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DE280860C - - Google Patents

Info

Publication number
DE280860C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
bolt
contacts
contact
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT280860D
Other languages
English (en)
Publication of DE280860C publication Critical patent/DE280860C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/02Trapping or confining mechanisms, e.g. transaction security booths

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 280860 -KLASSE 68 e. GRUPPE
Sicherungsanlage für Bankräume o. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Oktober 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanlage für Bankräume o. dgl., welche den Versuch eines Bankraubes dadurch abzuwenden bezweckt, daß nicht nur Polizei, Hauptabteilung der Bank, Tagwache o. dgl. alarmiert werden, sondern auch eine Einsperrung der betreffenden Räuber im Eingang des Lokals erfolgt, und zwar in der Weise, daß entweder alle Räuber so eingesperrt werden, daß sie weder entkommen,
ίο noch gegen das Personal Gewalt ausüben können, oder auch, daß ein oder ein Teil der Räuber für sich eingesperrt und der oder die übrigen Räuber wiederum für sich im Lokal selbst derart eingesperrt werden, daß sie weder sich selbst noch die getrennt Gefangenen weder mit eigener noch mit Hilfe des Personals befreien können, bevor noch infolge der inzwischen erfolgten Alarmierung die nötige Hilfe herbeigeeilt ist.
Dieser Zweck wird durch eine Kombination von elektrischen und mechanischen Mitteln erreicht, die in verschiedener Weise ausgeführt und zur Anwendung gebracht werden können, und welche in Verbindung mit einer passenden Einrichtung der Zutrittsverhältnisse des Banko. dgl. Lokales bewirken, daß die äußeren Türen der verschiedenen Eingänge zugleich, abgesperrt werden, wenn sich das Personal darüber klar ist, daß ein Raub versucht wird, wobei dann gleichzeitig-die Alarmierung erfolgt. Der Raub selbst kann unbehindert ausgeführt werden, und die Räuber können sich unbehindert aus dem Lokal durch die nach diesem führenden inneren Türen entfernen. Sobald aber die Räuber versuchen die äußeren Türen zu öffnen, werden die inneren Türen verriegelt, und die Räuber werden in dem oder den Vorzimmern eingesperrt. Hat ein Räuber (oder mehrere) das Lokal noch nicht verlassen, wenn die anderen Räuber entdecken, daß sie eingesperrt sind, kann er (bzw. sie) das Personal dazu zwingen, zuerst die innere und danach die äußere Tür zu öffnen. Dieses Öffnen kann aber nur in einer nach den Verhältnissen bestimmten Zeit' beendigt werden, unabhängig davon, in welcher Weise zu öffnen versucht wird.
Ist z. B. der Haupteingang des Lokals als eine mehrflügelige, sich drehende Tür, ein sogenannter Rundgang, eingerichtet, so wird die Verriegelung dieser Tür durch die Alarmierung derart vorbereitet, daß sie nur eine solche Drehung ausführen kann, daß der oder die Räuber, welche die Tür benutzen, zwischen ,zwei Flügel der Tür und der umliegenden, zylindrischen Wand eingesperrt werden. ; Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Lageplan eines Teiles eines Banklokals mit Haupteingang und Darstellung des elektrischen Leitungsnetzes nebst Apparaten,
Fig. 2 einen unterbrochenen Längsdurchschnitt der äußeren Tür,
Fig. 3 eine Aufsicht einer Einzelheit, und
Fig. 4 einen Längsdurchschnitt der äußeren Mauer mit der Vorrichtung zum Öffnen der Tür, von der Seite gesehen.
Nach dem Lokal d führt ein Vorzimmer b, welches an jedem Ende eine sich selbst schließende Tür besitzt, nämlich die äußere Tür a
und die innere Tür c. β ist ein Schrank oder Ladentisch im Lokal. Von dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle f führt eine Leitung / nach einer elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung, welche weiter unten näher beschrieben ist, und deren Verriegelungsbolzen g die Tür α verriegeln kann. Die Leitung I führt von dem die Verriegelung bewirkenden Elektromagnet nach einer Reihe von Kontakten h, die
ίο an geeigneten Stellen des Lokals angeordnet werden können. Eine Anzahl der Kontakte h sind an der Innenseite des Schrankes e dargestellt, wo sie derart angeordnet sind, daß wenigstens stets einer vom Personal — selbst mit hochgehobenen Händen — die Kontakte beeinflussen kann, indem dieselben auf einer an dem Fußbrett des Schrankes e entlanglaufenden Schiene gesammelt sind, welche durch einen Druck mit dem Fuß bequem beeinflußt werden kann. Durch diese Beeinflussung der Kontakte h wird die 'Alarmierung bewirkt und außerdem gleichzeitig die äußere Eingangstür oder -türen verriegelt. Von den Kontakten h führt die Leitung 1 nach dem negativen Pol der Stromquelle zurück. Bevor Leitung 1 die in Fig. ι mit g bezeichnete Verriegelungsvorrichtung erreicht, verzweigt sie sich in die Leitungen 2 und 3. Leitung 2 führt nach der mit dem gewöhnlichen Schloß der Tür α verbundenen Kontaktvorrichtung i, j, welche unten näher beschrieben ist und dann wirksam wird, wenn der Türgriff gedreht wird. Vom Kontakt j führt Leitung 2 nach Relais k, dessen Anker m in dauernder Verbindung mit Kontakt η steht, wenn Relais k wirksam wird. Leitung 2 führt von Relais k nach dem negativen Pol der Stromquelle f zurück. Leitung 3 führt nach Kontakt 0, der im Türgerüst der inneren Tür c angebracht und mit an der Tür vorgesehenem Kontakt q in Verbindung tritt, wenn die Tür geschlossen ist. Von Kontakt q führt Leitung 3 nach der elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung p der Tür c, die wie die Verriegelungsvorrichtung der Tür α ausgebildet ist.
Von Vorrichtung p führt Leitung 3 nach Kontakt n. Die unten näher beschriebenen Vorrichtungen, welche die Verriegelungsvorrichtungen der Tür wieder außer Wirksamkeit setzen, sind mit r (Fig. 1) bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Wird einer der Kontakte h beeinflußt, so wird -alarmiert, und gleichzeitig fällt Verriegelungsbolzen g der äußeren Tür a, wodurch diese verriegelt wird, indem der Strom durch Leitung 1 geschlossen wird. Wird nun das gewöhnliche Schloß der Tür α beeinflußt, so werden die Kontakte i und j verbunden, und der Strom geht nun durch Leitung 2, wodurch Relais k wirksam wird. Hierdurch wird die Verbindung der Kontakte m und η hergestellt und, wenn die innere Tür c geschlossen ist, so daß Kontakte 0 und q verbunden sind, geht der Strom von Stromquelle f durch die Leitungen ι und 3, die Kontakte 0 und q nach der Verriegelungsvorrichtung p, deren Bolzen die Tür c verriegelt, sodann nach den Kontakten n, m und durch Relais k und Leitung 2 nach dem negativen Pol der Stromquelle f zurück. Ist Tür c nicht geschlossen, wenn das Schloß der äußeren Tür α beeinflußt wird, so wird Verriegelungsvorrichtung p erst wirksam, wenn die innere Tür zufällt und Kontakte 0, q in Verbindung treten. Eine entsprechende Sicherheitsanordnung kann für die äußere Tür verwendet werden.
Die Verriegelungs.vorrichtung (Fig. 2) ist im Türgerüst und in der Mauer angeordnet. In der oberen Kante der Tür ist ein ausgefüttertes Loch s für den Riegelbolzen g vorgesehen, welcher in der Durchbohrung t des Türgerüstes mittels zweier federbeeinflußter Arme ν aufgehängt ist, welche (Fig. 2 und 3) unter der vorspringenden Kante einer kegelförmigen Verlängerung u am oberen Ende des Bolzens um diesen zusammengedrückt sind. Die Arme v, welche an Zapfen F drehbar befestigt sind, bilden mit ihren freien Enden die Anker eines Elektromagneten G, welchem Strom in der oben erwähnten Weise durch Leitung 1 zugeführt werden kann, so daß die Arme ν vom Bolzen g entfernt werden und dieser in das Loch s hinabfällt. Die Bolzenverlängerung u ist mit Kette w verbunden, die über Scheibe χ in dem Seitenstück des Türgerüstes oder der Wand nach Scheibe y auf Welle ζ führt. Letztere geht (Fig. 4) durch die Mauer in den Kanal N und besitzt nach außen einen Zapfen zum Aufstecken eines Schlüssels o. dgl., so daß Welle ζ von dem Befugten von außen leicht gedreht und Bolzen g hierdurch wieder gehoben werden kann. Die Öffnung des Kanals N kann durch eine verschließbare Klappe o. dgl. gegen Mißbrauch und Beschädigung verdeckt werden. Bolzen g kann jedoch auch von innen, und zwar mittels der in Fig. 1 mit r bezeichneten Vorrichtung gehoben werden. An Welle ζ ist Scheibe D mit vorspringendem Knast E befestigt. Gegenüber Welle ζ ist die Schraubenspindel K gelagert, auf welcher ein als Mutter ausgebildetes Zahnrad H hin und her geschraubt werden kann. Rad H hat einen . Knast I, der den Knast E der Scheibe D beeinflussen kann, wenn Rad H gegen das freie Ende der Welle K hin hinlänglich vorwärts geschraubt wird. Wenn die beiden ■ Knaste zusammenwirken, wird Welle ζ und dadurch Scheibe y gedreht und somit Bolzen g wieder gehoben. Die Verschiebung des Rades H wird dadurch erreicht, daß das Rad mit einem Getriebe L von einer der Verschiebung des Rades entsprechenden Länge in Eingriff steht und das Getriebe L durch eine passende Zahnradverbindung mit einer

Claims (4)

  1. Welle M getrieben wird, welche durch die Mauer in das Lokal oder das Vorzimmer hineinragt.
    Ist nun z. B. ein Räuber nicht in dem Vorzimmer eingesperrt und will er sich selbst und seine eingesperrten Genossen befreien, so kann dies nur durch Drehung der Welle M erreicht werden. Erzwingt er sich die nötige Erläuterung hierüber oder zwingt er das Personal
    ίο zur Betätigung der Vorrichtung, so ist jetzt also nötig, die Welle M eine gewisse Zeit zu drehen, bevor sich Bolzen g hebt, so daß also Zeit gewonnen wird, währenddessen die Tür von außen durch unmittelbare Beeinflussung der Welle ζ schnell geöffnet werden kann. Ein im Lokal angebrachter Zeiger, durch die Umdrehung der Welle M gedreht, läßt erkennen, daß der Räuber oder das Personal mit dem Öffnen beschäftigt ist, indem sich der Zeiger während der Umdrehung der Welle M von »Geschlossen« nach »Geöffnet« bewegt.
    Die. durch Beeinflussung des gewöhnlichen Schlosses der äußeren Tür α hergestellte Verbindung zwischen den Kontakten i, j wird z. B.
    gemäß Fig. 2 bewirkt. Der federbelastete Schloßriegel A greift in ein Loch' des Türgerüstes . hinein, in welchem der feste Kontakt i und der um einen Stift B drehbare Kontaktarm j vorgesehen sind. Arm j wird durch Feder C gegen den Kontakt i gedrückt, wenn die Tür α offen ist. Ist dies nicht der Fall, drückt Riegel A den Arm j von dem festen Kontakt i weg (Fig. 2), und wird alsdann der Türgriff beeinflußt, so wird der Riegel von dem Arm j entfernt, so daß dieser wieder gegen den Kontakt i drückt, wodurch Strom durch Leitung 2 nach Relais k fließt.
    Es ist klar, daß die elektrischen und mechanischen Vorrichtungen auch anderer Bauart sein können, wenn nur der beabsichtigte Zweck erreicht wird, nämlich, daß die Verriegelung der äußeren Tür die Verriegelung der inneren Tür vorbereitet.
    Falls eine mehrflügelige, sich drehende Tür, ζ. B.. im Haupteingange vorgesehen ist, kann dieselbe Verriegelung, wie oben beschrieben, verwendet werden, jedoch wird der Verriegelungsbolzen dieser Vorrichtung, der durch Beeinflussung eines der Kontakte h im Lokal fällt, durch eine Kreisschiene am oberen Rand der Tür zurückgehalten, bis die Tür so weit gedreht ist, daß der Flügel, gegen welchen gedrückt wird, um die Tür zu bewegen, bis zum äußeren Rand der entsprechenden zylindrischen Seitenwand gekommen ist. In diesem Augenblick sinkt der Bolzen in eines von den Löchern hinab, welche mit geeigneten Zwischenräumen in der Schiene angeordnet sind, und die Tür,, die nur in einer Richtung gedreht werden kann, steht alsdann fest.
    Solange einer der Kontakte h noch nicht beeinflußt ist, ist das ganze System unwirksam, und die zwischen den Kontaktteilen in Tür oder Türgerüst bewirkten Verbindungen während des gewöhnlichen Gebrauches der Tür sind deshalb bedeutungslos. Nachdem die Anlage in Wirksamkeit gewesen, müssen die betreffenden Relais umgestellt werden, so daß die durch dieselben bewirkten Leitungsverbindungen unterbrochen werden. ·
    Pa tent-A ν sp rüche:
    ι . Sicherungsanlage für Bankräume o. dgl., deren Eingänge jeder entweder mit zwei je am Ende eines Vorzimmers angebrachten, sich selbst "schließenden Türen oder mit einer mehrflügeligen, sich drehenden Tür versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Tür eine elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, die in an sich bekannter Weise durch geeignete Kontakte (Ii) im Lokal beeinflußt werden kann, so daß ein mit einem Hebewerk verbundener Verriegelungsbolzen (g) entweder gleich in ein entsprechendes Loch (s) der betreffenden Tür hinabfällt oder derart eingestellt wird, daß derselbe nach einer bestimmten Bewegung der betreffenden Tür, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Beeinflussung einer der anderen Türen, fallen 90'« und die Tür verriegeln wird, wonach der Bolzen (g) von dem Innern des Lokals aus erst nach dem Verlauf einer geeigneten Zeit gehöben werden kann, dagegen von außen augenblicklich und nur von dem Befugten gehoben werden kann.
  2. 2. Ausführungsform der Anlage nach An-. spruch i, in Verbindung mit zwei je am Ende eines Vorzimmers (V) angebrachten, sich selbst schließenden Türen (a, c) verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß die. Verriegelungsvorrichtung der inneren Tür (c) in einer Leitung (3) angeordnet ist, in welche teils ein Paar Kontakte (o,q), von welchen der eine Kontakt (q) an der Tür und der andere Kontakt (0) am Türgerüst angebracht ist, teils eine durch ein Relais (k) beeinflußte Kontaktvorrichtung (η, m) eingeschaltet sind, und daß das Relais (k) dadurch wirksam gemacht wird, daß ein Paar mit dem gewöhnlichen Schloß der äußeren Tür (d) verbundener Kontakte (i, j) in Verbindung miteinander gebracht wird, wenn das Schloß gedreht wird, so daß der Strom zu der Verriegelungsvorrichtung (p) der inneren Tür (c) erst geschlossen wird, wenn das Relais (k) wirksam wird und die innere Tür geschlossen ist.
  3. 3. Ausführungsform der Anlage nach Anspruch ι und 2 bei einer mehrflügeligen, sich drehenden Tür verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen
    (g) nach Beeinflussung eines der Kontakte (Ii) im Lokal fallen wird, aber durch eine an der Tür vorgesehene Kreisschiene o. dgl. so lange zurückgehalten wird, bis die Flügel eine bestimmte Stellung bekommen haben, und eines der dem Bolzen entsprechenden, in der Schiene angeordneten Löcher dadurch unter den Bolzen gekommen ist.
  4. 4. Bei einer Anlage nach Anspruch 1 bis 3 die Anordnung, daß das Hebewerk (w, x, y) des Verriegelungsbolzens (g) mit einer Welle
    (z) verbunden ist, welche von außen unmittelbar gedreht werden kann, aber von innen im Lokal nur mittels einer Kupplung (D, H) in Drehung versetzt werden kann, welche durch die Umdrehung einer im Lokal befindlichen Welle (M) bewirkt wird, die durch ein geeignetes Getriebe (L) 0. dgl. die Kupplung derart beeinflußt, daß diese erst allmählich in wirksame Stellung gegenüber der mit dem Hebewerk verbundenen Welle (z) gelangt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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