen gegenüber dem Schwerpunkt »5« (F i g. 2) der Frontplatte 16 und der Dekorplatte 17 so gewählt, daß
das aus dem Drehpunkt und dem Schwerpunkt »5« resultierende Moment bestrebt ist, die Frontplatte 16
nach vorn zu neigen. Dabei nähen sie sich, wie in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt, mit ihrem
unteren Abschnitt der Frontseite des Behälters 15 so weit, bis sie an dessen als Anschlag dienenden
Unterkante 23 anliegt.
Das Öffnen des dargestellten und beschriebenen Tischkühlschrankes 10 geschieht in der Weise, daß
zunächst die Frontplatte 16 mit der Dekorplatte 17 mit Hilfe eines nahe deren oberen Rand angeordneten, in
der Zeichnung nicht dargestellten Handgriffs vom Gehäuse 11 abgezogen wird. Aufgrund der vorstehend
beschriebenen schwenkbaren Anlenkung der Frontplatte 16 an der Frontseite des Behälters 15 wird hierbei die
momentane Drehachse der Frontplatte 16 in deren waagerechte Unterkante bzw. in den dort verlaufenden
waagerechten Abschnitt der Magnetdichtung 18 gelegt, so daß die Frontplatte wie ein Hebel wirkt. Hierdurch
wird die Magnetdichtung 18 vom oberen Rand der Einschuböffnung und dann von ;'.essen seitlichen
Rändern gelöst, worauf der Behälter 15 in Bewegung versetzt wird. Durch leichtes Ziehen an dem an der
Dekorplatte 17 sitzenden Handgriff läßt sich darauf der Behälter 15 in die geöffnete Stellung bis zu einem
Anschlag ausfahren. Nun lassen sich auch die darüber angeordneten Behälter 13 und 14 je nach Bedarf
schubladenartig bewegen.
Der an der Oberkante des Behälters 15 sitzende Anschlag 22 dient dazu, beim anschließenden Einschieben
des Behälters 15 durch eine an der Oberkante der Frontplatte wirksam werdende Kraft zu vermeiden, daß
sich die Frontplatte 16 über den Behälter 15 nach innen neigen kann. Auf' diese Weise wird sichergestellt, daß
sich die Frontplatte nicht zuerst mit ihrer der Oberkante zugeordneten Magnetdichtung 18 gegen den Rahmen
der Einschuböffnung anlegt und dadurch der Eindruck erweckt wird, als ob die Frontplatte geschlossen sei.
obwohl sie im unteren Bereich noch nicht am Rahmen anliegt.
Anstelle des zwischen dem Unterstützungspunkt und der Schwerpunkt »5« der Frontplatte 16 wirksam
werdenden Kräftepaares und dem daraus resultierenden Moment um die Achse 20 kann in Abwandlung der
beschriebenen und dargestellten Anordnung auch vorgesehen sein, daß ein entsprechendes Moment mit
Hilfe eines Kraftspeichers, beispielsweise einer an entsprechender Stelle angeordneter Spiralfeder, erzeugt
wird.
Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben sich infolge der weit über den
oberen Rand des Behälters 15 nach oben ausladenden Frontplatte 16 besonders günstige Hebelübersetzungen,
die e«· pestatten, die Frontplatte auch dann leicht zu
ötfnen, wenn der Behälter 15 schwer beladen ist. Sofern jedoch jedem einzelnen der übereinander angeordneten
Behälter eine besondere Eiiischuböffnung zugeordnet ist und somit jeder einzelne Behälter mit einer
entsprechenden Frontplatte ausgestattet ist, reduzieren sich die Abmessur.gen der Frontplaite und dadurch die
wirksamen Hebelarme entsprechend.
Um auch bei den in diesem Falle ungünstiger werdenden Hebelübersetzungen ein leichtos Öffnen der
mit der Frontplatte ausgestatteten Behälter zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, daß zwischen dem
Behälter und der daran schwenkbar angeordneten Frontplatte zusätzlich ein Glied angeordnet ist, mit
dessen Hilfe der Behälter und seine Frontplatte beim Öffnen wenigstens vorübergehend entkoppelt werden.
Als zusätzliches Glied bietet sich dabei ein Kraftspeicher in Form einer Spiralfeder an, die bei eingeschobenem
Behälter nahezu entspannt sein sollte. Erst beim Öffnen der Frontplatte wird dann der Kraftspeicher so
weit gespannt, bis er oder eine dann wirksam werdende Überbrückung in der Lage ist, den bis zu dem
Augenblick noch in der Ruhelage befindlichen Behälter über die an der Frontplatte wirksame Kraft im Sinne der
Öffnungsbewegung zu beschleunigen.
Die Zwischenschaltung eines derartigen Kraflspeichers
kann besonders dann von Vorteil sein, wenn die einzelnen Behälter besonders schwer sind und, wie es
bei derartigen Behältern oft der Fall ist, in ihrer eingeschobenen Endlage mit einer Rast gesichert sind,
die ein ungewolltes Öffnen des Behälters verhindern, gleichzeitig aber dem bewußten öffnen des Behälters
einen erhöhten Widerstand entgegensetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank od. dgl., mit einem Gehäuse und mindestens
einem schubladenartig mittels einer Handhabe aus diesem herausziehbaren Behälter, der an seiner
Frontseite mit einer aufgesetzten Frontplatte ausgestattet ist, die einen über die Konturen des
Behälters überstehenden Rand aufweist, an dem eine gegen den Rand der Einschuböffnung des Gehäuses
anlegbare Magnetdichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite
der Frontplatte (16) innerhalb deren mit der Magnetdichtung (18) versehenen Rändern Lager,
wie Befestigungslaschen (2Γ) od. dgl. angeordnet sind, mit denen sie an Gegenlagern (21) am Behälter
(15) um eine Achse (20) gegenüber dessen Frontseite schwenkbar ist, wobei die Achse (20) in einer an die
Frontseite Jes Behälters (15) angelegten oder zu
dieser parallelen und zur Bewegungsrichtung des Behälters (15) wenigstens annähernd normalen
Ebene im Abstand zur Handhabe verläuft.
2. Schrankartiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20)
horizontal angeordnet ist.
3. Schrankartiges Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt »5«
der Frontplatte (16) gegenüber ihrer Achse (20) derart versetzt ist, daß das resultierende Moment
bestrebt ist, rije Frontplatte (16) mit ihrem unteren
Abschnitt der Frontseite des Behälters (15) anzunähern.
4. Schrankartiges Möbel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeic inet, daß ein an der
Frontplatte (16) angreifender Kraftspeicher vorgesehen ist, der bestrebt ist, die Frontplatte mit ihrem
unteren Abschnitt der Frontseite des Behälters (15) anzunähern.
Priority Applications (3)
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DE2816157A DE2816157C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl. |
FR7909220A FR2422365A1 (fr) | 1978-04-14 | 1979-04-11 | Meuble en genre d'armoire, en particulier refrigerateur ou analogue |
IT21749/79A IT1111598B (it) | 1978-04-14 | 1979-04-11 | Mobile ad armadio,specialmente armadio frigorifero o similari |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2816157A DE2816157C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816157A1 DE2816157A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816157B2 DE2816157B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2816157C3 true DE2816157C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6036941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816157A Expired DE2816157C3 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Schrankartiges Möbel, insbesondere Kühlschrank o.dgl. |
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DE (1) | DE2816157C3 (de) |
FR (1) | FR2422365A1 (de) |
IT (1) | IT1111598B (de) |
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---|---|---|---|---|
FR1189978A (fr) * | 1956-10-16 | 1959-10-08 | Thomson Houston Comp Francaise | Système de tiroir pour armoire de conservation, en particulier, pour aliments froids |
US3295908A (en) * | 1965-07-21 | 1967-01-03 | Gen Electric | Storage cabinet drawer assembly |
DE2212857A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Kuehlmoebel, insbesondere einbaukuehlschrank |
-
1978
- 1978-04-14 DE DE2816157A patent/DE2816157C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-11 IT IT21749/79A patent/IT1111598B/it active
- 1979-04-11 FR FR7909220A patent/FR2422365A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7921749A0 (it) | 1979-04-11 |
DE2816157A1 (de) | 1979-10-25 |
FR2422365A1 (fr) | 1979-11-09 |
IT1111598B (it) | 1986-01-13 |
DE2816157B2 (de) | 1981-04-23 |
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