DE2815845A1 - Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern - Google Patents
Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -mutternInfo
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Description
Vorrichtung zum leichteren Lösen festsitzender Sadschrauben und -muttern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Aus der UT-OS 2 501 336 ist eine solche Vorrichtung bekannt,
bei der die Säule aus einem Winkelprofil besteht, das auf dem am Boden aufzusetzenden Puß befestigt ist.
Wenigstens einer der Schenkel des Winkelprofils trägt in Längsrichtung übereinanderliegende Ausnehmungen, die eine
Vielzahl von Auflagtetellen für den sich drehenden Teil dee Lösewerkzeugs bilden. Je nach Höhenlage der zu lösen
den Radschraube wird eine Ausnehmung ausgewählt und In
sie der sich drehende Teil des Lösewerkzeugs eingeführt. Beim Drehen des Lösewerkzeugs mittels eines vom sich
drehenden leil senkrecht wegstrebenden Hebels wird somit
die Gefahr verringert, daß sich das Lösewerkzeug auf der
Hadschraube verkantet oder davon abgleitet. Da der sich drehende Teil des Löeewerkzeugs unter ungünstigen Umständen
einen erheblichen Außendurchmesser aufweist, fällt
TIlIFON («■·)
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L .ι .
der Zwischenabstand von einer Ausnehmung zur anderen relativ groß aus. Dadurch muß bei ungünstiger Lage der zu lösenden
Radschraube eine Schrägstellung des sich drehenden Teil des Lösewerkzeugs in Kauf genommen werden, bei der wiederum die Gefahr des Kantens bzw. Abgleitens besteht. Diesem iTachteil kann auch nicht dadurch abgeholfen werden, daß auch der
andere Schenkel des Winkelprofils mit zu den Ausnehmungen
im ersten Schenkel versetzt angeordneten Ausnehmungen versehen ist. Dann wird zwar eine feinere Unterteilung der
Höhenlagen erzielt, jedoch ist die Handhabung dann sehr umständlich. In der Praxis hat sich außerdem gezeigt, daß das Winkelprofil durch die Ausnehmungen so geschwächt wird,
daß es bei sehr festsitzenden Radschrauben sich aufgrund der dann auftretenden hohen Druckbelastungen verbiegt. Unzweckmäßig ist ferner, daß die Ausnehmungen aufgrund ihrer offenen Form den sich drehenden Teil des Lösewerkzeugs nicht
zuverlässig am Herausgleiten hindern können. Schließlich,
sind die zwischen den Ausnehmungen stehenden, sägezahnförmigen Vorsprünge sehr verletzungsgefährlich.
Radschraube eine Schrägstellung des sich drehenden Teil des Lösewerkzeugs in Kauf genommen werden, bei der wiederum die Gefahr des Kantens bzw. Abgleitens besteht. Diesem iTachteil kann auch nicht dadurch abgeholfen werden, daß auch der
andere Schenkel des Winkelprofils mit zu den Ausnehmungen
im ersten Schenkel versetzt angeordneten Ausnehmungen versehen ist. Dann wird zwar eine feinere Unterteilung der
Höhenlagen erzielt, jedoch ist die Handhabung dann sehr umständlich. In der Praxis hat sich außerdem gezeigt, daß das Winkelprofil durch die Ausnehmungen so geschwächt wird,
daß es bei sehr festsitzenden Radschrauben sich aufgrund der dann auftretenden hohen Druckbelastungen verbiegt. Unzweckmäßig ist ferner, daß die Ausnehmungen aufgrund ihrer offenen Form den sich drehenden Teil des Lösewerkzeugs nicht
zuverlässig am Herausgleiten hindern können. Schließlich,
sind die zwischen den Ausnehmungen stehenden, sägezahnförmigen Vorsprünge sehr verletzungsgefährlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
technisch geringem Aufwand Auflagen in eng gestuften Höhenbereichen bietet, die auch bei sehr festsitzenden Radschrauben sehr knicksteif ist, und die bei einer sehr
einfachen Handhabung stets eins sichere Unterstützung des
sich drehenden Teiles des Lösewerkzeuges gewährleistet.
technisch geringem Aufwand Auflagen in eng gestuften Höhenbereichen bietet, die auch bei sehr festsitzenden Radschrauben sehr knicksteif ist, und die bei einer sehr
einfachen Handhabung stets eins sichere Unterstützung des
sich drehenden Teiles des Lösewerkzeuges gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer solchen
Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Das die Säule bildende Profil ist sehr biege- und drucksteif, so dai?. selbst große Belastungen, wie sie beim Lösen
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festgefressener Lastkraftwagen-Radschrauben auftreten
können, ohne Verbiegen aufgenommen werden. Mit dem konsolenartigen Auflager läßt sich nicht nur eine
feinere Höhenregulierung und Anpassung an die jeweilige Höhenlage der zu lösenden Radschraube bewerkstelligen,
sondern es ist auch die Handhabung der Vorrichtung wesentlich einfacher, als dies beim Stand der
Technik der 3PaIl ist. Die Vorrichtung wird neben die zu lösende Radschraube gestellt, dann wird das Lösewerkzeug
angesetzt und dann kann mit einem Handgriff das Auflager unter den sich drehenden Teil des Lösewerkzeuges
gehoben werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch die im Anspruch 2 angegebenen
Merkmale aus. Das Auflager wird hiermit bei allen Verstellbewegungen von der Säule selbst geführt. Dar
Teil, der entweder direkt in das Auflager eingegliedert ist oder auch z.B. über eine Kette1 mit der Vorrichtung
unverlierbar verbunden ist, kann in Hochrichtung so klein dimensioniert werden, daß die Bohrungen in der Säule in
sehr feiner Teilung vorliegen und eine feinfühlige
Höhenverstellung des Auflagers zulassen .
Die Säule besteht zweckmäßigerweise aus einem Vierkantprofilrohr oder einem TJ-Profil. Selbstverständlich kann
auch ein voller Materialquerschnitt gewählt sein, was insbesondere bei speziell für Lastkraftwagen eingesetzten
Vorrichtungen dieser Art zweckmäßig sein wird.
Das Auflager kann besonders hohen und gegen den Boden gerichtetenBelastungen ausgesetzt werden, wenn bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Ausxührungsform gemäß
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Anspruch. 4- gegeben ist.
Bei einer anderen, zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Merkmale von Anspruch. 5 verwirklicht. Hier wird eine besonders gute
Kraftverteilung vom Auflager in die Säule erreicht, da ein Teil der Auflagerbelastung unmittelbar von dem die
Säule durchsetzenden Bolzen aufgenommen wird, während sich das Auflager über die schräg verlaufenden Stützkanten
gegen die Seitenfläche der Säule preßt und sich dort auch im Reibungsschluß abstützt.
Dieser positive Effekt der Belastungsverteilung ist auch bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegeben, wie es aus Anspruch 6 hervorgeht. Sobald auf dem Auflager eine Last ruht, kippt
dieses und stützt sich dann unter Eeibung an der Seitenfläche der Säule ab. Für den praktischen Einsatz ist eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders geeignet, wie sie aus Anspruch 7 hervorgeht. Das Blechformteil
ist mit einfachen Werkzeugen und preisgünstig herstellbar. Es ist robust, weitgehend witterungsunabhängig
und kann große Belastungen aufnehmen bzw. an die Säule weitergeben. Die hornartig hochgezogenen Vorsprünge begrenzen
den für das drehbare Lösewerkzeugteil zur Verfügung
gestellten Auflagerbereich und sichern diesen gegen ein ungewolltes Herausglei ten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus Anspruch 8 entnehmbar. Durch
die Ausbildung des Auflagers wird bei einer Belastung der überwiegende Belastungsanteil durch die sich im ReibungsschluS
gegen die Säule abstützende Stützkante in die Säule eingeleitet. Der Stift kann dadurch schwächer dimensioniert
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und in eine kleine Bohrung in der Säule eingesteckt sein.
Zum Verstellen braucht man nur das Auflager ' um die Stützkante
hochzukippen. Dadurch tritt der Stift aus seiner Bohrung aus und das Auflager kann beliebig auf oder ab
verschoben werden.
Eine besonders einfache aber robuste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus Anspruch 9 entnehmbar. Der viereckige, massive Ring kann z.B. als preiswert
herstellbares Gußteil gefertigt sein. Auch er stützt sich sowohl formschlüssig als kraftschlüssig an der Säule ab,
so daß auch bei hohen Belastungen keine Bruchgefahr .für
den in der Bohrung steckenden Stift steht.
Ein weiterer, wichtiger Erfindungsgedanke ist bei der durch
Anspruch 10 angegebenen Ausführungsform der Erfindung berücksichtigt.
Diese Maßgabe stellt sicher, daß der drehbare Teil des Lösewerkzeugs auch unter ungünstigen Bedingungen
eine sichere und formschlüssige Unterstützung erhält, die ihn· gegen unbeabsichtigtes Abgleiten vom Auflager hindert.
Da der sich drehende Teil nicht nur zu Beginn seiner Drehbewegung sauber geführt werden soll, sondern während der ganzen
Bewegungsphase, ist es zweckmäßig, wenn bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Voraussetzungen1
gemäß Anspruch 11 vorliegen. Selbst bei einer Drehung des Teils, durch die er an sich zu den Vorsprüngen hochwandern
möchte, führt ihn der Verlauf der Auflagen gegen die Säulenseite zurück, so daß er eine saubere Führung von mindestens
zwei Seiten erfährt.
Weitere, für die praktische Handhabung vorteilhafte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen 12 und 13 zu entnehmen.
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Eine Ausführungsform mit besonderer Bedeutung gibt Anspruch
14.bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einem Handhebel an, der mit dem die Drehung des Lösewerkzeugs verursachenden Werkzeugteil zum Verlängern des Hebelarmes
verbindbar ist. Dieser Handhebel kann in universeller Weise zur Verlängerung des für das Lösen der Eadschraube
wirksamen Hebelarmes benutzt werden. Dazu wird sein I1Ortsatz
in den Innensechskant des Werfezeugteiles eingesteckt
und der Handhebel in eine Stellung verschwenkt, in der er mit seiner Stützgabel unter den Werkzeugteil greift. Selbst
sehr fest sitzende Radschrauben lassen sich auf diese Weise leicht lösen, da eine sichere Abstützung des sich
drehenden Werkzeugteils bei gleichzeitig großem Hebelarm gegeben, ist.
Da die IPahrzeugbenutzer nicht in jedem Fall ein Schraubkreuz
zur Verfugung haben, sondern häufig auch nur ein
Steckschlüssel vorhanden ist, der mit einem Querbolzen oder mit einer Ratsche gedreht werden muß, schlägt
Anspruch schließlich noch ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
vor. Mit diesem Handhebel kann der zumeist ungünstig kurze Hebelarm bei einem Steckschlüssel so verlängert
werden, daß auch sehr schwergängige Eadschrauben lösbar sind.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen:
Λ eine perspektivische Darstellung einer erfindungs gemäßen Vorrichtung,
2 ein abgewandeltes Detail der Vorrichtung gemäß KLg. 1,
3 eine Ausführungsvariante der Säule der Vorrichtung,
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Fig. 4- ein abgeändertes Detail der Vorrichtung, Fig. 5 eine weitere Detailvariante, und
Fig. 6 einen zur Vorrichtung gehörenden Handhebel in vergrößerter Darstellung.
Ein Teil 1 eines Lösewerkzeugs, beispielsweise eines nicht. dargestellten Steckschlüssels, der auf eine zu lösende Radschraube
aufgesteckt ist, ist mit einem -senkrecht dazu stehenden zweiten Teil derart verbunden,
daß durch Drehung in Richtung des Pfeiles 3 die Radschraube gelöst wird. Zum Schutz gegen Abgleiten bzw.
Verkanten des Lösewerkzeuges ist dies in einer mit 4- angedeuteten Vorrichtung an seinem drehbaren Teil
1 nach unten zu abgestützt. Das auf das Teil 1 ausgeübte Drehmoment kann damit zuverlässig auf die Radschraube
übertragen werden.
Die Vorrichtung 4- besitzt einen plattenförmigen Fuß 5,
der auf den Boden gestellt wird und eine im Querschnitt viereckige Säule 6 aufrechtstehend trägt. Die Säule 6
ist über ein Befestigungslager 7 und Befestigungsmittel
8, z.B. eine Flügelschraube, umlegbar mit dem Fuß verbunden. Damit wird das Verstauen der nicht benötigten Vorrichtung
4- im Fahrzeug vereinfacht. An einer Seite der Säule 6 sind in Säulenlängsrichtung unterexnanderliegende Bohrungen
9 angeordnet. An der Säule selbst ist ein konsolenartiges Auflager 10 verschieblich gehalten, das als Blechformteil
ausgebildet ist. Den Bohrungen 9 zugewandt besitzt das Auflager 10 ein Rückenteil 11, an dessen Innenseite
ein in eine der Bohrungen 9 einsetzbarer Stift 12 befestigt ist. Von dem Rückenteil ausgehend erstrecken
sich zwei annähernd pfeilformige Wangen 13 seitlich an der
Säule 6 vorbei, die oberseitig in nach oben aufgebogenen Hörnern 14- auslaufen. Zwischen den Hörnern besteht erst
in einem weiter unten liegenden Bereich des Auflagers eine- Verbindung durch eine Zwischenfläche 15, die am unteren
Ende des Auflagers in einer Stütz>ante 16 ausläuft. Zr/ischen den Hörnern 14 und der Vorderseite der
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-χ-
Säule 6 wird der eigentliche Auflagebereich für den Teil 1
des Lösewerkzeugs definiert, wobei die Hörner 14 sein ungewolltes Abgleiten verhindern. Sobald von dem Teil 1 eine
nach unten gerichtete Kraft auf das Auflager 10 übertragen wird, dreht sich dieses um den in der Bohrung 9 sitzenden
Bolzen nach unten, bis die Stützkante 16 sich unter Reibungsschluß fest gegen die Säule preßt. Das Auflager kann
in dieser Stellung nicht nachgeben. Zum -ändern seiner Höhenlage braucht das Auflager nur um die Stützkante 16
so weit gekippt zu werden, bis der Stift 10 aus der Bohrung ausgetreten ist, dann kann das Auflager solange
verschoben werden, bis es genau in der gewünschten Höhenlage durch Einrasten des Stiftes in eine Bohrung 9 wieder
festgelegt wird. ITahe des oberen Endes der Säule 6 ist ein Hiet 23 vorgesehen, der verhindert, daß das Auflager,
z.B. beim Transport im Fahrzeug, von der Säule abgleiten kann.
In J1Xg. 2 ist eine Ausführungsvariante eines Auflagers 10a
schematisch angedeutet. Dieses entspricht im wesentlichen dem Auflager 10 gemäß 2?ig. 1. Identische. Teile tragen die
gleichen Bezugszeichen. Es ist hier deutlich erkennbar,
daß unterhalb- der Stützkante 16 eine weitere Lasche 17
am Auflager angeformt ist, die einen ebenfalls nach innen ragenden Stift 18 trägt. Bei Verwendung dieses Auflagers
10a sind auch an der Vorderseite der Säule 6 entsprechende Bohrungen vorzusehen, so daß das Auflager in den verschiedenen
Höhenlagen durch das jeweilige Einrasten der Stifte 12 und 18 festgelegt ist. Damit können auch sehr
hohe Auflagerbelastungen bei einem sehr festen Sitz des Auflagers aufgenommen werden.
Wie in S1Xg-I ferner angedeutet wird^ kann bei einer weite
ren Ausfuhrungsvarxante auch die Säule 6 von Querbohrungen (strichliert angedeutet) 19 durchsetzt sein, in die ein
mit der Säule beispielsweise über eine Kette verbundener
Querbolzen 20 gesteckt wird. Auf dem Querbolzen 20 stützt sich dann das Auflager 10 bzw. 10a mit zwischen
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der Stützkante 16 und dem Rückenteil 11 schräg verlaufenden
Stützkanten 22 ab. Unter Belastung erfolgt wieder ein Verdrehen des Auflagers um den Querbolzen 20, bis die
Stützkante 16 und das Rückenteil 11 kraftschlüssig an der Säule anliegen.
Wie mit 21 in S1Xg. 2 angedeutet, kann bei einer weiteren
Ausführungsform auch in jeder Wange 13 des Auflagers
eine Bohrung 21 vorgesehen sein, durch die dann der auch die Säule durchsetzende Querbolzen eingesteckt wird. Bei
dieser Ausführungsform ist das Auflager durch den Querbolzen
20 auch gegen eine Verschiebung nach oben gehindert.
I1Xg. 3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer
Säule 6a, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil besteht, dessen freie Schenkelenden durch Querstege 24·
so miteinander verbunden werden, daß dazwischen Durchbrüche 25 freibleiben, in die dann beispielsweise der
Stift 12 des Auflagers 10 eintreten kann.
In Pig. 4- ist ein Auflager 26 erkennbar, das die Gestalt
eines massiven viereckigen Hinges hat. An der Innenseite eines Ringabschnittes ist ein nach innen vorspringender
Stift 27 einstückig mit dem Ring ausgebildet, während an
der Außenseite des dem Stift 27 gegenüberliegenden Ringabschnittes
ein nach oben gebogenes Horn 28 befestigt ist. Der Ring 26 wird ebenfalls mit seinem Stift 27 in eine
Bohrung der Säule eingesetzt, er stellt sich dann schräg und liegt mit seiner Stützkante 29 an der Vorderseite
der Säule an. Das Auflager 26 ist in dieser 5Orm einfach herstellbar, preiswert und trotzdem sehr tragfähig. Zu
seiner einfachen Verschiebung entlang der Säule muß nur sichergestellt sein, daß die lichte '-leite W zwischen
den Ende des Stiftes 27 und der Innenseite des das Horn ■
tragenden Rin^abschnittes wenigstens gleich der Dicke der Söule ist.
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Pig. 5 verdeutlicht eine weitere Variante eines Auflagers 10"b. Dieses ist als geschweißte Blechmanschette ausgebildet.
Seine zur Unterstützung des Teils 1 vorgesehenen Auflagen verlaufen gerundet nach oben zu den Fortsätzen 14, damit
der aufliegende, sich drehende Teil 1 des Lösewerkzeuges-bei Belastung nach unten-in jedem Fall gegen die Seitenfläche der
Säule 4 gedrückt wird. Er kann demzufolge nicht über die Yorsprünge 14 gleiten, sondern wird beim Drehen sauber
geführt.
Das Auflager 10b ist derart dimensioniert, daß der mit 44 angedeutete Abstand zwischen den Vorsprüngen 14 und der zugehörigen
Säulenseite auch bei um das Maß 4J gekipptem Auflager 10b ausreicht, den Teil 1 mit seinem bei üblichen
Lösewerkzeugen größten Durchmesser D zuverlässig zu untergreifen. Diese Maßgabe ist wichtig, da ja das Auflager 10b
zumeist bei bereits auf die Radschraube oder -mutter aufgestecktem Lösewerkzeug zum Freilegen des Stiftes 12 von
Hand gekippt und in Richtung eines Pfeiles 45 unter den
drehbarsn Teil 1 geschoben wird. Wäre dann der Abstand 44 kleiner als der Durchmesser D, so würde der Teil 1 nur mehr
auf den Spitzen der Vorsprünge 14 aufliegen. Außerdem wäre dann das neuerliche Einführen des Stiftes 12 in die die
richtige Höhenlage bestimmende Bohrung 9 erschwert.
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In Fig. 6 ist ein Radkreuz 38 angedeutet, das mit einem
ersten Innensechskant 39 auf eine Radschraube 4-0 aufgesteckt ist, die durch Drehen des Teils 31 des Eadkreuzes
gelöst werden soll. Das Teil 31 stützt sich, dabei auf
dem Horn 28 des Auflagers 26 nach unten zu ab. Der Teil
31 kann mittels dem senkrecht dazustehenden Teil 30 gedreht werden, der am Ende ebenfalls einen Innensechskant
32 besitzt, der für eine andere Radschraubengröße ausgelegt
ist. Damit der Hebelarm des Teils 30 zur Bedienungserleichterung
verlängerbar ist,^13* e^-n Handhebel 33 vorgesehen,
von dem nur das Ende dargestellt ist. Der Handhebel 33 besitzt an seinem Ende einen Fortsatz 34- mit
einem Außendurchmesser, der in alle üblichen Innensechskante
von Schraubkreuzen eingesteckt werden kann. Der Fortsatz besitzt wiederum eine Innenbohrung 35? die in
ihrem Durchmesser auf Betätigungsbolzen für Steckschlüssel oder das Ende von Ratschen abgestimmt ist. Weiterhin
sind am Ende des Handhebels 33 zwei zunächst nach unten
und dann vorn über das Ende des Vor Sprungs 34- hinaus führende
Wangen 36 befestigt, die durch einen Querbolzen 37 miteinander in Verbindung stehen. Die Wangen 3& bilden
mit den Querbolzen 37 eine Stützgabel, die in der dargestellten Lage unter den Teil 30 gesetzt wird, bis der
Innensechskant 32 über den Fortsatz 34- gleitet. Mit einer
Bewegung des Handhebels 33 in Richtung des Pfeiles 41
r kann dann die Radschraube 4-0 mit einem großen Hebelarm
ι mühelos gelöst werden. Die beim Drehen nach unten auftre- \ tende Belastungskomponente wird über das- Horn 28 und
das Auflager 26 auf die Vorrichtung 4- übertragen.
Wenn anstelle eines Profiles, wie es bei der Säule 6 GenäS den Fig. 1 und 3 vorgeschlagen vrurde, ein Vollpro filstab
verwendet wird,, kann dieser an einer Seite mit einem
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zahnstangenartigen Profil versehen werden, in das dann ein entsprechender Vorsprung des Auflagers formschlüssig
eingreift und das Auflager in der jeweils gewünschten Höhenlage hält. Bei einer günstigen Materialpaarung,
z.B. bei einem gußeisernen Auflager und einer stählernen Säule, kann die Säule auch mit glatter Oberfläche versehen
sein. Allein die durch das Schrägstellen des Auflagers erzeugte Reibungskraft zwischen dem Auflager und
der Säule reicht dann aus, um den sich drehenden Teil eines Lösewerkzeuges zuverlässig nach unten abzustützen.
Die Vorrichtung kann zusammen mit dem Handhebel derart dimensioniert und abgestimmt sein, daß sie in zusammengeklapptem
Zustand in einer kleinen und wenig Platz beanspruchenden Hülle Platz findet, die im Fahrzeug platzsparend
ablegbar ist . Der Handgriff kann dazu aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Einzelelementen bestehen,
um in zusammengelegtem Zustand nur wenig Platz zu beanspruchen-
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Claims (3)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDtPL-ING.H. KINKELDEYDR-INQW. STOCKMAIRDR-IWi- AaE(CALTECH)K. SCHUMANN. 0RRERNAT.-D1PL-PHVSP. H. JAKOBΟ PL-ING.P 12 538 G. BE2OLDDR RER MKT-OPL-OEM8 MÜNCHENMAXIMIl-IANSTFiASSE1378Patent ansprüehe1J Vorrichtung zum leichteren Lösen festsitzender Radschrauben und -muttern äri Fahrzeugrädern mittels eines Lösewerkzeuges in Form eines Steckschlüssels oder eines Schraubkreuzes, mit einer am Boden mit einem Fuß abstützbaren Säule, an der der sich drehende Teil des Lösewerkzeugs in unterschiedlichen Höhenlagen drehbar und nach unten zu abgestützt auflegbar ist, dadurch gekennzeichn e t , daß die Säule (6,6a) aus einem an mindestens drei Seiten geschlossenen Profil besteht, und daß zum Unterstützen des sich drehenden Teils (1) des Lösewerkzeugs (38) an der Säule (6) ein konsolenartiges Auflager (-10,10a, 2b) höhenverstell- und in verschiedenen Höhenlagen form- und kraftschlüssig festsetzbar angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (10,10a,2b) die Säule (6) manschettenartig umfaßt, und. daß zumindest908842/0423TSLEQ Οβ-3β£Μ TB'..«aRAr<-.ME MCtJAPATein baulich mit ihm und/oder der Säule verbundener Teil (12;1.8;2O;27) vorgesehen ist, der zum Pestsetzen des Auflagers in jeweils eine Bohrung (9;19;250 einer Vielzahl von Bohrungen der Säule (6) einbringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (6) aus einem Vierkant-Profilrohr oder einem U-Profil besteht.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (10a) an sich gegenüberliegen!en Seiten je einen Stift (12,18) besitzt, und daß die beiden den Stiften zugewandten Seiten der Säule (6) Bohrungen aufweisen, in die in der Stützstellung des Auflagers beide Stifte eintreten.5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge k enn z:e ich" η e t , daß die Säule (6) von Querbohrungen (19) durchsetzt ist, in die ein Bolzen (20) einsteckbar ist, auf dem sich schräg verlaufende Stützkanten (22) an den Seitenwangen (13) des Auflagers (10a) abstützen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (13)_des.Auflagers (10a) durchbohrt (21) sind und die beiden Enden des die Säule (6) durchsetzenden Bolzens (20) aufnehmen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (10,10a) ein Blechformteil ist, das neben dem Auflagebereich hornartig hochgezogene Vorsprünge (14) besitzt.909842/04238. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 3 und 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (10) an seiner den Vorspriingen (12I-) gegenüberliegenden Innenseite einen Stift (12) sowie auf der Seite der Vorsprünge unterhalb der Ebene des Stiftes eine Stützkante (16) besitzt, mit der es sich kraftschlüssig gegen die Säule (6) abstützt, sobald bei eingesetztem Stift im Auflagebereich eine nach unten gerichtete Belastung vorliegt, und daß zum Verstellen der Auflagerhöhe der Stift durch Schwenken des Auflagers um die gegen die Säule anliegende Stützkante aus der Bohrung (9) der Säule ziehbar ist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (26) als viereckiger, massiver Ring ausgebildet ist, der an seiner einen Innenfläche einen nach innen weisenden Stift (27) und an der Außenseite des dem Stift gegenüberliegenden Ringabschnitts ein nach außen kragendes Horn (28) besitzt, wobei der freie Abstand (¥) zwischen dem Ende des Stiftes und der Innenseite, des das Horn tragenden Ringabschnittes wenigstens der Dicke der Säule (6) entspricht.10. .Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9?. dadurch gekenn zei chnet, daß.zwischen den Vorsprüngen bzw. (14·) der Hornspitze (28) und der zugehörigen Säulenseite in gekippter Stellung des Auf lager s('1O, 26, 10a, 10b) und bei freiliegendem und sich in einer Position zwischen zwei benachbarten Bohrungen (9; 19; 25) befindlichem Stift (12) ein freier Abstand (44-) vorgesehen ist, der mindestens dem Durchmesser (D) des sich drehenden Teils (1) üblicher Lösewerkzeuge entspricht."1. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Vorsprüngen (Ί4) fülirenden Auflagen (4-2) sum Unterstützen des Teils (i) gerundet oder schräg nach oben verlaufend gestaltet sind.909842/042312. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (10,10a,26) an der Säule (6,6a) unverlierbar angeordnet ist.1 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (6,6a) mit dem Fuß (5) lösbar bzw. klappbar verbunden ist.14. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Handhebel, der mit dem die Drehung des Lösewerkzeugs verursachenden Werkzeugteil zum Verlängern des Hebelarmes verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen am Ende des Handhebelkärpers (33) vorgesehenen lortsatz (34) mit einem sein Einstecken in übliche Schraubkreuz-Innensechskante (32,39) gestattenden Außendurchmesser, und durch einen am Handhebelkörper (33) befestigten, seitlich neben dem Fortsatz vorbeiführenden Verlängerungstexl (36), der am Ende ein gabelförmiges Stützlager (36,37) für den Werkzeugteil (30) trägt.15· Vorrichtung nach Anspruch I4, dadi rch gekennzeichnet , daß der Fortsatz (34) als offener' Rohrabschnitt ausgebildet ist, in den das zylindrische Ende des Werkzeugteils,beispielsweise des Hebelbolzens eines Steckschlüssels, einsteckbar ist.909342/0423
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---|---|---|---|
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FR7814092A FR2422517A1 (fr) | 1978-04-12 | 1978-05-11 | Dispositif pour faciliter le deblocage des vis et des ecrous de roues de vehicules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815845 DE2815845A1 (de) | 1978-04-12 | 1978-04-12 | Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815845A1 true DE2815845A1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=6036803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815845 Pending DE2815845A1 (de) | 1978-04-12 | 1978-04-12 | Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern |
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1978
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- 1978-05-11 FR FR7814092A patent/FR2422517A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2422517A1 (fr) | 1979-11-09 |
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