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DE2812309A1 - Vorrichtung zur gewinnung insbesondere von bitumen in blockform - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung insbesondere von bitumen in blockform

Info

Publication number
DE2812309A1
DE2812309A1 DE19782812309 DE2812309A DE2812309A1 DE 2812309 A1 DE2812309 A1 DE 2812309A1 DE 19782812309 DE19782812309 DE 19782812309 DE 2812309 A DE2812309 A DE 2812309A DE 2812309 A1 DE2812309 A1 DE 2812309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
bitumen
drum
roller
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782812309
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Ruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUEMMER MASCHF LUDWIG
Original Assignee
RUEMMER MASCHF LUDWIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUEMMER MASCHF LUDWIG filed Critical RUEMMER MASCHF LUDWIG
Priority to DE19782812309 priority Critical patent/DE2812309A1/de
Publication of DE2812309A1 publication Critical patent/DE2812309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/14Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating
    • C10C3/16Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating by direct contact with liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung insbesondere
  • von Bitumen in Blockform Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Gewinnung insbesondere von Bitumen in Blockform der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Es ist bekannt, die Abkühlung von heißem, schichtförmig aufgebrachtem Pech durch innen gekühlte rotierende Trommeln vorzunehmen. Die Kühlleistung dieser bekannten Trommeln, die allein nicht in der Lage sind, Bitumen in Blockform herzustellen, ist jedoch sehr gering, so daß, um einen bestimmten Durchsatz des abzukühlenden Bitumens zu erreichen, entweder Trommeln mit sehr großem Durchmesser eingesetzt werden müssen oder aber die Drehzahl der Trommeln nur gering sein darf. Auch treten bei der bekannten Vorrichtung, wollte man sie zum Abkühlen von Bitumen einsetzen, erhebliche Schwierigkeiten beim Abtrennen des auf dem plastisch bildsamen Zustand abgekühlten Bitumens von der Trommel auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insbesondere hinsichtlich eines vergrößerten Durchsatzes bzw. einer vergrößerten Kühlleistung zu verbessern, wobei eine kompakte Ausbildung der Vorrichtung angestrebt wird, so daß der Raumbedarf für eine derartige Vorrichtung möglichst gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. In den weiteren Ansprüchen sind für die Aufgabenlösungvorteilhafte und förderliche Aus-bzw. Weiterbildungen beansprucht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bei kleinstem Raumbedarf einen sehr großen Durchsatz zu erreichen, d. h. die Vorrichtung weist bei kompakter Ausbildung eine große Ausbringleistung auf. Die Durchsatzleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch einfaches Aneinanderreihen von Kühltrommeln entsprechend erhöht werden, so daß die Vorrichtung im Baukastensystem größeren Durchsatzleistungen anpassbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile hervorgehen.
  • Die Vorrichtung zur Gewinnung insbesondere von Bitumen in Blockform besteht im wesentlichen aus einer oder mehreren Kühl trommeln 1 mit den zugeordneten Einrichtungen, nämlich der Aufgabeeinrichtung 2, der Trenneinrichtung 3 und der Fördereinrichtung 4, einer weiteren achsparallel bezüglich der Achse der Trommel 1 gerichteten Fördereinrichtung 5, der Presse 6 und der den aus der Presse 6 austretenden Blockstrang 7 in Einzelblöcke 8 ablängenden Schneideinrichtung 9.
  • Besonders einzugehen ist auf die Kühl trommel 1 und den ihr unmittelbar zugeordneten Einrichtungen, weil der Durchsatz von Bitumen durch die Vorrichtung im wesentlichen von der Kühlleistung der Trommel 1 bestimmt wird.
  • In der Zeichnung ist lediglich eine Kühl trommel 1 dargestellt; es können aber auch, wie bereits eingangs ausgeführt, mehrere hintereinander angeordnete Trommeln 1 vorgesehen sein, um so die Durchsatzleistung der Vorrichtung entsprechend zu erhöhen. Die in Richtung des Pfeils A rotierende Trommel 1 ist innerhalb einer Wanne 1o angeordnet. Die Wanne lo, die die Trommel 1 nahezu ganz umfasst, ist mit mehreren im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildeten Versteifungsblechen 11 versehen, die sich über die gesamte oder nahezu gesamte Länge der Wanne 1o erstrecken.
  • Die Trommel 1 selbst weist mehrere einen Speichenkranz bildende Speichen 12 auf, wobei mehrere derartiger Speichenkränze neheneinander angeordnet sind. Die Trommel 1 ist an beiden Stirnseiten offen und weist auf ihrem Mantel 13 eine Silikonbeschichtung auf. Das über den an der Wanne 1o angeordneten Einlaß 14 eintretende Kühlwasser durchströmt die Wanne 1o und die Trommel 11 und gelangt so-dann über den Überlaufrand 15 nach außen. Das Kühlwasser strömt also sowohl innerhalb als auch außerhalb der Trommel 1, so daß die auf den Mantel 13 der Trommel 1 aufgebrachte flüssige Bitumenschicht schnell abgekühlt wird.
  • Zum Aufbringen der Bitumenschicht dient die Aufgabeeinrichtung 2, die als sich über die gesamte Breite bzw.
  • Länge der Trommel 1 erstreckender Behälter ausgebildet ist. Dieser Behälter 2 ist elektrisch beheizt, so daß das darin befindliche Bitumen 16 im flüssigen Zustand bleibt. Das flüssige Bitumen 16 wird über den Eingabetrichter 17 dem Behälter 2 zugeleitet.
  • Der Behälter 2 weist einen Auslauf 18 auf, der etwa entgegen der Drehrichtung A der Trommel 1 gerichtet ist. Dabei ist der Auslauf 18 als Rakel ausgebildet, d. h. das als5hicht auf den Mantel 13 der Trommel 1 aufgebrachte Bitumen läuft aufgrund der Drehrichtung der Trommel 1 unter dem Auslauf 18 weg, der gleichzeitig als Abstreifer wirkt und so die Dicke der auf die Trommel 1 aufgebrachten Bitumenschicht bestimmt. Die Aufgabevorrichtung 2 selbst ist in Höhenrichtung gemäß Doppelpfeil B verstellbar, so daß hierdurch die aufgebrachte Schichtdicke des Bitumens auf der Kühltrommel 1 verändert werden kann.
  • Wie bereits anfangs erwähnt, ist der Trommel 1 eine Trenneinrichtung 3 zum Abtrennen des auf den plastisch bildsamen Zustand abgekühlten Bitumenfilms nach einer Umdrehung der Tronnel 1 zugeordnet. Diese Trenneinrichtung 3 ist als Walze ausgebildet, die am Mantel 13 der Trommel 1 anliegt und motorisch angetrieben ist. Dabei ist die Drehrichtung C der Walze 3, die gleichfalls eine Silikonbeschichtung aufweist, gleich der Drehrichtung A der Trommel 1, so daß sich also an der Berührungsstelle zwischen der Walze 3 und der Trommel 1 eine gegenläufige Bewegungsrichtung ergibt. Aufgrund dieser gegenläufigen Bewegung wird der Bitumenfilm bzw. die Bitumenschicht ohne Schwierigkeiten von der Trommel 1 abgehoben bzw.
  • abgetrennt. Die als Walze ausgebildete Trenneinrichtung 3 ist ebenfalls in der Höhe gemäß Doppelpfeil D verstellbar, d. h. der Abstand der Walze 3 vom Mantel 13 der Trommel 1 ist stufenlos veränderbar.
  • Der durch die Trenneinrichtung 3 vom Trommelmantel 13 abgelöste Bitumenfilm bzw. Bitumenschicht gelangt sodann auf eine jeder Trommel 1 zugeordnete Fördereinrichtung 4, die beispielsweise als Bandförderer ausgebildet sein kann, wobei ein Stahlgeflechtsgurt Verwendung findet. Die Fördereinrichtung 4 kann jedoch auch als Rollenförderer gestaltet sein.
  • Der Trommel 1 oder - bei Vorhandensein mehrerer Trommeln -den -Trommeln 1 ist eine weitere Fördereinrichtung 5 zugeordnet. D. h.est lediglich eine einzige Fördereinrichtung 5 vorgesehen, die bezüglich der Achse 19 der Trommel bzw. der Trommeln 1 parallel ausgerichtet ist. Die von der Fördereinrichtung 4 bzw. den Fördereinrichtungen 4 von der Kühltrommel 1 weg geförderte Bitumenfilm bzw.-schicht 20 gelangt somit auf die Fördereinrichtung 5, die zweckmäßigerweise als Bandförderer ausgebildet ist. Um eine einwandfreie Zuführung der etwa bandförmig ausgebildeten Bitumenschicht 20 zu gewährleisten, ist noch zwischen der Fördereinrichtung 4 und der Fördereinrichtung 5 eine allgemein mit 21 bezeichnete Führungseinrichtung angeordnet.
  • Das Auslaufende der Fördereinrichtung 5 ist oberhalb des Eingabetrichters 22 der Presse 6 angeordnet. Der Eingabetrichter 22, der sich zur Presse 6 hin kontinuierlich im Durchmesser verringert, leitet das zu pressende Bitumen in das Innere der Presse 6. Die Presee 6 selbst besteht im wesentlichen aus dem Druckbehälter 23, der, wie deutlich in der Zeichnung zu erkennen ist, auf der einen Stirnseite einen am Druckbehälter 23 angeflanschten Deckel 24 trägt. Am Deckel 24 ist die Ausgangsöffnung 25 für den Blockstrang 7 angeordnet. Im Bereich der anderen Stirnseite des Druckbehälters 23 ist ein axial wirkender Stempel 26 angeordnet, mit dem der Blockstrang 7 aus dem Druckbehälter 23 gepresst wird.
  • Einzugehen ist noch kurz auf die Schneideinrichtung 9, die nach der Presse 6 angeordnet ist. Die Scheideinrichtung 9 besteht aus einem Linearmesser 27, welches mit hydraulischen bzw. pneumatischen Arbeitszylindern 28 in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist noch hinzuweisen auf den der Presse 6 nachgeordneten Rollengang 29 für den Blockstrang 7 bzw. die abgelenkten Blöcke 8.
  • Die gesamte Vorrichtung ist als kompakte Anlage ausgebildet, wobei die einzelnen Einrichtungen bzw. Vorrichtungen durch einen Rahmen 30 gehalten werde , der aus mehreren miteinander verschweißten bzw. verschraubten Einzelteilen besteht.
  • Im Bereich der Kühltrommel 1 ist noch eine Plattform 31 für die Bedienungsperson vorgesehen, auf der ein Geländer 32 angebracht ist.
  • Die Trenneinrichtung 3 ist außerhalb der Wanne 10 angeordnet, so daß sie sich außerhalb des Kühlwassers befindet. Auf diese Weise w9d ein Eindringen von Wasser auf die Oberfläche 13 der von der Bitumenschicht befreiten Trommel 1 wirksam verhindert.
  • Um ggfs. noch anhaftende Restfeuchte vor dem Aufbringen des Bitumens durch den Aufgabebehälter 2 zu beseitigen, kann, wie nicht weiter gezeigt, zwischen der Trenneinrici'"" : ld dem Aufgabebehälter 2 eine Breitdüse angeordnet sein, mit der die Restfeuchte mittels Druckluft abgeblasen wird. Eine derartige Breitdüse kann, wie ebenfalls nicht gezeichnet, auch zum Abblasen evtl. Restfeuchte auf der vom Mantel 13 der Trommel 1 abgetrennten Bitumenschicht vorgesehen sein. Ein Eindringen von Wasser in die Bitumenschicht nach deren Aufbringen durch die Aufgabeeinrichtung 2 ist nicht zu befürchten, weil zum einen die Bitumenschicht ohnehin hydrophob ist, zum anderen aufgrund der Rakelwirkung des Auslaufs 18 eine porenfreie Aufgabe der Bitumenschicht auf die Trommel 1 er--möglicht ist.
  • Das über den Einfülltrichter 17 in den Behälter 2 eingebrachte flüssige Bitumen wird über den Auslauf 18 gleichmäßig auf den Trommelmantel 13 aufgebracht, wobei aufgrund der rakelartigen Ausbildung des Auslaufs 18 eine konstante und gleichmäßige Schichtdicke des Bitumens auf dem Trommelmantel 13 gewährleistet ist. Je nach den Erfordernissen kann durch Verstellen des Behälters 2 in Höhenrichtung die Schichtdicke des aufgebrachten Bitumens variiert werden. Nach einem nahezu vollständigen Umlauf wird die Bitumenschicht über die als Walze ausgebildete Trenneinrichtung vom Trommelmantel 13 giöst und gelangt über die Fördereinrichtung 4, die vertikal angeordnete Führungsvorrichtung 21 und die Fördereinrichtung 5 in die Presse 6, wo sie als Blockstrang 7 ausgepresst wird, zur Schneideinrichtung 9 gelangt und dort abgelängt wird, so daß Blöcke 8 bestimmter Länge entstehen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der weiter oben erwähnten Breitdüse können innerhalb der vertikalen Führung 21 mehrere I,;i-r!!--r.ohre 33 vorgesehen sein. Diese Düsenrohre 33 sind Iäirl;''i" und zu beiden Seiten der Bitumenschicht 20 angeordnet, so daß evtl noch vorhandene Restfeuchte auf beiden Seiten der Bitumenschicht 20 abgeblasen werden kann. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang noch auf das Trockengebläse 34, von dem auch mehrere vorgesehen sein können.
  • Schließlich kann die Fördereinrichtung 4 auch als Luftstromförderer (Jet-stream-Anlage) ausgebildet sein.

Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE r 1. Vorrichtung zur Gewinnung insbesondere von Bitumen in Blockform, die wenigstens eine gekühlte rotierende Trommel zum Abkühlen des im erhitzten Zustand schichtförmig auf den Trommelmantel aufgebrachten Bitumens bis zum plastisch bildsamen Zustand mit einer Trenneinrichtung zum Abtrennen des gekühlten Bitumens vom Trommelmantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede sowohl innen als auch außen gekühlte, innerhalb einer Wanne (10) angeordnete Silikonbeschichtete Trommel (1) eine Aufgabeeinrichtung (2) zum Aufbringen und eine Fördereinrichtung (4) zum Wegfördern der Bitumenschicht aufweist, daß allen Trommeln (1) eine weitere etwa achsparallel fördernde Fördereinrichtung (5) zum Einbringen der Bitumenschicht in eine den Trommeln (1) nachgeordnete Presse (6) zugeordnet ist und daßnach der Presse (6) eine Schneideinrichtung (9) zum Ablängen des aus der Presse (6) austretenden Blockstrangs (7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als beheizter Behälter ausgebildete Aufgabeeinrichtung (2) einen entgegen der Drehrichtung (A) der Trommel (1) gerichteten Auslauf (18) aufweist, der als Rakel ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung (2) höhenverstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (3) als am Trommelmantel (13) anliegende motorisch angetriebene, in gleicher Richtung wie die Trommel (1) drehende Walze ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) in ihrem Abstand zum Trommelmantel (13) veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) mit Silikon beschichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) oberhalb des Kühlwasserspiegels angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trenneinrichtung (3) und der Aufgabeeinrichtung (2) eine Breitdüse zum Abblasen der Restfeuchte auf dem Trommelmantel (13) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) als Rollenförderer ausgebildet ist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) als Bandförderer mit Stahlgeflechtsgurt ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (6) im wesentlichen aus einem Druckbehälter (23) mit Eingabetrichter (22), einem axialen Druckstempel (26) und dem stirnseitig angeordneten Ausgang (25) für den Blockstrang (7) besteht, wobei das Auslaufende der achsparallelen Fördereinrichtung (5) etwa oberhalb des Eingabetrichters (22) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (9) aus einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Linearmesser (27) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Presse (6) ein Rollgang (29) für den Blockstrang (7) bzw.
    die abgelängten Blöcke angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Fördereinrichtungen (4) und der achsparaeelen Fördereinrichtung (5) eine vertikale Führung (21) für die Bitumenschicht (20) angeordnet ist.
  15. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trenneinrichtung (3) eine Breitdüse zum Abblasen der Restfeuchte auf der Bitumenschicht angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) als Luftstromförderer ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trockengebläse (34) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der vertikalen Führung (21) mehrere zu beiden Seiten der Bitumenschicht (20) liegende geschlitzte Düsenrohre (33) zum Abblasen der Restfeuchte angeordnet sind.
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