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DE2806536C3 - Webeschaft aus Kunststoff - Google Patents

Webeschaft aus Kunststoff

Info

Publication number
DE2806536C3
DE2806536C3 DE2806536A DE2806536A DE2806536C3 DE 2806536 C3 DE2806536 C3 DE 2806536C3 DE 2806536 A DE2806536 A DE 2806536A DE 2806536 A DE2806536 A DE 2806536A DE 2806536 C3 DE2806536 C3 DE 2806536C3
Authority
DE
Germany
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shaft
shaft rod
rods
side strut
strut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2806536A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806536B2 (de
DE2806536A1 (de
Inventor
Rudolf 4282 Velen Schlüter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Schmeing 4280 Borken De
Original Assignee
Gebr Schmeing 4280 Borken De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Schmeing 4280 Borken De filed Critical Gebr Schmeing 4280 Borken De
Priority to DE2806536A priority Critical patent/DE2806536C3/de
Priority to DE19782857723 priority patent/DE2857723C3/de
Priority to DE7979100170T priority patent/DE2963997D1/de
Priority to EP79100170A priority patent/EP0003748B1/de
Publication of DE2806536A1 publication Critical patent/DE2806536A1/de
Publication of DE2806536B2 publication Critical patent/DE2806536B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806536C3 publication Critical patent/DE2806536C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0625Composition or used material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
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    • DTEXTILES; PAPER
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Webeschaft mit aus aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstäben gebildeten Schaftstäben, die an ihren Stirnenden mittels durch Seitenstreben geführte Schrauben, die in im Schaftstab eingelassene Muttern eingeschraubt sind, an den Seitenstreben festgelegt sind.
In der CH-PS 4 86 578 wird eine Verbindung der Seitenstrebe eines Webschaftes mit eir-^m hohlen profilierten Stab beschrieben, bei welcher bei einer Ausführungsform im Endbereich des Hohlprofilstabes eine Querkanie vorgesehen wird, in die eine Mutter eingelegt werden kann, die mit einer durch die Seitenstrebe greifenden Halteschraube derart zusammenwirken soll, daß durch Anziehen der Halteschraube die Seitenstrebe fest an das Kopfende des Hohlprofilstabes angepreßt wird. Hierbei können zusätzliche, teilweise in die Seitenstrebe eingreifende und teilweise mit dem Schaftstab zusammenwirkende, diesen an der Außenseite umgreifende Zentrierstifte vorgesehen werden. Die in das Hohlprofil quer zu dessen Längserstreckung eingesetzte Mutter ist hinsichtlich ihrer Breite durch die Stärke des Schaftstabes eingeschränkt und muß zudem in ihrer Mitte die Bohrung für die Schraube aufweisen, so daß die erzielte Anlagefläche an dem Profilstab gering ist. Querverkantungen des Profilstabes sind nur durch den Einsatz der zusätzlichen Zentrierstifte zu erreichen, die außen am Profilstab anliegen, so daß bei einem Brechen dieser Zentrierstifte die abgebrochenen Teile in die Webmaschine gelangen. Der Vorveröffentlichung äst nicht zu entnehmen, daß es sich um einen aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstab handeln soll, aber der Einsatz eines Kunststoffes anstelle einer Metallblechschale ist jedoch schon durch die AT-PS 2 86 893 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eckverbindung eines Webeschaftes, d. h. die Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstrebe konstruktiv einfacher zu gestalten, dabei aber für eine bessere Kraftübertragung zu sorgen, wobei zusätzlich eine Schwingungsübertragung zwischen Schaftstab und Seitenstrebe verhindert werden soll.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß die einen relativ großen Umfang aufweisenden Widerlagerzylinder sich in der Wandung der Schale abstützen, erfolgt eine Kraftübertragung in die Schale des eigentlichen Schaftstabes. Die Bohrung ist einfach herzustellen. Das zwischen die Seitenstrebe und das Stirnende des Schaftstabes einschaltbare Zwischenstück aus elastischem Werkstoff trägt einerseits zur guten Verbindung zwischen Schaftstab und Seiteiistrebe bei, verhindert aber andererseits eine Übertragung von Schwingungen aus der Seitenstrebe in den Schaftstab.
In dem DE-GM 69 39 864 wird bereits eine Eckverbindung für den Schaftstab mit der Seitenstrebe be- i=> schrieben. Bei dieser bekannten Verbindung wird so vorgegangen, daß mit dem Schaftstab zwei im Abstand voneinander angeordnete, sogenannte Verbindungsklötze verbunden sind, die zwischen sich einen mit der Seitenstrebe verbundenen Verbindungsklotz aufnehmen, wobei zusätzlich diese ineinandergeschachtelten Verbindungsklötze noch durch Schrauben verbunden sind. Dabei ist entweder als Mutter für die Schrauben eine als Leiste ausgebildete und in einen Verbindungsklotz eingelassene Gewindeeinlage vorgesehen (F i g. 2) oder es besteht jede Mutter aus einem einen relativ großen Umfang aufweisenden Widerlagerzylinder mit einer radial ausgerichteten Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme einet Befestigungsschraube, wobei die Widerlagerzylinder in einem der Verbindungsklötze gelagert sind (Fig. 1). Diese Konstruktion ist wesentlich aufwendiger als die Konstruktion gemäß dem Gattungsbegriff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Die Zeichnun-J5 gen zeigen dabei in
F i g. 1 rein schematisch eine Ansicht auf einen Webeschaft und in
F i g. 2 in einer auseinandergezogenen Darstelljngsweise die Eckverbindung des Schaftstabes mit einer ■»ο Seitenstrebe.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Webeschaft bezeichnet, der zwei Schaftstäbe 2 und 3 aufweist, die an ihren Stirnenden an Seitenstreben 4 und 5 festgelegt sind. Die Schaftstäbe 2 und 3 tragen über Tragschienenhalter 6 Litzentragschienen 7 und 8, die der Halterung und Führung der in der Zeichnung nicht dargestellten Litzen dienen.
Bei 9 ist ein Kupplungsteil zum Anschluß einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Antriebsplatine erkennbar und mit 10 und 11 sind Führungsaufsätze bezeichnet, die dazu dienen, die Schaftstäbf 2 und 3 sicher so zu führen, daß bei einer größeren Länge sich benachbarte Schaftstäbe bei der Auf- und Abwärtsbewegung gegenseitig nicht berühren können.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß der eigentliche Schaftstab 3 aus einem im wesentlichen U-förmigen Kunststoffprofil mit den Schenkeln 12 und 14 besteht, die an ihrer zur Litzentragschiene 8 hingerichteten Seite offen enden. In dieses offene Ende
bo wird eine Metallprofilschiene 15 eingesetzt und materialschlüssig mit der Innenseite der Schenkel 12 und 14 beispielsweise durch Verkleben verbunden.
Der Schaftstab 3 besteht vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, was bereits bekannt ist. Die Metallprofilschiene 15 weist an ihren Endbereichen Ausfräsungen auf, wobei eine Ausfräsung bei 16 in F i g. 2 erkennbar ist. Durch diese Ausfräsung kann auch bei eingebautem Schaftstab 3 ein Tragschienenhalter
eingesetzt werden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer metallischen Tragplatte 17 und einem aus Kunststoff bestehenden Tragkopf 18 besteht, wobei der Tragkopf 18 eine an das Profil der Metallprofilschiene 15 angepaßte Ausfräsung aufweist und dadurch auf der Metallprofilschiene hin und her verschoben werden kann, falls dies erforderlich ist Durch die Anordnung der Metallprofilschiene 15 wird die Möglichkeit geschaffen, daß bei einheitlicher Ausbildung des Schaftstabes 3 dieser sowohl für einen reiterlosen Webeschaft wie auch für eine Schiebereiteranordnung verwendet werden kann.
Der Führungsaufsatz 11 ist an dem Schaftstab 3 beispielsweise angeklebt oder sonstwie befestigt
Der Schaftstab 3 wird an der Seitenstrebe 4 unter Zwischenschaltung eines aus elastischem Werkstoff bestehenden Zwischenstückes 19 angesetzt und an der Seitenstrtbe 4 über Befestigungsschrauben 20 und einen relativ großen Umfang aufweisende Widerlagerzylinder 21 gehalten. Zum Zweck der Halterung ist das Endteil des Schaftstabes 3 mit Kunststoff ode/ einer ähnlichen harten tragfähigen Masse voll ausgefüllt und dann mit Bohrungen 22 versehen, die der Aufnahme der Widerlagerzylinder 21 dienen. Die Widerlagerzylinder 21 weisen radial verlaufende Bohrungen 23 auf, die mit Innengewinde versehen sind, wobei dieses Innengewinde mit einem Außengewinde 24 der Befestigungsschrauben 20 kämmt Die Schrauben durchqueren den Steg 25 der Seitenstrebe 4, entsprechende Bohrungen in dem Zwischenstück 19 führen durch Bohrungen zu deti Bohrungen 22 und kämmen hier nunmehr mit dem Innengewinde 23.
Das Zwischenstück 19 hat aufgrund seiner Elastizität die Aufgabe, Schwingungsübertragungen aus der Seitenstrebe 4 in den Schaftstab 3 und umgekehrt nach Möglichkeit auszuschließen.
Von dem Tragschienenhalter 6 wird die eigentliche Litzentragschiene 8 getragen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen kann und zusätzlich zu ihrer Halterung über den Tragschienenhalter 6 an dem Webeschaft 3 an entsprechenden Haltern 26 befestigt ist, wobei dieser Halter 26 ortsfest an den Seitenstreben 4 angeordnet ist aber eine auswechselbare Haherungsmögüchkeit für die Litzentragschiene 8 schafft
Der Anschluß des Webeschaftes an den Antrieb erfolgt übei eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsplatine, die mit dem SchaftsU^ 3 gekuppelt sein muß.
Das Kupplungsteil 9 besteht aus Metall, beispielsweise Aluminium, wobei durch die unterschiedliche Materialwahl die Übertragung sich addierender Schwingungen gleichzeitig ausgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Webeschaft mit aus aus Kunststoff bestehenden Hohlprofilstäben gebildeten Schaftstäben, die an ihren Stirnenden mittels durch Seitenstreben geführten Schrauben, die in im Schaftstab eingelassene Muttern eingeschraubt sind, an den Seitenstreben festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Muttern einen relativ großen Umfang aufweisende, die Schaftstäbe (2,3) quer durchgreifende Widerlagerzylinder (21) mit einer radial ausgerichteten, ein Innengewinde aufweisenden Bohrung (23) zur Aufnahme der durch die Seitenstrebe (4, 5) geführten Befestigungsschraube (20), und ein zwischen die Seitenstrebe (4,5) und das Stirnende des Schaftstabes (2, 3) einschaltbares, das Stirnprofil des Schaftstabes abdeckendes Zwischenstück (19) aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind.
2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiä das Zwischenstück (19) mittels Zapfen (i9a. iäö/ in die Seilenstrebe (4) und den Schaf [stab (3) eingreift.
DE2806536A 1978-02-16 1978-02-16 Webeschaft aus Kunststoff Expired DE2806536C3 (de)

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DE19782857723 DE2857723C3 (de) 1978-02-16 1978-02-16 Webschaft
DE7979100170T DE2963997D1 (en) 1978-02-16 1979-01-19 Heald frame
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DE2806536B2 DE2806536B2 (de) 1981-02-19
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