DE2811812A1 - Kabelendeinrichtung der fernmeldelinientechnik - Google Patents
Kabelendeinrichtung der fernmeldelinientechnikInfo
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Description
KRONE GmbH, 1000 Berlin 37
Kabelendeinrichtung der Fernmeldelisiientachnik Zusatz zu P 27 25 551 und/oder P 28 Zk
Die Erfindung betrifft eine Kafoelandeinrictitusig der
Fernmeldelinientechnik, vorzugsweise zum Einbau in
ein tragendes Gestell, z.B. in einem Gehäuse, zur Abstützung und Festlegung des eingeführten Kabslendes
und zur Halterung von Anschluß- und/oder TrennlsisteB,
nach Patent(Anmeldungen) P 27 25 551 und/oder
P 28 O^
Es sind seit vielen Jahren Kabelendeinrichtungen für Fernmeldekabel bekannt, bei denen auf einem Metallrahmen
eine bestimmte Anzahl von Anschlußleisten aufgeschraubt ist. Das oder die Kabel sind durch Klemmschellen
am Rahmen gehalten. Die Montage dieser Kabelendeinrichtungen erfolgt an Gestellen, die an Wänden
oder in Verteilerschränken befestigt sind.
— 2 —
909848/0004
Gegenüber diesem Stand der· Technik ist. es Hin Au f.ca he
der vorliegenden Erfindung;, pine neue Kabel endei nri chtung
zu schaffen, die einfach in dor Porti sung sowie montajre-
und handhabungsf reundli eher in der Beschäl tunjr der neuen
Anschlußtechnik der eingang«= genannt on Lei sten i °t .
Die Iiöpunp dieser Aufgabe besteht in der Hauptsache darin,
daß die Kabel endeinri chtunj-, folgend*» Me-rkm&l e^ aufwo i <-f :
1. mindestens ein Paar auf Abstand parallel stehende F.rdkontaktierunjüPstrtiifen
mit einer Koihe oberseitig angeformter
Laschen, die durch eine entsprechende Anzahl von Anschluß- oder Trenn! eisten mit 1, SA-Kontakten stirnseitig
hindurchreichen und soweit verlängert sind, daß
sie zugleich aufgesteckte Zusatzeinrichtungen, wie ein Überspannungsabl eitormnjmzi η kontaktieren; wobei
iLei st en|
2. jede Lasche der durch dipV = tirnsri ti oc reichenden Erdköi-*-
taktierungsstreifen oberhalb des Führungsschlitzes einen
Ausschnitt aufweist, der in eine Schnappvorrichtung der Leisten eingreift, so daß das oberseitige Ende der Lasche
zum Eingriff des Erdkontaktes des zuvor genannten Magazins festgelegt ist, und wobei
3. eti e Erdkontaktierungsstrei V^\fl^duiXi^ eine gemeinsame Rodenwand
verbunden sind, so daß eine stirnseitig und oben
offene B]echwanne erster Ausführung mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt gebildet isl( und ferner
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4. die Blechwanne eine'Breite aufweist, die gleich dem Abstand
der stirnseitigen Schlitze der Anschluß- und/oder Trennleiste entspricht, sowie
5. die Wanne bodenseitig eine Befestigungsvorrichtung zur
Halterung und Kontaktierung des abgeschirmten Endes des
eingeführten Kabels sowie eine weite Öffnung oder eine weite Bohrung in der Bodenwand'mit einem Kanteninnen-
• schutz zur Durchführung der freien Adern des Kabels aufweist.
Wichtige zur Erfindung gehörende Merkmale und Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die neue Kabelendeinrichtung erfüllt in vorteilhafter Weise damit und darüber hinaus eine Anzahl weiterer Aufgaben und
deren Lösungen. Diese sind:
1. Aufnahme einer bestimmten Anzahl (z.B. 10) Anschlußleisten mit LSA-Kontakten und Erdkontakten.
2. Weiterleitung der Erdverbindung von der Anschlußleiste zum geerdeten Gestell, z.B. eines Kabelverzweigergehäuses,
über das Metallgehäuse der Kabelendeinrichtung.
3. Gleiche Befestigungsmaße in der Breite wie bei bekannten
Kabelendverschlüssen.
k. Seitliches Schwenken des Kabelendes am unteren Kabelbefestigungspunkt.
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5. Anbringung eines Schilderrahmens Bit Kennzeichnungeechild«
6. Erreichung einer durch die Schaltdrahtführung vorgegebenen
Montageebene für die Anschlußleisten.
7. Verwindungsfreiheit des Gehäuses der Kabelendeinrichtung.
Anhand der Zeichnung werden nunmehr vier Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Teil eine« Brdkontaktierungs-.
Streifens mit einer sichtbaren Lasche und deren Ausschnitt sowie auf eine zweite Lasche, auf die eine
Anschlußleiste aufgesteckt ist und darüber eine Draufsicht auf eine Stirnseite eines Überepannungsableitermagazins
mit seinem Erdkontakt;
Fig. 2 Eine Seitenansicht je eines Teiles des einen Erdkontaktstreifens,
der Anschlußleiste, diese teils im Schnitt und des Uberspannungsableitermagazins nach
Fig. 1;
Fig. 3 Eine Seitenansicht auf eine aus zwei Erdkontaktierungsstreifen
gebildete Blechwanne erster Aueführungsform, die den einen Erdkontaktierungsstreifen insgesamt zeigt,
und auf die bodenseitige Befestigungsvorrichtung zur Halterung und Kontaktierung des abgeschirmten Endes des
eingeführten Kabels;
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— JB -
Fig. k Die Draufsicht auf die Blechwanne nach Fig. 3j
Fig. 5 Eine Seitenansicht auf ein abgewandeltes Beispiel
der Blechwanne nach Fig. 3 und 4, bei der j®doch die
Durchführung des von der Abschirmung befreiten Drahtbündels durch eine weite Bohrung in der Bodonwand der
Blechwanne hindurchgeht,
Fig. 6 Die Draufsicht auf die Blechwanne nach Fig. 55
Fig. 7 Eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Verteilerschrankes,
mit der Ausbildung und Anordnung einer weiteren
Ausführungsart einer anderen Blechwasm©aforal
zwischen zwei nebeneinander liegendem Buchten, die vorzugsweise außer der Halterung ihrer Anschlußleisten und
Erdkontaktierung des genannten Magazins als Kabelführungskanäle unter Verwendung von Drahtführungshaken eingesetzt
sind und
Fig. 8 Eine vergrößerte Darstellung der Drahtführungshaken nach Fig. 7 in der Ansicht und im Querschnitt.
Die eingangs genannte Kabelendeinrichtung der Fsrnmeldelinientechnik,
vorzugsweise zum Einbau in ein tragendes Gestell, z.B. in einem Gehäuse,zur Abstützung und Festlegung des eingeführten
Kabelendes und zur Halterung von Anschluß- und/oder Trennleisten weist erfindungsgemäß nach Fig. 1 und 2 mindestens
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ein Paar auf Abstand a,b parallel stehende Erdkontaktierungsstreifen
1,1' mit einer Reihe oberseitig angeformter Laschen Id auf, die durch eine entsprechende Anzahl von Anschlußoder
Trennleisten 2 mit LSA-Kontakten stirnseitig hindurchreichen
und soweit verlängert sind, daß sie zugleich aufge steckte Zusatzeinrichtungen, wie ein Überspannungsableiterraagazin
7 kontaktieren.
Dabei hat jede Lasche Id der durch die Leisten 2 etirnseitig
reichenden Erdkontaktierungsstreifen 1,1' oberhalb des Führungsschlitzes 30a1 (Fig. 2 unten) einen Ausschnitt ie, der in eine
Schnappvorrichtung 30b der Leisten 2 eingreift, so daß das oberseitige Ende der Lasche Id zum Eingriff des Erdkontaktes
7a (Fig. 1 und 2) der zusätzlichen Vorrichtung 7 festgelegt ist. Gleichzeitig wird durch die Schnappvorrichtung 30b die
Anschlußleiste 2 gegen die Oberkante der Erdkontaktierungsstreif
en 1,1' angedrückt, so daß jede Anschlußleiste beiderseits einen festen und gesicherten Sitz hat.
Das gleiche gilt, wenn das erste oder ein beliebig sich gegenüberstehende
Laschenpaar ld,I'd statt einer Anschlußleiste zur aufrastbaren Befestigung eines Trägers 9 für ein Bezeichnung.1
schild 10 dient (Fig. 3> oben rechts).
' 909848/OQCU
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind die
Erdkontaktierungsstreifen 1,1' durch eine gemeinsam® Bodenwand
If miteinander verbunden, so daß eine etirnseitig und
oben offene Blechwanne la mit isn wesentlichen tJ-fisriaigem
Querschnitt gebildet ist.
Die Blechwanne la hat die Breite a, die gl«ich dem Abstand
der stirnseitigen Schlitze 30a,30a' (Fig. 2 unten) der Anschluß»
und/öder Trennleisten 2 entspricht.
Die im wesentlichen übereinstimmenden genannten Ausführungsbeispiele der Blechwannen la weisen bodenseitig eine Befestigungsvorrichtung
4 zur Halterung und Kontaktierung des abgeschirmten Endes 3a des eingeführten Kabels 3 auf. Unterschiedlich
sind nur eine weite Ausnehmung Ig (Fig. 3 und k)
oder eine weite Bohrung lh (Fig. 5 und 6) in der Bodenwand
If mit einem Kanteninnenschutz zur Durchführung der freien
Adern 3t> des Kabels 3·
Zur erleichterten, aber sicheren Befestigung am Gestell 6
ist an den oder nahe den Stirnseiten der Bodenwand If beider Blechwannen la je eine mit dieser lösbar verbundene Versteifungsplatte/Stützschiene
5»5' angeordnet (Fig. 3 bis 6).
Die Blechwannen la sind somit einerseits mit den Anschlußleisten
2, den auf diesen aufgesetzten Überspannungsableitern
7 und andererseits mit dem Schirm des Kabels und über die
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Schienen 5i5' mit dem andeutungsweise in Fig. h dargestellten
Gestell 6 anzusetzenden Schrauben oder Befestigungshaken,
elektrisch gut leitend verbunden.
Zur Gerad- der Schrägstellung des eingeführten Kabels weist
die Versteifungsplatte/Stützschiene 5* mittig drei Bohrungen 5a,5b,5c auf, durch die wahlweise eine Befestijungsschraufae
in eine am Kabel 3 an dieser Stelle mit einer mit sinews Klebeband
befestigten, mit eintiai Gewinde versehenen Führungsschiene
3c reicht.
Nach einem dritten Ausfiihrungsbeispiel sind dj.a Erdkoataktierungsschienen
1,1* vorzugsweise im Abstand f? auf den Ver~
steifungsplatten/Stützschienen 5,5' montiert und bilden somit einen nach hinten offenen Rahmen Ic3 Dieser erlaubt auch
eine andere als die bisher angegebene Führung des Kabölendes
bzw. des Kabeiaderbündels.
Gemäß dem vierten Ausfiihrungsbeispiel sind die Erdkontaktierungsstreifen
1,1' durch eine gemeinsame Bo-ieswand If*
im Abstand b, wobei b<a ist, verbunden, so daß eine stirnsei tig und oben offene Blechwanne Ib reit U-fSnnigen Querschnitt
gebildet ist, die je zwei nebeneinander angeordnete Leisten 2,2' in bsnachbarten Buchten eines Verteilerschrankes
verbindet (Fig. 7).
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Die Blechwannen Ib sind stirn^eitig am Gestell 6 befestigt,
wobei das Kabel 3 an einer dieser Stellen die Kontaktierung des Kabelschirmes 3a aufweist (Fig. 7),
so daß die Blechwanne, das Gestell und der Kabelschirm unmittelbar elektrisch leitend miteinander verbunden
sind.
Da bei dieser Ausführung die Blechwannen Ib auch zur
Drahtführung herangezogen werden, sind auf die Oberkante der Blechwanne Ib zwischen den Laschen Id aufsetzbare
Drahtführungshaken 8 angeordnet (Fig. 7 und 8).
Um eine Kennzeichnung durchzuführen, ist ein Laschenpaar ld,I'd zur aufrastbaren Befestigung eines Trägers 9 mit
einem Bezeichnungsschild 10 vorgesehen.
Ansprüche
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Claims (12)
1.) Kabelendeinrichtung der Fernmeldelinientechnik, vorzugsweise
zum Einbau in ein tragendes Gestell, z.B. in ein Gehäuse, zur Abstützung und Festlegung des eingeführten
Kabelendes und zur Halterung von Anschluß- und/oder Trennleisten,
gekennzeichnet,
gekennzeichnet,
durch mindestens ein Paar auf Abstand (a,b) parallel stehende Erdkontaktxerungsstreifen (l,l·) mit einer Reihe oberseitig
angeformter Laschen (ld), die durch eine entsprechende Anzahl von Anschluß- oder Trennleisten (2) mit LSA-Kontakten
stirnseitig hindurchreichen und soweit verlängert sind, daß sie zugleich aufgesteckte Zusatzeinrichtungen,
wie eine llberppannungsableitervorrichtung (7) kontaktieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, , , ,
(Le_iSfcen_J_2jj
daß jede Lasche (ld) der durch diel/.stirnseitig reichenden
Erdkontaktierungsstreifen (l,l*) oberhalb des Führungsschlitzes (30a1, Fig. 2" unten) einen Ausschnitt (le) aufweist,
der in eine Schnappvorrichtung (30b) der Leisten (2) eingreift, so daß das oberseitige Ende der Lasche (ld)
zum Eingriff des Erdkontaktes (7a, Fig. 1 und 2) der zu- !
sätzlichen Vorrichtung (7) festgelegt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdkontaktierungsstrei fen (l,l·) durch eine gemeinsame
Bodenwand (lf) verbunden sind, so daß eine stirnseitig und oben offene Blechwanne (la) mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt gebildet ist.
4. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechwanne (la) die Breite (a) aufweist, die gleich dem Abstand der stirnseitigen Schlitze (30a,30a1, Fig. 2
unten) der Anschluß- und/oder Trennleisten (2) entspricht.
5. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (la) bodenseitig eine Befestigungsvorrichtung
(4) zur Halterung und Kontaktierung des abgeschirmten Endes (3a) des eingeführten Kabels (3) sowie eine weite Öffnung
(lg) oder eine weite Bohrung (lh) in der Bodenwand (lf) mit einem Kanteninnenschutz zur Durchführung der freien
Adern (3b) des Kabels (3) aufweist.
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6. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet,
daß an den oder nahe den Stirnseiten der Bodenwand (lf)
der Blechwannen (la) je eine mit dieser lösbar verbundene Versteifungsplatte/Stützschiene (5i5') angeordnet ist
(Fig. 3 bis 6) .
7. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsplatte/Stützschiene (5«) mittig drei
Bohrungen (5a,5b,5c) aufweist, durch die wahlweise eine
Befestigungsschraube in eine am Kabel (3) an dieser Stelle mit einer mit einem Klebeband (3d) befestigten, mit einem
Gewinde versehenen Führungsschiene (3c) reicht.
8. Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdkontaktierungsstreifen (l,l') vorzugsweise
im Abstand (a) auf den Versteifungsplatten/Stützschienen (5t(ji) montiert sind und somit einen nach hinten offenen
Rahmen (ic) bilden.
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9· Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdkontaktierungsstreifen (1,1*) durch eine gemeinsame
Bodenwand (lf1) im Abstand (b<a) verbunden sind,
so daß eine stirnseitig und oben offen« Blechwanne (lb)
mit U-förmigen Querschnitt gebildet ist, die j· zwei nebeneinander
angeordnete Leisten (2) in benachbarten. Buchten eines Verteilerschrankes verbindet (Fig.7)·
10. Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechwanne (lb) stirnseitig am Gestell (6) befestigt ist, wobei das Kabel (3) an einer dieser Stellen
die Kontaktierung des Kabelschirmes (3a) aufweist (Fig.7)»
so daß die Blechwanne, das Gestell und der Kabelschirm
unmittelbar elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
11. Kabelendeinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberkante der Blechwanne (lb) zwischen den Laschen (ld) eine Reihe von Drahtführungshaken (8) aufsetzbar
ist (Fig. 7 und 8).
12. Kabelendeinrichtung nach den Ansprüchen I,3i^t8 und 9»
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Laschenpaar (ld,I'd) zur aufrastbaren Befestigung
eines Trägers (9) mit einem Bezeichnungeschild (lO) vorgesehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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