DE2808350C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-GemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/18—Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
- B02C23/20—Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/14—Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/04—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
- B22C5/0404—Stirring by using vibrations while grinding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen, insbesondere von
Gießereisandknollen, mit einem in Schwingungen versetzbaren doppelwandigen Behälter zum Zerkleinern
des Gemisches in einem Zerkleinerungsraum, durch dessen gelochte Wandung entstehende Feinteile
ausgetragen und einem Sieb zur Trennung von Fein- und Überkorn zugeleitet werden.
Bei der Rückgewinnung von Gießereisandknollen ist man bestrebt das beim Entleeren von abgegossenen
Formkästen anfallende Sandknollen-Gemisch zu wiederverwendbarem Formsand zurückzugewinnen.
Dazu sind verschiedene Bearbeitungen des Sandknollen-Gemisches
erforderlich. Man zerkleinert zuerst die Knollen auf Sandkorngröße, schneidet dann Fremdkörper
(Eisenteile, Papier od. dgl) aus dem Sande aus und siebt das restliche Überkorn ab, bevor man den —
zwischenzeitlich entstaubten — Sand kühlt
Für jeden Bearbeitungsschritt sind verschiedene Aggregate bekannt die nach den jeweiligen Erfordernissen
zusammengestellt werden.
Als Zerkleinerungsgeräte dienen u. a. Vibrationsbrecher
aus einem doppelwandigen Behälter, der durch Unwuchtmotoren oder Unwuchtwellen in Schwingungen
versetzt wird.
Im Behälter werden durch seine Bewegung die Sandknollen aufgeschlossen und auf Sandkorngröße
zerrieben. Die so entstehenden Feinteile werden durch die perforierte Innenwand des Behälters hindurchgestoßen
und einem Sieb zugeführt, welches Feinkorn und Überkorn trennt.
Mit dem Sand wird der bis dahin angefallene Staub — vor allem zerstörtes Korn und Binderreste — zu einem
Sichter transportiert. Γ :i dem Verfahren und der dafür
geeigneten Vorrichtung haben sich insbesondere die folgenden Nachteile ergeben. Der staubhaltige Sand
wird nach dem ebenfalls schwingenden Sieb zusammengeführt und ist dabei den verdichtend wirkenden
Einflüssen eines schwingenden Sammelbodens ausgesetzt. Staub- und Sandkörner kommen dicht zusammen,
so daß die Teilchen agglomerieren. Die Ergebnisse der nachfolgenden Sichtung werden hierdurch erheblich
verschlechtert. Außerdem benötigt der getrennte Sichter Bauraum, weshalb die geschilderten Anlagen
bevorzugtermaßen in Gruben aufgestellt werden, deren I ierstellung wiederum recht teuer wird.
Als weiterer Mangel hat sich ergeben, daß der Sand vom Vibrationsbrecher zum Sichter transportiert
werden muß, was Transportaggregate, Bauraum, Energie und Instandhaltung erforderlich werden läßt.
So befaßt sich beispielsweise die DE-PS 4 40 983 mit der Trennung von Gießereisanden einerseits und darin
enthaltenen Formerstiften und anderen Eisenteilen andererseits. Es findet dabei ein Luftstrom Verwendung,
der den spezifisch leichteren Sand von den schweren Teilen trennt und den Sand in eine Arbeitstrommel jagt.
Dabei werden die Staubanteile im Sand behalten, da
ein mit Ton gebundener Sand aufbereitet wird, in dem der Staub den Binder bildet
Durch die DE-AS 24 28 833 wird die Verwendung eines Doppelwellen-Vibrators mit rohrförmig geschlossenem
Vibrationsbehälter offenbart, bei dem das Sand-Knollengemisch unmittelbar gegen den als Feinsieb
ausgebildeten Boden drückt. Dieser muß zum einen viele kleine Löcher aufweisen (Siebwirkung) sowie zum
anderen sehr stark sein, um die Schwingungen auf den Inhalt übertragen zu können und ein gewisses Polster
als zulässige Abnutzung zu haben — ein teuerer Aufwand für ein karges Ergebnis.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfindung das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine staubfreie Aufbereitung in einem kompakten
Gerät und somit geringer Abrasion möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß unterhalb des Behälters an dessen Austrag wenigstens ein Strömungskanal mit wenigstens einer Einströmöffnung für
zumindest einen die Fallbahn der Feinteile querenden Luftstrom vorgesehen und dieser Strömungskanal an
e;nen Luftstromerzeuger, beispielsweise einen Ventilator,
angeschlossen ist
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, unterhalb
des Behälters einen mit diesem verbundenen Sockelkasten anzubringen mit seitlichen Einstrciiöffnungen für
die Luft.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt die vertikale Mittelachse des Behälters und dos
Sockelkastens deren Symmetrieebene, zu der die Einströmrichtung für die Luft vorteilhafter etwa parallel
verläuft; die Ausströmöffnung ist jeweils an der Außenwandung des Sockelkastens vorgesehen, so daß
— beidseits der Symmetrieebene — ein horizontales Luftpolster erzeugt wird, welches den vertikalen
Sandschleier quert und aus ihm in Abhängigkeit von der gesteuerten Luftgeschwindigkeit bestimmte Schleieranteile
entfernt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Einströmöffnungen einer Seite des
Sockelkastens einerseits und einer im Kreuzungsbereich des Sandstromes und des Luftstromes entstehenden
Sichtungszone anderseits zumindest ein Lochblech oder ein entsprechendes Element untergebracht; erfindungsgemäß
schließt an die Sichtungszone eine Gleichrichterzone für den Luftstrom an, welche von quer zur
Einströmrichtung angeordneten Leitblechen od. dgl. gebildet ist.
Die Leitbleche verkürzen sich in Draufsicht zur Ausströmöffnung hin so, daß zwischen den Leitblechkanten
und der Seitenwandung des Sockelkastens bevorzugtermaßen ein sich erweiternder Ausströmkanal
entsteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der is
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.2 die Draufsicht auf die gemäß Linie H-II in Fig. 1 geschnittene gesamte Vorrichtung.
Ein in Draufsicht rechteckiger Sockelkasten 1 eines Zerkleinerungsgerätes R für Sandknollen K ist mit
seitlichen Querstegen 2 auf Federn 3 gelagert und kann mittels zweier Unwuchterreger 4 in vertikale Schwingungen
versetzt werden. Diese Unwuchterreger 4 sind beidseits einer sie synchronisierenden — in der Vertikaloder
Mittelachse M des Sockelkastens 1 verlaufenden — Traverse 5 angeordnet.
Auf dem Deckel 6 des Sockelkastens 1 ist ein nach oben offener Behälter 7 der Höhe a vorgesehen, die
etwa der halben Sockelkastenbreite b entspricht; letztere ist hier deshalb von Bedeutung, da die
Mittelachse Meine sich zwischen den Unwuchterregern 4 erstreckende Symmetrieebene für Behälter 7 und
Sockelkasten 1 bestimmt Die vertikalen Seitenwände 8 des Behälters 7 sind — unter Bildung schulterartiger
Absätze 9 des Kastendeckels 6 — im gewählten Ausführungsbeispiel gegenüber den Seitenwänden 10
des Sockelkastens 1 zu jener Symmetrieebene hin versetzt
im Inneren des Behälters 7 bilden zur Symmetrieebene
hin geneigte Lochwände 11 einen sich bodenwärts verjüngenden Zerkleinerungsraum / für die von oben
herzugeführten Knollen K(Pfeily).
Von dem hier als Boden für den Zerkleinerungsraum / dienenden Sockelkastendeckel 6 und dem Lochblech 11
werden die Schwingungen auf die Knollen K übertragen und diese dadurch zu Feinteilen ζ zerstoßen bzw.
zerrieben. Diese wandern durch die Ausnehmungen 12 der Lochwände 11 in seitliche Fallräume 13 und auf dort
in die Fallbahn ragende Dosierflächen 14, von denen sie durch öffnungen 35 in den Socke/kästen 1 gelangen.
Unterhalb des Sockelkastendeckels 6 verlaufen parallel zu den Seitenwänden 10 des Sockelkastens 1
Einströmkanäle E, durch deren Ansaugöffnung 15 mittels Ventilatoren 16 Luft (Pfeile f) angesaugt, die
etwa in horizontaler Richtung mit einer definierten Geschwindigkeit durch die frei fallenden, lockeren
Sandschleier aus Feinteilen ζ gezogen wird. Bei diesem Ansaugvorgang dienen Lochbleche 17 und quer dazu
gerichtete Schaufelbleche 18 als Gleichrichter für die
Luftströmung /· jedes jener Lochbleche 17 trennt ein Einströmkanal E von einer in der Fallbahn des
Staubschleiers liegenden Sichtungszone 5, an die seitlich dann die Gleichrichterzone G mit den Schaufelblechen
18 anschließt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, sind diese Schaufelbleche 18 zu den Ventilatoren 16 hin in ihrer Länge π
abnehmend gestaffelt unter Erweiterung des jeweiligen freien Seitenluftweges oder Ausströmkanals 19.
Die Geschwindigkeit der Luft /im Sichtungsbereich 5 so gewählt, daß nur Teilchen 24 bis zu einer bestimmten
Größe aus dem fallenden Sandschleier gezogen werden können.
Der verbleibende Sand zz gelangt dann über Rutschen
20 auf Siebe 21, die zwischen den Seitenwänden 10 und einer mittigen Auslaufrinne 24 mittels Schrauben 23
bzw. Haken 25 aufgespannt sind. Das Überkorn dieser Siebung wandert über jene Siebe 21 der Auslauf- oder
Überkornrinne 24 zu, während der durch das Sieb 21 fallende Sand auf dem zur Symmetrieebene hin
geneigten Kastenboden 26 zu einem Stutzen 27 od. dgl. geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen, insbesondere von Gießereisandknollen,
mit einem in Schwingungen versetzbaren doppelwandigen Behälter zum Zerkleinern des Gemisches
in einem Zerkleinerungsraum, durch dessen gelochte Wandung entstehende Feinteile ausgetragen und
einem Sieb zur Trennung von Fein- und Überkorn zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Behälters (7) an dessen Austrag (35) wenigstens ein Strömungskanal (E) mit
wenigstens einer Einströmöffnung (15) iür zumindest einen die Fallbahn der Feinteile (z) querenden
Luftstrom (f) vorgesehen und der Strömungskanal (E) an einen Luftstromerzeuger (16) angeschlossen
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (15) für den
Luftstrom β) und der Luftstromerzeuger (16) jeweils
an einer anderen Seite der Fallbahn der Feinteile (z) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmkanal (E) und eine
seitlich an diesen anschließende Sichtungszonc (S) in einem Sockelkasten (1) angeordnet und dieser mit
dem Behälter (7) schwingend angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Einströmkanal (E)
wenigstens eine vom Luftstrom (f) durchzogene perforierte Schikane (17) od. dgl. vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (17) als Lochblech
zwischen Einströmöffnung (15) und Sichtungszone ^vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
quer zur Einströmrichtung des Luftstromes (f) oder des Einströmkanals (E) Leitorgane (18) angeordnet
sind, welche etwa parallel zur Sichtungszone (S)eine Gleichrichterzone ^ergeben.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitorgane (18) quer zur Ausströmrichtung des Luftstromes (f) angeordnet und zur Ausströmseite
hin zur Vergrößerung eines freien Austrittsquerschnittes gestuft angebracht sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockelkasten (1) in seinen wesentlichen Teilen symmetrisch zu einer vertikalen Ebene durch seine
Mittelachse (M) aufgebaut ist und daß er zwei Einströmkanäle (E) aufweist, von denen jeder an
jeder seiner Stirnseiten eine Einströmöffnung (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808350 DE2808350C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808350 DE2808350C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808350A1 DE2808350A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808350C2 true DE2808350C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6033037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808350 Expired DE2808350C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Vorrichtung zum Aufbereiten von Sandknollen-Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808350C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921197A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-04 | Hermann J Linder | Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von giessereisand |
US4324367A (en) * | 1979-10-31 | 1982-04-13 | Kennecott Corporation | Sand lump crushing device |
JPH0783837B2 (ja) * | 1988-12-05 | 1995-09-13 | コトブキ技研工業株式会社 | 遠心破砕機とその破砕方法及び破砕片の仕分け方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE440983C (de) * | 1925-06-13 | 1927-02-21 | Rudolf Geiger | Fahrbare Aufbereitungsmaschine fuer Giessereisand |
-
1978
- 1978-02-27 DE DE19782808350 patent/DE2808350C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808350A1 (de) | 1979-08-30 |
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