DE2815969C3 - Vorrichtung zum Öffnen von Bunden - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von BundenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/16—Unwinding or uncoiling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Bunden aus Warmband für eine Probeentnahme
nach dem Oberbegriff des ^nspnrhs 1.
Bei der Herstellung von Bunden aus Warmband ist eine laufende Probeentnahme nr --wendig, wobei in
gewissen Abständen ein fertig gewickelter Bund inspiziert wird. Hierbei wird in der Rege! manuell für
den normalen Banddickenbereich nach Aufbiegen des Bandanfangs ein kurzes Stück abgetrennt und kontrolliert.
Dies bereitet aber nicht nur bei größeren Banddicken und höherfesten Stählen wie z. B. Röhrenstahl
Schwierigkeiten, sondern ermöglicht auch keine Entnahme von Proben vor der äußeren Windung des
Bundes, um in diesem Bereich neben Kontrolle von Banddicke und Bandwölbung auch die Oberflächenqualität
beurteilen zu können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der DE-PS 6 22 608 bekannt, bei der drei
Biegerollen vorgesehen sind, nämlich zwei obere und eine untere, die sämtlich ortsfest sind, so daß diese
bereits beim Einfädeln Schwierigkeiten bereiten bzw. mit solchem Abstand voneinander angeordnet werden
müssen, daß ein Geradebiegen nur in unvollkommenem Maße möglich ist, d.h. das Band wird immer eine
Restkrümmung behalten. Bei dieser Vorrichtung ist somit kaum ein Richteffekt zu erzielen und ein
Rückbiegen des Bandanfangs ist überhaupt nicht möglich, dieses ist hierbei allerdings auch nicht
gefordert, da nur ein reiner Abwickelvorgang vorgenommen wird. Daher können durch diese Vorrichtung
die vorstehend angesprochenen Probleme nicht gelöst werden.
. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, mit der es möglich ist, auch Proben vor der äußeren Windung des Bundes und nicht nur im Bereich
des Bandanfanges zu entnehmen und bei dem anschließenden Zurückdrehen der zur Probeentnahme
abgewickelten Bandwindung ein einwandfreies Anliegen derselben an den Bund zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, daß
der gekrümmte Bandanfang beim Entrollen einwandfrei gerichtet und nach der Probeentnahme durch Drehen
des Bundes sich auch wieder der Geometrie desselben anpassen kann. Für das Abwickeln werden hierbei die
ortsfeste Rolle und die in Abwickelrichtung folgenden beiden Rollen zum Geraderichten des Bandanfangs
verwendet, während die restliche Rolle zur Abstützung dient Beim Aufwickeln hingegen wird die in Aufwickelrichtung
erste Rolle zur Abstützung verwendet während die nachfolgenden drei Rollen die Rückbiegung
bewirken. Dadurch ergibt sich beim Aufwickeln eine Krafteinwirkung, die genau entgegengesetzt zu der
Krafteinwirkung beim Abwickein ist, wodurch das Geradebiegen des Bandanfanges derart rückgängig
gemacht wird, daß ein sattes Anliegen des Bandanfanges an dem Bund ermöglicht wird. Zusätzlich bietet die
Höhenverstellbarkeit der Biegerolle!! die Möglichkeit,
daß ein größerer Dickenbereich ebenso wie ein größerer Banddurchmesserbereich erfaßt werden, was
bei ortsfesten Biegerollen nicht möglich ist Hervorzuheben ist, daß diese Vorrichtung sowohl
eine kranunabhängige Übernahme der Bunde aus der Produktionslinie als ^uch ein Absetzen und Aufnehmen
derselben mittels Hallenkran ermöglicht
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Untersatz S, auf dem ein Ständer 9 angeordnet ist In dem Ständer
9 sind zwei beschichtete Auflagerollen 10 gelagen, die
einen Bund 11 drehbar aufnehmen können. Wenigstens eine der Auflagerollen 10 ist V-rch einen nicht
dargestellten Motor drehbar. Die Auflagerollen 10 sind in dem Ständer 9 über am Untersatz 8 angelenkte
Hydraulikzylinder 12 und Führungen 13 in sich nach oben erstreckenden Holmen 14 des Ständers 9
höhenverstellbar angeordnet
Zum öffnen des Bundes 11 ist ein Öffnungsmeißel 17
vergesehen, der um die Achse der ersten in Abwickelrichtung angeordneten Auflagerolle 10 durch einen an
dem Untersatz 8 angelenkten Hydraulikzylinder 18 schwenkbar ist. Der Öffnungsmeißel 17 ist bogenförmig
so gekrümmt, und sein Drehpunkt so gewählt, daß eine
gute Anlage an den Bund 11 und somit ein sicheres Öffnen desselben erreicht wird.
An einem Galgen 19 ist ein Arm 20 um eine Achse 21 schwenkbar angeordnet, wobei dessen freies Ende an
die Kolbenstange 22 eines Hydraulikzylinders 23 angelenkt und der Hydraulikzylinder 23 beweglich mn
dem Galgen 19 verbunden ist. Das freie Ende des Armes 20 trägt eine um eine Achse 24 drehbare Andrückrolle
25. Diese verhindert ein Aufspringen des Bundes indem sie mit der Außenfläche desselben durch
Schwenken des Arms 20 um die Achse 21 in Eingriff gebracht wird.
Die Vorrichtung besitzt ferner eine Einfädelführung
Die Vorrichtung besitzt ferner eine Einfädelführung
26, die mit einer kreisbogenförmig ausgebildeten Rollenbahn 27 versehen ist. Die Einfädelfühfung 26 ist
schwenkbar mit einem Sockel 28 verbunden, der auf dem Untersatz 8 ruht Ferner ist die Einfädelführung
über einen an dem Untersatz 8 angelenkten Hydraulik-
zylinder 35 anstellbar, um auch an Bunde 11 mit unterschiedlichem Durchmesser angepaßt werden zu
können.
Unterhalb und im wesentlichen zwischen den Auflagerollen 10 sind BiegeroUen 1 bis 4 angeordnet,
und zwar zwei untere Biegerollen 1 und 3 und zwei obere Biegerollen 2 und 4, wobei die BiegeroUen 1 bis 4
angetrieben und in Abwickelrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet sind. Abgesehen von der ersten
oberen ortsfesten Biegerolle 2, die in einem Ansatz 29 des Ständers 9 in Abwickelrichtung gesehen gelagert ist,
erstreckt sich der Ansatz 29 in Richtung der Ausnehmung 15 zwischen den beiden Ständerholmen
14. Die übrigen Biegerollen 1, 3 und 4 sind höhenverstellbar angeordnet, weshalb sie zweckmäßigerweise
in Einbaustücken 5,6 und 7 gelagert sind, die separat über vertikale Gewindespindeln 30 verbunden
sind, die durch nicht dargestellte Eelektromotoren betätigt werden, so daß die relative Lage der
BiegeroUen 1 bis 4 durch Höhenverstellung der BiegeroUen 1, 3 und 4 verändert werden kann. Die
Einbaustücke 5, 6 und 7 werden in entsprechenden Führungen 13' im Ständer 9 geführt, wobei die
Einbaustücke 5 und 6 auch gegeneinander verschiebbar sind. Die zweite untere Biegerolle 3 in Abwickelrichtung
gesehen ist zweckmäßigerweise mittig zu den Auflagerollen 10 angeordnet
In Abwickelrichtung folgt den Biegerollen 1 bis 4 ein Leittisch 31, der an seiner Oberseite mit Leitblechen 32
und Rollen 33 versehen ist Der Leittisch 31 ist mit einer
Schopf- und Probenschere 34 verbunden, mit der der Bandanfang geschöpft und Proben entnommen werden
können.
Zwischen den Ständerholmen 14 des Ständers 9 befindet sich eine Ausnehmung 15, die z. B. ein
Einfahren eines Tragarms 16 ermöglicht. Dadurch kann ein Bund 11 kranunabhängig zunächst von einem
fahrbaren Kippstuhl aus der Produktionslinie entnommen und in die Horizontale gekippt werden, wonach
anschließend ein Bundwagen den Bund 11 mit seinem Tragarm 16 von dem Kippstuhl übernimmt und diesen
nach horizontaler Drehung um 180° in die Ausnehmung 15 des Ständers 9 einfährt.
Zum Öffnen eines Bundes 11 wird nunmehr nach Hochfahren der Auflagerollen 10 dasselbe von dem
ίο Tragarm 16 des Bundwagens auf die Auflagerollen 10
abgelegt Danach wird der Bundwagen aus der Vorrichtung herausgefahren und die Auflagerollen 10
abgesenkt und angetrieben, um den Bund 11 in Richtung
auf den eingeschwenkten Öffnungsmeißei 17 zu drehen.
Durch den Öffnungsmeißel 17 wird der Bund 11 geöffnet und der Bandanfang aufgebogen, während
gleichzeitig die angestellte Andrückrolle 25 ein Aufspringen des Bundes 11 verhindert Danach wird der
Bandanfang mittels der Einfädelführung 26 den
BiegeroUen 2 bis 4 zugeführt, wobei beim Öffnen des Bundes die BiegeroUen 3 und 4 dir,; aktiven Rollen
darstellen, die das Band aus der Krunuiung in die
Gerade zusammen mit der ortsfesten Biegerolle 2 biegen. Der nunmehr gerichtete Bandanfang wird fiber
Z5 den Leittisch 31 der Schopf- und Probenschere
zugeführ_ wo die Probeentnahme stattfindet
Beim Rückdrehen der Probeentnahme stellen die BiegeroUen 1 und 3 die aktiven Rollen dar, die
entsprechend verstellt werden, um zusammen mit der ortsfesten Biegerolle 2 das Band aus der Geraden in die
entsprechende Krümmung zu biegen, so daß eine einwandfreie Aniage der äußeren Windung an dem
Bund 11 gewährleistet wird.
Anschließend wird das Bund 11 durch Bundwagen
und Kippstuhl wieder der Produktionslinie zugeführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Bunden aus Warmband für eine Probeentnahme mit einer
Einrichtung zum drehbaren Aufnehmen des Bundes, einem an den Bund anstellbaren Öffnungsmeißel,
einer Einfädelführung und angetriebenen, versetzt zueinander angeordneten Biegerollen, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Biegerollen (2—4)
vorgesehen sind, die, abgesehen von einer ortsfesten Biegerolle (2), die in Abwickelrichtung gesehen die
zweite ist und von oben auf das Band einwirkt, höhenverstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite untere Biegerolle (3) in Abwickelrichtung mittig zu zwei Auflagerollen (10)
angeordnet ist, die die Einrichtung zum drehbaren Aufnehmen des Bundes (11) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (1, 3 und 4)
elektromotorisch höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerollen (1, 3
und 4) in geführten Einbaustücken (5 bis 7) gelagert sind.
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