DE2812331B2 - Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien - Google Patents
Serien-Doppelfeinfilter für flüssige MedienInfo
- Publication number
- DE2812331B2 DE2812331B2 DE19782812331 DE2812331A DE2812331B2 DE 2812331 B2 DE2812331 B2 DE 2812331B2 DE 19782812331 DE19782812331 DE 19782812331 DE 2812331 A DE2812331 A DE 2812331A DE 2812331 B2 DE2812331 B2 DE 2812331B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- filter element
- series double
- double fine
- fine filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/02—Combinations of filters of different kinds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft ein Serien-Doppelfeinfilter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Doppel-Feinfilter der angegebenen Art (DE-AS 22 60 571) ist das erste Filterelement
als Tiefbett-Sandfilter ausgebildet und wirkt als Hauptfilter. Das zweite Filterelement ist als Patronenfilter ausgebildet und dient zum Abfangen kleinster
Teilchen, die das erste Filterelement passiert haben. Zu diesem Zweck muß in dem zweiten Filterelement die für
diese gewünschte Arbeitsweise niedrige Strömungsgeschwindigkeit vorliegen; dementsprechend ist durch die
konstruktive Gestaltung des als zweites Filterelement verwendeten Faltenfilters dafür gesorgt, daß dort ein
sehr großer Strömungsquerschnitt und damit eine entsprechend niedrige Strömungsgeschwindigkeit vor
banden ist. Die Standzeit des als Hauptfilter verwendeten ersten Filterelements wird durch die Nachschaltung
des zweiten Filterelements naturgemäß nicht beeinflußt.
Es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen eine möglichst große Standzeit des Hauptfilters äußerst
erwünscht ist, insbesondere bei Feinfiltern zum Filtrieren des Schmieröls von Schiffsdiselmaschinen im
Leistungsbereich von etwa 1500 kW bis etwa 000 kW. Das Regenerieren oder Auswechseln des
Hauptfilters erfordert bei derartigen Anwendungsfällen einen beträchtlichen Aufwand und kann auf See nicht
oder nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Es sind Serien-Doppelfeinfilter bekannt (DE-OS 37 104), bei denen zur Erhöhung der Standzeit ein
zweischichtiger Filtereinsatz verwendet wird, wobei die als zweites Filterelement und Hauptfilter dienende
Schicht eirgangsseitig an eine als Tiefenfilter ausgebildete Schicht anschließt, die das erste Filterelement
darstellt und erheblich dicker ist als die das Hauptfilter bildende Schicht Die zusammengesetzte Bauweise
bietet den Vorteil baulicher Einfachheit Im Vergleich zu Filtern, die nur aus einem dem zweiten Filterelement
entsprechenden Feinfilter bestehen, ergibt sich eine beträchtlich erhöhte Standzeit Die Anwendung dieser
bekannten Doppel-Feinfilter bei großen Maschinen, beispielsweise Schiffsdieselmaschinen von 1500 kW bis
15 00OkW Leistung zum Filtrieren des Schmieröls, bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil die Abmessungen
dann entsprechend groß werden. So kann beispielsweise bei einem Schiffsdieselmotor von etwa 2000 kW
Leistung ein herkömmliches Feinstfilter, das etwa dem beschriebenen zweiten Filterelement entspricht aus 8
bis 14 säulenartigsn Filtereinsätzen eines Tiefenfilters bestehen. Diese Einsätze oder Patronen haben je etwa
einen Durchmesser von 30 cm und eine Höhe von 60 cm und sind in einem runden Filtergehäuse von etwa 70 bis
90 cm Durchmesser und etwa 150 cm Höhe untergebracht Bei zusätzlicher Verwendung eines relativ
dicken vorgeschalteten Filtermaterials als erstes Filterelement würden sich die Abmessungen untragbar
vergrößern, und der Arbeits- und Kostenaufwand für den Wechsel der Filtereinsätze würde überproportional
steigen. Man zieht deshalb in der Praxis andere Lösungen ,rar. Meist verzichtet man ganz auf die
Vorschaltung eines ersten Filterelements und nimmt die dadurch bedingte Verringerung der Standzeit des
Feinfilters in Kauf. Es ist auch bekannt, Zentrifugen oder Separatoren vor ein Feinstfilter zu schalten; derartige
rotierende Geräte sind aber baulich aufwendig und erfordern laufende Wartung.
Eine andere bekannte Vorrichtung (Firmenprospekt »Enzinger-Schalenfilter«, 10.64, Spalte 2) verwendet
zwei Filter gleicher Art und Größe, die normalerweise hintereinander geschaltet sind. Nach Erschöpfung des
ersten Filters wird dieses aus dem Mediumstrom herausgenommen, regeneriert oder mit neuem Filtermaterial beschickt und dann hinter dem weiterbenutzten zweiten Filter wieder in den Mediumstrom
eingefügt, so daß die Reihenfolge der beiden Filter vertauscht ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung geht
man von dem Gedanken aus, daß das Filtrat zum Auslauf hin nur noch mit neuem oder regeneriertem
Filtermaterial in Berührung kommen soll, aber doch das Filtermaterial durch zweimalige Verwendung besser
genutzt werden soll. Bei dieser Vorrichtung sind der bauliche Aufwand und der Platzbedarf aber noch größer
als bei den beschriebenen Vorrichtungen mit kombinierten Filterelementen; man hat lediglich die Vorteile, daß
man beim Regenerieren oder Neubeschicken des Filters den Filtrationsvorgang nicht zu unterbrechen braucht
und daß die Menge des jeweils auszutauschenden oder zu regenerierenden Filtermaterials geringer ist als bei
den kombinierten Filtern.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Feinfilter zu schaffen, das den Vorteil einer Vorfiltration
und der dadurch erhöhten Standzeit mit geringem Aufwand erzielt, einen geringen Platzbedarf hat und
leicht regeneriert oder neu beschickt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit dem Filter nach dem Anspruch 1.
Bei dtm erfindungsgemäßen Filter ist das als Hilfseinrichtung dienende vorgeschaltete erste Filterelement ungewöhnlich klein ausgebildet, nämlich im
Vergleich zu dem als Hauptfilter dienenden zweiten
Filterelement für einen mehrfach höheren spezifischen Durchfluß ausgelegt Überraschenderweise hat sich
gezeigt, daß damit die Standzeit des Hauptfilters (zweiten Filterelements) stark erhöht werden kann. Da
außerdem das vorgeschaltete, im Vergleich zum Hauptfilter wesentlich kleinere erste Filterelement
leicht auswechselbar und getrennt vom zweiten Filterelement angeordnet ist, können die zur vollen
Ausnutzung der stark erhöhten Standzeit des Haupuilters (zweiten Filterelemente) erforderlichen Arbeiten
zum Austauschen oder Regenerieren des ersten Filterelements bequem und ohne großen Aufwand leicht
ausgeführt werden. Das vorgeschaltete erste Filterelement
kann wegen seiner Kleinheit und wegen seiner räumlichen Trennung vom zweiten Filterelement an
einer beliebigen bequem zugänglichen Stelle angeordnet werden; die darin verwendeten Mengen oder
Abmessungen an Filtermaterial oder Filtereinsätzen sind entsprechend gering, so daß Austausch oder
Regenerierung leicht und bequem möglich sind. Dabei stört es praktisch nicht, wenn in dem ersten Filterelement
das Filtermaterial vielleicht öfter ausgetauscht oder regeneriert werden muß. Das als Hauptfilter
verwendete zweite Filterelement entspricht nach Aufwand und Platzbedarf einem vergleichbaren Einfach-Feinstfilter;
insbesondere sind die darin verwendeten Filtereinsätze (Filtermaterialien) im Vergleich zu
diesen nicht größer und schwerer.
Die im Vergleich zu anderen Fütern vergleichbarer Baugröße erzielte Verlängerung der Standzeit des so
Hauptfilters (zweiten Filtcrelements) ist trotz uer Kleinheit und der hohen Belastung des ersten
Filtereleir.ents beträchtlich und kann das Zwei- bis Dreifache mehr betragen. Bei Filtrationsversuchen in
Schmiermittelkreisläufen von Diesel-Brennkraftmaschinen
betrug die Standzeit des erfindungsgemäßen Filters z. B. 3000 Stunden im Vergleich zu einer Standzeit des
zweiten Filterelemente allein von nur etwa 1000 Stunden. Da große Dieselmaschinen, beispielsweise
Schiffsdieselmotoren, normalerweise nicht mehr als etwa 400 Stunden jährlich im Betrieb sind, braucht bei
dem erfindungsgemäßen Filter das Filtermaterial des zweiten Filterelements nur etwa einmal jährlich
gewechselt oder regeneriert zu werden. Bei den Versuchen betrug die Standzeit eines etwa im
Verhältnis 1:10 räumlich kleineren ersten Filterelements immerhin 300—400 Stunden. Das bedeutet, daß
das Filtermaterial des ersten Filterelements etwa alle zwei Monate ausgewechselt oder regeneriert werden
muß. Das ist dank der Kleinheit des ersten Filterelements ohne Schwierigkeiten möglich.
Das erste Filterelement kann mit Vorteil als Filtermaterial ein Oberflächenfilter aufweisen; dieses
hat einen geringen Platzbedarf und Iä3t sich leicht durch Rückspülen regenerieren.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Filters besteht weiter darin, daß das erste Filterelement
sich wegen seiner Kleinheit und seiner räumlichen Trennung vom zweiten Filterelement leicht und ohne
großen Aufwand auch doppelt versehen läßt. Dann können die beiden ersten Filterelemente mittels
entsprechender Umschalteinrichtungen wahlweise eingeschaltet werden, und das jeweils nicht benutzte
Element kann bequem ausgetauscht oder regeneriert werden. Diese Vorgänge können in an sich bekannter
Weise auch automatisch zum Ablauf gebracht werden.
Ebenfalls wegen der Kleinheit des ersten Filterelements und seiner räumlichen Trennung vom zweiten
Filterelement ist es mit geringem Aufwand möglich, das
erste Filterelement als automatisch rückspülbares Filter auszubilden. Dadurch kann ein Arbeitsaufwand beim
Regenerieren ganz vermieden werden. Entsprechend dem weiter oben Gesagten können derartige automatisch
rückspülbare Ausführungsformen auch doppelt vorgesehen und automatisch oder von Hand umgeschaltet
werden, so daß der Strom des zu filtrierenden Mediums nicht unterbrochen zu werden braucht
Das erfindunggemäße Serien-Doppelfiiter ist besonders zum Filtrieren von Flüssigkeiten geeignet, die
Feststoffgehalte stark unterschiedlicher Korngröße bei vergleichsweise kleinem Anteil der gröberen Korngrößen
aufweisen, besonders dann, wenn die grobkörnigeren Anteile nicht immer in störenden Mengen auftreten.
Das erste Filterelement ist vorzugsweise so ausgelegt daß es Teilchen bis herunter zu 10 ... 50 μπι zurückhält
Natürlich ist es auch möglich, weitere Grobfilter, beispielsweise Drahtnetze, vorzuschalten, um grobstükkige
Verunreinigungen schon vor dem Doppelfeinfilter zurückzuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F > g. 1 eine schematische Darstellung eines Schmiermittelkreislzufs
mit einem erfindungsgemäßen Filter und
Fig.2 eine Teildarstellung einer im Vergleich zu F i g. 1 etwas abgeänderten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt in ganz schematischer Darstellung einen
Nebenstrom-Filtrationskreislauf für das Schmiermittelsystem eines Schiffsdieselmotors 1 mit einer Ölwanne 2.
Der durch den Motor 1 führende Haupt-Schmiermittelkreislauf ist durch eine Pumpe 3 und Leitungen 4 und 5
angedeutet Eine Pumpe 6 saugt über eine Leitung 8 Schmiermittel 2 aus der ölwanne 2 und drückt es über
eine Leitung 10 in das erste Filterelement 12, das hier eine selbständige Filtereinheit bildet. Diese hm ein
eigenes Gehäuse 14, ein darin angeordnetes Filtermaterial 16, einen Einlaß 18, einen Auslaß 20 und einen
lösbaren Deckel 22. Das Filtermaterial 16 besteht hier aus einer dünnen Filzschicht 24, also einem im
wesentlichen als Oberflächenfilter wirkenden Element, auf einem perforierten oder mit oberflächlichen
Abflußkanälen versehenen hohlen Tragkörper 26, dessen Inneres an den Auslaß 20 angeschlossen ist. Der
Auslaß 20 ist über eine Leitung 28 an den Eingang 30 des zweiten Filterelements 32 angeschlossen. Auch dieses
bildet eine selbständige Filtereinheit; sie ist um ein Mehrfaches größer als die Filtereinheit des ersten
Filterelements 12. Dieses zweite Filterelement 32 hat hier ein Gehäuse 34 mit einem lösbaren Deckel 36. In
dem Gehäuse sind mehrere säulenförmige Filtereinsätze 38 (von denen in der F i g. 1 nur einer dargestellt ist)
angeordnet, die aus ringförmigen feinporigen Filterkörpern 40 zusammengesetzt sind. Diese wirken adsorptiv
als Tiefenfilter, in denen wegen der verwendeten geringen Filtrationsgeschwindigkeit auch kleine Teilchen
mit Abmessungen von z. B. 0,05 bis 1,0 μιτι
abgeschieden werden. Die Filterkapazität des zweiten Filterelements 32 ist um ein Mehrfaches größer als die
des Filtermaterials 16 im ersten Filterelement 12. Das Innere der Filterkörper 40 ist an einen Auslaß 42
angeschlossen, von dem eine Leitung 44 zurück zu der ölwanne 2 des Motors 1 führt.
F i g. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei der anstelle des einen ersten Filterelements 12 der Fig. 1
zwei gleiche erste Filterelemente 212a und 2126
vorgesehen sind, deren Eingänge 218a, 2186 und Ausgänge 220a, 2206 über miteinander gekoppelte
Umschaltventile 246 bzw. 248 an die von der Pumpe 206 kommende Leitung 210 bzw. die zum zweiten
Filterelement (nicht dargestellt) führende Leitung 228
angeschlossen sind. Der übrige Aufbau entspricht der
Fig. 1. Die Filterelemente 212a und 2126 können auch
in bekannter Weise für automatische Rückspülung eingerichtet sein.
Claims (5)
1. Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien, insbesondere öl, Hydraulikflüssigkeit, flüssige Treibstoffe oder Wasser, mit zwei hintereinander
geschalteten Filterelementen, mittels derer eine Initration im Mikronbereich stattfindet, von denen
das stromaufwärtige erste Filterelement vorwiegend relativ gröbere und das stromabwärtige zweite
Filterelement vorwiegend feinere Teilchen zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Filterelement (12) entsprechend einem mehrfach höheren spezifischen Durchfluß räumlich
kleiner ist als das zum Zurückhalten feiner Teilchen im Größenbereich 0,05 bis 1,0 μσι ausgelegte zweite
Filterelement (32) und getrennt von diesem leicht auswechselbar vorgesehen ist.
?.. Serien-Doppelfeinfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filterelement
(12) ein Oberflächenfilter ist.
3. Serien-Doppelfeinfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei wahlweise einschaltbare erste Filterelemente (212a, 2\2b)
vorgesehen sind.
4. Serien-Doppelfeinfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Filterelement als automatisch rückspülbares Filter ausgebildet ist
5. Serien-Doppelfeinfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauvolumen des ersten Filterelements etwa V4 bis V20 des Bauvolumens des zweiten Filterelements
ausmacht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812331 DE2812331B2 (de) | 1978-03-21 | 1978-03-21 | Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812331 DE2812331B2 (de) | 1978-03-21 | 1978-03-21 | Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812331A1 DE2812331A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2812331B2 true DE2812331B2 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6035082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812331 Ceased DE2812331B2 (de) | 1978-03-21 | 1978-03-21 | Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812331B2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135813C2 (de) * | 1981-09-10 | 1985-01-03 | Karberg + Hennemann, 2000 Hamburg | Filtriervorrichtung zur Serien-Doppelfeinfiltration von Flüssigkeiten, insbesondere Dieselmotor-Schmieröl |
US5085188A (en) * | 1990-12-03 | 1992-02-04 | Allied-Signal Inc. | Modular lubrication/filter system |
CN105866197A (zh) * | 2016-05-12 | 2016-08-17 | 绍兴文理学院 | 一种用滤波、离心和相邻电容的磨损微粒在线监测设备 |
CN105866198A (zh) * | 2016-05-12 | 2016-08-17 | 绍兴文理学院 | 一种用液压滤波、离心和相邻电容的磨损微粒监测装置 |
CN105891276A (zh) * | 2016-05-12 | 2016-08-24 | 绍兴文理学院 | 用起电、电击锤吸附和相邻电容的磨损微粒在线监测设备 |
CN105891277A (zh) * | 2016-05-12 | 2016-08-24 | 绍兴文理学院 | 一种用滤波、离心分离和相邻电容的磨损微粒监测系统 |
CN105973949A (zh) * | 2016-05-12 | 2016-09-28 | 绍兴文理学院 | 用液压滤波、离心和相邻电容的磨损微粒在线监测系统 |
-
1978
- 1978-03-21 DE DE19782812331 patent/DE2812331B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812331A1 (de) | 1979-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3887982T2 (de) | Wegwerffilter mit dreifacher Filtrierung. | |
DE60220407T2 (de) | Aufschraubbarer hybridfilter | |
EP2544788B1 (de) | Verfahren zur filtration von fluiden sowie filterapparat zur durchführung des verfahrens | |
DE112017003222T5 (de) | Filtrationssystem für die Ölfiltration insbesondere für Schiffsaggregate wie Schiffsmotoren | |
DE102015102318A1 (de) | Filtrationssystem für die Schmierölfiltration insbesondere von Schiffaggregaten wie Schiffmotoren | |
DE212020000081U1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Dispersionen | |
DE102014000903A1 (de) | Filter- und Koaleszenzelement sowie zugehörige Medienlage und Filtervorrichtung | |
DE1792219A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden einer suspendierten Fluessigkeit aus einer Traegerfluessigkeit | |
DE1761106B2 (de) | Filter zur reinigung von mit feststoffen vermischten fluessigkeiten | |
EP0276795A2 (de) | Filtergerät zum Filtern von verunreinigten Flüssigkeiten | |
EP0024514B1 (de) | Filteranordnung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Motoröl | |
DE102021002428A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE102006018725B4 (de) | Anlage zum Filtern von Kühl- oder Bearbeitungsmedien für Trenn-, Schleif- und Erodierprozesse | |
EP1216289B1 (de) | Doppelte filtration zum reinigen von kühlschmiersflüssigkeiten | |
DE2812331B2 (de) | Serien-Doppelfeinfilter für flüssige Medien | |
DE2916121C2 (de) | Verfahren zum Beseitigen von suspendierten Feststoffen aus Flüssigkeiten | |
DE4431496A1 (de) | Einrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte | |
EP0711588A1 (de) | Filter, insbesondere Flüssigkeitsfilter | |
DE102007049658A1 (de) | Filter | |
DE3135813C2 (de) | Filtriervorrichtung zur Serien-Doppelfeinfiltration von Flüssigkeiten, insbesondere Dieselmotor-Schmieröl | |
DE4214694A1 (de) | Filter, insbesondere oelfilter fuer kraftfahrzeuge | |
DE4101701C2 (de) | Filter für Kühlflüssigkeit | |
EP0581153B1 (de) | Spaltfilter | |
EP4115964B1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2527282C2 (de) | Verfahren zum Adsorptionsfiltrieren von Flüssigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |