DE2811706A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen eines zusammenhaengenden steges vom rand eines koerpers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abziehen eines zusammenhaengenden steges vom rand eines koerpersInfo
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- DE2811706A1 DE2811706A1 DE19782811706 DE2811706A DE2811706A1 DE 2811706 A1 DE2811706 A1 DE 2811706A1 DE 19782811706 DE19782811706 DE 19782811706 DE 2811706 A DE2811706 A DE 2811706A DE 2811706 A1 DE2811706 A1 DE 2811706A1
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Description
Vileon Jones Company
615O Touhy Avenue
Chicago, Illinois / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines zusammenhängenden Steges vom Rand eines Körpers
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zum Abtrennen oder Abziehen eines zusammenhängenden Streifens oder Steges aus Abfallmaterial vom Rand
eines Körpers. Insbesondere richtet,sich die Erfindung auf eine neue und verbesserte Vorrichtung sowie ein
entsprechendes Verfahren zum einfachen und kontinuierlichen Abtrennen des abziehbaren Sieg·lrandabfalls von
der umlaufenden Kante eines Vinylgehäuses oder -deckeis
für Loseblattbücher o.dgl.
Es gehört zur gebräuchlichen industriellen Praxis bei der Herstellung von Loseblattbüchern o.dgl., vinylartiges
Material dazu zu verwenden, Einbandteile aus Pappe oder Spanholz o.dgl. zu umhüllen, üblicherweise werden die
gegenüberliegenden, einander überlappenden Schichten de·
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Viny!materials entlang dem ualaafendGa Hand dos
zogenen Elements unter WaTm@@±ntlu& gegensi:raa:sd©r
siegelt« Dabei ©ntsteht ©ira unerwünschter,,
Siegelrandabfallg der üblicherweise von des
Element abgetrennt ©der abgeschnitten wird« Es sai darauf* hingewiesen, daß als abaiehbarer SiegslrandaTbfaXl
üblicherweise derjenige Abschnitt d©e Visayliaat©rials
betrachtet wird, der sich über d©n unter Wamse ©IsaflisB
versiegelten und mit einer Schwachstelle -wsTsehmnQn
Rand rund um die Kante der Visiylismhull-usig lalsa^iserstreckt«
Bisher hat man den abziehbaren Siegelrandabfall im Manueller Arbeit von dem vinylbeschichtaten Gehäuse oder
Deckel abgezogen. Es ist natürlich offensichtlich, daß durch den Einsatz der manuellen Arbeit das Abziehest
des Vinylstreifens vom Band des Bauteils oder Gehäisses
einen zeitaufwendigen Vorgang darstellte Außerdem füilnrt
der Einsatz manueller Arbeit dazu, daß die gesamten
■Herstellungskosten nicht so zufriedenstellend slsads wia
es. nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten triäsiseihiöraswoirt
erscheint. Da im wesentlichen die Verdi en st spasm® Tb©±
der konkurrenzfähigen Herstellung von vinylbesehichteteia
Deckeln für Loseblattbücher relativ klein ist, führen,
wie ohne weiteres klar ersichtlich, selbst kleizae Einsparungen
an Produktionskosten zu beträchtlichem wirtschaftlichen
Vorteilen.
Zwar kennt man eine Vielzahl von Mechanismen zum Abschneiden
oder Abtrennen von Streifen oder Stegen aias
Abfallmaterial vom Rand eines Körpers, jedoch kennzeichnen sich diese im allgemeinen durch eiie komplizierte,
relativ schwerfällige und platzaufwendig·
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c:
struktion. Oft werden spezielle Vorrichtungen einzig und allein dazu verwendet, die zu beschneidenden Gegenstände zu transportieren, und häufig 1st eine nur
unter großem Zeitaufwand erzielbare genaue Aurichtung von Schneidblättern erforderlich, um das Abfallmaterial
abzuschneiden. Beispiele für diese allgemeine Kategorie bekannter Abstreifmechanismen finden sich in den amerikanischen Patentschriften 2 508 683, 2 789 640, 3 20k
841 und 3 889 863.
Aus den obigen Betrachtungen wird klar, daß die bisher durchgeführten Versuche zum Abschneiden oder Abtrennen
des Abfallmaterials von geformten Gegenständen alles andere als zufriedenstellend sind, da sie, ganz allgemein gesagt, das wünschenswerte Maß an Kostenaufwand
und Komplziertheit übersteigen. Dies gilt insbesondere für solche Anwendungsgebiete, bei denen ein abziehbarer Siegelrandabfall vom unter VärmeeinfluQ versiegelten Kantenbereich von solchen Vinyldeckeln abgenommen werden soll, wie man sie üblicherweise bei der
Herstellung von Loseblattbüchern ο.dgl. verwendet.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, die im wesentlichen mit den bisherigen Versuchen zum Abtrennen von Abfallmaterial entlang den
Randkanten eines Körpers verbunden sind.
Grundsätzlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Abstreifen eines fortlaufenden Steges aus abtrennbarem Material von mindestens einem Abschnitt einer
Randkante eines Körpers. Brfindungsgemäß umfaßt eine
ORIGINAL INSPECTED 809838/0981
solche Abtrennvorrichtung vor allen Bingera Qija©
richtung, welche eine Aufnahm©fläche definiert,, auf der des* Körper mit dein zusammenhängend©n Steg entlang
einer vorba stimmt ®n Bahn fortbewegt wird. Die Vor-=
richtung ist ferner mit ©iner Ablenkeinrichtung Tor=
sehen, welche schwenkbar· mit der Tragvorrichtung vor«=
bunden £st0 um dazu b©isutrag©giB daß di© Vorderkante
des fortbewegten, zusammenhängendes. Steges vertikal
gerichtet wird9 s© daß das Abstreifon des Steges leich
ter vor sich geht, während der Körper entlang dem -vorbestimmten Weg- weitörwaadern kanrao Abstreifraittel siad
erfindungsgemäß mit d©r Trag©ijsriehtung verbundene Sie
umfassen ein Paar im wesentlichen l^ngsg©richteter0
miteinander zusammenwirkender R©ll©m0 die ©ratlang der
vorgeschriebenen Bahn angeordnet sind,, us zwischen
sich den vertikal abgelenkten fortlaufenden Steg su
ergreifen und ihn von dem Körper abzuziehen„ und zt-;aE·
in Übereinstimmung -mit der Fortbewegung des Körpers
entlang dem vorbestimmten Weg«. Ferner umfaßt die Erfindung
eine Transporteinrichtung,, die im Abstasid von
der Abstreifeinrichtung mit dar Trageinrichtimg verbunden ist j um automatisch die Fortbewegung des Körper« fortzusetzen, und zwar dadurch g daß der Körper
über die auf dem Weg angeordneten R©ll©n
wird, um ein vollständiges Absi©h®n od©r Abtr©nn©ia dos
Stegs von der Randkante sicher zu
Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren
weiches das Abtrennen oder Abschneiden des liehen Steges von mindestens siaes Abschnitt der
kante des Körpers gestattet. Grundsätzlich w&fm&t d±m
8·· Verfahren folgende Schritt«B näelich da» F8rd®ra
am» Körper· in erster Richtung «ntl&tag eineao
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stimmten Veg, das vertikale Ablenken der Vorderkante des fortbewegten Steges, um dessen Abziehen zu erleichtern, das Abstreifen des abgelenkten zusammenhängenden
Steges mittels zusammenwirkender Rollen, während der Körper mit seiner Bewegung in der ersten Richtung fortfährt, so daß zunehmende Abschnitte des Steges fortschreitend mittels der Rollen vom Körper abgetrennt
werden, und schließlich das automatische Fortsetzen der Fortbewegung des Körpers entlang dem vorbestimmten
Veg, wobei der Körper über die Rollen hinausgezogen wird, so daß sich eine vollständige Abtrennung des Stege· von der Randkante des Körpers ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Aueführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung, auf der gleiche Teile
gleich· Bezugsziffern tragen, zeigt in:
-Fig. 1 einen Grundriß einer Stegabziehmaschine nach
der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine mehr ins einzelne gehende Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen mehr ins einzelne gehenden Schnitt durch die erfindungsgemäßen Abtrennrollen zum Abnehemen eines abziehbaren Steges vom Rand
einer zugehörigen Vinylumhüllung, während letzter« entlang einer vorbestimmten Bahn fortbewegt wird}
Fir« k eine vergrößerte Darstellung ähnlich der nach
Fi*. 3, wobei jedoch «in späterer Verfahrensechritt des
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Zusammenwirkens svischen dsa AbstroifrollGia vmä
Steg gezeigt ist, wan. swar während! die Viss
entlang der vorfoestiasratera Balte Q±n öoiiorQs Stück bewegt wird;
Steg gezeigt ist, wan. swar während! die Viss
entlang der vorfoestiasratera Balte Q±n öoiiorQs Stück bewegt wird;
Fig« 5 eine seheraatiselhe p@rspQktivi.scbQ Ansiebt siar
Darstellung des weltexjf©srtgQs©tztQin Abziehens eisaes sh=
sätzlichen Stegstückes von den Randkantea der Viaylua=
hüllung, während letzter© entlasg dQr vorbestimmten
Bahn -wandert, wobei gezeigt ist,, wio d±Q Omhüllvmg rait den erfindungsgemäßen Abtrona·= wad JPördQrrolloja sui=
sammenarbeitet.
Bahn -wandert, wobei gezeigt ist,, wio d±Q Omhüllvmg rait den erfindungsgemäßen Abtrona·= wad JPördQrrolloja sui=
sammenarbeitet.
Die dargestellte, erfindungggeraäßo Abtr©nnvorricbttmg
trägt insgesamt das Beaiagsssichexi 10o Allg©raeira gesagt eignet sich die Abtrennirorriclittmg 10 insbesondere zum Abschneiden eines zusammenhängenden Steges aus abschnsidl= barem Abfallmaterial, entlang den Ramdkantea eines Kör= pers. Vie es noch aus der folgenden Beschreibung deut· lieh wird, ist die Abtrennvorrichtung 10 des vorliegen= den Ausführungsbeispiels insbesondere dasu vorgesehen^ kontinuierlich einen zusammenhängenden Steg eines ab-=
reißbaren Abfallrandes 12 von den Kanten 14 einer vinyl= beschichteten Abdeckung 16 abzutrennen,, und swar
Abdeckung, wie sie bei der Herstellung v@ia
büchern o.dgl. Verwendung findet ο
trägt insgesamt das Beaiagsssichexi 10o Allg©raeira gesagt eignet sich die Abtrennirorriclittmg 10 insbesondere zum Abschneiden eines zusammenhängenden Steges aus abschnsidl= barem Abfallmaterial, entlang den Ramdkantea eines Kör= pers. Vie es noch aus der folgenden Beschreibung deut· lieh wird, ist die Abtrennvorrichtung 10 des vorliegen= den Ausführungsbeispiels insbesondere dasu vorgesehen^ kontinuierlich einen zusammenhängenden Steg eines ab-=
reißbaren Abfallrandes 12 von den Kanten 14 einer vinyl= beschichteten Abdeckung 16 abzutrennen,, und swar
Abdeckung, wie sie bei der Herstellung v@ia
büchern o.dgl. Verwendung findet ο
Die Abdeckung 16 besteht aus einesa iss geeigneter Ueise
umhüllten, relativ starren Körper 18„ der vorzugsweiso
aus Pappe, Spanholz oder ähnliches Material hergestell ist. Ein solches Material sollt©0 um ©iae erfolgreieho
Anwendung der Erfindung zu ©rmögliehQin0 oiaer aaela
gerichteten Zugkraft widerstehen kössmea0 dio
gerichteten Zugkraft widerstehen kössmea0 dio
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dem zusammenhängenden Steg oder Abfallrand 12 aufgebracht
wird. Die Gründe ergeben sich noch aus der folgenden Beschreibung. Der aus Pappe bestehende Gegenstand
oder Körper 18 ist in geeigneter Weise mit einer Hülle 20 aus Vinylmaterial umgeben, welche um den Körper
herumgewickelt ist. In üblicher Weise sind die aufeinanderpassenden
Flächen der sich überlappenden Vinylschichten mittels eines Verbindungsrandes 22, (Fig. 2)
aneinander befestigt,und zwar dadurch, daß die Schichten
unter'Wärmeeinfluß entlang dem Rand des Körpers 18
versiegelt sind. Die nicht miteinander versiegelten Schichten erstrecken sich über den durch die Versiegelung
entstandenen Verbindungsrand 22 hinaus und bilden einen zusammenhängenden Steg bzw. einen abziehbaren
Abfallrand 12. Ferner ist, wie es am besten aus Fig. hervorgeht, eine Schwachstelle 2k zwischen dem Verbindungsrand
22 und dem Abfallrand 12 vorgesehen. Diese Schwachstelle Zk di.ent in bekannter Weise dazu, das
Abreißen oder Abtrennen des Abfallrandes 12 zu erleichtern, und zwar in der noch zu beschreibenden Art und
Weise. Ferner sei auf folgendes hingewiesen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel richtet sich auf das Abstreifen
eines abreißbaren Abfallrandes 12 von den unter Wärmeeinfluß versiegelten Kanten einer Vinylabdeckung
16. Hingegen lassen sich erfindungsgemäß auch andere schneidbare zusammenhängende Materialstege in
gleicher Weise abtrennen oder abschneiden.
Ganz allgemein gesprochen besteht die Abtrennvorrichtung 10 nach der Erfindung aus einer Trageinrichtung
26, einer Umlenk- oder Ablenkeinrichtung 28, einer
Schneid- oder Abtrenneinrichtung 30 und einer Transporteinrichtung 32. Vie es noch vollständig erläutert
809838/0981 original inspected
werden soll» ersBÖglicht diese spezielle Anordnung das
schnelle und kentinuieriieho Abstreifen dos absiehbaren
Abfallrande® -von den Karaten ®±uqt gpr®ßen Yiel&sial v©sa
Behältern o.dgi« UEt©rsehi©dlieh<3:sr Größe und Gestalt a
Im Zusammenhang rait dor Trageinrichtung 26 wird anfäng=
liefe auf die Figur©® 1 und 2 vGrtJiesomo Demnach besteht
die Trageinriehtifflng isi wssemtlichon aus
Rahmen 3^» der ©in© eratsprechsrad® Aasahl nicht
aufre'chter Fuß© besitzt β welche an ihrem oberQH Enden
mit einem Tisch 3& verbund©» sind ο Di© TragQiiarichtuag
26 weist ferner im wessntliehais parallQl©0 aufroehtQ
seitliche Tragwand© 38 mnf0 derQa Z^ock noch Qrläutort
werden soll» Fi© ©s am fosstsn aus Figo Ί hervorgeht„
wird der Tisch 3<& v@m zwei im ^esentlichsia flachen9 im
gemeinsamer Ebene liegenden Platten kO gebildet 0 di©
eine im wesentlichen rechtwinklige Gestalt besitzen und als Aufnahme- uad Füferungsf lachen k2 diemon., Bie Plat ten
4θ befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Abtrenneinrichtung·
30* B®2" wesentlich© Zweck der FührungQ=
flächen 32 liegt darin8 die gleitende Fortbewegung der
Vinyl-Abdeckung 16 entlang einer vorbsstiEamtejfflj, isa
wesentlichen geradlinigen Bahn su esrlsichtsruo Dio
Schiebung wird h®rv®rg©rufoia v&n einer Bodientaagspor
son oder von irgend ©iner ¥©rrichtung0 diQ dio Ab·=»
deckung 16 In Richtung d«r Pfeil© g&gmn die
einrichtung 3® bewegt» ¥i© ©s sieh sa©eti aus dos*
den Beschreibung ergibt9 diant dim
30 dazu, ά@η abr@ißfeareia Abfallrcnd 12
lang der außerhalb des Verbinduragerffisidos 22
den Schwachctelle 24
Gemäß Tig. 3 let die
109038/0311
mit der Trageinrichtung 26 verbunden, um die Vorderkante des Abfallrandes 12 in Richtung auf die Abtrenneinrichtung 30 zu führen und mit letzterer in Eingriff
zu bringen. Beim hier beschriebenen Ausführungebeispiel besteht die schwenkbare Ablenkeinrichtung aus einer im
wesentlichen flachen Auslenkpiatte 44, die an gegenüberliegenden Enden 44a in bekannter Weise über Stifte 45
schwenkbar mit einer zugehörigen seitlichen Tragwand 38 verbunden ist. Ferner weist die Ablenkeinrichtung
28 mindestens einen Anschlagstift 46 auf, der von einer der seitlichen Tragwände 38 nach innen vorspringt. Befindet sich diese Anordnung in der Ruhestellung, so
endet die Auelenkplatte 44 mit ihrer freien Kante in relativ geringem Abstand oberhalb der Abtrenneinrichtung 30. Auf diese Weise kann die Auslenkplatte 44 mit
erhöhter Sicherheit die Vorderkante des von der Dichtung abziehbaren Abfallrandes 12 nach unten gegen die
Abtrenneinrichtung 30 ablenken. Wie es sich ferner aus Fig. 4 und 5 ergibt, kann die Auslenkplatte 44 relativ
zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach oben verschwenkt werden. Durch diese spezielle Anordnung wird
es möglich, daß die Vinyl-Abdeckung 16 unter Krafteinwirkung durch die Abtrennvorrichtung gefördert wird,
und zwar entlang einer vorbestimmten,im wesentlichen horizontalen Bahn, die von den Aufnahmeflächen 42 de*
Tisches gebildet wird.
Ia Zusammenhang alt der Abtrenneinrichtung 30 wird insbesondere auf die Figuren 1 und 2 in Verbindung alt
den Figuren 3 biz 5 bezuggenoaaen. Der wesentlich«
Zweck der Abtrenneinrichtung 30 besteht darin, d«n Abfallrand 12 der Dichtung von d«n Kanten H der Vinyl-Abdeckung T6 abzureißen od«x* abzuziehen, während l«tzt«r«
B098 38/0981
r. . ORIGINAL INSPECTED
entlang der vorfoestisäsatosLj, Im wesentlichen horizontales
Bahn geführt wird» Die Abtrenneinriehtung 30 umfaßt ins=
besondere ein Paar Ύύη antreibendem bswo angetriebenem
Trennrollen 48 bzw, 5O0 Qine Antriebsanordnung 52 raad
eine Vorspanneinrichtung 54ο Jede der beiden Trsmii=
rollen 48, 50 ist als im wesentlichen längsgerietiteto
Halterolle ausgebildete wobei die beiden Hollonr ±n
dichtem Abstand parallel zueinander liegesio GeEaäß Figo
dient die Vorspanneinrichtung 54 is wesentlichem
die angetriebene Trennroll© 50 elastisch im triebseingriff mit der treibenden Trennrolle 48
drücken. Die Trennrollen 48 und 50 können
zueinander liegen, um zwischen sich Qinen
den längslaufenden Walzenspalt 56 (Figo 3 bis 5) sna
bilden, der seiner Größe nach dasu geeignet ist0 den
Abfallrand 12 aufzunehmen und entlang einem Uog sta
führen, der von demjenigen Weg abweicht9 den die Vinyl·=
Abdeckung 16 durchläuft» Der abgelenkte und anschließend
abgetrennte Abfallrand 12 wandert weiter su eimern nicht gezeigten AufnahmebehältGr0 Jede Tronnrolle 48 bswo 50
besitzt entsprechende Stirnwellen 48a baw0 5Oa0 dio
jeweils drehbar in den seitlichen Tragwändesa 38 gelagert
sind.
Die Antriebsanordnung 52 ergibt sich &m bestem auas Figo
1 und 2. Sie dient vor allem dazu, die treibende Trenn=
rolle 48 umlaufen zu lassen, welche ihrerseits die angetriebene Trennrolle 50 antreibt0 Im wesentlichen besteht
die Antriebsanordnung 52 aus einem gebräuchlichen geeigneten Motor 589 der an einer der seitlichen Trag=
wände 38 angeordnet sein kann und eine AmtPiGfoesehoibo
60 antreibt. Letztere übörträgt dis Dr©hbQw©gM2ag dtarca
einen endlosen Riemen 62 auf oiiao (g^ößoro ScSioibo 640
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die an einem Ende der Stirnwelle 48a, die sich durch die seitliche Tragwand 38 hindurchwerstreckt, befestigt
ist. Auf diese Weise wird die Stirnwelle angetrieben. Aus Fig. 1 ergibt sich ferner, daß die Antriebsanordnung ein Paar von ineinandergreifenden Zahnrädern 66
und 66a umfaßt, die Jeweils an gegenüberliegenden Enden der Stirnwellen 48a und 50a befestigt sind. Somit
dient die Drehbewegung, die dem Zahnrad 66 von der Stirnwelle 48a erteilt wird, in gebräuchlicher Weise
dazu, gleichzeitig das Zahnrad 66a und damit die Stirnwelle 50a sowie die Trennrolle 50 anzutreiben. Diese
Drehung erfolgt in entgegengesetzter Richtung zu der der angetriebenen Trennrolle 48.
Xm Zusammenhang mit der Verspanneinrichtung 54 wird
auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Verspanneinrichtung 54
ist von gebräuchlicher Ausbildung und dient vor allem dazu, einen elastischen, gleichmäßig festen Eingriff
der angetriebenen Trennrolle 50 mit dem kontinuierlich weiterbewegten Abfallrand 12 zu erzielen, um auf diese
Veise den Abfallrand dicht an die antreibende Trennrolle 48 anzupressen. Diese Zusammenarbeit erleichtert
den Abziehvorgang. Die Verspanneinrichtung 54 besitzt
hierzu an jedem Ende der angetriebenen Stirnwelle 50a eine Feder 68, die einen Lagerzapfen 70 umgibt und
mit einem Lagerblock 72 verbunden ist. Letzterer dient
als Lager für die Stirnwelle 50a und wird von der Feder in Richtung auf die treibende Trennrolle 48 verspannt. Ein kappenförmiges Gehäuse 74 umgibt die Feder und sitzt in geeigneter Veise innerhalb eines
entsprechenden Ausschnitts in der Seite des Rahmens
β 0 9 8 3 8 / 0 9 δ 1 OHGiNAL inspected
Auf Gruad dor ©blasst kosxsferuktivQa As&ordnuam
die Abtrenneinrichtung 30 don Afofallrajrad dadurefep daß si© ihn ©ntlang der Kant Q 14 dor Vijmyl=Abd©ck^s2sg H 6 abzieht ο Da der Rand die Sehwachst©11q 24 aufweist ηηά da di© Abdeckung 16 relativ starr ist„ kam lotstoro über die Trennrollen 48 mud 5© S!isaw©gwa2ado3rsa0 ©Sas&o daß ei© ebenfalls g®ra®in©atB ei it dora Abfallsraad 12 Eiaeto
ten gesogen wird β Der spasiall© BowegTaagsablauaf dos Abtrennvsrgaags ergibt sieb doutlieij aus dan Figunro 3 bie_ 5« Es sei darauf hiagewi©soEi0. daß tlsr v@ja dos° Dichttang abziehbare Abfallrasad f@s*tQei3rQitQEad wad
echrit-tweise abgetrerant wird9 ind©sai qx* ergriffoja rasa entlang der Kaate 14 abgssogQa wirdp wäforoiad di©
Vinyl-Abdeckung 16 kontinuiorliels übsr di© FiiSinmssgo ■ fläche 4.2 geschoben wird« Wachdasa die Abdoekusag 16
die Trennrollan 48 ^asid 50 passiort h&tg sotst ilaro
Gleitberührung mit d@r gag©jaüb©rliGge!ad©3a Platto 4© @ino Di© Abdeckung kaaia als© iforo
Verschiebtzngsbswegung f©rtsotssjio Uosia di©
kant® dsr vom Abfall b©freitssi Abdeekiang 16 ia Sisa= griff mit der Trarasp@rt©i!ariehtung ko©at0 sotst oia automatisches' längsgsriehtetor ¥®rs©foiab oisa0 uio oo im folgenden noch deutlich werdoa o@llo
die Abtrenneinrichtung 30 don Afofallrajrad dadurefep daß si© ihn ©ntlang der Kant Q 14 dor Vijmyl=Abd©ck^s2sg H 6 abzieht ο Da der Rand die Sehwachst©11q 24 aufweist ηηά da di© Abdeckung 16 relativ starr ist„ kam lotstoro über die Trennrollen 48 mud 5© S!isaw©gwa2ado3rsa0 ©Sas&o daß ei© ebenfalls g®ra®in©atB ei it dora Abfallsraad 12 Eiaeto
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echrit-tweise abgetrerant wird9 ind©sai qx* ergriffoja rasa entlang der Kaate 14 abgssogQa wirdp wäforoiad di©
Vinyl-Abdeckung 16 kontinuiorliels übsr di© FiiSinmssgo ■ fläche 4.2 geschoben wird« Wachdasa die Abdoekusag 16
die Trennrollan 48 ^asid 50 passiort h&tg sotst ilaro
Gleitberührung mit d@r gag©jaüb©rliGge!ad©3a Platto 4© @ino Di© Abdeckung kaaia als© iforo
Verschiebtzngsbswegung f©rtsotssjio Uosia di©
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Ils Zusammenhaag suit d©r autoaatioehaia
richtung 32 wird auf Figo 1 raad 2 in V®rbiadiunag E
Figo 5 v©r^i©sen0 Dementspr®eh@ad rasfaßt dio
ρ ort einriebt ung ira wesentliehess eia «Bdl@soo For
derband j€> β miteinander suisaiSistijawirksKd©
und angetriebene R©lleia 7^ bsw« 80 s@wi©
Schwengellagcr 32« Se sei darsuf Ihisigewi
beide Rollen 7@ ^snd 80 s«8®eaa«Ei »it de»
6 die
richtung 32 wird auf Figo 1 raad 2 in V®rbiadiunag E
Figo 5 v©r^i©sen0 Dementspr®eh@ad rasfaßt dio
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derband j€> β miteinander suisaiSistijawirksKd©
und angetriebene R©lleia 7^ bsw« 80 s@wi©
Schwengellagcr 32« Se sei darsuf Ihisigewi
beide Rollen 7@ ^snd 80 s«8®eaa«Ei »it de»
6 die
«09838/
weiterzutransportieren, us das Abziehen fortzusetzen
und zu vollenden. Das Förderband 76 arbeitet in gebräuchlicher Weise mit der antreibenden Rolle 78 zusammen und wird in Drehrichtung dieser Rolle bewegt,
wie es die Pfeile in Fig. 2 und 5 zeigen. Die angetriebene Rolle 80 arbeitet mit dem Förderband 76 und
der treibenden Rolle 73 zusammen, und zwar ebenfalls
in bekannter Weise, um in Gegenrichtung angetrieben zu werden. Da bei dieser speziellen Anordnung die angetriebene Rolle mit den Enden ihrer Welle 8k, wie es
ansich bekannt ist, mit dem Schwengellager 82 zusammenarbeitet, kann sie in Vertikalrichtung angehoben
werden, wenn sie beim Durchgang der Vinyl-Abdeckung 16 mit letzterer in Berührung kommt. Anders ausgedrückt, hebt eich die angetriebene Rolle 80 an, wenn
sie die Abdeckung 16 berührt und wenn letztere ihre Transportbewegung fortsetzt* Xm übrigen bleibt die
angetrieben« Roll· 80 unter der Wirkung der Schwerkraft in Berührung mit der Oberseite der Abdeckung
Ί.6, wobei sie dazu dient, einen nach unten gerichteten Druck auf die sich fortbewegende Abdeckung auszuüben, um deren Berührung mit dem angetriebnen Förderband 76 sicherzustellen. Als Folge davon kann
•ich die Abdeckung 16 kontinuierlich und automatisch weiterbewegen. Jedes Ende der angetriebenen Well· 84
ruht in einem der Schwengellager 82 und wirkt mit letzterem zusammen.
Bei den Schwengellagern 82 handelt ·· sieh vm Standartkenstruktiaaea alt eiae* im wesentliche» U-f¥rmlgmu Tragele*emt 94, 4·· am Or seitlichen Tragwand
3· *·· Tisches 3* befestigt ist, vm «in In4· tf«r Welle 9k der aage tr !··»· Χ*1Χ· t· *κ**ιμ·1μμ·· 14* »it
4.
—ν ä et
• _ t
'S'**. f=i r\ λ λ
Gewinde versehener Eisastellbolaea 88 erstreckt sieh
aufwärts und ragt in den U-föraaig©n Rausa hinein9 wi©
es sich am besten aus Fig. 2 ergibt«, Di© angetrieben©
Velle 84 ruht also drehbar auf dem Bolsea 88 und läuft
innerhalb des Tragelementes 86 uasno Auf dies© ¥©is©
läßt sich die angetriebene Roll© 80 zu Eimst@llaw©kken
bezüglich des Förderbandes 16 anhebera«, Maga kann
also die Höhe der angetriebenen Moll© 80 oberhalb des Förderbandes 76 in geeigneter Weise auswählen, um den
Durchgang der Vinyl-Abdeckung 16 oder anderer Gegenstände
zu erleichtern. Dementsprechend läßt sich di© angetriebene Rolle 80 in Vertikalrichtung anheben
oder absenken, um den Durchgang von Abdeckungen 16
mit unterschiedlichen Höhenabmaßen. zu g©statteno Wie
bereits beaerkt, ruht die Solle 80 auf der vorwärts wandernden Abdeckung 16, um sicher su stallen, daß
die Abdeckung das Förderband 76 berührt und von letsterem
mitgenommen wi'rd. Aus der obigen Beschreibung
der konstruktiven Anordnung der einzelnen Bauteil® innerhalb der Transporteinrichtung J2 dürft© sich
deren Funktionsweise von selbst ergebene Bis Ts*asis·=
porteinrichtung 32 dient also dazu, automatisch die
Vinyi-Abdeckung 16 oder einen anderen Gegenstand weiterzutransportieren,
sobald die Abdeckung bsw„ d©r
Gegenstand zwischen das Förderband 76 und di® auge=
triebene Rolle 80 gelangt. Folglich braucht di© Bedienungsperson, die die Abdeckung 16 durchg©schoben
hat, keine weitere Kraft auszuüben, da nämlich di© Transporteinrichtung dazu dient, die läng@g©rielit©t©
Bewegung der Abdeckung 16 fortzus®ts©no
Im normalen Betrieb funktioniert di© Abtr©smv@rrieh=
tung 10 folgendermaßen. .Ein Arbeiter sotst olsa®
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Abdeckung 16, die noch mit dem Abfallrand 12 versehen ist, auf die Führungsfläche 42, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Anschließend wird die Abdeckung 16 in Richtung der Auslenkplatte 44 verschoben, wodurch die
Vorderkante des Abfallrandes 12 mit dieser Auslenkplatte in Berührung tritt. Letztere wirkt im wesentlichen
derart, daß der vorgeschobene Teil des Abfallrandes nach unten gegen das Paar von Trennrollen 48 und 50
gedruckt wird. Diese Trennrollen 48 und 50 dienen vor
allem.dazu, den Abfallrand 12 nach unten zu ziehen. Der starre, aus Pappe o.dgl. bestehende Körper 18 der
Vinyl-Abdeckung 16 hingegen widersteht dem nach unten
gerichteten Zug- der Trennrollen. Dementsprechend wird durch die Doppelwirkung der Trennrollen 48 und 50 in
Verbindung mit der fortschreitenden ¥eiterbewegung der
Abdeckung 16 die Möglichkeit gegeben, daß der abreißbare
Abfallrand 12 entlang der Schwächungsstelle 24 von der Kante 14 abgetrennt wird. Eine Fortsetzung
der Bewegung der Abdeckung 16 führt nicht nur zu einer
entsprechenden Abtrennung, sondern auch dazu, daß der vordere Abschnitt der Abdeckung mit dem Förderband
76 und der angetriebenen Rolle 80 in Berührung tritt. Auf diese Veise hebt sich die Rolle 80 an, wobei
das Förderband 76 und die Rolle 80 derart zusammenwirken,
daß sie automatisch und geradlinig die Abdeckung 16 entlang der vom Förderband 76 gebildeten
Bahn ziehen. Da die Transporteinrichtung 32 diese automatische Fortsetzung der Verschiebebewegung der
Abdeckung hervorruft, wird folglich die angegeben· Einwirkung auf den Abfallrand 12 fortgesetzt. Der
Arbeiter muß daher die Vinyl-Abdeckung lediglich in einer einzigen Richtung verschieben, um ein· vollständig·
Abtrennung des Abfallrandes von der Kante
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der Abdeckung 16 sicherzustellen,, raid suar muß qt dta
Bewegung so weit fortsstz@ne bi© die Transportoirarielh=
tung 32 automatisch die Beendigung des Abtrennvorgangs
übernimmtο Dies© Arbeitsweise fördert den Äbtreimvor=
gang in bedeutendem Umfang;, da die Bedienungsperson
nicht von dem gesamten Abtrenn-Arbeitsgsng in Anspruch
genommen wird« Ais Folge ergibt sich,, daß gs mit d@@s
Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung möglieb ist, von den Vinyl-Abdeckungen das abtrenn=
bare Überschußinateriai in einfacher;, zuverlässiger,,
wirksamer und wirtschaftlicher Weise abzuziehon«.
Zwar wurde die "Erfindung anhand bevorzugter Äusfüh=·
r^angsbeispi@l@ erläutert„ jedoch soll dadurch keine
Einschränkung auf di© ©b©n beschriebenen Ausführungformen
bedingt sein» Vi©lraehr liegen vielfältige Aus=
weichlösungen9 Abwandluingon und Ersatslösungen is Hah·=
men der Erfindung.
■Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Abstreifen eines zusammenhängenden Steges aus abtrennbarem
Material von mindestens einem Abschnitt der Randkant© eines Körpers« Die Vorrichtung besitst oine
Trageinrichtung mit einer Aufnahraeflache 9 über dio dos*
Körper mit dem gasamraienhängenden StQg entlang oiner
vorbestimmten Bahn fortbewegt wird» Die Vorrichtlang
umfaßt ferner eine Ablenkeinrichtung,, die schwenkbar
an der Trageinriehtung befestigt ist, um dasu
di© Vorderkante des weitergeforderten
Stsg©s vertikal aussuariehtQn0 s© daß das
d©s Steges orloiehtsrt wird,, wätsresad άοτ
Körper di© Mögliehkoit ©riaMlt9 siem ontlang dos?
zu be%r«g©säo Eisio Abts'QBisaoisas'igtotBsag ^asafaßt oiia
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von im wesentlichen längsgerichteten,zusammenwirkenden,
Trennrollen, die an der Trageinrichtung befestigt sind und derart auf der vorbestimmten Bahn liegen, daß sie
zwischen sich den vertikal abgelenkten zusammenhängenden Steg ergreifen und ihn von dem Körper abziehen,
und zwar in Abhängigkeit von der Veiterbewegung des Körpers entlang der Bahn. Die Erfindung umfaßt außerdem eine Transporteinrichtung, die entfernt von der
Abtrenneinrichtung mit der Trageinrichtung verbunden ist, um die Veiterbewegung des Körpers automatisch
dadurch fortzusetzen, daß der Körper entlang der Bahn über die Rollen hinaus gezogen wird. Dies stellt ein
vollständiges Abreißen des Steges von der Umfangskante sicher. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht
das Abtrennen des zusammenhängenden Steges von mindestens einem Abschnitt der Kante des Körpers und besteht
darin, daß der Körper in einer ersten Richtung entlang einer vorbestimmten Bahn gefördert wird, daß die
Vorderkante des vorgeschobenen Steges vertikal ausgerichtet wird, um das Abtrennen des Steges zu erleichtern, daß der abgelenkte zusammenhängende Steg durch
zusammenwirkende Trennrollen abgezogen wird, wenn der Körper sich in der ersten Richtung weiterbewegt, so
daß zunehmende Stegabschnitte fortschreitend mittels
der Rollen vom Körper abgetrennt werden, und daß schließlich automatisch die Fortbewegung des Körpers
entlang der vorbestimmten Bahn fortgesetzt wird, indem der Körper über die Rollen hinausgezogen wird, ·ο
daß sich eine vollständige Ablösung de· Steg·· von der Randkante des Körper· ergibt.
ORIGINAL INSPECTED
•0*83*i1
Claims (6)
1. Vorrichtung zum.Abziehen eines zusammenhängenden
Steges aus abtrennbarem Material von mindestens einem Abschnitt der Kante eines Körpers,
gekennzeichnet durch
eine Trageinrichtung (26) mit einer Führungsfläche (42),
auf der der Körper (16) mit dem zusammenhängenden Steg (12) entlang einer vorbestimmten Bahn fortbewegt wird;
durch eine Ablenkeinrichtung (28), die schwenkbar an der Trageinrichtung befestigt ist, um dazu beizutragen,
daß die Vorderkante des fortbewegten zusammenhängenden Steges vertikal gerichtet wird, so daß deren Abziehen
erleichtert wird, während der Körper entlang der Bahn wandern kann; durch eine Abtrenneinrichtung (30) mit
einem Paar von im wesentlichen längsgerichteten, zusammenwirkenden Trennrollen (48, 50), die mit der Trageinrichtung
verbunden und entlang dem Weg angeordnet
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ORJGlNAL !NSPECTEO
sind, um zwischen sich den vertikal abgelenkten , zusammenhängenden
Steg zu ergreifen und ihn in Abhängigkeit von der Fortbewegung des Körpers entlang der Bahn
abzuziehen; und durch eine Transporteinrichtung (32)t
die im Abstand zur Abtrenneinrichtung wirkungsmäßig mit der Trageinrichtung verbunden ist, um automatisch
die Fortbewegung des Körpers dadurch fortzusetzen, daß letzterer entlang der Bahn über die Trennrollen hinausgezogen
wird, so daß ein vollständiges Abziehen des Steges von der Kante (lh) sichergestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtung (28) eine geneigte und schwenkbar befestigte Auslenkplatte (hh) aufweist, die
mit ihrem freien Ende in einem Abstand oberhalb der Abtrenneinrichtung (30) liegt, der dazu dient, mittels
der Auslenkplatte den vorrückenden Steg (12) gegen die Abtrenneinrichtung zu leiten und mit letzterer in
Eingriff zu bringen, während sich der Körper (16) über die Abtrenneinrichtung hinausbewegen kann.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (32) ein angetriebenes Förderband (76), eine mit dem Förderband zusammenwirkende
und von letzterem angetriebene Rolle (80) sowie ein Schwengellager (82) aufweist, welches in Wirkverbindung
mit der Trageinrichtung (26) steht, wobei die Rolle (80) derart mit dem Lager (82) zusammenarbeitet,
daß sie vertikal bewegbar ist in Abhängigkeit vom
Durchgang eines Körper· (16) zwischen der Rolle und
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dem Förderband, sam aiatosna tisch säGH Körpos*
Förderband weiterzubex-regesu
4. Verfahren sraa kontinuierlich©!! Abteosmea eisaes
zusammenhängenden Steges vom mindestens ©imQsn ÄbschadL-fcifc
der Xante eines Körpers,,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper in einer ersten Richtung entlang einer
vorbestimmten Bahn gefördert wird? daß die Vorderkante
des fortbewegten Steges vertikal gerichtet wird9 ui
das Abtrennen des Steges zu erleichtern; daß der aiasgelenkte,
zusammenhängende Steg mittels zusammenwirken—
der Rollen abgezogen wird, während der Körper fortfährt, in der ersten Richtung weiterzuwandern9 und zwar mit
dem Effekt, daß zunehmende Stegabschnitte fortsehreiternd
mittels der Rollen vom Körper abgezogen werden; iaad daß
automatisch die Fortbewegung des Körpers entlang der vorbestimmten Bahn dadurch fortgesetzt wird9 daß d<aT
.Körper über die Hollen hinaus gezogen wirde und zwar
derart, daß sich eine vollständige Äbtresiaiaiig des Steges
von-der Randkante des Körpers ergibt»
5« Verfahren zum kontinuierlichen und automatischem
Abtrennen eines abnehmbaren Materials von mindestens einem Abschnitt auf dem Umfang einee Körpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper entlang einer vorbestimmten Bahn gefördert
wird; daß die Vorderkante des abtrennbaren Materials nach unten abgelenkt und fort von der erstem
Bahn gerichtet wird; daß das abgelenkte, abtrennbare Material ergriffen und abgezogen wird durch ein Paar
von Rollen, die unterhalb der Bahn angeordnet
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und zwar während der Körper oberhalb der Bollen in der
ersten Richtung über diese hinaus bewegt wird, so daß zunehmende Abschnitte des abtrennbaren Materials fortschreitend durch die Rollen vom Körper abgezogen werden;
und daß automatisch die Fortbewegung des Körpers entlang der vorbestimmten Bahn fortgesetzt wird durch
Ziehen des Körpers über die Rollen, so daß das kontinuierliche Ergreifen und Abziehen des abtrennbaren
Materials zusammen mit der Fortbewegung de* Körpers dazu führt, daß das abtrennbar· Material vollständig
vom Körper abgezogen wird.
6. Vorrichtung zum Abziehen eines zusammenhängenden Steges- aus abtrennbarem Material von mindestens einem
Abschnitt der Randkante eines Körpers, gekennzeichnet durch
eine Trageinrichtung (26) mit eine Aufnahmefläche (^2),
auf der der Körper. (*16) mit dem zusammenhängenden Steg
(12) entlang einer vorbestimmten Bahn fortbewegt wird; durch eine Ablenkeinrichtung (28), die schwenkbar mit
der Trageinrichtung verbunden ist, um dazu beizutragen, die Vorderkante des fortbewegten zusammenhängenden
Steges vertikal zu richten, so daß dessen Abziehen erleichtert wird, während sich der Körper entlang der
Bahn bewegen kann; durch eine Abzieheinrichtung mit einem Paar im wesentlichen längsgerichteter, zusammenwirkender Rollen (48, 50), die mit der Trageinrichtung
verbunden und entlang der Bahn angeordnet sind, um zwischen sich den vertikal abgelenkten zusammenhängenden Steg zu ergreifen und ihn von Körper abzuziehen,
und zwar in Abhängigkei^^fer Fortbewegung des Körpers
entlang der Bahn; und durch ein· Transporteinrichtung
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(32), die entfernt von der Abtrenneinrichtung wirkmäßig
mit der Trageinrichtung verbunden ist, ura automatisch die Bewegung des Körpers dadurch fortzusetzen,
daß der Körper entlang der Bahn über die Mollen hinausgezogen wird, so daß es mit Sicherheit zu
einem vollständigen Abreißen des Steges von der Randkante (i4) kommt; wobei die Ablenkeinrichtung (28)
eine geneigte und schwenkbar befestigte Platte (^4)
aufweist, die mit ihrem freien Ende in einem Abstand oberhalb der Abtrenneinrichtung liegt, welcher dazu
dient, mittels der Platte den fortbewegten Steg gegen die Abtrenneinrichtung zu führen und mit letzterer
in Eingriff zu bringen, während sich der Körper über die Abtrenneinrichtung hinausbewegen kann; und
wobei die Transporteinrichtung (22) ein angetriebenes Förderband (76), eine mit dem Förderband zusammenwirkende
und von diesem angetriebne Rolle (80) sowie Schwengellager (82) umfaßt, welche mit der Trageinrichtung
in Virkverbindung stehen, während die angetriebene Rolle derart mit den Schwengellagern zusammen,arbeitet,
daß sie vertikal bewegbar ist in Abhängigkeit vom Durchgang des Körpers (16) zwischen ihr und dem
Förderband, um automatisch den Körper entlang dem Förderband fortzubewegen*
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