DE2815077A1 - Stanzfalzvorrichtung zum erzeugen eines laengsfalzes mit einem aufwaerts und niedergehenden falzmesser - Google Patents
Stanzfalzvorrichtung zum erzeugen eines laengsfalzes mit einem aufwaerts und niedergehenden falzmesserInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
PB 2936/1351 06.04.78
Stanzfalzvorrichtung zum Erzeugen eines Längsfalzes mit einem aufwärts und niedergehenden Falzmesser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzfalzvorrichtung für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine zum Erzeugen eines
Längsfalzes in Transportrichtung der Druckexemplare, insbesondere eines zweiten Längsfalzes nach Bilden eines
Trichter-Längsfalzes und eines Zylinder-Querfalzes, mit einem in Transportrichtung der Druckexemplare ausgerichteten
und senkrecht zu deren Transportebene aufwärts und niedergehenden Falzmesser sowie zwei mit ihrem Walzenspalt
unter dem und parallel zumdem Falzmesser angeordneten und gegenläufig mit gleicher Drehzahl rotierenden Falzwalzen,
in welche das Falzmesser beim Niedergehen jeweils ein Druckexemplar hineinzustoßen vermag.
Eine derartige Stanzfalzvorrichtung ist aus dem Buch von Alexander Braun "Der Tiefdruck", Frankfurt am Main, 1952
(Seiten 150, 151; 154, 155; 207, 208) bekannt. Diese An-
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Ordnung hat den Nachteil, daß der Stanzfalz nur bei stehendem Druckexemplar durchgeführt werden kann. Daher
muß diese bekannte Anordnung eine Bogenbremse und ein Anschlagblech aufweisen. Bei einer Bogenbremse besteht jedoch
die Gefahr eines Verziehens des Druckexemplares und bei einem Anschlagblech treten sehr leicht Beschädigungen
der vorauslaufenden Kante des Druckexemplares auf.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stanzfalzvorrichtung zum Erzeugen eines Längsfalzes
mit einem aufwärts und niedergehenden Falzmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die
Längsfalzbildung bei bewegtem Druckexemplar erfolgt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Falzmesser
beim Niedergehen zusammen mit den Falzwalzen eine Bewegung in der ursprünglichen Transportrichtung der
Druckexemplare ausführt.
Diese Vorrichtung benötigt keine gesonderte Bogenbremse und kein Änschlagblech, so daß ein Verziehen der Druckexemplare
und eine Beschädigung ihrer Vorderkante nicht zu befürchten ist» Sie hat den v/eiteren Vorteil, daß die
Längsfalzbildung in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann und damit eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit der
Druckmaschine erlaubt.
Die kombinierte Hub- und Längsbewegung des Falzmessers wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt,
daß das Falzmesser im Bereich seiner Enden an zwei mit gleicher Drehzahl rotierenden Kurbeln aufge-
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- jbtt- -
hängt ist, welche zweckmäßigerweise durch Exzenterscheiben mit exzentrisch angeordneten Lagerstiften gebildet
sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Phasenlage der Rotation'der beiden Kurbeln einstellbar ist,
weil hierdurch die Falzmesserkante in einfacher Weise etwas schräg gestellt werden kann, wenn dies einem exakten
Durchlaufen der Falzwalzen förderlich sein sollte.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Längsbewegung der Falzwalzen dadurch erreicht, daß die
Falzwalzen in ihren Lagern verschiebbar ausgebildet sind und auf ihren Wellen fest angeordnete Kurvenkörper mit
in axialer Richtung wirkender Steuerkontur aufweisen, auf welche eine ortsfeste Rolle einwirkt« Dabei können
die Kurvenkörper die Steuerkontur entweder an einer Stirnfläche tragen, welche unter Federkraft an der ortsfesten
Rolle anliegt, oder in einer als Radialnut ausgebildeten Mantelkurve tragen, in welche die ortsfeste Rolle eingreift.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein,
wenn die Phasenlage der Rotation und/oder die Drehzahl der beiden Kurbeln gegenüber derjenigen der beiden Kurvenkörper
einstellbar bzw. veränderbar ist. Diese Maßnahmen gestatten beispielsweise eine leichte Anpassung
an unterschiedliche Produktstärken und gewünschtenfalls
die Erzielung eines mehr oder weniger scharf gefalzten Druckexemplares.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert»
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Es zeigen:
Fig» 1 eine Seitenansicht,
Fig= 2 eine Vorderansicht und
Fig» 3 eine Draufsicht des Ausführungs
beispieles einer Stanzfalzvorrichtung nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Längsfalzvorrichtung mit zwei Falzwalzen 1 und 3 dargestellt, welche über ein Ritzel 5,
zwei Zwischenräder 7 und 9 und zwei Stirnräder 11 und 13,
die auf zwei Wellen 15 und 17 der beiden Falzwalzen 1 und 3 sitzen, gegenläufig angetrieben werden. Die Stirnräder
11 und 13 sind etwas breiter ausgeführt als die Zwischenräder
7 und 9, um eine axiale Verschiebung dieser Stirnräder 11 und 13 zu gestatten.
Oberhalb des Walzenspaltes der Falzwalzen 1 und 3 ist ein Falzmesser 19 angeordnet, das senkrecht zu einer gedachten
Ebene durch die Achsen der Wellen 15 und 17 steht und aufwärts und nieder bewegt werden kann.
Durch eine Bandführung 21 (in den Fig ο 1 und 3 von links)
herangeführte Druckexemplare 23 werden nun nacheinander durch das Falzmesser 19 in den Walzenspalt zwischen den
Falzwalzen 1 und 3 hineingestoßen, so daß diese von den Falzwalzen 1 und 3 erfaßt, zusammengefalzt, nach unten
weitergeführt und in einen Schaufelrad-Ausleger 25 abgegeben werden, welcher die gefalzten Druckexemplare einem
Transportband 27 zuführt»
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Die Druckexemplare 23 treffen üblicherweise, selbst wenn die von der Druckmaschine kommenden Produkte gesammelt
werden, mit erheblicher Geschwindigkeit an der Längsfalzvorrichtung ein und müssen daher stark abgebremst und an
einen Anschlag geführt werden, um eine ordnungsgemäße Falzung durchführen zu können. Dies führt zu dem erwähnten
Verziehen des Druckexemplares und Beschädigen seiner Vorderkante.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sowie zum Verkürzen der zum Falzen benötigten Zeitspanne werden nun bei der vorliegenden
Anordnung die am Falzvorgang unmittelbar beteiligten Glieder, die beiden Falzwalzen 1 und 3 sowie
das Falzmesser 19, zu Beginn des Falzvorganges mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit mit dem zu falzenden
Druckexemplar 23 mitbewegt, so daß so lange keine Relativbewegung zwischen den Falzgliedern 1r 3, 19 und
dem Druckexemplar 23 auftritt, bis das Druckexemplar 23 fest von den Falzwalzen 1 und 3 erfaßt ist und von diesen
dann durch Richtungsumkehr relativ langsam abgebremst werden kann.
Zu diesem Zweck ist das Falzmesser 19 im Bereich seiner Enden an zwei Exzenterscheiben 29 und 31 aufgehängt, die
über zwei Winkelgetriebe 33 und 35 gleichsinnig angetrieben werden. Die Exzenterscheiben 29 und 31 tragen hierbei
zwei Lagerstifte 37 und 39, die in entsprechende öffnungen des Falzmessers 19 eingreifen, so daß das Falzmesser
19 bei einer Drehung der Exzenterscheiben 29 und neben einer Hubbewegung auch noch eine Längsbewegung ausführt.
Das Aufwärts- und Niedergehen sowie das Vorwärts- und Zurückbewegen des Falzmessers 19 ist dabei so mit
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den von der Bandführung 21 antransportierten Druckexemplaren 23 abgestimmt, daß das Niedergehen und das Vorwärtsbewegen
des Falzmessers 19 zusammen mit einem Druckexemplar 23 erfolgt und das Aufwärtsgehen und das Zurückbewegen jeweils
zwischen zwei Druckexemplaren 23 geschieht.
Zusammen mit dem Falzmesser 19 führen auch die Falzwalzen 1 und 3 eine gleichsinnige Längsbewegung aus, um ungünstige
Reibungserscheinungen der Druckexemplare 23 an den Falzwalzen 1 und 3 zu vermeiden. Hierzu sind die Wellen
15 und 17 der Falzwalzen 1 und 3 in ihren Lagern 41/
43, 45 und 47 verschiebbar ausgebildet, mit hinreichend breiten Stirnrädern 11 und 13 versehen und an einem Ende
- dem rechten Ende in den Fig. 1 und 3 - mit Kurvenkörpern 49 und 51 ausgestattet, die als Radialnuten ausgebildete
Mantelkurven 53 und 55 aufweisen, in welche ortsfeste Rollen eingreifen, von denen in Fig. 1 nur eine
Rolle 57 dargestellt ist.
Wenn die Wellen 15 und 17 über das Ritzel 5, die Zwischenräder 7 und 9 sowie die Stirnräder 11 und 13 angetrieben
werden, erzwingen dann die Mantelkurven 53 und 55 in Verbindung mit den ortsfesten Rollen 57 eine Längsbewegung
der Wellen 15 und 17 und damit auch der Falzwalzen 1 und
Auch diese Längsbewegung ist so abgestimmt, daß die Vorwärtsbewegung zusammen mit einem Druckexemplar 23 und die
Zurückbewegung jeweils zwischen zwei Druckexemplaren 23 erfolgt.
Auf diese Weise wird jede Relativbewegung zwischen den Falzwalzen 1 und 3 sowie dem Falzmesser 19 einerseits
und den Druckexemplaren 23 andererseits vermieden. Die
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für die Weitergabe der Druckexemplare 23 an den Schaufelrad-Ausleger
25 notwendige Abbremsung geschieht zwanglos bei der Rückführung der Falzwalzen 1 und 3, wobei die
Form der Mantelkurven 53 und 55 zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß die Druckexemplare 23 beim Verlassen des
Walzenspaltes zwischen den Falzwalzen 1 und 3 gerade die Längsgeschwindigkeit Null besitzen.
In manchen Fällen kann es zur besseren Führung der Druckexemplare 23 in den Falzwalzen 1 und 3 vorteilhaft sein,
das Falzmesser 19 etwas schräg zu stellen. Dies kann durch Verändern der Phasenlage der Exzenterscheiben 29 und 31
erfolgen, beispielsweise durch Verdrehen einer der Exzenterscheiben
29 und 31 und entsprechendes Umstecken des zugehörigen Lagerstiftes 37 oder 39 in dem Falzmesser 19,
so daß dieser Lagerstift etwas früher bzw. später niederzugehen beginnt als der andere.
In ähnlicher Weise kann die Phasenlage der beiden Exzenterscheiben
29 und 31 gegenüber den Kurvenkörpern 49 und 51 einstellbar sein, beispielsweise durch gemeinsames
Verdrehen der Kurvenkörper 49 und 51, um die Längs™ falzvorrichtung leicht an unterschiedliche Dicken der
Druckexemplare 23 anpassen zu können.
Das Drehzahlverhältnis zwischen den Exzenterscheiben 29,
und den Wellen 15, 17 wird üblicherweise so gewählt, daß
das Falzmesser 19 beim Eintauchen in den Walzenspalt zwischen den Falzwalzen 1 und 3 eine Vertikalgeschwindigkeit
besitzt, die etwa gleich der Oberflächengeschwindigkeit der Falzwalzen 1 und 3 ist. Zur Anpassung an unterschiedliche
Dicken der Druckexemplare 23 sowie zur Erzielung
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mehr oder weniger scharfer Falze kann es jedoch zweckmäßig
sein, die Drehzahl der Exzenterscheiben 29 und 31 geringfügig gegenüber derjenigen der Wellen 15 und 17 zu
verändern.
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Steuerkonturen der Kurvenkörper 49 und 51 als radiale
Mantelkurven 53 und 55 ausgebildet sind, können ohne weiteres auch andere Ausführungen für eine axiale Verschiebung
der Wellen 15 und 17 gewählt werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Steuerkontur an der freien Stirnfläche
der Kurvenkörper 49 und 51 anzuordnen und diese unter Federkraft an der ortsfesten Rolle 57 anliegen zu
lassen»
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Claims (1)
- PB 2936/1351 -Patentansprüche:Stanzfalzvorrichtung für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine zum Erzeugen eines Längsfalzes in Transport richtung der Druckexemplare,insbesondere eines zweiten Längsfalzes nach Bilden
eines Trichter-Längsfalzes und eines Zylinder-Querfalzes,mit einem in Transportrichtung der Druckexemplare
ausgerichteten und senkrecht zu deren Transportebene aufwärts und niedergehenden Falzmesser
sowie zwei mit ihrem Walzenspalt unter dem und parallel zu dem Falzmesser angeordneten und gegenläufig
mit gleicher Drehzahl rotierenden Falzwalzen,
in welche das Falzmesser beim Niedergehen jeweils
ein Druckexemplar hineinzustoßen vermag,dadurch gekennzeichnet, daß das Falzmesser (19) beim Niedergehen zusammen mit den Falzwalzen (1, 3) eine Bewegung in der ursprünglichen Transportrichtung der Druckexemplare (23) ausführt.2. Stanzfalzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzmesser (19) im Bereich seiner Enden an zwei mit gleicher Drehzahl rotierenden Kurbeln (29, 31; 37, 39) aufgehängt ist.ο Stanzfalzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-= zeichnet, daß die Phasenlage der Rotation der beiden Kurbeln (29, 31? 37, 39) einstellbar ist.4= Stanzfalzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln durch Exzenterscheiben (29j.31) mit exzentrisch angeordneten Lagerstiften (37, 39) gebildet sind,5. Stanzfalzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzwalzen (1, 3) in ihren Lagern (41, 43, 45, 47) verschiebbar ausgebildet sindund auf ihren Wellen (15, 17) fest angeordnete Kurvenkörper (49, 51) mit in axialer Richtung wirkender Steuerkontur aufweisen, auf welche eine ortsfeste Rolle (57) einwirkt.ο Stanzfalzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenkörper (49, 51) die Steuerkontur an einer Stirnfläche tragen, welche unter Federkraft an der ortsfesten Rolle (57) anliegt.7. Stanzfalzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenkörper (49, 51) die Steuerkontur in einer als Radialnut ausgebildeten Mantelkurve (53, 55) tragen, in welche die ortsfeste Rolle (57) eingreiftο8. Stanzfalzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Rotation der beiden Kurbeln (29, 31; 37, 39) gegenüber derjenigen der beiden Kurvenkörper (49, 51) einstellbar ist.9. Stanzfalzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der beiden Kurbeln (29, 31? 37, 39) gegenüber derjenigen der beiden Kurvenkörper (49, 51) veränderbar ist.90 9842/0207
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