DE2814793A1 - Vorrichtung zur freigabe und sperrung der relativbewegung zweier teile - Google Patents
Vorrichtung zur freigabe und sperrung der relativbewegung zweier teileInfo
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- DE2814793A1 DE2814793A1 DE19782814793 DE2814793A DE2814793A1 DE 2814793 A1 DE2814793 A1 DE 2814793A1 DE 19782814793 DE19782814793 DE 19782814793 DE 2814793 A DE2814793 A DE 2814793A DE 2814793 A1 DE2814793 A1 DE 2814793A1
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Description
Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 Mönchen 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
'.
Datum:
Unser Zeichen: 16 211 - Fk/Ne
Societe ä Responsabilite LLmitee dite:
INTERNATIONAL VIEKATION EMGINEEHING
INTERNATIONAL VIEKATION EMGINEEHING
Boutigny sur Essonne / Frankreich
Vorrichtung zur Freigabe und Sperrung der Relativbewegung
zweier Teile
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--τ- 28U793
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipi.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
;. '■:■■ IG/3
Datum:
Unser Zeichen: '^(-. e;ll _ 7V
.-j-.jciete ä Kesponsacilits I..LnUtee cite:
NAL YIBKÄT'ZC-N SNüINSERING
houtigny sur Essonne / /'rankre ich
Vorrichtung zur Freigabe und Sperrung der Relativbewegung
zweier Teile
Die Erfindung bezieht sich auf eine eine Trägheit aufweisende
Vorrichtung zur Freigabe und Sperrung der Bewegung zwischen zv/ei Teilen, beispielsweise zwischen einer Rohrleitung und
einem Reaktorkörper in einem Wärme- oder Kernkraftwerk.
Es ist bereits eine Verrichtung zur Freigabe und Sperrung
einer Relativbewegung zwischen zwei Teilen, beispielsweise
einer Rom·leitung eines Kernkraftwerkes und einer Tragstruktur
bekannt, die die Rohrleitung ha ltert, wobei die Freigabe
oder Sperrung der Relativbewegung in Abhängigkeit von der
Größe der Beschleunigung dieser Relativbewegung erfolgt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Rahmen oder ein Gehäuse,
das mit einem dieser Teile verbunden ist, ein mit dem anderen Teil verbundenes Element, das sich in Axialrichtung
ohne Drehung durch dieses Gehäuse hindurchbewegen kann, und ein rotierendes Element auf, das eine hohe Trägheit auf-
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weist und das durch eine Bewegung des ersten Elementes in Drehung versetzbar ist, während es einer derartigen Bewegung
des ersten Elementes entgegenwirkt wenn die Drehung dieses
rotierenden Elementes verhindert wird. Das rotierende Element weist zwei Anschlagoberflächen auf, die gegen entsprechende
Anschlagoberflächen des Gehäuses bei einer axialen Relativbewegung zwischen dem rotierenden Element und dem Gehäuse in
der einen oder anderen Richtung zur Anlage kommen können, um die Drehung des rotierenden Teils zu verhindern. Weiterhin
sind elastische Einrichtungen vorgesehen, die normalerweise das rotierende Element in Abstand von der oder den Anschlagoberflächen
des Gehäuses halten, wobei das rotierende Element mit dem ersten Element derart verbunden ist, daß es durch eine
Bewegung dieses ersten Elementes mit geringer Beschleunigung in Drehung versetzt wird, während es von dem ersten Teil gegen
die Wirkung der elastischen Einrichtungen gegen die Anschlagober fläche des Gehäuses bewegt wird, wenn die Beschleunigung
größer ist. Diese elastischen Einrichtungen sind vorzugsweise durch zwei Federn gebildet, die jeweils einer Axialbewegung
in einer der Richtungen entgegenwirken, wobei die Federn vorgespannt sind und sich einerseits an dem Gehäuse und andererseits
an einem Ansehlagteil abstützen, das die Vorspannung der Feder derart aufrechterhält, daß eine Axialbewegung des
rotierenden Elementes nur dann möglich ist, wenn eine Kraft auftritt, die größer als die Vorspannung der Feder ist, die
dieser Bewegung entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es bei großer Zuverlässigkeit
und bei einfachem Aufbau zuläßt, daß, wenn die Vorrichtung den Bewegungen des gleitenden Elementes entgegenwirkt,
eine gewisse Bewegung dieses gleitenden Elementes auftritt, wobei jedoch verhindert wird, daß diese Bewegung eine
große Geschwindigkeit erreicht. Hierbei soll verhindert werden, daß das rotierende Element im Fall einer längeren Gleitbewegung
eine sehr große Geschwindigkeit erreicht und es soll
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r. · y.c τ/«-_ ι ^■_,r··jr.pr_e xjrfr Iecsv:c ϊcε dadur-jii s icherreεte 11 -, v:erden,
~.&iA eine vollständige Blockierung der Vorrichtung verhindert
wird, wenn diese einer kontinuierlichen Beanspruchung ausge-
Γ^':::Λ. let, v-bci r?ao Al ro II cn des rotierenden Elementes gegen
Ti.er dem gleitenden Element im Laufe der Zeit verhindert wird.
"~'.rv,f-i Au-.1^aI- e v;ird du.-ch die im Patentancpruch 1 angegebene
iri'iivluna, gelöst.
V.'iltere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
iri'indung ergehen sieh aus den Unteransprüchen.
"urrjl. die er.^lnaungOijerr.aBe ausgestaltung der Verrichtung wird
eine Bremsung des rotierenden Elementes erreicht, so daß dieses rotierende Clement keine zu hohen Geschwindigkeiten anne.hmen
Vranr., Reitst v:enn 'lie auf die Vorrichtung einwirkenden Kräfte
über iängeie Zeit andauern Können.
Γ-&;;. verschiebbare Element kann beispielsweise durch eine Gev.'inöestange
gebildet sein, auf die das rotierende Element au !'geschraubt ist.
uIe elastischen Einrichtungen sind vorzugsweise durch zwei
j'edern gebildet, die jeweils einer Axialbewegung in einer
dpr beiden F Ichtungen entgegenwirken, wobei diese Federn vorgespannt
sind und sich einerseits an dem Gehäuse und andererseits auf einem Anschlagteil abstützen, das die Vorspannung
der T;ieder derart aufrechterhält, daß, wenn das rotierende
Element in Axialrichtung verschoben werden soll, es mit einer Kraft angetrieben werden muß, die größer als die Vorspannung
derjenigen Feder ist, die dieser Bewegung entgegenwirkt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das rotierende Element die Form einer Mutter auf, um die herum beispielsweise
nit Hilfe von Wälzlagern ein rotierendes Hilfsteil drehbar befestigt ist, wobei diese Einheit eine kreisringförmige Kammer
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aufweist, die zwischen dem rotierenden Element und dem rotierenden
Hilfsteil gebildet ist und mit Fett gefüllt ist.
Das rotierende Element und/oder das rotierende Hilfsteil weisen vorzugsv/eise Verlängerungen oder Flügel auf, die in die
Kammer vorspringen, um die metallische Oberfläche zu vergrößern, die mit dem viskosen Material oder dem Fett in Berührung
steht.
Die Anschlagoberflächen sind vorzugsweise an dem rotierenden
Hilfsteil ausgebildet, wobei diese Anschlagoberflächen vorzugsweise kegelstumpfförmig sind und mit entsprechenden Anschlagoberflächen
des Gehäuses zusammenwirken.
Die aus dem rotierenden Element und dem rotierenden Hilfsteil gebildete Einheit weist eine hohe Trägheit auf, so daß für
xtfenig beschleunigte Bewegungen der Gewindestange das rotierende
Element in Drehung versetzt wird und das rotierende Hilfsteil praktisch mit der gleichen Drehgeschwindigkeit antreibt,
während im Fall einer stark beschleunigten Bewegung die Trägheit der Baugruppe oder Einheit bewirkt, daß das rotierende
Element gegen die Wirkung der einen vorgespannten Feder derart zurückgedrttckt wird, daß eine Anschlagoberfläche
des rotierenden Hilfsteile in enge Berührung mit der entsprechenden Anschlagoberfläche des Gehäuses gelangt. Von
diesem Zeitpunkt an kann sich das rotierende Hilfsteil nicht mehr drehen. Im Gegensatz hierzu kann sich das eigentliche
rotierende Element noch im Inneren des Hilfsteils drehen, wobei diese Drehung jedoch durch das Vorhandensein des viskosen
Materials gebremst wird, und zwar umso mehr, je größer die Drehgeschwindigkeit ist.
Es ist zu erkennen, daß diese Ausgestaltung der Vorrichtung es nach Erreichen eines bestimmten Beschleunigungsschwellwertes
ermöglicht, eine wirksame Bremsung zu erreichen, wobei diese Bremswirkung umso größer ist, je größer die Drehgeschwindigkeit
der Mutter und damit die Bewegungsgeschwindigkeit der Gewinde-
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stange lot. L'ie Sperrung und Blockierung verhindert damit
nicht, da? eine normale Bewegung abläuft.
Gernäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sich
das rotierende Element gegen die V/irkung eines viskosen Katerials
drehen, das zwischen dem rotierenden Element, vorzugs weise an seinem Umfang, und einem festen Teil, v/ie z.B. dem
Gehäuse angeordnet ist, wobei sich das rotierende Element gegen
die Wirkung der vorgespannten ^edern bewegen kann. Εε ist damit zu erkennen, dais es in Abhängigkeit von der Einstellung
der viskosen Reibung möglich ist, ein rotierendes Element zu verwenden, das an s ich keine hohe Trägheit aufweist,
wenn dies erwünscht ist. Im Fall einer wenig beschleunigten jedoch schnellen Gleitbewegung der Gewindestange ist
die Bremskraft, die auf aas rotierende Element ausgeübt wird,
das versucht, sich schnell zu drehen, ausreichend, damit eine derartige Reaktion hervorgerufen wird, daß das rotierende Ele
ment gegen die Wiikung einer vorgespannten Feder angetrieben
wird, so daß es gegen das Gehäuse zur Anlage kommen kann und bei dieser Bewegung blockiert oder gebremst wird. In diesem
Fall ist es möglich, ein rotierendes Element mit äußerst geringer Trägheit zu verwenden, wobei trotzdem eine Bremswirkung
oder gegebenenfalls eine vollständige Blockierung erreicht wird, wenn dies erwünscht ist, wenn eine beschleunig
te Bewegung auftritt, die einen Antrieb des rotierenden Elementes mit hoher Geschwindigkeit hervorrufen würde. Es ist
weiterhin möglich, üerr. rotierenden Element eine mittlere
Trägheit zu geben und in diesem Fall kann die Sperrung oder Blockierung entweder im Fall von sehr stark beschleunigten
Bewegungen oder im Fall von weniger stark beschleunigten Bewegungen mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden.
Das Vorhandensein der viskosen Reibung auf Grund der Drehung erteilt dem rotierenden Element eine Art von Gesamtträgheit,
die eine befriedigende Betriebsweise bei den erforderlichen Bedingungen ermöglicht.
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Die Erfindung wird im folgend en anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Tn der Zeichnung zeigen:
Fig. I einen Axialschnitt einer ersten Ausführungs-
form der Vorrichtung:
Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 1I Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in Fig. I dargestellte Aus führung s form der Vorrichtung weist
ein Gehäuse i mit zylindrischer Form und kegelstumpfförmigen Enden auf, das auf einer Seite mit einer axialen Verlängerung
versehen ist, durch die hindurch ein Führungskopf 4 gleiten
kann, dessen Drehung durch Tnnennuten ~j> verhindert ist, wobei
dieser Führungskopf K mit einem gleitenden Element 5 verbunden
ist, das die Form einer Gewindestange aufweist, öle das Gehäuse 1 durchläuft. Auf die Gewindestange 1 ist eine
Kutter 6 aufgeschraubt, die mit einem im Gewinde der Gewindestange entsprechenden Innengewinde versehen ist und die zwei
axiale Verlängerungen in unmittelbarer Nähe von zwei Unterlegscheiben 7 aufweist, die durch vorgespannte, sich an dem
Gehäuse abstützende Federn δ gegen die Kutter gedrückt werden. Die Unterlegscheiben 7 können sich in der in Fig. 1 gezeigten
Stellung nicht weiter in Richtung auf die Kutter 6 bewegen, weil diese Unterlegscheiben an mit dem Gehäuse verbundenen
Anschlägen 9 anliegen.
Am Umfang der Mutter 6 ist ein rotierendes Hilfsteil 10 befestigt,
das einen zylindrischen Umfang und zwei kegelstumpffcrmige
konvexe Basisflächen 11 aufweist. Diese Easisflachen
erstrecken sich parallel und in geringer Entfernung von den
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Lf-:ir;er. kegelstumpffürrr.igen Ansehlagoberflächen 12 des Gehäuses.
I;as Hilfsteil 10 kann Rich gegenüber der Kutter 6 in Wälzlagern
l'f: irehen, öle zwischen diesen Teilen eingefügt sind. V/eiter-
:iin Ir3': z'x erlrennen, äais zwischen dem Umfang der "utter 6 und
rlen'i entsprechenden Umfang des Ililfsteils 10 eine kreisring-.rörnire
Kammer lA angeordnet ist, die mit viskosem Material,
•..•ie z.E. mit einem Silikonfett gefüllt ist. Im Inneren dieser
Kammer weisen die Mutter 6 und das Hilfsteil 10 kr eisring-
:"arr,ige parallele Verlängerungen 15, 16 auf, die zur Erhöhung
der viskosen Reibung bestimmt sind.
Eine Kompensationskammer 17' mit einem Kolben und einer Feder
ermöglicht eine Anpassung des Volumens für das Fett an Ausdehnungen
dieses Fettmaterials.
.',ie Betriebsweise dieser Aus fuhrung ε form der Vorrichtung ist
folgende:
V'enn unter der Wirkung einer Bewegung des einen zu dämpfenden
Teils, beispielsweise einer Rohrleitung das gleitend verschiebbare Element 5 sich mit seinem Führungskopf 4 mit einer relativ
geringen Beschleunigung in Richtung des Pfeils F bewegt, stützt sich die Mutter 6 gegen die linke Unterlegscheibe 7 mit einer
Kraft ab, die nicht ausreicht, die vorgespannte Feder 8 zurückzucrü'jken.
Γ ie I.utter viird daher auf dem Gewinde der Gewindeotangfc
1S in f-relvang versetzt, wobei diese Gewindestange ihre
'."•^rv.'ärtGbewegung fortsetzt und die Mutter nimmt das Hilfsteil
i.j r.:it, s? daß die aus der Mutter 6 und dem Kilfsteil IG bestehende
Einheit in gewisser Weise ein einziges rotierendes Element ohne nennenswerte Relativbewegung zwischen den beiden
di-se Einheit bildenden Teilen bildet.
Diese nur gering beschleunigte Bewegung kann sich daher fortsetzen.
Wenn irr, Gegensatz hierzu ebenfalls in Richtung des Γ Ce ils F
eine stark beschleunigte Bewegung erfolgt, die einen gewissen
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ii-hviellwert überschreitet, ist dir Trägheit der aus c^n "'eilen
6 und IC bestehenden Einheit derart, daß eine teträehtl loItl
iiraft gegen die liniee unterlegscheibe ?' ausgeüb-c v;iru, so
daß rlXF vorgespannte ^d er dann so lange zarüekgedrüekt wlroi,
bis die linke Anschlagoberfläche 11 des Hilfoteils IG mit der
benachbarten Anschlagoberi'läche 12 in Berührung kommt. L=as
Hilfsteil If) wird dann festgehalten und kann sich nioht mehr
drehen. Ss ist jedoch zu erkennen, daß selbst in diesem Zustand
eine relativ langsame Bewegung der Gewindestange 5 erfolgen kann. Tatsächlich kann sieh die Mutter 6 ihrerseits
unter der Wirkung der Vorwärtsbewegung der Gewindestange 5 in Richtung des Pfeils ? drehen, die Bremswirkung wird jedoch
umso größer, je größer die Drehgeschwindigkeit der Kutter wird, wodurch die mögliche Bewegungsgeschwindigkeit der Gewindestange
5 begrenzt wird.
Selbstverständlich ist die Betriebsweise in der entgegengesetzten
Richtung gleich.
Versuche haben gezeigt, daß die Vorrichtung im Fall von abv.'echselnden
Beanspruchungen mit hoher Frequenz keine Abroll- oder Herausziehbewegung unterviorfen wird und immer betriebsbereit
ist.
Im folgenden wird die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der
Vorrichtung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich
eine einzige Mutter 18 vorgesehen, die Anschlagoberflächen 19 aufweist, die mit Anschlagoberflächen 20 des Gehäuses zusammenwirken.
Es ist zu erkennen, daß der Umfang der Mutter mit dem entsprechenden
Teil des Gehäuses" eine Kammer 21 bildet, die mit Fett gefüllt ist. V/enn sich die Mutter dreht, wird sie durch das
viskose Material in dieser Kammer gebremst. Dennoch wirkt dieses viskose Material einer axialen Schiebebewegung der Mutter kaum
entgegen.
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Wie bei der vorhergehenden Ausi'ührungsform steht die Kutter
mit Unterdusche it er. "7 in Berührung, el Lesmal jedoch über Kugellager
X., woLel die Unterlegscheiben 7 wiederum durch vorgespannte
Teller fed em 2j>
zurückgedrückt werden.
Tm Inneren der butter Ist wiederum eine radiale Kammer dK mit
einem .-'oiben 2E3 angeordnet, die eine Anpassung an Yolurr.enänderungen
des Fettes in der Kammer 21 ermöglicht.
Wenn auf die Gewindestange 5 eine Translationsbewegung mit
geringer Geschwind i^l-reit ausgeübt wird, setzt sich die Kutter
auf den: Gewinde der .", ew ind es tang e in Lrehung und die Mutter
wird auf Grund der langsamen Trehung durch das Fett 21 mäßig
gebremst. Die erzeugte Peaktion reicht nicht aus, um die betreffende
vorgespannte Feder 2'j zurüclczudrüclcen. Wenn sich
andererseits die GLeitgeschwindigkeit der Gewindestange 5 vergrößert,
dreht sich die butter schneller und die Wirkung der viskosen Bremsung erhöht sich ceträchtlich derart, daß die
hervorgerufene Reaktion die Verschiebung der Kutter zusammen mit der Stange gegen die V/irkung einer der Pcdern 23 hervorruft
und eine der Anschlagoberflächen 19 gelangt in Berührung
mit der entsprechenden Anschlagoberfläche 20 des Gehäuses,
so daß die butter festgehalten wird und jede weitere Bewegung der Gewindestange wird verhindert.
Es ist weiterhin möglich, bei der Vorrichtung nach Fig. 2 anstelle der Mutter, wie z.B. der Mutter 18 eine zusammengesetzte
Kutter zu verwenden, die beispielsweise durch eine der Kutter 6 ähnliche Mutter und ein dem Kilfsteil 10 entsprechendes
Hilfsteil gebildet ist und in diesem Fall erfolgt bei einer schnellen Bewegung der Stange 5 die Berührung der Anschlagoberflächen,
wobei jedoch eine langsame v/eitere Drehung der Kutter möglich ist, die es ermöglicht, daß eine weitere langsame
Axialbewegung des gleitenden Elementes in Form der Gewindestange
5 erfolcen kann.
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Im folgenden wird die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführung
£3 form der Vorrichtung beschrieben. Bei dieser Vasführungcform,
weist die Vorrichtung aui3er einer nicht dargestellten
Gewindestange und einem nicht, dargestellten Gehäuse ein
inneres rotierendes Teil ':6 auf, das eine allgemein zylindrische Form mit zwei seitlijhen Flanschen 27 aufweist. Diese
seitlichen Flansche x^eisen Z3rlindrische Umfangsoberflachen
auf, die in kreisförmigen Ausnehmungen 29 eines Umfangsteils
30 gelagert sind. Entsprechend kann sich das Teil 26 in dem Umfangsteil 30 drehen, wobei die Oberflächen 28 und 29 als
i;rehlager dienen.
Die Teile 2b und 30 weisen beide eine allgemein kreisförmige
Form mit der gleichen Achse j51 auf. Das Umfangsteil j5C ist
jedoch mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, die bezüglich der Achse J51 exzentrisch ist. Der auf diese ''eise gebildete
Hohlraum ist mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem viskosen Fett 32 gefüllt. Entsprechend weist das durch
dieses Fett 32 gefüllte Volumen einen eingeschnürten Teil 33,
in dessen Bereich die Außenoberfläche des rotierenden Elementes 26 und die Innenoberfläche des Umfangsteils 30 nahe aneinander
angeordnet sind sowie einen erweiterten Teil Jh auf, an dem
diese Oberflächen weiter voneinander entfernt sind. Wenn das rotierende Element 26 um die Achse 3I in Drehung versetzt
wird, während das Umfangsteil 30 feststeht, dreht sich dieses
rotierende Element um seine Achse und bewirkt einen Antrieb des Fettes in der der Drehung entsprechenden Richtung. Auf
diese V.'eise wird in dem eingeschnürten Abschnitt 33 eine Stauung des Fettes und eine Druckerhöhung nach Art eines
hydrodynamischen Lagers hervorgerufen. Diese Druckerhöhung in dem eingeschnürten Abschnitt 33 ruft eine Reaktion hervor,
die im Sinne einer Verschiebung der Achse des rotierenden
Elementes 26 derartjwirkt, daß es sich nicht mehr fast frei dreht sondern daß die Oberflächen 28 des rotierenden Elementes
26 an einem der Druckzone entgegengesetzten Punkt mit den
Oberflächen 28 in Eingriff kommen, so daß hier eine Reibwir-
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riiri,/: her ν er λ'-ir1.: .!'en wird, die umso größer ist, .Ic größer die
..renKescnwirui^k^i:, und entsprechend je größer der in den Be-■><·;■:·!■
;T her vorgerufene f^ruck ist. Au/ diese Weise kann eine
;·.. erdung rjrri ---eibune von Me rail auf Metall erzielt werden,
ohne eau dao "■·■<-. tt, überKi^rend an dem Energieverbrauch teilri::r';
und das !·Όύ dient lediglich dazu, die Keibang hervor-
~uiufc;rj. ."elistverständlich ist es vorteilhaft, eine Temperarur^(,r..pens&ui.;noeinrichtung,
v;!.e ζ .13. den Kolben 2j vorzu-
-or-en, der in >
ir. 1" gezeigt ist;, v-obei diese Einrichtung
Li-I;i;;iclnv'-:i"i- in cerr T"r;i'anf:nte il 3C im Bereich 6er erv;eiterten
^xc J-* angeordnet nein kann.
■J:.·. -J ie '.'ä';hr: ner J eicober flächen zu vergrößern, .-cönnen die
■.".Ler.'läcrien ;-° unc 29 v:ei terhin anstelle einer zylindrischen
"-■-.r:v eine k:n,G'jhe ""orn; au:'v:eisen.
j. ie in den „■· i.^ui εη ";; unc 4 oaricestel] te Anordnung kann so
v?rv:-:noet v;erden, daii das rotierende Element 7db als Kutter
LzCIr-MrOCt -ir-7, die durch eine '.}ev.'indestange in Drehung versetzt
v.irc, v;ährcnd das Urnfan^steil J>C den festen Rahmen oder
dar Gehäuse bildet. Eei einer abgeänderten Aus i'ührungs form
kann das rotierende Element 26 eine Kutter bilden, die durch eine Gev.'indestange angetrieben ist, während das 7Jmfangsteil
( .y \ .^c Funktion des T1? ils IC derart übernehmen kann, dai3
x'.;: eine starke Pepchleunigung, bei der das rotierende Teil
,26 in .iXiaii iowtunü beispielsweise gegen die VJirkung einer
der 7r-der ö entsprechenden Feder bewegt v;ird, das Teil 30,
dar; oioh anfänglich drehen kann, gegen eine Innenoberflache
eines uehäuses zur -.nlage kommt und blockiert wird, εο daß
r"nn eine lanrsarr.e -.rehung durcn einfache Trübung des rotierenden
Elementes 26 in dem festgehaltenen Umfangsteil >C
:;ie Ausführung naci! den Figuren J<
und 4 kann außerdem bei einer Vorri'j.jtung verwendet werden, wie sie in F1Ig. 2 darge-
?.'-?ll +· ist. In diesem 'rall kann das rotierende Element 26
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- ΐ6 -
das -T-:: i I IS ersetzen, während rl as Urnfangot^Il j$0, das von dem
Tell 2ό getragen v/irri, 3Ich in dem iehäuae verEohieben, jf-do^r
ni ?ht drehen kann.
8 U 9 B 4 1 / 1 U 2 Λ 0R|Q|NAL ,NSpECTED
• Η-
Lee
r s e ι r e
Claims (1)
- F'atentanwäite Dipi.-1 ng. C u rt Wal I ach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: : ^Unser Zeichen: Iß 211 - Fk/MePatentansprüche :{ 1 .!Vorrichtung zur Freigabe und Sperrung der Relativbewegung zweier Teile in Abhängigkeit von der Stärke dieser Bewegung, mit einem Rahmen oder Gehäuse, das mit einem der Teile verbunden ist, mit einem mit dem anderen Teil verbundenen Element, das in Axialrichtung durch das Gehäuse hindurch ohne Drehung verschiebbar ist, mit einem rotierenden Element mit hoher Trägheit, das durch eine Bewegung des ersten Elementes in Drehung versetzbar ist und dieser Bewegung entgegenwirkt wenn die Drehung des rotierenden Elementes verhindert ist, wobei das rotierende Element zwei Anschlagoberflächen aufweist, die mit entsprechenden Anschlagoberflächen des Gehäuses nach einer axialen Relativbewegung zwischen dem rotierenden Element und dem Gehäuse in der einen oder anderen Richtung in Eingriff kommen können, um die Drehung des rotierenden Elementes zu verhindern, und mit elastischen Einrichtungen, die das rotierende Element normalerweise in Abstand von der oder den Anschlagoberflächen des Gehäuses halten, wobei das rotierende Element mit dem ersten Element derart verbunden ist, daß es durch eine eine geringe Beschleunigung aufweisende Bewegung dieses ersten Elementes in Drehung versetzt wird, während es durch das erste Element gegen die Wirkung der elastischen Einrichtungen gegen die Anschlagoberfläche des Gehäuses bewegt wird, wenn die Beschleunigung größer ist, dadurch809841 / 10 2 4ORIGINAL INSPECTEDgeicennzeic h net, Ja3 dac rotierende Element (6; Ιο"5 -,,terflächen aufweist, die ^ich in Berührung r.iit einem viskosen iaterial, beispielsweise ein err. Fett drehen können, Uta die l»r errang ces rotierenden Elementes (6; Ib) in dem ?all zu bremsen, in dem eine Relativbewegung zwischen de.;: rotierenden Element (G; iü) und dem Teil auftritt, das die mit äera viskosen Material ^sfüllte Kammer (14] 21) bildet.^i. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element eine Mutter (6; au fv: ε ist, die auf ein Gewinde des ersten in Axialrichtung verschiebbaren Elementes (5) aufgeschraubt ist und um die herum ein rotierendes Hilfsteil (IG) drehbar befestigt ist, und daß zwischen der Mutter (6) und der. rotierenden Hilfsteil (10) eine kreisring formige Kammer (lA) eingefügt i?t, die mit einem viskosen Material gefüllt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze iehn e t , daß die Anschlagoberflächen (11) an dem rotierenden Hilfsteil (10) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rotierenden Element (6; 18) und dem festen Teil eine Kammer (14; 21) angeordnet ist, die mit einem viskosen Material gefüllt ist, das eine Bremsung des rotierenden Elementes (6; 18) ermöglicht.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungen oder Flügel (15* 16) vorgesehen sind, die in das viskose Material vorspringen, um die metallische Bremsoberfläche zu vergrößern, die mit dem viskosen Material in Berührung steht.809841 /1024ORiGfMAL iMSPECTED28U793D. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e Ic e η η ;_, e i ■;■ h η e t , daß eine Kammer (17; iJ'O vorgesehen ist, die mit einem Kolben (2^5λ| versehen ist, um eine Änderung des und eine Anpassung an das Volumen des viskosen Materials zu ermöglichen.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen durch zwei Federn (8: 2j5) gebildet sind, die jeweils einer Axialbewegung in einer Richtung entgegenwirken, daß die Federn vorgespannt sind und sich einerseits an dem Gehäuse (1) und andererseits an einem Änschlagteil (7) abstützen, das die Vorspannung der Feder derart aufrechterhält, daß, wenn das rotierende Element (6; 18) in Axialrichtung verschoben werden soll, es mit einer Kraft angetrieben werden muß, die größer als die Vorspannung derjenigen ^eder (ö; 2j5) ist, die dieser Bewegung entgegenwirkt.8. Vorrichtung zur Freigabe und Sperrung einer Relativbewegung zwischen zwei Teilen, mit einem Rahmen oder Gehäuse, das mit einem dieser Teile verbunden ist, mit einem mit dem anderen Teil verbundenen Element, das in Axialrichtung ohne Drehung durch das Gehäuse hindurch gleiten kann, und Hiit einem rotierenden Element, das durch eine Bewegung des ersten Elementes in Drehung versetzbar ist und dieser Bewegung entgegenwirkt, wenn die Drehung des rotierenden Elementes? verhindert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das rotierende Element (2b) rotierend in einem Lager (28, 29} eines Umfangsteils (50} befestigt ist, daß das Umfangsteil (30) eine exzentrische Ausnehmung um das rotierende Element (26) herum aufweist, die ein Volumen bestimmt, das mit einer viskosen Flüssigkeit (j32) gefüllt ist und einen Abschnitt (33) mit geringer Stärke derart aufweist, daß die Drehung des rotierenden Elementes (26) eine Druckerhöhung hervorruft, die als Reaktion eine Reibung der Lager (28, 29) und damit eine Bremsung hervorruft.809841 /1024ORIGiNAL INSPECTED28H793Vorrichtung nach /Ir.opruch 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 imEereicn des rotierenden Elementes (26) zwei «nscrilagoberfj-ächen vorgesehen sind, die gegen entsprechende Anschlagoberflachen eines Gehäuses nach einer axialen Relativbewegung zwischen den rotierenden Elementen und dem Gehäuse in der einen oder anderen Richtung zur Anlage gebracht werden können, um die Drehung der rotierenden Teile zu verhindern, daß elastische Einrichtungen vorgesehen sind, die normalerweise das rotierende Element in Abstand von der oder den Anschlagoberflächen des Gehäuses halten und daß das rotierende Element mit dem ersten Element derart verbunden ist, daß es durch eine Bewegung dieses ersten Elementes mit geringer Beschleunigung in Drehung versetzbar ist, während es durch dieses erste Element in Richtung auf die Anschlagofcerflache des Gehäuses gegen die Wirkung der elastischen Einrichtungen bewegt wird, wenn die Beschleunigung größer Is t.809841/1024ORIGINAL INSPECTED
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