DE2811391A1 - Batteriebetriebene uhr - Google Patents
Batteriebetriebene uhrInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C10/00—Arrangements of electric power supplies in time pieces
- G04C10/04—Arrangements of electric power supplies in time pieces with means for indicating the condition of the power supply
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Description
-3- " 2811331
Quarz-Zeit AG 6GQD Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
Batteriebetriebene Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriebetriebene Uhr mit
einer zeitgebenden Stufe, die ein Steuersignal bestimmter Frequenz an eine elektromechanische oder elektronische Anzeigestufe abgibt, und einer das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden lilarnstufe.
einer zeitgebenden Stufe, die ein Steuersignal bestimmter Frequenz an eine elektromechanische oder elektronische Anzeigestufe abgibt, und einer das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden lilarnstufe.
Bei batteriebetriebenen Uhren kann es geschehen, daß sich die
Batterie unbemerkt erschöpft und die Uhr daher plötzlich stehenbleibt. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, die Uhr mit einer
das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden lüarnstufe zu versehen. Bei einer bekannten Uhr umfaßt die Uarnstufe eine die Spannung der Batterie erfassende Einrichtung, die bei Absinken der
Batteriespannung unter einen bestimmten vorgegebenen Wert auf ein
elektromechanisches Anzeigesystem tüirkt, die den Benutzer der Uhr
auf das Erreichen des Lebensdauerendes der Batterie hinweist. Bei
einer anderen bekannten Uhr erfolgt die Anzeige des Endes der
Batterielebensdauer mittels einer Flüssigkristallanzeige. Diese
bekannten Uhren haben den Nachteil, daß die Anzeigeeinrichtung für die Batterielebensdauer entweder bauteilaufuendig ist und einen verhältnismäßig großen Platzbedarf erfordert oder für diese zusätzliche elektrische Energie benötigt uird, so daß die nach Inbetriebsetzen der Anzeigeeinrichtung verbleibende Batterielebensdauer stark verkürzt wird.
Batterie unbemerkt erschöpft und die Uhr daher plötzlich stehenbleibt. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, die Uhr mit einer
das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden lüarnstufe zu versehen. Bei einer bekannten Uhr umfaßt die Uarnstufe eine die Spannung der Batterie erfassende Einrichtung, die bei Absinken der
Batteriespannung unter einen bestimmten vorgegebenen Wert auf ein
elektromechanisches Anzeigesystem tüirkt, die den Benutzer der Uhr
auf das Erreichen des Lebensdauerendes der Batterie hinweist. Bei
einer anderen bekannten Uhr erfolgt die Anzeige des Endes der
Batterielebensdauer mittels einer Flüssigkristallanzeige. Diese
bekannten Uhren haben den Nachteil, daß die Anzeigeeinrichtung für die Batterielebensdauer entweder bauteilaufuendig ist und einen verhältnismäßig großen Platzbedarf erfordert oder für diese zusätzliche elektrische Energie benötigt uird, so daß die nach Inbetriebsetzen der Anzeigeeinrichtung verbleibende Batterielebensdauer stark verkürzt wird.
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Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Uhr mit einer das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden Uarnstufe zu schaffen,
die möglichst wenig zusätzliche Bauteile benötigt und auch im Warnfall keinen oder allenfalls einen vernachlässigbar kleinen
Leistungsverbrauch besitzt.
Diese Aufgabe ujird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Lüarnstufe
im LJarnfall die Frequenz des Steuersignals im Sinne eines Vorgehens der Uhr beeinflußt.
Die Erfindung geht dabei von der bekannten Tatsache aus, daß
batteriebetriebene Uhren und insbesondere batteriebetriebene Quarzuhren auch über einen längeren Zeitraum hoch genau gehen und allenfalls
im Sekundenbereich liegende Abweichungen vom Zeitnormal auftreten. Mithin wird es einem Benutzer einer solchen Uhr auffallen,
wenn diese plötzlich um einen merkbaren Betrag vorgeht, so daß ein solches Vorgehen als Kriterium für das nahe bevorstehende Ende der
Batterielebensdauer herangezogen werden kann. Durch die Benutzung der eigentlichen Uhrzeitanzeige zur Anzeige des Endes der Lebensdauer
der Batterie kann auf eine zusätzliche Anzeige völlig verzichtet uerden, uras sich nicht nur auf den Raumbedarf der Warneinrichtung
sondern auch auf deren Leistungsverbrauch positiv auswirkt. Die Beeinflussung der Frequenz des Steuersignals läßt sich darüber
hinaus mit einem äußerst geringen Leistungsverbrauch durchführen, wobei dieser, wenn eine zeitgebende Stufe mit einem Quarzoszillator
und einem diesem nachgeschalteten Teiler Verwendung findet, auf einen vernachlässigbar kleinen Wert absinkt. Ein besonderer Vorteil
der Erfindung besteht darin,daß die Elemente der üJarnstufe mit den
anderen Teilen der zeitgebenden Stufe in einem einzigen IC zusammengefaßt werden können, was sich äußerst günstig auf die Produktkosten
auswirkt.
909843/0008
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsfarm der Erfindung ist eine
lilarnstufe vorgesehen, die die Frequenz kurzzeitig erhöht, derart,
daß die Uhr um einen vorgegebenen Betrag pro Zeiteinheit vorgeht. Bei einer solchen Ausführungsfarm uiird die Frequenz des Steuersignals
also nur einmal mährend eines kurzen Zeitraums beeinflußt und
zwar in einem Umfang, daß die Uhr merkbar, beispielsweise fünf oder
zehn Minuten vorgeht. Der Vorteil einer solchen Ausführungsform besteht
darin, daß kein meßbarer zusätzlicher Leistungsverbrauch auftritt.
Won gewissem Nachteil ist, daß nach einem Richten der Uhr der Benutzer den durch das Vorgehen gegebenen Hinweis wieder vergessen
kann. Dieser Nachteil tritt bei einer anderen Ausführungsform nicht auf, bei der eine Uarnstufe vorgesehen ist, die die
Frequenz bis zum Ende der Batterielebensdauer erhöht, derart, daß die Uhr nach jeweils einer bestimmten Zeitdauer um einen bestimmten
konstanten Betrag vorgeht. Bei dieser Ausführungsform ist also die Frequenz bis zum Ende der Batterielebensdauer gegenüber der Normalfrequenz
erhöht, so daß die Uhr auch nach einem Richten nach einer bestimmten Zeitdauer wieder vorgeht. Darüber hinaus erhöht sich der
Betrag des Vorgehens um konstante Beträge pro Zeitdauer, also beispielsweise um fünf oder zehn Minuten täglich.
Die Beeinflussung der Frequenz des Steuersignals durch die Uarnstufe
kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kontinuierlich oder
auch gemäß einer anderen Ausführungsform intermittierend erfolgen.
Deiche der beiden Möglichkeiten letztendlich realisiert wird, hängt
im wesentlichen davon ab, ob eine gegenüber der Normalfrequenz erhöhte
Frequenz solchen FrequenzweriB zur Verfügung steht, daß der gewünschte Umfang des Vorgehens der Uhr erreicht wird. Steht diese
Frequenz nicht zur Verfügung oder läßt sie sich nur mit erheblichen Schwierigkeiten realisieren, so kann durch Verwendung einer Frequenz
mit einem an sich nicht passenden Frequenzwert und entsprechendem intermittierendem Beaufschlagen der Anzeigestufe der gewünschte Umfang
des Vorgehens erreicht werden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine üJarnstufe
vorgesehen, die die Frequenz in zeitlicher Abhängigkeit von der restlichen Batterielebensdauer erhöht, derart, daß die
Uhr mit einem uiachsenden Betrag pro Zeiteinheit vorgeht. Bei
einer solchen Ausfuhrungsform geht also die Uhr um so stärker
pro Zeiteinheit vor, je näher das Ende der Batterielebensdauer
ist. Auf diese Weise wird dem Benutzer zusätzlich die Dringlichkeit
des Austausches der Batterie gegen eine neue signalisiert.
Als zweckmäßig hat es sich eruiiesen, die Frequenz in Stufen zu
erhöhen, da sich eine solche Maßnahme fertigungstechnisch einfacher
realisieren läßt, als eine stufenlose Erhöhung.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Ularnstufe so auszubilden,
daß sie eine ein Uorgehen der Uhr um wenige Minuten pro vierundzwanzig
Stunden bewirkende Frequenzänderung ausführt. Uersuche haben gezeigt, daß ein Uorgehen der Uhr um fünf Minuten pro vierundzwanzig
Stunden ein im Hinblick auf die weitere Benutzung der Uhr zur Ablesung der jeweiligen Uhrzeit besonders günstiger Wert
ist.
Bei einer Uhr mit einer zeitgebenden Stufe, die einen Quarzoszillator
und einen diesem nachgeschalteten Teiler enthält, kann die Ularnstufe in einfacher Weise durch mindestens einen Schwellwertschalter
realisiert werden, der auf mindestens einen vorgegebenen Betriebsspannungswert anspricht und mindestens einen Ausgang des
Teilers mittelbar oder unmittelbar auf die Anzeigestufe schaltet. Soll die Warnstufe auf mehrere Batteriespannungswerte ansprechen,
so können entweder mehrere Schwellwertschalter vorgesehen werden, von denen jeweils einer einem bestimmten Betriebsspannungswert
zugeordnet ist, oder es wird ein Schwellwertschalter vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er bei mehreren Schuellwerten anzusprechen
in der Lage ist. Zur Erzielung für ein bestimmtes Uorgehen der Uhr gewünschten Frequenz können, wenn diese nicht an
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einem der Teilerausgänge auftritt, die Frequenzsignale mehrerer
Ausgange des Teilers gemischt werden. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, den Teilerausgang über einen monüstabilen Multivibrator
mittelbar mit der Anzeigestufe zu verbinden. Durch entsprechende Einstellung der Kippzeit kann dann eine von der Eingangsfrequenz
des Multivibrators unabhängige Ausgangsfrequenz erreicht werden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer
Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Uhr mit einer einen monostabilen
Multivibrator enthaltenden LJarnstufe und
Figur 2 eine Uhr mit einer einen Zähler enthaltenden Ularnstufe.
Die Uhr enthält eine zeitgebende Stufe 1, die aus einem Quarzoszillator
Z und einem Frequenzteiler 3 aufgebaut ist, und eine elektromechanische
Anzeigstufe k mit einem EinphasenschrittmatDr 5 und einem
Zeigermerk 6, das von dem Einphasenschrittmotor 5 angetrieben ist.
Zur Stromversorgung der zeitgebenden Stufe 1 und der Anzeigestufe k
ist eine Batterie 7 vorhanden.
Zur Ermittlung und Anzeige des nahen Endes der Lebensdauer der
Batterie 7 ist eine lüarnstufe B vorhanden, die bei der Uhr gemäß der
Figur 1 einen Schwellwertschalter 9 enthält, der beim Absinken der Batteriespannung auf einen bestimmten vorgegebenen Ulert anspricht.
Im Normalfall verbindet der Schwellwertschalter den Sekundenimpulse abgebenden Ausgang des Frequenzteilers 3 mit der Erregerwicklung des
Einphasenschrittmotors 5, sd daß dessen Rotor sich mit Sekundenschritten
bewegt und die über ein Räderwerk mit dem Motor in Uerbindung stehenden Stunden-, Minuten-und Sekundenzeiger sich zeitrichtig bewegen.
909843/0008
-_■ a -
Sobald die Spannung dEr BattErie unter einen bestimmten vorgegebenen
LJert absinkt, spricht der Schwellwertschalter 9 an und verbindet
nunmehr einen anderen Ausgang des Frequenzteilers 3, dem ein monostabiler Multivibrator 1D nachgeschaltet ist, mit der Erregerlüicklung
des EinphasenschrittmatDrs 5. Dieser weitere Ausgang des Frequenzteilers 3 gibt ein Signal mit einer gegenüber dem vorigen
Frequenzteilerausgang höheren Frequenz ab. Durch eine diesbezügliche
Einstellung der Rückkippzeit des monostabilen Multivibrators 10
kann die Frequenz des vom Teilerausgang abgegebenen und dem Eingang
des monastabilen Multivibrators zugeführten Signals in Grenzen so
geändert werden, daß die Erregerwicklung des Einphasenschrittmotors
mit einem Frequenzsignal beaufschlagt ist, das zu einem l/orgehen der
Uhr um wenige Minuten pro vierundziuanzig Stunden führt. Bei dieser
Ausführungsform uiird die Frequenz des der Erregerwicklung des EinphasenschrittmatDrs
5 zugeführten Steuersignals kontinuierlich und bis zum Ende der Batterielebensdauer verändert.
Bei der Uhr nach Figur 2 ist eine üJarnstufe B1 vorhanden, die wiederum
einen Schwellwertschalter 9 enthält, der bei Absinken der Batteriespannung
auf einen bestimmten vorgegebenen Uert anspricht und die Erregerwicklung
des Einphasenschrittmotors 5 mit einem Signal höherer Frequenz beaufschlagt. Zur Erzeugung dieses Signals ist ein Zähler
vorhanden, dessen Zähleingang mit dem das Normalfrequenzsteuersignal
abgebenden Teilerausgang in Verbindung steht und der mit einem seiner
Ausgänge an den einen Eingang eines Konjunktionsgliedes 12 angeschlossen ist. Der andere Eingang des Konjunktionsgliedes 12 ist mit einem
höherfrequenten Ausgang des Frequenzteilers verbunden. Jedes Mal, wenn
der Zähler den vorbestimmten Zählerinhalt erreicht hat, gibt er ein
Signal an das Konjunktionsglied 12, das während einer kurzen Zeit
den höherfrequenten Ausgang des Frequenzteilers über den Schwellwertschalter
auf die Erregerwicklung 5 des Einphasenschrittmotors durchläßt. Das das Konjunktionsglied 12 aufsteuernde Signal des Zählers
wird darüber hinaus zum Nullsetzen desselben verwendet, worauf dieser
903843/OQOd
von neuem zu zählen beginnt, bis dar vorgegebene Zählerinhalt
erreicht ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Frequenz des dem Einphasenschrittmotor 5 zugeführten Steuersignals intermittierend
beeinflußt und zwar bis zum Ende der Batterielebensdauer. Wird
eine Erhöhung der Frequenz in zeitlicher Abhängigkeit von der
restlichen BatterielebEnsdauer gewünscht, so kann dies bei dieser
Ausführungsform in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß
mit kürzeT werdender Batterielebensdauer zeitlich nacheinander geringeren Zählerinhalten zugeordnete Zahlerausgänge wirksam geschaltet
werden, so daß schon bei Erreichen eines geringeren Zählerinhalts das KonjunktiDnsglied 12 in Durchlaßrichtung geschaltet
wird. Das in zeitlicher Abhängigkeit von der restlichen Batterielebensdauer
erfolgende Wirksamschalten der einzelnen Zählerausgänge kann mittels entsprechend eingestellter und von der Batterie
angesteuerter Schwellwertschalter erfolgen.
909343/000 ü ORlGJMAL INSPECTED
-/ίο-
Leerseite
Claims (11)
- Quarz-Zeit AG 6D0D Frankfurt/MainGräfstraBe 1D3PatentansprücheBatteriebetriebene Uhr mit einer zeitgebenden Stufe, die ein Steuersignal bestimmter Frequenz an eine elektromechanische oder elektronische Anzeigestufe abgibt, und einer das Ende der Lebensdauer der Batterie ermittelnden LJarnstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die üdarnstufe (8,B1) im üJarnfall die ■Frequenz des Steuersignals im Sinne eines Uorgehens der Uhr beeinflußt.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üJarnstufe (B,B1) die Frequenz kurzzeitig erhöht, derart, daß die Uhr um einen vorgegebenen Betrag pro Zeiteinheit vorgeht.
- 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tüarnstufe (B,B1) die Frequenz bis zum Ende der Batterielebensdauer erhöht, derart, daß die Uhr nach jeweils einer bestimmten Zeitdauer um einen bestimmten konstanten Betrag vorgeht.
- it. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die üJarnstufε (B) die Frequenz kontinuierlich beeinflußt.
- 5. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die üJarnstüfe (B') die Freqenz intermittierend beeinflußt.
- 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uarnstufe (B,B1) die Frequenz in zeitlicher Abhängigkeit von der restlichen Batterielebensdauer erhöht, derart, daß die Uhr mit einem wachsenden Betrag pro Zeiteinheit vorgeht.909843/0008-2- 2811331
- 7. Uhr nach Anspruch G1 dadurch gekennzeichnet, daß die LJarnstufe (B1B1) die Frequenz in Stufen erhöht.
- B. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ülarnstufe eine ein Vorgehen der Uhr um wenige Minuten pro vierundzwanzig Stunden bewirkende Frequenzänderung ausfuhrt.
- 9. Uhr nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Idarnstufe eine ein Vorgehen der Uhr um fünf Minuten pro vierundzuianzig Stunden bewirkende Frequenzänderung ausführt.
- 1D. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer einen Quarzoszillator und einen diesem nachgeschalteten Teiler enthaltenden zeitgebenden Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß die lilarnstufe (B,B1) mindestens einen Schwellwertschalter (9) enthält, der auf mindestens einen vorgegebenen Betriebsspannungswert anspricht und mindestens einen Ausgang des Teilers (3) mittelbar oder unmittelbar auf die Anzeigestufe (4) schaltet.
- 11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerausgang über einen monostabilen Multivibrator (10) mittelbar mit der Anzeigestufe Ck) verbindbar ist.909843/0008
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811391 DE2811391A1 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Batteriebetriebene uhr |
AR275661A AR221869A1 (es) | 1978-03-16 | 1979-02-28 | Reloj a bateria |
AU44843/79A AU4484379A (en) | 1978-03-16 | 1979-03-06 | Watch with battery drive |
CH220179A CH622398GA3 (de) | 1978-03-16 | 1979-03-07 | |
US06/019,817 US4315328A (en) | 1978-03-16 | 1979-03-12 | Battery-driven clock with indicator of the end of life of the battery |
JP2880579A JPS54127369A (en) | 1978-03-16 | 1979-03-14 | Watch operated by battery |
FR7906620A FR2420155A1 (fr) | 1978-03-16 | 1979-03-15 | Montre alimentee par pile |
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ES478716A ES478716A1 (es) | 1978-03-16 | 1979-03-16 | Reloj con detector del agotamiento de sus baterias. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811391 DE2811391A1 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Batteriebetriebene uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6034584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811391 Withdrawn DE2811391A1 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Batteriebetriebene uhr |
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CH (1) | CH622398GA3 (de) |
DE (1) | DE2811391A1 (de) |
ES (1) | ES478716A1 (de) |
FR (1) | FR2420155A1 (de) |
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US8300368B2 (en) * | 2007-09-30 | 2012-10-30 | Huadao Huang | Circuit interrupting device with end-of life testing, reverse wiring and high voltage surge capability |
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- 1979-03-07 CH CH220179A patent/CH622398GA3/xx unknown
- 1979-03-12 US US06/019,817 patent/US4315328A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-14 JP JP2880579A patent/JPS54127369A/ja active Pending
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- 1979-03-15 BR BR7901618A patent/BR7901618A/pt unknown
- 1979-03-16 ES ES478716A patent/ES478716A1/es not_active Expired
- 1979-03-16 ZA ZA791238A patent/ZA791238B/xx unknown
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US4315328A (en) | 1982-02-09 |
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Legal Events
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