DE2806536C3 - Webeschaft aus Kunststoff - Google Patents
Webeschaft aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Webeschaft mit aus aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstäben gebildeten
Schaftstäben, die an ihren Stirnenden mittels durch Seitenstreben geführte Schrauben, die in im
Schaftstab eingelassene Muttern eingeschraubt sind, an den Seitenstreben festgelegt sind.
In der CH-PS 4 86 578 wird eine Verbindung der Seitenstrebe
eines Webschaftes mit eir-^m hohlen profilierten
Stab beschrieben, bei welcher bei einer Ausführungsform im Endbereich des Hohlprofilstabes eine
Querkanie vorgesehen wird, in die eine Mutter eingelegt
werden kann, die mit einer durch die Seitenstrebe greifenden Halteschraube derart zusammenwirken soll,
daß durch Anziehen der Halteschraube die Seitenstrebe fest an das Kopfende des Hohlprofilstabes angepreßt
wird. Hierbei können zusätzliche, teilweise in die Seitenstrebe eingreifende und teilweise mit dem Schaftstab
zusammenwirkende, diesen an der Außenseite umgreifende Zentrierstifte vorgesehen werden. Die in das
Hohlprofil quer zu dessen Längserstreckung eingesetzte Mutter ist hinsichtlich ihrer Breite durch die Stärke
des Schaftstabes eingeschränkt und muß zudem in ihrer Mitte die Bohrung für die Schraube aufweisen, so daß
die erzielte Anlagefläche an dem Profilstab gering ist. Querverkantungen des Profilstabes sind nur durch den
Einsatz der zusätzlichen Zentrierstifte zu erreichen, die außen am Profilstab anliegen, so daß bei einem Brechen
dieser Zentrierstifte die abgebrochenen Teile in die Webmaschine gelangen. Der Vorveröffentlichung äst
nicht zu entnehmen, daß es sich um einen aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstab handeln soll, aber der Einsatz
eines Kunststoffes anstelle einer Metallblechschale ist jedoch schon durch die AT-PS 2 86 893 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eckverbindung eines Webeschaftes, d. h. die Verbindung
zwischen Schaftstab und Seitenstrebe konstruktiv einfacher zu gestalten, dabei aber für eine bessere Kraftübertragung
zu sorgen, wobei zusätzlich eine Schwingungsübertragung zwischen Schaftstab und Seitenstrebe verhindert
werden soll.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß die einen relativ großen Umfang aufweisenden Widerlagerzylinder sich in der Wandung der
Schale abstützen, erfolgt eine Kraftübertragung in die Schale des eigentlichen Schaftstabes. Die Bohrung ist
einfach herzustellen. Das zwischen die Seitenstrebe und das Stirnende des Schaftstabes einschaltbare Zwischenstück
aus elastischem Werkstoff trägt einerseits zur guten Verbindung zwischen Schaftstab und Seiteiistrebe
bei, verhindert aber andererseits eine Übertragung von Schwingungen aus der Seitenstrebe in den Schaftstab.
In dem DE-GM 69 39 864 wird bereits eine Eckverbindung für den Schaftstab mit der Seitenstrebe be-
i=> schrieben. Bei dieser bekannten Verbindung wird so
vorgegangen, daß mit dem Schaftstab zwei im Abstand voneinander angeordnete, sogenannte Verbindungsklötze verbunden sind, die zwischen sich einen mit der
Seitenstrebe verbundenen Verbindungsklotz aufnehmen, wobei zusätzlich diese ineinandergeschachtelten
Verbindungsklötze noch durch Schrauben verbunden sind. Dabei ist entweder als Mutter für die Schrauben
eine als Leiste ausgebildete und in einen Verbindungsklotz eingelassene Gewindeeinlage vorgesehen (F i g. 2)
oder es besteht jede Mutter aus einem einen relativ großen Umfang aufweisenden Widerlagerzylinder mit
einer radial ausgerichteten Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme einet Befestigungsschraube, wobei die
Widerlagerzylinder in einem der Verbindungsklötze gelagert sind (Fig. 1). Diese Konstruktion ist wesentlich
aufwendiger als die Konstruktion gemäß dem Gattungsbegriff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Die Zeichnun-J5
gen zeigen dabei in
F i g. 1 rein schematisch eine Ansicht auf einen Webeschaft und in
F i g. 2 in einer auseinandergezogenen Darstelljngsweise
die Eckverbindung des Schaftstabes mit einer ■»ο Seitenstrebe.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Webeschaft bezeichnet, der
zwei Schaftstäbe 2 und 3 aufweist, die an ihren Stirnenden an Seitenstreben 4 und 5 festgelegt sind. Die
Schaftstäbe 2 und 3 tragen über Tragschienenhalter 6 Litzentragschienen 7 und 8, die der Halterung und
Führung der in der Zeichnung nicht dargestellten Litzen dienen.
Bei 9 ist ein Kupplungsteil zum Anschluß einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Antriebsplatine erkennbar und mit 10 und 11 sind Führungsaufsätze bezeichnet,
die dazu dienen, die Schaftstäbf 2 und 3 sicher so zu führen, daß bei einer größeren Länge sich benachbarte
Schaftstäbe bei der Auf- und Abwärtsbewegung gegenseitig nicht berühren können.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß der
eigentliche Schaftstab 3 aus einem im wesentlichen U-förmigen Kunststoffprofil mit den Schenkeln 12 und
14 besteht, die an ihrer zur Litzentragschiene 8 hingerichteten Seite offen enden. In dieses offene Ende
bo wird eine Metallprofilschiene 15 eingesetzt und
materialschlüssig mit der Innenseite der Schenkel 12 und 14 beispielsweise durch Verkleben verbunden.
Der Schaftstab 3 besteht vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, was bereits bekannt ist.
Die Metallprofilschiene 15 weist an ihren Endbereichen Ausfräsungen auf, wobei eine Ausfräsung bei 16 in
F i g. 2 erkennbar ist. Durch diese Ausfräsung kann auch bei eingebautem Schaftstab 3 ein Tragschienenhalter
eingesetzt werden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer metallischen Tragplatte 17 und
einem aus Kunststoff bestehenden Tragkopf 18 besteht, wobei der Tragkopf 18 eine an das Profil der
Metallprofilschiene 15 angepaßte Ausfräsung aufweist und dadurch auf der Metallprofilschiene hin und her
verschoben werden kann, falls dies erforderlich ist Durch die Anordnung der Metallprofilschiene 15 wird
die Möglichkeit geschaffen, daß bei einheitlicher Ausbildung des Schaftstabes 3 dieser sowohl für einen
reiterlosen Webeschaft wie auch für eine Schiebereiteranordnung verwendet werden kann.
Der Führungsaufsatz 11 ist an dem Schaftstab 3 beispielsweise angeklebt oder sonstwie befestigt
Der Schaftstab 3 wird an der Seitenstrebe 4 unter Zwischenschaltung eines aus elastischem Werkstoff
bestehenden Zwischenstückes 19 angesetzt und an der Seitenstrtbe 4 über Befestigungsschrauben 20 und einen
relativ großen Umfang aufweisende Widerlagerzylinder 21 gehalten. Zum Zweck der Halterung ist das Endteil
des Schaftstabes 3 mit Kunststoff ode/ einer ähnlichen
harten tragfähigen Masse voll ausgefüllt und dann mit
Bohrungen 22 versehen, die der Aufnahme der Widerlagerzylinder 21 dienen. Die Widerlagerzylinder
21 weisen radial verlaufende Bohrungen 23 auf, die mit Innengewinde versehen sind, wobei dieses Innengewinde
mit einem Außengewinde 24 der Befestigungsschrauben 20 kämmt Die Schrauben durchqueren den Steg 25
der Seitenstrebe 4, entsprechende Bohrungen in dem Zwischenstück 19 führen durch Bohrungen zu deti
Bohrungen 22 und kämmen hier nunmehr mit dem Innengewinde 23.
Das Zwischenstück 19 hat aufgrund seiner Elastizität die Aufgabe, Schwingungsübertragungen aus der
Seitenstrebe 4 in den Schaftstab 3 und umgekehrt nach Möglichkeit auszuschließen.
Von dem Tragschienenhalter 6 wird die eigentliche Litzentragschiene 8 getragen, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen kann und zusätzlich zu ihrer Halterung über den Tragschienenhalter
6 an dem Webeschaft 3 an entsprechenden Haltern 26 befestigt ist, wobei dieser Halter 26 ortsfest an den
Seitenstreben 4 angeordnet ist aber eine auswechselbare Haherungsmögüchkeit für die Litzentragschiene 8
schafft
Der Anschluß des Webeschaftes an den Antrieb erfolgt übei eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Antriebsplatine, die mit dem SchaftsU^ 3 gekuppelt sein
muß.
Das Kupplungsteil 9 besteht aus Metall, beispielsweise Aluminium, wobei durch die unterschiedliche
Materialwahl die Übertragung sich addierender Schwingungen gleichzeitig ausgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Webeschaft mit aus aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstäben gebildeten Schaftstäben, die an ihren
Stirnenden mittels durch Seitenstreben geführten Schrauben, die in im Schaftstab eingelassene
Muttern eingeschraubt sind, an den Seitenstreben festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Muttern einen relativ großen Umfang aufweisende, die Schaftstäbe (2,3) quer durchgreifende
Widerlagerzylinder (21) mit einer radial ausgerichteten, ein Innengewinde aufweisenden Bohrung (23)
zur Aufnahme der durch die Seitenstrebe (4, 5) geführten Befestigungsschraube (20), und ein zwischen
die Seitenstrebe (4,5) und das Stirnende des Schaftstabes (2, 3) einschaltbares, das Stirnprofil des
Schaftstabes abdeckendes Zwischenstück (19) aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind.
2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daiä das Zwischenstück (19) mittels Zapfen
(i9a. iäö/ in die Seilenstrebe (4) und den Schaf [stab
(3) eingreift.
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