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DE2814341A1 - Tragvorrichtung zur behandlung von werkstuecken - Google Patents

Tragvorrichtung zur behandlung von werkstuecken

Info

Publication number
DE2814341A1
DE2814341A1 DE19782814341 DE2814341A DE2814341A1 DE 2814341 A1 DE2814341 A1 DE 2814341A1 DE 19782814341 DE19782814341 DE 19782814341 DE 2814341 A DE2814341 A DE 2814341A DE 2814341 A1 DE2814341 A1 DE 2814341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
carrying device
treatment
gear
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782814341
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis S Fogo
Roy W Skaggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oxy Metal Industries Corp
Original Assignee
Oxy Metal Industries Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oxy Metal Industries Corp filed Critical Oxy Metal Industries Corp
Publication of DE2814341A1 publication Critical patent/DE2814341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

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Tragvorrichtung zur Behandlung von Werkstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der eine horizontale hin- und herbewagliche Behandlungstrommel aufweisenden Tragvorrichtung, wie sie in der US-PS 3 674 673 beschrieben ist. Die in dieser Patentschrift erläuterte Vorrichtung stellte einen entscheidenden Durchbruch bei der Behandlung von großen Mengen von Werkstücken gegenüber rotierenden Behandlungstrommeln herkömmlicher -Art dar, die üblicherweise einen polygonalen Querschnitt, beispielsweise einen hexagonalen Querschnitt, aufwiesen und des weiteren eine entfernbare Öffnungsplatte besaßen, um Zugang zum Trommelinneren gewinnen zu können. Die verbesserte Wirksamkeit und Lastaufnahmefähigkeit der Behandlungstrommeln, auf die sich die Erfindung bezieht, haben für einen weitverbreiteten kommerziellen Erfolg derselben gesorgt, was in erster Linie auf die erreichbaren wirtschaftlichen Vorteile sowie ihre verbesserte Anpassung an automatisch ablaufende Behandlungsverfahren von großen Mengen an kleinen Werkstücken zurückzuführen ist.
Bei der in dar UB-PS 3 674 673 offenbarten Vorrichtung wird eine Steuerung dar Hin- und Herbewegung der Trommel dadurch erreicht, daß an einem der Endelemente der Trommel Anschläge vorgesehen sind, die mit einem Widerlager am Trägerrahmen zusammenwirken, so daß auf diese Weise
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die Schwingung der Trommel begrenzt wird und keine Werkstücke aus der in der durchlöcherten Trommelwand ausgebildeten länglichen Öffnung, die sich zwischen den gegenüberliegenden Endelementen erstreckt, herausfallen können. Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Sperreinrichtung zur Regulierung des Schwingwinkels der Trommel vor, während diese in eine flüssige Behandlungslösung eingetaucht ist und während sich die Trommel in einer erhöhten Position befindet, um den Abfluß von mitgsführter Behandlungslösung aus dem Trommelinneren und den darin befindlichen Werkstücken zu erleichtern. Die verbesserte Antriebs- und Sperreinrichtung minimiert den Kontakt des Antriebszahnrades mit den Dämpfen und flüssigen Lösungen, die bei der Behandlung der Werkstücke durch verschiedene chemische und elektrochemische Verfahrensschritte vorhanden sind, beispielsweise während eines Reinigungs-, Galvanisier- und SpülVorganges, und es wird dadurch eine verbesserte Steuerungsmöglichkeit geschaffen und die Haltbarkeit der trommelähnlichen Behandlungsvorrichtung weiter verbessert. Die vorliegende Erfindung sieht darüber hinaus eine mit einer horizontalen,hin- und herbeweglichen Behandlungstrommel versehene Tragvorrichtung vor, bei der die Lagerung der Trommel am Rahmen der Tragvorrichtung derart verbessert ist, daß auf den Rahmen einwirkende Torsianskrfifte vermieden werden und bei der eine neuartige Lageranordnung mit erhöhter Haltbarkeit vorgesehen ist, so daß auf diese Weise Wartung und Austausch der Lageranordnung erleichtert werden.
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Dia Vorteile der Erfindung werden mit einer Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken erzielt, die eine perforierte Behandlungstrommel aufweist, die mit ihren Enden in einem Rahman gelagert ist und einen Antriebsmechanismus umfaßt, der an einer Bahandlungsstation angeordnet ist und dort mit der Trommel in Eingriff tritt und diese über einen vorgegebenen Winkel hin- und herschwingt, so daß eine Taumelbewegung der Werkstücke erzeugt wird, wenn diese in einer flüssigen Behandlungslösung eingetaucht sind. Die Behandlungstrommel umfaßt ein perforiertes Hauptteil, das sich zwischen zwei beabstandaten Endelementen erstreckt. Dia Teile bilden zusammen eine im wesentlichen zylinderförmige Kammer, die zur Aufnahme der zu behandelnden Werkstücke dient. Das Hauptteil ist mit einer länglichen Öffnung versehen, die sich zwischen den Endelamenten erstreckt und durch die die Werkstücke in die Behandlungskamraer eingeführt und von dieser entnommen werden. Das Hauptteil ist des weiteren mit mindestens einer nach innen vorstehenden Taumelrippe versehen, die der länglichen Öffnung im wesentlichen diametral gegenüberliegt und die dazu dient, die Werkstücke infolge der Schwingungsbewegung der Trommel an ihr herabstürzen zu lassen.
Eines der Endelemente dar Trommel ist mit einam kreisförmigen Zahnrad versehen, das mit einem angetriebenen Zahnrad kämmt, welches an einer Welle am Trägerrahmen befestigt ist, die einen daran angebrachten Kontaktarm aufweist, der mit einam an einem Behandlungsbehälter angeordneten Widerlager In Eingriff treten kann, um auf diese Weise die Schwingungsbewegung der Trommel auf einen Winkel von vorzugsweise
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mindestens etwa 1B0 bis zu einem Winkel unterhalb desjenigen, bei dem die Werkstücke aus der länglichen Trommeläffnung herausfallen, einzustellen. Die Antriebswelle umfaßt des weiteren ein daran über eine30 "up kupplung befestigtes Antriebszahnrad, das durch einen in der Näha der Behandlungsstation angeordneten Antriebsmechanismus angetrieben werden kann. Das Antriebsrad kann auch in Treibverbindung mit einem zweiten Antriebsmechanismus auf einer Fördervorrichtung gebracht werden, der zum Fördern der tromraelartigen Träger zwischen den einzelnen Behandlungsstationen dient, wenn sich der Träger in einer erhöhten Stellung befindet, so daß auf diese Weise auch in dieser Stellung dem Träger eine Schwingbewsgung mitgeteilt werden kann, wodurch das Abfließen der Behandlungslösung von den Werkstücken und aus dam Inneren der TromsiE.! srlaichtert wird. Der Kontaktarm an der Antriebswelle ist mit einera zweiten Ansatz versehen, dar mit einem Anschlag am Förderschlitten zusammenwirkt, um in ähnlicher WeisB den Winkel der Schwingbewegung der Trommel zu begrenzen, während diese sich in der erhöhten Stellung befindet, damit ein Herausfallen der Werkstücke aus der Trommelöffnung verhindert werden kann.
Das kreisförmige Zahnrad an einem Endelement der Trommel und das angetriebene Zahnrad sind das weiteren mit zusammenwirkenden Anschlägen versehen, um zwischen ihnen eine Relativdrahung über eine bestimmte Winkslposition hinaus zu verhindern und dadurch zu erreichen, daß das angetriebene Zahnrad und das kreisförmiga Trommelzahnrad sich nicht aus ihrem Gleichlauf relativ zueinander in Zeiträumen herausbewegen,
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in denen sich die Trommel in einer automatischen Belade- und Entladestation befindet. In der letztgenannten Stellung kann sich die Trommel frei von Anschlägen über die normale Winkelstellung hinaus hin- und herbewegen, um auf diese Weise die Entladung oder das Auskippen der Werkstücke aus dem Kammerinneren zu bewerkstelligen.
Der Träger selbst weist eine verbesserte Trommel- und Lagereinrichtung auf, bei der die Enden der Trommel einstückig mit axial vorstehenden Wellen geformt sind, die sich in Bohrungen erstrecken, die im unteren Endabschnitt der Trommelhängeelemente am Trägerrahmen vorgesehen sind und die des weiteren flanschartige Halblager aufweisen, in denen die Trommelwellsn drehbar gelagert sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten AusfUhrungsbsispielen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäflen Tragvorrichtung mit einer horizontal angeordneten Schwingtrommel und einer Antriebswelle;
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Tragvorrichtung, die in eine Behandlungslösung eingetaucht ist, sowie des weiteren einen typischen Förderer und Schlitten zum Anheben und Absenken und zur Längsförderung der Tragvorrichtung
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in einer vorgegebenen Ssquenz zwischen den einzelnen Behandlungsstationen;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Tragvorrichtung und des Antriebsmechanismus, der in unmittelbarer Nähe eines Behandlungsgefäßes angeordnet ist;
Fig. 4 eine Endansicht der in Fig. 3 dargestellten Tragvorrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilendansicht des am Förderschlitten der Fig. 2 angeordneten Sekundärantriebsmechanismus;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Sekundärantriebsmechanismus;
Fig. 7-9 schematische Endansichten, die die geometrische Lage der Anschläge und des Kontaktarmes an der Trommel verdeutlichen, wenn sich diese in einer Zwischenposition sowie in den Extrempositionen befinden;
Fig. 10 eine Endansicht des Kontaktarmes;
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten Kontaktarmes;
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Fig. 12-14 schematische Seitenansichten, die die Lage des Stopfens am Ringrad zur Durchführung einer gesteuerten Rotation der Trommel während des Entladebetriebes zeigen; und
Fig. 15-17 schematischB Ansichten ähnlich denen der Fig. 12-14,
in denen eine alternative Lage desStopfens dargestellt ist.
Wendet man sich nunmehr im Detail den Fig. 1-4 zu, so erkennt man, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung eine transportable Tragvorrichtung 20 umfaßt, die einen allgemein in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Rahmen 22 aufweist, der zwei beabstandete Hängearme 24 enthält, zwischen denen eine Behandlungstrommel 26 derart gelagert ist, daß sie um eine im wesentlichen horizontale Achse hin- und herschwingen kann. Ein mit zwei beabstandeten, einwärts vorstehenden V-förmigen Ansätzen versehener Aufnahmearm 28 ist an einem der Hängearme oder Stützen 24 befestigt, beispielsweise durch Bolzen, und ein zweiter Aufnahmearm 30 mit einem ähnlich geformten oberen Aufnahmeteil ist an der Außenseite des anderen Hängearmes 24 befestigt, beispielsweise ebenfalls durch Bolzen. Wie man am beeten Fig. 2 entnehmen kann, ist der Aufnahmearm 28 mit einem seitlichen Vorsprung oder einer Nase 32 versehen, die in einen Sattel 34 allgemein U-förmigar Gestalt eingreifen kann, der im Bereich des oberen Randes eines Behandlungsbehälters oder Tanks 35 befestigt ist, um die Tragvorrichtung in geeigneter Weise in Vertikal-
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und Querrichtung relativ zu dsr darin befindlichen Behandlungslösung auszurichten· Bei der in Fig. 2 dargestellten speziellen Ausführungsform besteht die Nase 32 aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Kupfer, und der Sattel 34 ist in geeigneter Weise an eine Stromquelle angeschlossen, um die loss hängenden Elektroden 38, die sich durch den mittleren Teil der Endeleraente in das Innere der Trommel erstrecken, wiB man am besten Fig. 1 entnehmen kann, mit einem Gleichstrom der geeigneten Polarität zu versorgen und auf diese Weise die Werkstücke zu elektrifizieren, wie es zur Durchführung einer elektrochemischen Behandlung derselben erforderlich ist.
Wie man am basten dan Fig, 1 und 2 entnehmsn kann, ist der Aufnahmearm 30 mit einem sich seitwärts erstreckenden, einstückig ausgeformten Gahäuss 40 versehen, das eirssn Y-förmigen Steg aufweist, der sich nach oben erstreckt und gleitend in einem U-förmigen Sattel 42 angeordnet v/erden kann, welcher am oberen Rand des Tanks 36 befestigt ist, um die Tragvorrichtung in ähnlicher Weise in Vertikal- und Querrichtung an der Bahandlungsstation auszurichten.
Wie man am bBstsn den Fig. 1-4 entnehmen kann, ist die Behandlungstrommel 26 mit zwei beabstandetanj im wesentlichen kreisförmigen Endelementen 44a,44b versahen, die vorzugsweise jeweils mit einam einstückig damit ausgebildeten kreisförmigen Zahnrad versehen sind. Eine perforierte Hauptplatte 46 erstreckt sich zwischen den Innenflächen dar EndBlementB und ist mit diesen verschmolzen, so daß
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sie in Verbindung damit eine allgemein zylinderförmige Behandlungskammer bildet. Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform besitzt die Hauptplatte 46 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist mit einer V-förmigen Taumelrippe 4B versehen, die sich in Längsrichtung der Platte erstreckt, in die Behandlungskammer vorsteht und im wesentlichen diametral gegenüber einer länglichen Öffnung 50 angeordnet ist. Die am Umfang gemessene Breite der länglichen Öffnung beträgt vorzugsweise etwa ein Sechstel des Umfangs der Hauptplatte und vorzugsweise etwa ein Zehntel bis etwa ein Zwanzigstel des Umfangs der Behandlungskammer. Die Längskanten der Öffnung 50 sind durch Längsträger 52 verstärkt, wie man Fig. 1 entnehmen kann. Die längliche Öffnung 50 stellt einen Zugang zur Behandlungskammer dar, der zum Einführen von Werkstücken in die Trommel und zur Entnahme derselben aus der Trommel nach Beendigung einer vorgegebenen Behandlungsfolge dient. Die V-förmige Taumelrippe 48 bewirkt infolge der Schwingung der Trommel ein Herabstürzen der Werkstücke. Die abgeschrägten Seitenflächen der Taumelrippen erstrecken sich vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 10° bis etwa 60° zu einer Tangente an den Umfang der Hauptplatte am Anfangspunkt der Rippe, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 20 bis etwa 40°. Obwohl nur eine Taumelrippe gezeigt ist, können zwei oder mehr Taumelrippen vorgesehen sein, um die gewünschte Taumel- oder Sturzbewegung der Werkstücke zu verursachen. Die perforierte Struktur der Hauptplatte kann durch eine Vielzahl von sich durch die Platte erstreckenden Löchern erzielt werden und dient dazu, den Ein- und Austritt dar Behandlungslösung in die
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bzw. aus der Trommel sowie die Zirkulation der Lösung, während die Trommel in einen Behandlungstank eingetaucht ist, zu erleichtern.
Wie man am besten Fig. 3 entnehmen kann, ist jedes Endelement einstückig mit einer Stummelwelle 54 ausgebildet, die im wesentlichen in der Mitte der Elemente axial nach außen von diesen vorsteht. Die Stummelwelle erstreckt sich in eine Bohrung 56, die im unteren Ende dBs Hängearmes 24 vorgesehen ist. Der untere Abschnitt der Bohrung 56 weist über einen Winkel von etwa 180 eine Hinterschneidung auf, wie bei 5Θ in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, in der ein halbkreisförmiges Flanschlager, beispielsweise aus Palytetrafluoräthylen, wie bei 60 angedeutet, zum gleitenden Lagern der Trommel mit den darin befindlichen Werkstücken entfernbar angeordnet ist. Jeder Hängearm 24 besteht vorzugsweise aus mit Fiberglas verstärktem Polypropylen und ist des weiteren am unteren Abschnitt desselben mit einem schräg ausgebildeten Nocken 62 versehen, um die Tragvorrichtung während ihrer Abwärtsbewegung in einen Behandlungstank in Querrichtung zu führen. Die Nackenfläche ist so ausgebildet, daß sie mit dem oberen Rand eines BehandlungsgefäBes zusammenwirken kann und auf diese Weise bewirkt, daß sich die Tragvorrichtung in Querrichtung in geeigneter Weise zwischen den Tankseitenwänden ausrichtet.
Die Anordnung der Stummelwelle 54 bewirkt im Gegensatz zu Ausführungsformen nach dem Stand der Technik, daß die Hängearme unmittelbar auf
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Zug beansprucht werden und daß Torsionsmomente vermieden werden, die bei den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik auftraten, bei denen der Hängearm selbst mit einer Stummelwelle versehen war, die sich nach innen in eine in der Endwand des Trommelendelementes ausgebildete Bohrung erstreckte. Die dargestellte Ausführung ermöglicht des weiteren einen einfachen Austausch des halbkreisförmigen Flanschlagers 60, indem entweder ein Hängearm oder beide abgeschraubt werden, so daß diese in seitlicher Richtung aus dem Eingriff mit der Stummelwelle an der Trommel herausbewegt werden können. Das Lager kann dann verdreht, aus der Hinterschneidung 58 entfernt und durch ein neues Lager ersetzt werden.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Stummelwelle 54 der Trommel mit einer Axialbohrung versehen, die sich durch deren Mitte erstreckt und durch die die Hängeelektroda 38 geführt ist. Die Bohrung ist vorzugsweise mit einer Buchse aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, ausgestattet, wie bei 64 angedeutet ist. Die Innenseite der Trommel einschließlich der Innenseiten der Endelemente kann in geeigneter Weise mit einer strukturierten oder gewellten Oberfläche versehen sein, wie bei 66 in Fig. 3 angedeutet, so daß die Neigung kleiner Teile,an den Trommelflächen haften zu bleiben, herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß besteht die gesamte Trommeleinheit vorzugsweise aus einer verschmolzenen Konstruktion, so daß eine erhöhte Festigkeit und
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Dimansionsbeständigkait gesichert ist. Vorzugsweise ist auch die Außenfläche jedes Endelementes 44a,44b einstückig mit einem ringförmigen Zahnrad 68 ausgebildet, von danan eines in konstantem Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 70 stehen kann, das am inneren Ende ainer Welle 72 drehbar gelagert ist, die sich durch das Gehäuse 40 erstreckt. Bei der dargestellten speziallen Trommelanordnung werden keine anderen Metallteils als die Werkstücke in die BBhandlungslösung getaucht, da die Trommel, die Ringräder und das Antriebsrad sowie die Hängaarme 24 aus einem geeigneten alkali- und säureresistenten Kunststoffmaterial bestehen, wovon Polypropylen bevorzugt wird.
UntBr besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1-4 der Zeichnung wird nunmehr derjenige Mechanismus beschrieben, der der Trommel eine geeignete Schwingbewegung erteilt. Wie vielleicht am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Antriebswelle 72 in Lagern 74 angeordnet, dia in dar Bohrung 76 des Gehäuses 40 montiert sind, wobsi das angetriebene Zahnrad 70 am inneren Ende dsr Wells 72 befestigt ist, beispielsweise mittels eines Keiles. Am äußeren Enda dar Antriebswelle ist Bin Antriebsrad 80 über eins scheibenförmige Kupplung 82 befestigt, die mittels einer an deren Ends drehbar montierten StBllschraubmutter 84 so einstellbar ist9 daß sie bei einem vorgegebenen Drehmoment Schlupf aufweist« Dsr radiale Stsg des Antriebsrades 80 ist zwischen ringförmigen Raibungsbslägen 86 montiert, dia unter einatn vorgegebenen Druck, dar beispielsweise durch Einstellung dar sich gegen Ballville-F8darn 88 pressenden Mutter arzielt warden kann,
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gegen den Steg des Antriebsrades geklemmt sind. Es ist klar, daß auch andere Kupplungsbauarten verwendet werden können, um einen Schlupf der Antriebswelle relativ zum Antriebsrad oberhalb eines vorgegebenen Drehmomentes zu bewirken.
Ein Anschlag oder Kontaktarm 90 ist an der Antriebswelle befestigt, beispielsweise mittels Verkeilen, und ist so ausgebildet, daß ein Ende desselben mit einem Widerlager oder einBm Anschlag 92 in Eingriff treten kann, der am oberen Rand des Behandlungstanks befestigt ist und seitlich von diesem vorsteht, wie man am besten den Fig. 3 und 4 entnehmen kann. Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, weist der Kontaktarm 90 ein Ende auf, in das gegenüberliegende Ausnehmungen 94 eingearbeitet sind, die mit dem Anschlag 92 am Tank in Eingriff treten können, während das gegenüberliegende Ende des Kontaktarmes mit einer sich seitlich erstreckenden Nase 96 versehen ist, die mit einem zweiten Anschlag in Eingriff tritt, wann sich die Trommel in der angehobenen Stellung befindet, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Die Länge des mit den Ausnehmungen versehenen Endes des Kontaktarmes ist größer als die des mit der Nass 96 versehenen Endes, so daß das nasenförmige Ende bei seiner Rotation in bezug auf das obere Ende des Anschlages 92 Spiel aufweist und sich an diesem vorbeibewegt, wie in Fig. 3 dargestallt ist. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung können die Antriebswelle und das angetriebene Zahnrad in entgegengesetzten Richtungen um einen Winkel rotieren, der geringfügig kleiner ist als 360°, bevor die Ausnehmungen 94 mit dam Anschlag zusammenwirken und eine weitere Rotation
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der Trommel stoppen. Der Kontaktarm 90 ist diesbezüglich auf der Antriebswelle so angeordnet, daß sich sein mit den Ausnehmungen versehenes Ende im wesentlichen in der Mitte der länglichen Trommelöffnung 50 befindet, wenn die längliche Öffnung und die Trommel in der Mitte einer Vertikalebene lisgen, die sich durch die Rotationsachse der Behandlungstrommel erstreckt. Bei dieser Anordnung sind der Schwingungswinkel und die Stellungen der Öffnung in den Extremlagen jeder Schwingbewegung im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Vertikalebene, die sich durch die Achse der Trommelrotation erstreckt.
Es wurde festgestellt, daß zum Erzielen einer wirksamen Behandlung der meisten kleinen Werkstücke, insbesondere bei der galvanischen Behandlung derselben, der Schwingungswinkel der Trommel mindestens etwa 180 betragen und bis zu einem Winkel ansteigen sollte, der unter dem liegt, bei dem die Werkstücke aus der länglichen Trommel-Öffnung herausfallen. Demzufolge ist die Teilung oder der Umfang des angetriebenen Zahnrades 70 und des Ringrades 6Θ so bemessen, daß ein Schwingungswinkel der Behandlungstrommel von etwa 180 erreicht wird, der auf die Rotation des angetriebenen Zahnrades um einen sich etwa 360° annähernden Winkel, begrenzt durch den Kontaktarm und den Anschlag, zurückzuführen ist. Beispielsweise wird dies mit einem angetriebenen Zahnrad erreicht, das vierundvierzig Zähne aufweist und mit einem Ringrad kämmt, das sechsundsiebzig Zähne besitzt, so daß ein Übersetzungsverhältnis von etwa 0,58 einen zufriedenstellenden Schwirtgungswinkel
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der Behandlungstrommel liefert, wenn das angetriebene Zahnrad um einen Winkel von etwa 350° rotiert.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform befindet sich das angetriebene Zahnrad in unmittelbarem Eingriff mit dem Ringrad. Es kann jedoch auch ein geeignetes Zwischenrad vorgesehen werden, um diB Rotationsbewegung des angetriebenen Zahnrades auf die Trommel zu übertragen. Die dargestellte Ausführungsform wird jedoch bevorzugt, da es der vergrößerte Durchmesser des angetriebenen Zahnrades 70 ermöglicht, daß die Antriebswelle in einer Stellung oberhalb der Oberfläche der Behandlungslösung gelagert werden kann, so daß die Wells und die Lager den alkalischen und sauren Lösungen nicht ausgesetzt zu werden brauchen.
Die Hin- und Herbewegung der Behandlungstrommel in der abgesenkten Position an einer Bshandlungsstation, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wird über ein Ritzel 98 erzielt, das an der Ausgangswelle eines ReduktionsgetriebBs 100 befestigt ist, das wiederum in Triebvsrbindung mit einem Umkehrmotor 102 steht, der auf einer Plattform 104 gelagert ist, die an der Seitenwand des Tanks 36 montiert ist. Die Antriebseinheit einschließlich des Ritzels 96 ist so angeordnet, daß sich das Antriebsrad Θ0 an der Tragvorrichtung bei der Abwärtsbewegung derselben zur Lagerung in den Sätteln 34,42 in kämmenden Eingriff mit dem Ritzel bewegt. Die elektrische Schaltung für den umschaltbaren Elektromotor
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umfaßt eins Zeitschaltung (nicht gezeigt) irgendeiner bekannten Ausführungsform, die nach vorgegebenen Zeitintervallen, beispielsweise nach etwa fünf Sekunden, eine Richtungsumkehr der Rotation des Elektromotors bewirkt. Die Zeitdauer wird durch die Drehzahl des Motors, das Untersetzungsverhältnis des Reduktionsgetriebss und das Teilungsverhältnis des Ritzels und des Antriebsrades derart festgelegt, daß die Rotation der Antriebswelle an der Tragvorrichtung in einer Richtung geringfügig größer ist als zum Schwingen der Trommel um den vollen Winkel erforderlich. Ein Weiterlaufen des Elektromotors nach der Berührung des Kontaktarmes und des Anschlages 92 am Tank wird durch den Schlupf der Scheibenkupplung 82 kompensiert. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Trommel in einer solchen Position zu halten, daß
die längliche Öffnung zum Zeitpunkt der Absenkung in die Stellung in der Behandlungsstation in Vertikalrichtung ausgerichtet ist. Nach dem Eingriff zwischen dem Antriebsrad und dem Ritzel wird daher eins Drehung der Trommel in siner Richtung bewirkt,und nach dem Erreichen dar Stellung das Maximalwinkels verursacht der Kontaktarm eine Beandigung dar Drehbawsgung, während dia verbleibende Laufzeit des Elektromotors einen Schlupf dar Schlupfkupplung bewirkt.
Anstelle des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Umkehrmotors und Rsduktionsgetriebes kann zur Initiierung der Trommelschwingung ein hin- und hergehendes Zahnstangengetriebe eingesetzt warden. Darüber hinaus können auch andere Antriebsmechanismen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 674 673 beschrieben sind.
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Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Förderung der Tragvorrichtung zwischen den einzelnen Behandlungsstationen sowie das Anheben und Absenken derselben zur Freigabe der Ränder von benachbarten Behandlungstanks bei der dargestellten Ausführungsfarm über einen Schlitten 106 durchgeführt, der zur Durchführung einer translatorischen Bewegung an zwei Längsschienen 108 montiert ist, die an einem Rahmen gelagert sind, der Seitenelemente 110, die an Stützen 112 befestigt sind, und Vertikalelemente 114 umfaßt, die an einem oberen Querträger 116 befestigt sind. Der Schlitten weist eine obere Plattform 118 auf, an der eine vertikale Führungsstrebe 120 befestigt ist, an der ein Rollenschlitten 122 derart montiert ist, daß er von der Strebe geführt wird und eine Vertikalbewegung in eine in durchgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigte untere Position und von dieser in eine strichpunktiert dargestellte erhöhte Stellung durchführen kann. Ein sich quer erstreckendes Hubelement 124 ist am Rollenschlitten befestigt und weist an jedem Ende ein Greifelement 126 auf, das mit den einwärts vorstehenden Vorsprüngen der Aufnahmearme 28,30 an der Tragvorrichtung in Eingriff treten kann. Darüber hinaus sind am Schlitten 106 Umkehrmotoren (nicht gezeigt) montiert, die die Auf- und Abwärtsbewegung des Hubelementes und die translatorische Bewegung des Schlittens entlang der Schienen in geeigneter Ausrichtung über den einzelnen Behandlungsstationen bewirken. Ein manuell bedienbarer Steuerkasten 128 ist vorgesehen, um den Betrieb des Schlittens manuell steuern zu können , obgleich die Vorrichtung normalerweise automatisch
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betrieben und durch einen Rechner gesteuert wird unter Verwendung von verschiedenen Nockenplatten und Grenzschaltern, die an einem mit 130 gekennzeichneten Abschnitt unterhalb einer Schiene vorgesehen sind und die durch die Bewegung des Schlittens betätigt werden können, um eine vorgegebene Betriebsweise zu ermöglichen. Die Motoren auf dem Schlitten werden über ein bruchstückhaft dargestelltes Kabel 132 mit Strom versorgt.
Die speziellen strukturellen und funktionellen Merkmale des Schlittens und der Fördervorrichtung sind in bezug auf ein geeignetes Betriebsverhalten der verbesserten Halteeinrichtung des Antriebsmechanismus und der Behandlungstrommel an der Tragvorrichtung selbst nicht kritisch. Der Transport der Trommel zwischen einer oder einer Vielzahl von Stationen kann auch über einen manuell betätigten Hubmechanismus sowie andere manuell oder automatisch gesteuerte Fördervorrichtungen durchgeführt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte spezielle Schlitten- und Fördervorrichtung kann in der Art und Weise ausgebildet sein, wie sie in der US-PS 3 252 beschrieben ist.
Ein für die vorliegende Erfindung bedeutendes strukturelles Merkmal des in Fig. 2 dargestellten Schlittens 106 ist die Anordnung eines Sekundärantriebsmechanismus für die obere Stellung, der bei 134 dargestellt ist und der mit dem Antriebsmechanismus der Tragvorrichtung zusammenwirken
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kann, um eine gesteuerte Hin- und Herbewegung der Trommel zu bewirken, wenn sich diese in einer oberen Stellung befindet. Die Anordnung eines derartigen Antriebsmechanismus stellt eine bevorzugte Ausführungsfarm der vorliegenden Erfindung dar, indem sie einen verbesserten Abfluß der Behandlungslösung aus dem Inneren der Behandlungstrommel und von den darin befindlichen Werkstücken bewirkt. Die Drehung der Trommel in der oberen Stellung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Werkstücke einer becherförmigen Gestalt behandelt werden, die dazu neigen, große Mengen der Behandlungslösung mitzuführen, wenn die Trommel aus einem Behandlungstank herausgezogen wird. Indem man eine Hin- und Herbewegung der Trommel in der angehobenen Position bewirkt, erreicht man eine Taumel- oder Sturzbewegung der becherförmigen Werkstücke, wodurch die Lösung ausgekippt wird und durch den perforierten Trommelkörper abfließt. Zu diesem Zweck kann der Winkel der Schwingbewegung der Trommel etwas kleiner sein als 180°, welche Größe bevorzugt wird, wenn die Trommel in eine Behandlungslösung eingetaucht ist, und kann bis auf eine Größe unter derjenigen ansteigen, bei der die Werkstücke aus der Trommelöffnung herausfallen. Der minimale Schwingungswinkel hängt von der Art der Werkstücke ab und sollte ausreichend groß sein, um die Werkstücke während der Trommelbewegung sine Taumel- oder Sturzbewegung durchführen zu lassen, um auf diese Weise ein Abfließen der mitgeführten Behandlungslösung zu bewirken. Normalerweise sind Schwingungswinkel von etwa 150° angemessen, während Winkel von mindestens etwa 180° bevorzugt werden.
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Der in Fig. 2 dargestellte und in den Fig. 5 und 6 näher gekennzeichnete Sekundärantriebsmechanismus 134 für die obere Stellung umfaßt eine Plattform 136, die mittels einer Vertikalstrebe 138 am Schlittenrahmen befestigt ist und an der ein mit einem Gegengewicht versehener Hebelarm 140 schwenkbar montiert ist. Ein Reduktionsgetriebe 142 steht in Triebverbindung mit einem Umkehrmotor 144 und ist mit einer Ausgangswelle versehen, an der ein Antriebsritzel 146 befestigt ist. Wie man am besten in dBn Fig. 5 und 6 erkennen kann, ist die Plattform des weiteren mit einer vertikalen Führung versehen, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungselemente 148 umfaßt, die ein sich erweiterndes unteres Ende aufweisen und durch Winkelstücke 150 abgestützt sind, um das Gehäuse 40 und den Y-förmigen Flansch der Tragvorrichtung aufzunehmen und auszurichten, wenn diese in dia strichpunktiert dargestellte obere Stellung angehoben wird. Das Antriebsrad 80 ist daher in geeigneter Weise in bezug auf das Antriebsritzel 146 ausgerichtet, so daß durch das Verschwenken des SekundärantriebsrnBchanismus auf dem Hebelarm zwischen beiden eine geeignete vertikale Ausrichtung und ein kämmender Eingriff gesichert ist. Ein vertikaler Anschlag J52 ist an einer Platte 154 befestigt, die auf der Deckfläche des Reduktionsgetriebes 142 montiert ist, und ist in Axialrichtung so angeordnet, daß er mit der am Kontaktarm 90 befindlichen Nase 96 zusammenwirkt und die Rotation der Trommel bis auf den vorgegebenen Winkelbereich begrenzt. Dies geschieht in ähnlicher Weiss, wie es in Verbindung mit dsr in der unteren Behandlungsstellung befindlichen Trommel beschrieben worden ist. Das mit den
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Ausnehmungen versehene Ende des Kontaktarmes 90, das eben ausgebildet ist, tritt nicht mit dem Anschlag 152 in Eingriff und ist daher nicht wirksam, wenn sich die Trommel in der angehobenen Stellung befindet. Die Lage des Antriebsritzels 146 des SBkundärantriebsmechanismus relativ zum Antriebsrad und dem Kontaktarm am Antriebsmechanismus für den Schlitten, wenn sich dieser in der angehobenen Stellung befindet, ist in den Fig. 2, 5 und 6 strichpunktiert dargestellt. In die Steuerschaltung für den Umkehrmotor 144 des Sekundärantriebsmechanismus kann in geeigneter Weise ein Zeitschaltung eingebaut werden, um die Trommel eine oder eine vorgegebene Anzahl von Schwingbewegungen ausführen zu lassen, während sie sich in der angehobenen Stellung befindet, und um auf diese Weise ein Abfließen der Behandlungslösung aus der Trommel zu bewirken, wenn sich diese in der durch einen geeigneten Grenzschalter eingestellten angehobenen Stellung befindet, wonach der Motor aberregt wird, so daß die Tragvorrichtung zur nächsten Behandlungsstation befördert werden kann.
Die Wirkungsweise des mit dem Ausnehmungen aufweisenden Ende versehenen Kontaktarmes in bezug auf den am Tank befindlichen Anschlag 92 -ist in den Fig. 7-9 in schematischer Weise dargestellt. Die entsprechende Zusammenwirkung der Nase 96 mit dem Anschlag 152 ist ebenfalls gezeigt, wobei der Anschlag 152 strichpunktiert dargestellt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Trommel entweder in eine Behandlungsstation abgesenkt oder aus einer Behandlungsstation herausgehoben,
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wobei sich die Trommelöffnung im wesentlichen in einer vertikalen Stellung befindet. Entsprechenderweise nimmt auch der Kontaktarm eine im wesentlichen vertikale Stellung ein. Nachdem die vollständig abgesenkte oder vollständig angehobene Position erreicht ist, wird durch die Rotation des angetriebenen Zahnrades 7G im Uhrzeigersinn von der in Fig. 7 gezeigten Position in die in Fig. 8 dargestellte Position eine entsprechende Rotation des Kontaktarmes 90 im Uhrzeigersinn erreicht, so daß das mit den Ausnehmungen versehene Ende des Kontaktarmes mit dem am Rande des Tanks vorhandenen Anschlag 92 zusammenwirkt und dadurch die Rotation der Trommel stoppt, wobei sich deren Öffnung in der in Flg. 8 dargestellten Position befindet. In dieser Stellung kann Behandlungslösung in den offenen Teil der Trommel fließen, um die Zirkulation der darin befindlichen Chemikalien zu verbessern und diese zu ergänzen. Danach läßt man das angetriebene Zahnrad 70 in der entgegengesetzten Richtung oder gegen den Uhrzeigersinn rotieren, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch eine entsprechende Rotation der Trommel im Uhrzeigersinn bewirkt wird, bis die gegenüberliegende Ausnehmung am entsprechenden Ende des Kontaktarmes 90 mit dem Anschlag 92 in Eingriff tritt. Eine entsprechende Steuerung der Hin- und Herbewegung der Trommel in der angehobenen Stellung ist in den Fig. θ und 9 dargestellt, gemäß denen die Nase 96 mit dem Anschlag 152, der strichpunktiert dargestellt ist, in Eingriff tritt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Tragvorrichtung ist insbesondere für automatische Systeme zur Behandlung von Werkstücken geeignet, bei denen
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die Werkstücke automatisch infolge der Schwerkraft an einer Entladestation, an der keine Anschläge 92,152 vorhanden sind und somit die Trommel über den normalerweise begrenzten Bereich hinaus rotieren kann, ausgeschüttet werden können. Normalerweise wird ein derartiger Entladevorgang durch geeignete Grenzschalter gesteuert, um die Trommel daran
die. zu hindern, sich über eine umgekehrte Stellung hinaus, bei der^Öffnung 50 abwärts gerichtet ist, zu bewegen. Da das angetriebene Zahnrad des Schlittenantriebs und das Ringrad an der Trommel sorgfältig in bezug auf dan Kontaktarm synchronisiert sind, um eine symmetrische Hin- und Herbewegung der Trommel zu erreichen, ist es von Bedeutung, daß die vorstehend erwähnte Synchronisation aufrechterhalten wird. Um eine unerwünschte kontinuierliche Rotation des angetriebenen Zahnrades und des Ringradss an einer Entladestation zu verhindern, wodurch die Trommel oder das angetriebene Zahnrad in der gleichen Richtung über eine Umdrehung hinaus gedreht werden und dadurch die vorhandene Synchronisation verlorengeht, wird vorzugsweise ein geeigneter Anschlag vorgesehen, damit eine derartige kontinuierliche Rotation in einer Richtung und ein damit verbundener Synchronisationsverlust vermieden werden kann. Eine zufriedenstellende Lösung des vorstehend genannten Problems wird erfindungsgamäß dadurch erreicht, daß einer der Zähne des Trommelringrades 68, beispielsweise durch Ausfüllen wie bei 156 in Fig. 1 dargestellt, so verstopft wird, daß der Eingriff zwischen dem Ringrad und dem angetriebenen Zahnrad 70 gestört und eine weitere Relativdrehung zwischen beiden verhindert wird. Durch die Zusammenwirkung des Stopfens mit dem angetriebenen
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Zahnrad wird eine weitere Rotation verhindert, und das Antriebsrad verursacht somit auf einfache Weise einen Schlupf der Kupplung 82.
In den Fig. 12-17 ist die schematische Anordnung des Stopfens 156 am Ringrad anhand von zwei alternativen Stellungen dargestellt. Bei der in schematischer Weise in den Fig. 12-14 gezeigten Anordnung ist der Stopfen 156 im Ringrad 68 der Trommel 26 diametral gegenüberliegend zur Mitte der Trommelöffnung 50 angeordnet. Fig. 12 zeigt die Stellung, bei der die Öffnung 50 eine obere Lage im wesentlichen zu einer Vertikalachse ausgerichtet einnimmt. Infolge einer Rotation des angetriebenen Zahnrades 70 im Uhrzeigersinn wird die Trommel gegen den Uhrzeigersinn in eine in Fig. 13 gezeigte Stellung gedreht, in der der Stopfen 156 mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff tritt und bewirkt, daß die Öffnung 50 in einer im wasantlichen umgedrehten Stellung angehalten wird, die sich einem Winkel von 180 in bezug auf die in Fig. 12 dargestellte Stellung annähert. In ähnlicher Weise wird infolge einer Rotation des angetriebenen Zahnrades gegen den Uhrzeigersinn die Trommel im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Stopfen 156 mit dam angetriebenen Zahnrad zusammenwirkt und dadurch einen Stillstand dar Trommel bewirkt, wobei sich die Öffnung im wesentlichen in einer umgekehrten Stellung befindet, wie in Fig. 14 gezeigt. Dia Anordnung das Stopfens 156 im wesentlichen diametral geganüberliegend in bezug auf dia Mitte dar Trommelöffnung 50 ist normalerweise angemessen, um eine im wesentlichen vollständige Entladung dar Werkstücke aus dar Trommel aufgrund von zwei Bewegungszyklen derselben von den in Fig. 13 dargestellten Positionen
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in die in Fig. 14 gezeigten Positionen zu bewirken. In einigen Fällen ist es jedoch aufgrund der Beschaffenheit der Werkstücke und deren Neigung, mit den Trommeloberflächen in Eingriff zu treten und sich mit diesen zu verzahnen, wünschenswert, daß die Trommel eine Drehung an einer vollständig umgedrehten Stellung vorbei ausführt, um auf diese Weise eine vollständige Entladung der Werkstücke zu sichern. Die letztgenannte Anordnung ist schematisch in den Fig. 14-17 gezeigt, wobei der Stapfen 156 unter einem Winkel O^ versetzt in bezug auf die der Trommelöffnung 50 diametral gegenüberliegende Stellung angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel «C 60°. Wenn daher das angetriebene Zahnrad 70 eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, rotiert die Trommel gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 16 zu erkennen ist, wobei die Öffnung 50 von der in Fig. 15 gezeigten aufrechten Stellung in eine in Fig. 16 dargestellte geneigte Stellung bewegt wird. In dieser Position fällt ein Teil der Werkstücke aus der Trommelöffnung 50. Infolge einer Umkehr der Drehrichtung des angetriebenen Zahnrades 70 in eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehung gemäß der Darstellung der Fig. 17 wird die Trommel im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Öffnung 50 über eine vollständig umgedrehte Position hinaus in eine Stellung gelangt, die um etwa 60 gegenüber der Vertikalen versetzt ist, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Bei Rückkehr der Öffnung in die aufrechte Stellung, die zum Beladen der Werkstücke dient und in Fig. 15 gezeigt ist, wird die Trommelöffnung 50 wiederum durch die vollständig gedrehte Position geführt, so daß infolge der Schwerkraft
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eine Entladung von nahezu allen in der Trommel befindlichen Werkstücken erreicht wird. Bei den in den Fig. 12-17 dargestellten Ausfuhrungsformen kann der Stopfen 156 vorteilhafterweise unter einem Winkel C^ von etwa 0° gemäß der in Fig. 12 dargestellten Position bis unter einem Winkel c(^ von etwa 60 gemäß Fig. 15 angeordnet sein. Der Winkel kann variiert werden, um das Ausschütten der Trommel in Abhängigkeit von den zu behandelnden Werkstücken zu optimieren. Wie bei der Behandlungsstation weist auch der Antriebsmechanismus an der Entladestation eine Zeitschaltung auf, um die Antriebsbewegung der Trommel über mindestens einen Zyklus in jeder Richtung zu steuern, bevor die Trommel in eins aufrechte Beladestellung zurückgeführt wird.
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Claims (21)

  1. OXY METAL INDUSTRIES CORPORATION 2 8 1 A 3 4 1
    21441 Hoover Road
    Warren, Michigan 48089 /USA
    D-100 21. März 1978
    Patentansprüche
    \ 1.) Tragvorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine perforierte Behandlungstrommsi, die eine allgemein zylinderförmige Behandlungskammer begrenzt und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung versehen ist, die in Verbindung mit der Kammer steht, Einrichtungen zur drehbaren Lagerung der Trommelenden am Rahmen, so daß die Trommel um eine Horizontalachse gedreht werden kann, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Kammer in der Mitte derselben erstreckt, ein ringförmiges Zahnrad an einem Ende der Trommel, eine Antriebseinheit einschließlich einer Antriebswelle, die an dem Rahmen drehbar gelagert ist und in einem Abschnitt mit einem angetriebenen Zahnrad versehen ist, das mit dem ringförmigen Zahnrad kämmt, sowie in einem anderen Abschnitt mit einem antreibenden Zahnrad, das mit einem äußeren umkehrbaren Antrieb in Eingriff gebracht werden kann, um eine hin- und hergerichtete Bewegung der Trommel zu bewirken, wenn sich diese in der Bshandlungsstation befindet, ein Kontaktelement,
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    das an der Wella befestigt ist und an dem Kantakteinrichtungen angeordnet sind, um mit einem äußeren Anschlag in Eingriff zu treten, wenn die Tragvorrichtung an einer Behandlungsstation angeordnet ist, und auf diese Weise die hin- und hergerichtete Bewegung der Trommel auf einen vorgegebenen Winkelbereich zu begrenzen, sowie nachgiebige Kupplungseinrichtungen, die der Antriebseinheit und dem umkehrbaren Antrieb zugeordnet sind und dia nachgeben, wenn sich die Kantakteinrichtungen im Halteeingriff mit dem Anschlag befinden.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement zweite Kontakteinrichtung*"umfaßt, die mit einem zweiten äußeren Anschlag in Eingriff treten en>wenn sich die Tragvorrichtung in einer angehobenen Stellung oberhalb einer Behandlungsstation befindet, in der sich das daran befindliche antreibende Zahnrad in Eingriff mit einem zweiten äußeren umkehrbaren Antrieb befindet, um die hin- und hergerichtete Bewegung der Trommel auf einen vorgegebenen Winkelbereich zu begrenzen.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Zahnrad Störeinrichtungen aufweist, die eine unbegrenzte Relativdrehung zwischen dem ringförmigen Zahnrad und dem angetriebenen Zahnrad in beiden Richtungen über eine vorgegebene Position hinaus verhindern.
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    "" 3 —
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  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störeinrichtungen einen Stopfen umfassen, der zwischen Zähne des ringförmigen Zahnrades eingesetzt ist und eine Störung des Eingriffes zwischen dem ringförmigen Zahnrad und dem angetriebenen Zahnrad bewirkt.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störeinrichtungen an dem ringförmigen Zahnrad in einer Position angeordnet sind, die der Trommelöffnung im wesentlichen diametral gegenüberliegt.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störeinrichtungen an dem ringförmigen Zahnrad in einer Position angeordnet sind, die unter einem Winkel von etwa 120° bis etwa 180 von der Mitte der Trommelöffnung beabstandet ist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtungen und der Anschlag so ausgerichtet sind, daß die hin- und hergerichtete Bewegung der Trommel in beiden Richtungen nahezu den gleichen Winkelbereich Überstreicht.
  8. 8. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtungen und der Anschlag so ausgerichtet sind, daß die hin- und hergerichtete Bewegung der Trommel einen Winkel von etwa bis zu einem Winkel unterhalb desjenigen, bei dem die Gegenstände
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    aus der Kammer durch die Öffnung herausfallen, überstreicht.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad ein Zahnrad mit einer Teilung ist, die mindestens etwa halb so groß ist wie die Teilung des ringförmigen
    Zahnrades.
  10. 10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des angetriebenen Zahnrades etwa 0,6 mal so groß ist wie die Teilung des ringförmigen Zahnrades.
  11. 11. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenanordnung eine einzige Welle umfaßt, die drehbar am Rahmen gelagert ist, und daß das Kantaktelement einen Arm aufweist, der an der Welle befestigt und seitlich von dieser vorsteht.
  12. 12. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Kupplungseinrichtungen zwischen der Wellenanordnung und dem antreibenden Zahnrad angeordnet sind.
  13. 13. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Kupplungseinrichtungen eine Scheibenkupplung umfassen.
  14. 14. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement einen Kontaktarm umfaßt, der seitlich von der
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    Well8nanordnung vorsteht und zwei diametral angeordnete Endabschnitte aufweist, wobei die Kontakteinrichtungen an einem Endabschnitt und die zweiten Kontakteinrichtungen am anderen Endabschnitt ausgebildet sind und die Kontakteinrichtungen so angeordnet sind, daß sie in bezug auf den zweiten Anschlag Spiel aufweisen, wenn sich die Tragvorrichtung in der angehobenen Stellung befindet, und wobei die zweiten Kontakteinrichtungen so angeordnet sind, daß sie in bezug auf den Anschlag Spiel aufweisen, wenn sich die Tragvorrichtung an einer BBhandlungsstation befindet.
  15. 15. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren zusammenwirkende Einrichtungen am Rahmen aufweist, um die Tragvorrichtung an einer Behandlungsstation in einer Führung zu lagern, wobei sich das antreibende Zahnrad in Eingriff mit dem umkehrbaren Antrieb befindet.
  16. 16. Tragvorrichtung zur Behandlung von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Rahmen, der zwei herabhängende, im Abstand voneinander angeordnete Stützarme umfaßt, und eine perforierte Behandlungstrommel, die zwischen den Stützarmen zur Durchführung einer hin- und hergerichteten Bewegung gelagert ist, wobei die Trommel zwei im Abstand voneinander angeordnete Endelemente und eine Hauptplatte umfaßt, die sich zwischen den Endelementen erstreckt und in Verbindung mit diesen eine im wesentlichen zylinderförmige innere
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    Bshandlungskamraer bildet, wobei ferner die Endelemente einstückig mit einer Welle ausgebildet sind, die sich von im wesentlichen der Mitte ihrer Außenseiten axial nach außen erstreckt, und jeder Stützarm mit einer Bohrung versehen ist, von denBn jeweils eine zur gleitenden Aufnahme und zur drehbaren Lagerung einer der Wellen dient, und wobei ein Lagerelement zwischen der Welle und der Bohrung in dem Stützarm angeordnet ist, um die Trommel drehbar in bezug auf den Rahmsn zu lagern.
  17. 17. Tragvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem in der Hitze schmelzbaren Kunststoff besteht und daß die Endelemente und dis Hauptplatte durch eine Schmelzverbindung aneinander befestigt sind.
  18. 1B. Tragvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wallen an den Endelementen mit einer Axialbohrung versehen ist, die sich in die Behandlungskammer erstreckt, und daß in der Bohrung ein elektrischer Leiter angeordnet ist und einwärts in die Kammer vorsteht.
  19. 19. Tragvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement durch ein flanschförraiges Halblagsr gebildet ist, das die untere Hälfte der Bohrung im Stützarm überdeckt.
  20. 20. Tragvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung über ihre untere Hälfte eine Ausnehmung aufweist, die zur gleitenden Aufnahme des flanschförmigan Halblagers dient.
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DE19782814341 1977-05-03 1978-04-03 Tragvorrichtung zur behandlung von werkstuecken Withdrawn DE2814341A1 (de)

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