DE2809102C2 - Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigen Carbonsäureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigen CarbonsäureamidenInfo
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Description
R1 N
R4
HNR3R4
(HD
10
worin Ri Wasserstoff oder Methyl und R3 einen
gegebenenfalls verzweigten Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten
Arylrest und R* Wasserstoff oder einen
gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer einstufigen Reaktion einen Ester der
allgemeinen Formel II
CH2
CH2
C-COOR2 (II)
worin Ri die oben bezeichnete Bedeutung besitzt
und R2 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet, mit einem Unterschuß bis zu einem geringen Überschuß eines Amins der allgemeinen
Formel IH
worin R3 und R4 die oben bezeichneten Bedeutungen
besitzen und Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb 1500C und unter autogenem Druck in homogener
Phase, gegebenenfalls in Gegenwart von katalytischen Mengen an Protonen im Reaktionsansatz und
von Stabilisierungsmitteln, umsetzt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zwischen 180 und
250° C durchführt
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von
katalytischen Mengen an HCl im Reaktionsansatz durchführt
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man die Umsetzung in Gegenwart von
Eisen als Stabilisierungsmittel durchführt. %
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von
Eisen-III-Verbindungen durchführt.
Methacrylsäure, die monomeren Bausteine wertvoller technischer Polymerisate. Als Verfahren der Wahl zur
Herstellung der Säureamide scheint sich zunächst die Aminolyse der entsprechenden Ester der genannten
ungesättigten Carbonsäuren anzubieten, wobei allerdings die beiden reaktiven Zentren im Molekül in
Konkurrenz zueinander reagieren können.
In einer Arbeit aus dem Jahre 1949 wird über die Umsetzung von Methacrylsäuremethylester mit konz.
Ammoniak (7 Tage bei Raumtemperatur) unter Bildung von Methacrylsäureamid berichtet (Q L Arcus, J. Chem.
Soc 1949, 2735). Diese Reaktion läßt sich jedoch nicht
mit Alkyl- bzw. Dialkylaminen durchführen.
Aus früheren Untersuchungen von Whitmore et al. über die Umsetzung von Äthylmethacrylat mit Piperidin
war bekannt daß primär eine Additionsreaktion zum 0-Piperidinoisobutyrat eintritt (Whitmore et al. J. Am.
Chem. Soc. 67,1071 [1945]). Tatsächlich erhält man als
primäres Produkt der Umsetzung von (Methacrylsäuremethylester mit einem 2—4fachen Überschuß an
primären oder sekundären Aminen (jedoch nur, sofern es sich um höhersiedende Amine handelt), bei etwa
6—lOstündiger Umsetzung bei ca. 100—1800C die
/?-N-{Di)alkylamino-N-(di)alkylisobuttersäure- bzw.
-propionsäureamide (DE-AS 25 02 247).
Nun kennt zwar die Technik grundsätzlich die Möglichkeit der thermischen Eliminierung von Aminogruppen
in ^-Stellung zu einer Säureamidgruppe unter Ausbildung einer Doppelbindung.
Überträgt man jedoch die Verfahren des Standes der Technik auf das vorliegende Problem: Herstellung der
entsprechenden Acryl- bzw. Methacryl-N-(di)alkylamide aus den /?-(Dialkylamino)-N-(di)-alkyl-propionsäure-
bzw. -isobuttersäureamiden, so stößt man auf immense Schwierigkeiten.
Unter den üblichen Bedingungen, d. h. bei thermischer Behandlung bei 200—3000C ist sowohl der Umsatz an
sich als auch die Reinheit der entstehenden Produkte völlig unbefriedigend. Dazu kommt eine ausgeprägte
Tendenz der (erwünschten) acji-ungesättigten Amide,
beispielsweise unter Polymerisation, weiterzureagieren oder durch Amid-Anlagerung an die Doppelbindung zu
dimerisieren.
Außerdem bleibt ein solches Verfahren von vorneherein auf Amide von höhersiedenden Aminen beschränkt
(s. oben).
Es wurde nun gefunden, daß sich überraschenderweise aus «^-ungesättigten Estern der allgemeinen Formel
II
CH2
\
\
C-COOR2
(II)
55
Amide von Λ,/9-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren,
nämlich der Acrylsäure oder der Methacrylsäure, besitzen als polymerisierbare Monomere mit einer
relativ hydrophilen und inerten funktioneilen Gruppe technisches Interesse.
Bei der Auswahl eines günstigen Herstellungsverfahrens kommt der Frage der Zugänglichkeit der in Frage
kommenden Ausgangsverbindung(en) unter technischen Aspekten entscheidendes Gewicht zu.
Bekanntlich bilden Ester «^-ungesättigter Carbonsäuren,
insbesondere die Ester der Acrylsäure oder der worin Ri Wasserstoff oder Methyl und R2 einen
Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, das Amid der allgemeinen Formel I
60 CH2
N S
c—c
R1
b5 R3
R4
worin Ri die oben bezeichnete Bedeutung besitzt und R3
für einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls
substituierten Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest und
R* für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 18
Kohlenstoffatomen steht in einer einstufigen Reaktion bei gleichzeitiger Bildung des Alkohols der allgemeinen
Formel IV
R2OH
(IV)
worin R2 die oben bezeichnete Bedeutung besitzt,
herstellen läßt, wenn man den Ester der allgemeinen Formel II mit einem Unterschuß bis zu einem geringen
Oberschuß eines Amins der allgemeinen Formel III
Η—Ν
R3
(ΠΙ)
R4
worin R3 und R4 die oben bezeichneten Bedeutungen
besitzen, unter Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb von 1500C und unter autogenem Druck in homogener
Phase gegebenenfalls in Gegenwart von katalytischen Mengen an Protonen im Reaktionsansatz und von
Stabilisierungsmitteln umsetzt
Die Bedeutung des Substituenten R3 im Amin der allgemeinen Formel III umfaßt einen gegebenenfalls
verzweigten, gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls
substituierten Arylrest, die Bedeutung für R4 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls verzweigten, gegebenenfalls substituierten Alkylrest mil I bis 18 Kohlenstoffatomen.
Als Substituenten seien besonders die Carboxy-, Alkoxycarbonyl-.iAlkylJ-Carbamoyl-, die Sulfo-, Sulfonamido- und speziell die (Alkyl)-Amino-Gruppen genannt Soweit die Substituenten eine oder zwei
Alkylreste tragen, handelt es sich vorzugsweise um solche mit 1 —6 Kohlenstoffatomen.
Das Amin der allgemeinen Formel III kann demnach durch die Formel III'
HN
R4
(HI')
A-X
dargestellt werden, worin R4 die oben bezeichneten
Bedeutungen besitzt und A für einen Rest -(CR5Re)n
steht oder für einen Phenyl- oder Naphthylrest
wobei Rs Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest, Re Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, X Wasserstoff oder eine Gruppe -COOH,
-CONR7R8, -COOR9, -SO3H, -SO2NR7R8 oder
NR7'Re' und η eine ganze Zahl von 1 bis 18 bedeutet, mit
der Maßgabe, daß η nur für 1 stehen kann, sofern X nicht
die Bedeutung -NR7 1R8' besitzt und wobei R7 und R8,
sowie R7' und R8' unabhängig voneinander für
Wasserstoff oder für einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R9 für einen Alkylrest mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen stehen.
Vorwiegend werden Rs und/oder R6 (sofern sie
Alkylreste bedeuten) nur einmal pro Molekül für einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und im übrigen
für Wasserstoff stehen; bei n> 1 kann es sich also um
unter sich verschiedene Alkylenreste —CRsRe- handeln.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III umfassen somit z.B. Aminosäuren, deren Ester und
Amide, wie z. B. Glycin, Alanin, sowie Alkylendiamine, beispielsweise Äthylendiamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Phenylendiamin, Neopentandiamin
und Dimethylaminoneopentanamin, sowie Sarkosin. Falls im Rahmen der vorliegenden Erfindung solche
Verbindungen der allgemeinen Formel III eingesetzt werden, die eine zweite primäre oder sekundäre
Aminogruppe enthalten, z. B. Alkylendiamine, so ist eine
Umsetzung mit zwei Molekülen des «^-ungesättigten Esters der allgemeinen Formel II möglich. Dieser Typ
der Umsetzung zu einer Bis-Amidoverbindung ist ebenfalls in den nachgesuchten Schutz einbezogen.
Bevorzugt geht das erfindungsgemäße Verfahren von der Verbindung der allgemeinen Formel II, worin Ri und
R2 für Methyl stehen (Methylmethacrylat), aus. Besonders hervorzuheben ist, daß die Umsetzung der
«^-ungesättigten Ester der allgemeinen Formel II gemäß der vorliegenden Erfindung auch dann zu dem
Amid der allgemeinen Formel I führt, wenn das Amin der allgemeinen Formel III im Unterschuß angewendet
wird.
Das Verhältnis der Verbindung der allgemeinen Formel II zu dem Amin der allgemeinen Formel IH kann
etwa 1 :0,l bis ca. 1 :1,5 betragen, jedoch ist die Anwendung eines Überschusses an Amin eher als
Ausnahme zu betrachten.
Es kann als ein besonders überraschender Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens betrachtet werden, daß
die Reaktion bereits mit relativ niedermolekularen und niedrigsiedenden Aminen der allgemeinen Formel III,
wie beispielsweise dem Methyl-, Äthyl-, n- und iso-Propylamin, sehr glatt verläuft, insbesondere, wenn
Ri und R2 in der allgemeinen Formel II für Methyl
stehen. Besonders bevorzugt ist die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn R3 in der
Verbindung der allgemeinen Formel III für Ci bis C4 und
R4 für Wasserstoff steht
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird oberhalb 1500C, vorzugsweise zwischen 180 und 2500C und in
homogener Phase durchgeführt. Der verfahrensgemäß vorgesehene Druck ist autogener Natur und somit von
der Natur der Reaktanten abhängig. Er liegt etwa im Bereich oberhalb Atmosphärendruck bis ca. 20 bar,
jedoch sind auch Drücke oberhalb 20 bar mit der Reaktion vereinbar.
Einen reaktionsbegünstigenden Einfluß übt die Anwesenheit geringer, vorzugsweise katalytischer Konzentrationen von Protonen, vorzugsweise in Form von
HCl aus. Beispielsweise wird die erfindungsgemäße Umsetzung vorteilhaft in Anwesenheit von 0,01 bis 0,1
Mol HCl, bezogen auf 1 Mol, an eingesetztem Reaktanten der allgemeinen Formel III, zweckmäßigerweise mit einem Säureadditionssalz des Amins der
allgemeinen Formel III durchgeführt Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Umsetzung unter
Bedingungen, bei denen Nebenreaktionen vermieden werden und in Gegenwart stabilisierender Agentien
durchgeführt Als besonders günstig hat sich der Einfluß von Eisen erwiesen, sei es, daß Eisen, vorzugsweise in
Form von Eisen-ΙΙΪ-Verbindungen, dem Ansatz zugefügt wird, sei es, daß Eisen als Teil der verwendeten
Apparatur, beispielsweise in Form von Kolonnen-Füllkörpern, verwendet wird. Auch der Zusatz von
Kupferverbindungen, Hydrochinon u. ä. Stabilisatoren
5 6
hat sich bewährt Als besonders überraschend muß Mol) Isopropylamin-hydrochlorid und 0,006 Mol
betrachtet werden, daß es sich nach den vorliegenden Eisen(III)-acetylacetonat 120 h bei Raumtemperatur
Erfahrungen beispielsweise mit Methylmethacrylat als gerührt Als einziges Produkt mit einer Selektivität von
Ausgangsverbindung der Formel II erübrigt, den 100% entstanden dabei 37 g /f-(N-Isopropylamin)-iso-
entstehenden Alkohol der allgemeinen Formel IV — im 5 buttersäuremethylester (entspricht 23% Ausbeute bez.
konkreten Fall: das Methanol — laufend aus dem auf eingesetztes Methylmethacrylat).
Reaktionsansatz zu entfernen. ^ BeisDiel
Die Ausbeuten an den Amiden der allgemeinen " "
Formel I gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren 300 g (3 Mol) Methylmethacrylat und 135 g (3 Mol)
sind erstaunlich hoch. Das erfindungsgemäß erhaltene to Dimethylamin setzten sich in Gegenwart von 03 Mol
Produkt der allgemeinen Formel I zeichnet sich ferner Dimethylamin-hydrochlorid und 1 g Kupferoleat inner-
durch seine Reinheit, verglichen mit nach dem halb 2 h bei 1900C (pma*= 11 bar) im Stahlautoklaven zu
geschilderten Verfahren des Standes der Technik 75% um. Es bildeten sich dabei 46 g ( = 18%)
erhältlichen Produkten aus. N.N-Dimethyl-methacrylsäureamid, 78 g (=22%)
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des 15 j?-(N,N-Dimethylamin)-N',N'-dimethyl-isobuttersäure-
Verfahrens der Erfindung. amid und 196 g (=60%) /?-(N,N'-dimethylamin)iso-
1. B e i s ρ i e 1 buttersäuremethylester.
300g (3 Mol) Methylmethacrylat 96,1g (33 Mol) 5. und 6. Bei spiel
Monomethylaminund6,75g(0,l Mol)Monomethylamin- 20 200 g (2 Mol) Methylmethacrylat setzten sich mit
hydrochlorid wurden in Gegenwart von 4 g Eisen(III)- 31,06 g (1 Mol) bzw. 15,53 g (0,5 Mof) Methylamin in
acetylacetonat und 50 ppm Hydrochinon 2V2 h auf Gegenwart von 3,4 g (0,05 Mol) Methylamin-hydrochlo-
190°C im Stahlautoklaven erhitzt. Der Druck durchlief rid innerhalb von 2V2 h bei 1900C zu 88 bzw. 56% (bez.
einen maximalen Wert von 16 bar. auf eingesetztes Amin) um. N-Methyl-methacrylsäure-
Bei 97%igem Umsatz von Methylmethacrylat ent- 25 amid entsteht dabei mit einer Selektivität von 89 bzw.
standen 240 g N-Methylmethacrylsäureamid (entspricht 97%.
81% Ausbeute bez. auf eingesetztes Methylmethacry- 7 η · ■ ι
lat). /.Beispiel
Nach fraktionierter Vakuumdestillation über eine mit 344 g (4 Mol) Acrylsäuremethylester wurden mit
Eisenkörpern gefüllte Kolonne wurden 211g reines 30 236 g (4 Mol) Isopropylamin in Gegenwart von 100 ppm
Produkt (entspricht 71% d. Th. bez. auf eingesetztes Hydrochinon, 5,8 g Eisen(III)-acetylacetonat und 9,6 g
Methylmethacrylat) isoliert. (0,1 Mol) Isopropylaminhydrochlorid 2'/2h bei 2000C
2 R -s · 1 im Stahlautoklaven zu 90% umgesetzt (ρ™«=9 bar).
p Dabei entstanden 196 g N-Isopropyl-acrylsäureamid
500 g (5 Mol) Methylmethacrylat, 325 g (5,5 Mol) 35 (entspricht 58% Ausbeute bez. auf eingesetzten
Isopropylamin und 12,4 g (0,13 Mol) Isopropylaminhy- Acrylsäuremethylester).
drochlorid wurden in Gegenwart von 0,03 Mol en· 1
EisenfHO-acetylacetonat 2'/2 h im Stahlautoklaven bei ».Beispiel
220°C umgesetzt. Der Druck stieg auf max. 18 bar. Das Durchführung wie Beispiel 1, jedoch wurde Eisen(III)-
Methylmethacrylat setzte sich zu 80% um und ergab 40 acetylacetonat als Stabilisator durch 1 g Kupfer-oleat
442 g N-Isopropylmethacrylsäureamid (entspricht 68% ersetzt.
Ausbeute bez. auf eingesetztes Methylmethacrylat). Bei 98%igem Methylmethacrylat-Umsatz entstanden
3 Vereleichsbeispiel dabei 246 g N-Methylmethacrylsäureamid (entspricht
83% Ausbeute bez. auf eingesetztes Methylmethacry-
100 g (1 Mol) Methylmethacrylat und 65 g (1,1 Mol) 45 lat).
Isopropylamin wurden in Gegenwart von 2,5 g (0,03
Isopropylamin wurden in Gegenwart von 2,5 g (0,03
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Säureamiden der allgemeinen Formel I
CH2 O
\ f
C — C R3 (D
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