DE2805775A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
- B24B7/167—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs
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- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-!ng E. Eder
Dipl. !ng. K. Sciiieschke
München 40, ti.sub^inbuaße 34
Schenker Maschinen AG, Schönenwerd
Schleifmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine mit zwei einander gegenüberliegenden Schleifscheiben, welche zur
Einstellung des gegenseitigen Abstandes mit einem Zustellantrieb
gegeneinander verschiebbar sind, wobei eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, um die Werkstücke zwischen den Schleifscheiben
hindurch zu bewegen.
1920 - F/zm - Fall 5
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Derartige Schleifmaschinen sind bekannt und beispielsweise in der Schweiz. Patentschrift Nr. 577 873 beschrieben. Bei derartigen
Schleifmaschinen, die u.a. dem endseitigen Schleifen von Schraubenfedern dienen, nutzen sich die Schleifscheiben ab, so
dass diese, wenn die Länge der geschliffenen Werkstücke innerhalb eines Toleranzbereiches bleiben muss, in dem Masse zuzustellen
sind, in dem die Schleifscheiben sich abnutzen. Dies hat den Nachteil, dass eine Bedienungsperson dauernd von Hand die Schleifscheiben
zuzustellen hat. Da die Abnutzung der einzelnen Schleifscheiben unterschiedlich sein kann, erfordert das Zustellen der
Schleifscheiben eine grosse Erfahrung, da die Bedienungsperson
von Auge erkennen muss, welche der Schleifscheiben sich stärker abgenutzt hat und daher zuzustellen ist, wenn die Werkstücke die
zugelassene Toleranzgrenze überschreiten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung
zu schaffen, die selbsttätig die Abnutzung der einzelnen Schleifscheiben überwacht und diese erforderlichenfalls zustellt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass nach den
Schleifscheiben im Förderweg der Werkstücke eine Messlehre vorgesehen ist, welche, wenn die Länge der Werkstücke einen Sollwert
überschreitet, einem der Zustellantriebe Energie von einer
Energiequelle zum Zustellen einer der Schleifscheiben zuleitet, bis die erwähnte Länge den erwähnten Sollwert wieder
unterschreitet, und dass <■ in Abhängigkeit der Entfernung
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von einer zwischen den Schleifscheiben angeordneten ortsfesten
Marke bis zu einer der beiden Schleifscheiben bestimmt wird, welchem der Zustellantriebe die Energie zuzuführen ist,
derart, dass diese eine Schleifscheibe bei wachsender Entfernung und die andere Schleifscheibe bei gleichbleibender
Entfernung zugestellt wird.
Versuche haben gezeigt, dass die Erfindung weiter den Vorteil bringt, dass bei geeigneter Schleifscheibenwahl das bisher
notwendige, periodische Abrichten der Schleifscheiben überflüssig wird, sodass die damit verbundenen Maschinenverlustzeiten
entfallen, wodurch die Maschinenleistung um ein Mehrfaches erhöht werden kann.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung
beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schleifmaschine längs der Linie I-I nach Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1.
Die Schleifmaschine weist eine obere, ringförmige Schleifscheibe 1 auf, die drehfest mit einer Antriebswelle 2 verbunden ist. Die
Antriebswelle 2 ist drehbar in einem Führungsrohr 3 gelagert, welches seinerseits in Lagern 4 axial verschiebbar gelagert ist.
Die Schleifscheibe 1 ist von einem nicht dargestellten Motor
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Uber die Welle 2 antreibbar. Das Führungsrohr 3 weist aussenseitig
eine Zahnstange 5 auf, die mit einem Ritzel 6 auf der Abtriebswelle eines Zustellmotors 7 kämmt. Bei einer Drehung des Ritzels
kann die obere Schleifscheibe 1 in Richtung der Längsachse der Welle 2 gehoben oder gesenkt werden.
Der oberei Schleifscheibe 1 liegt mit Abstand eine untere Schleifscheibe
8 gegenüber, welche drehfest mit einer Antriebswelle 9 verbunden ist. Die untere Schleifscheibe 8 wird von einem nicht
dargestellten Motor über die Antriebswelle 9 angetrieben. Die Antriebswelle 9 ist in einem Führungsrohr 10 drehbar gelagert.
Dieses seinerseits ist in Lagern 11 axial verschiebbar gelagert. Das Führungsrohr 10 ist mit einer Zahnstange 12 versehen, welche
mit einem Ritzel 13 kämmt, das auf der Abtriebswelle eines Zustellmotors 14 angeordnet ist. Mittels des Zustellmotors 14
ist die untere Schleifscheibe 8 in Richtung der Längsachse der Welle 9 verschiebbar. Die Entfernung 15 zwischen den Schleifscheiben
1 und 8 wird entsprechend jener Länge eingestellt, auf die die Federn 16 an den Bndseiten abzuschleifen sind. Die Federn
16 sind in einem mit Bohrungen 18 versehenen Ladeteller gehalten und werden beim Drehen des Ladetellers zwischen die
Schleifscheiben 1 und 8 gebracht und endseitig geschliffen. Die Zustellmotoren 7 und 14 sind pneumatische Motoren und erhalten
ihre Antriebsenergie von einer Druckluftquelle 20. Die Zustellmotoren
7 und 8 können auch elektrische, mechanische, elektronische,
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1 oder hydraulische Antriebsaggregate sein. Die Speiseleitungen 21, 22 der Zustellmotoren 7 und 14 sind gegen die Druckluftquelle
20 durch Wegeventile 23 bzw. 24 absperrbar.
In Drehrichtung des Ladetellers 19 ist nach den Schleifscheiben 1 und 8 eine Messlehre 25 angeordnet. Diese weist eine feste
nessplatte 26 auf, deren obere Oberfläche mindestens angenähert koplanar zur Schleiffläche 8' der unteren Schleifscheibe 8 liegt.
Ihr gegenüberliegend ist eine bewegliche Messplatte 27 vorgesehen, die fest mit einem in Lagern 28 axial verschiebbaren Stab 29 verbunden
ist. Werden die Federn 16 nach dem endseitigen Schleifen vom Ladeteller 19 zwischen die feste und die bewegliche Messplatte
26, 27 geschoben, so verschiebt sich der Stab 29 mit der beweglichen Messplatte 27 entsprechend der Federlänge entweder nach oben oder
nach unten. Uebersteigt die Länge der Federn 16 einen vorgegebenen
Sollwert, so wird der Stab 29 soweit nach oben geschoben, dass er einen Messchalter 30, der vorzugsweise ein iüikroschalter ist, betätigt.
Der raikroschalter 30 öffnet und schliesst einen Stromkreis
17 in dem ein Zeitimpulsgeber 31, ein Umschalter 32 und die Steuermagnete 23' bzw. 24' der Wegeventile 23 bzw. 24 angeorndet sind.
Ist der Umschalter 32 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, so wird über die Leitung 17' der Magnet 23' angesteuert und
das Wegeventil 23 geöffnet. Wird der Umschalter 32 nach oben gekippt, wird das Wegeventil 24 über die Leitung 17" angesteuert, geöffnet
und damit der Zustellmotor 7 in Gang gesetzt.
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Der Zeitimpulsgeber 31 führt den Steuerstrom den Wegeventilen 23 und 24 impulsweise zu, wobei mittels einem Drehknopf das Zeitintervall
zwischen den Impulsen frei wählbar ist. In der Folge werden die Zustellmotoren 47 pulsierend angetrieben und die
Schleifscheiben 1 und 8 schrittweise zugestellt. Der Umschalter 32 bestimmt welches der Wegeventile 23, 24 betätigt bzw. welcher
der Schrittmotoren 7, 14 zum Zustellen der Schleifscheiben 1, 8 angetrieben wird. Der Umschalter 32 wird in Abhängigkeit
einer Entfernung 33 zwischen einer ortsfesten Marke 34 und der Schleiffläche 8' der unteren Schleifscheibe 8 gesteuert. Die
ortsfeste Harke 34 ist ein Hohlkörper mit einer gegen die Schleiffläche 8* gerichteten Blasluftdüse. Diese wird von der Druckluftquelle
20 über eine Leitung 35, einen Verstärker 36 und eine
Leitung 37 mit Blasluft versorgt. Der Verstärker 36 weist ein geschlossenes Gehäuse 38 auf, dessen Innenraum durch eine Membrane
39 in zwei Teile 40 und 41 unterteilt wird. Mit der Membrane 39 ist ein Stab 42 fest verbunden, der auf die Schaltnocke 43 des Umschalters
32 wirkt. Die der erwähnten Blasluftdüse von der Druckluftquelle 20 zugeführte Blasluft durchströmt den Teil 41 des Innenraums
des Verstärkergehäuses 38 und strömt von diesem weiter durch die Leitung 37 zur Marke 34.
Ist die Entfernung 15 zwischen den Schleifscheiben 1 und 8 so eingestellt,
dass die gewünschte Länge der Werkstücke die vorgegebene Toleranz nicht überschreitet, ist der wesschalter 30 geöffnet, und
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der Stromkreis 17 unterbrochen. Die Entfernung 33 zwischen, der
Marke 34 und der Schleiffläche 8' ist dabei so gewählt, dass sich unter dem Staudruck zwischen der Blasdüse und der Schleiffläche 8'
die Membrane 39 soweit nach oben wölbt, dass der Stab 42 über die Nocke 43 den oberen Kontakt des Umschalters 32 schliesst.
Nutzen sich während des weiteren Schleifens die Schleifscheiben 1, 8 ab, wird der Messchalter 30, sobald die Werkstücke die vorgegebene
Sollänge überschreiten, geschlossen. Hat sich dabei der Staudruck vor der Blasdüse nicht oder nur unwesentlich
verändert, so bleibt der obere Kontakt des Umschalters 32 geschlossen und dem Betätigungsmagnet 24' werden vom Zeitimpulsgeber 31
elektrische Impulse zugeführt, so dass das Wegeventil 24 taktweise öffnet und schliesst. Entsprechend wird der Zustellmotor 7 pulsierend
angetrieben und stellt die obere Schleifscheibe 1 schrittweise gegen die untere Schleifscheibe 8 zu. Das schrittweise Zustellen
erfolgt so lange, bis die Werkstücke ihre Sollänge wieder erreicht haben und die Messlehre 25 den iiesschalter 30 wieder öffnet. Wird
nun während des weiteren SchleifVorganges die untere Schleifscheibe
8 mehr abgenutzt als die obere SchleifscheibeΊ, so fällt
der Staudruck vor der Blasdüse und der entsprechende Druck im Teil 41 des Innenraumes des Verstärkergehäuses 38. Die Membrane
39 wölbt sich nun entsprechend nach unten und der Umschalter 32 schliesst den unteren Kontakt, wie dies in Pig. I gezeigt ist.
Sobald die Werkstücke 16 wegen der Abnutzung der unteren Schleifscheibe 8 ihre Sollänge wieder überschreiten und der Messchalter
wieder geschlossen wird, gehen die elektrischen Impulse des zeit-
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impulsschalters 31 zum Wegeventil 23, welches taktweise geöffnet
und geschlossen wird und den Zustel!motor 14 pulsierend antreibt.
Dieser seinerseits stellt die untere Schleifscheibe 8 schrittweise solange gegen die obere Schleifscheibe 1 zu, bis die Werkstücke
ihre Sollänge wieder erreicht haben und die Messlehre 25 den Hessschalter 30 wieder öffnet. Dabei steigt der Staudruck von der Blasluftdüse.
Mit diesem Druckanstieg wölbt sich die Membrane 39 wieder nach oben und schliesst mittels dem Stab 42 und der Schaltnocke
wieder den oberen Kontakt des Umschalters 32.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Zustellung der Schleifscheiben 1 und 8 sehr genau erfolgt, da die Zustellung
aufgrund einer Messung an den bearbeiteten Werkstücken selbst erfolgt. In der Folge braucht die Messung der Entfernung 33 nicht
sehr genau zu sein, da diese Messung lediglich feststellt, welche der beiden Schleifscheiben l oder 8 sich stärker abnutzt als die
andere.
Durch die Blasdüse kann anstelle des Strahls eines gasförmigen Mediums
jener eines flüssigen Mediums gegen die Schleiffläche 8f
der Schleifscheibe 8 gerichtet werden. Weiter ist es möglich, als Marke 34 einen induktiven oder einen kapazitiven Nährungsschalter
zu verwenden, der über eine entsprechende Schaltanordnung den Umschalter
32 betätigt.
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L e e r s e ι t e
Claims (1)
- 2B0S775/^ PatentanspruchSchleifmaschine mit zwei einander gegenüberliegenden Schleifscheiben, welche zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes mit einem Zustellantrieb gegeneinander verschiebbar sind, wobei eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, um die Werkstücke zwischen den Schleifscheiben hindurch zu bewegen dadurch gekennzeichnet, dass nach den Schleifscheiben (l, 8) im Förderweg der Werkstücke (16) eine Messlehre (25) vorgesehen ist, welche, wenn die Länge der Werkstücke (16) einen Sollwert überschreitet, einem der Zustellantriebe (7,14) Energie von einer Energiequelle (20) zum Zustellen einer der Schleifscheiben (l,8) zuleitet, bis die erwähnte Länge den erwähnten Sollwert wieder unterschreitet, und dass in Abhängigkeit der Entfernung (33) von einer zwischen den Schleifscheiben (l,8) angeordneten ortsfesten Marke (34) bis zu einer (8) der beiden Schleifscheiben (1,8) bestimmt wird, welchem der Zustellantriebe die Energie zuzuführen ist, derart, dass diese eine Schleifscheibe (8) bei wachsender Entfernung (33) und die andere Schleifscheibe (l) bei angenähert gleichbleibender Entfernung (33) zugestellt wird.UnteransprücheSchleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messlehre (25) eine ortsfeste Messplatte (26) mit einer Auflage8Q9838/0588U 5 7 75fläche aufweist, welche mindestens angenähert koplanar zur Schleiffläche (81) der einen Schleifscheibe (8) liegt und dass der ortsfesten Messplatte (26) ein beweglicher Taster (27, 29) zugeordnet ist, welcner mit einem Messchalter (30) in Verbindung steht, der die Energiezufuhr von der Energiequelle (20) zu den Zustellmotoren (7» 14) ein- bzw. ausschaltet.Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (31) vorgesehen sind, um die Energie impulsweise den Zustellmotoren (7, 14) zuzuführen, und dass die Zeitspanne zwischen zwei Impulsen frei wählbar ist.Schleifmaschine nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Marke (34) eine gegen die erwähnte Schleiffläche (δ1) gerichtete Düse ist, dass Mittel vorgesehen sind, um ein strömungsfähiges Medium mit Druck durch die Düse gegen die Schleiffläche (81) strömen zu lassen und dassin Abhängigkeit des zwischen der Düse und derSchleiffläche im Medium auftretenden Staudruckes bestimmt wird, welchem der Zustellantriebe (7» 14) die Energie zuzuführen ist. 4.Schleifmaschine nach Unteranspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Staudruck über ein Verstärkerelement (36) die Energie den Zustellantrieben (7» 14) zuteilt.809838/0588Schleifmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Druckluft ist.Schleifmaschine nach Patentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass das Medium eine Flüssigkeit ist.Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Marke (34) der Fühler eines induktiven oder kapazitiven Annäherungsschalters ist.Patentanwälte DIpI. Ing ,# Edcr l· Ing r'./zAl'.ltsr.rh809838/0588
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |