DE2805353C2 - Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern - Google Patents
Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren ScherblätternInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren
Scherblättern und einem in einem gestellfesten Gehäuse angeordneten hydraulischen Stellzylinder mit
zwei gegenläufig verschiebbaren Kolbenstangen, deren freie Enden jeweils an den beiden Kurbelarmen
angreifen, und bei der zur axialen Lagesicherung des bei seiner Betätigung entsprechend der Schwenkbewegung
der Kurbelarme quer zu seiner Längsrichtung auswandernden Stellzylinders in dem Gehäuse zwei an dem
Stellzylinder angreifende, die Querbewegung nicht beeinträchtigende Führungseinrichtungen vorgesehen
sind.
Eine solche Baumschneidevorrichtung ist aus der DE-AS 24 11 542 bzw. der US-PS 38 26 295 bekannt.
Um zu verhindern, daß sich der Zylinder bei der Betätigung und bei ungleichem Schneidwiderstand für
die beiden Scherblätter einseitig auf den Kolbenstangen in axialer Richtung verschiebt, weist die bekannte
Baumschneidevorrichtung rechtsseitige und linksseitige Anschläge oder Führungseinrichtungen auf, die in dem
zugehörigen Gehäuse angeordnet sind und in Eingriff mit den entgegengesetzten Stirnseiten des Stellzylinders
stehen. Diese Führungseinrichtungen sind relativ starre Teile, die sich über die ganze Ausdehnung der
Querbewegung des Stellzylinders erstrecken und Aussparungen für den freien Durchtritt der Kolbenstange
aufweisen. Außerdem können zwischen den Stirnseiten des Stellzylinders und den Führungseinrichtungen
erhebliche Reibungen auftreten, die zur Abnutzung oder Beschädigung führen.
Es wurde ferner festgestellt, daß infolge der relativen
Verschwenkbew egung der Baumschneidevorrichtung gegenüber den anderen Teilen der Maschine die zur
Zuführung und Abführung des Druckmittels dienenden Druckmittelschläuche bei diesen Schwenkbewegungen
Kräfte auf den Stellzylinder ausüben können, welche dazu neigen, den Stellzylinder um die Längsachse der
zugehörigen Kolbenstangen zu verdrehen. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß am Zylinder und birgt auch die
Gefahr einer Beschädigung der Druckmittelschläuche in sich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Baumschneidevorrichtung der eingangs näher bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß eine sichere Führung des Stellzylinders bei seinen Querbewegungen unter
weitgehender Vermeidung von Längs- und Drehbewegungen des Zylinders auf seinen Kolbenstangen erreicht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Führungseinrichtung wenigstens ein in
Richtung etwa parallel zur Längsrichtung des Stellzylinders langgestreckes Halteelement aufweist, und daß sich
die Halteelemente von einer Befestigungsstelle am Mantel des Stellzylinders aus in entgegengesetzten
Richtungen zu einer Befestigungsstelle im Gehäuse erstrecken. Vorteilhafterweise sind dabei die langgestreckten
Halteelemente in der Auswanderungsebene des Stellzylinders schwenkbar oder flexibel.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Führungseinrichtungen von relativ geringem Gewicht und geringer
Raumbeanspruchung ausgebildet werden, so daß sie sich wesentlich leichter und weniger störend in dem
Gehäuse unterbringen lassen. Dabei wird die Reibung zwischen den Führungseinrichtungen und dem Stellzylinder
ganz oder weitgehend vermieden, so daß auch praktisch kein Verschleiß auftreten kann. Damit wird
die Bewegung des Stellzylinders in Querrichtung weniger stark behindert wie bei den bekannten
Führungseinrichtungen. Die neuen Führungseinrichtungen lassen zudem die Stirnseiten des Stellzylinders
völlig frei, was die Überwachung und Wartung der Anordnung erleichtert. Alle Kräfte werden hierbei
direkt auf den Mantel des Zylinders übertragen. Die neue Führungseinrichtung ermöglicht außerdem eine
sichere Aufnahme von Kräften, die dazu neigen den Zylinder um seine eigene Achse zu drehen. Dadurch
werden Verschleißerscheinungen vermieden und eine Beschädigung der Druckmittelzuführungs- und Abführungsschläuche
ausgeschlossen.
Die Halteelemente selbst können zugleich die Drehsicherung für den Stellzylinder bilden. Zu diesem
Zweck können die Halteelemente als flexible Kabel ausgebildet sein, die so angeordnet sind, daß sie jeweils
auf Zug beansprucht werden.
Ein« stabile Ausführung bei geringer Raumbeanspruchung ergibt sich auch dann, wenn man die Halteelemente
als am Mantel des Stellzylinders und am Gehäuse angelenkte Stangen ausbildet, wobei eine Anlenkstelle
als Langlochverbindung vorgesehen ist Auch hier können über die Anlenkstellen bereits auf den Zylinder
wirkende Drehkräfte aufgenommen werden. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn zusätzlich am Mantel
des Stellzylinders gegenüber dessen Längsachse parallel zur Bewegungsebene versetzte Führungselemente,
insbesondere Rollen vorgesehen sind, die sich auf den Innenflächen von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden
des Gehäuses abstützen.
Alle Ausführungsformen lassen die quergerichtete Bewegung des Stellzylinders unbehindert zu, verhindern
jedoch zuverlässig unerwünschte axiale Bewegungen oder Drehbewegungen de« Zylinders um se:ne Kolbenstangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Baumschneidevorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittebene 2-2 der Fig. t,
F i g. 3 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Baumschneidevorrichtung
und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 uer
Fig. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Baumschneidevorrichtung 10 weist ein festes Gestell 12 mit einem
unteren, vorspringenden Teil 14 auf, in dem ein horizontaler Schwenkzapfen 16 angeordnet ist. Mit dem
Schwenkzapfen sind rechte und linke Tragarme 18, 20 schwenkbar verbunden, die je ein Scherblatt 22 bzw. 24
tragen, deren Senneiden 26, 28 sich in der dargestellten Schließstellung überlappen. Aus der dargestellten
Stellung können die Tragarme 18 und 20 mit den Scherblättern in entgegengesetzter Richtung nach
außen in eine Offenstellung geschwenkt werden. Hierzu ist ein Stellzylinder 30 in einem quer zu dem Zapfen 16
angeordneten Gehäuse 32 vorgesehen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht besteht das Gehäuse aus senkrechten
Seitenwänden 34 und 36, die über eine Deckenwand 38 verbunden sind. Der Stellzylinder weist einen Mantel
oder Zylinder 40 und aus diesem in entgegengesetzte Richtungen austretende Kolbenstangen 42, 44 auf. Die
freien Enden der Kolbenstangen greifen über Kolbenzapfen 46 bzw. 48 an Kurbelarmen 50 bzw. 52 an, die
mittels Achsen 54 bzw. 56 in dem Gestell paral!el zu dem
Zapfen 16 schwenkbar sind. Gemeinsam verschwenkbar mit den Kurbelarmen 50 und 52 sind Arme 70 bzw. 72, an
denen jeweils das eine Ende eines Lenkers 58 bzw. 60 bei 66 bzw. 68 angelenkt ist. Das andere Ende der
Lenker 58 bzw. 60 ist bei 62 bzw. 64 an dem Tragarm 18 bzw. 20 angelenkt, so daß durch Ein- und Ausfahren der
Kolbenstangen 42, 44 die Tragarme 18 und 20 um den Zapfen 16 verschwenkt werden können. Der Stellzylinder
30 ist frei beweglich in dem Gehäuse 32 angeordnet. Da beim Bewegen der Tragarme 18 und 20 aus der
dargestellten Schließstellung in die Offenstellung die Kolbenzapfen 46 bzw. 48 um die Achsen 54 bzw. 56 eine
nach oben gerichtete, kreisförmige Bewegung ausführen um aus der dargestellten Stellung in eine Stellung
rechts von den Achsen 54 bzw. 56 zis gelangen, führt der
Stellzylinder 30 dabei mit seinen Kolbenstangen 42,44 eine entsprechende, zu seiner Längsrichtung quer
gerichtete Bewegung nach oben aus. An diesen Bewegungen nehmen auch die Anschlußstutzen 74, 76
bzw. die daran angeschlossenen Schläuche für die Druckmittelzu- und -abfuhr teil, die durch eine
rechteckige Ausnehmung 80 in der Seitenwand 36 des Gehäuses hindurchtreten.
Um zu verhindern, daß bei ungleichem Widerstand für die Scherblätter 22,24 der Zylindermantel in axialer
Richtung auf den Kolbenstangen verschoben wird oder sich infolge von Schwenkbewegungen der Baumschneidevorrichtung
und dem Einfluß der Schläuche um die Achse der Kolbenstangen dreht, sind Führungseinrichtungen
vorgesehen.
Jede Führungseinrichtung umfaßt gemäß F i g. 1 und 2 langgestrecktes Halteelement in Form einer Stange 82
bzw. 84, die an einer Lasche 98 über Zapfen 100 bzw. 102 angelenkt ist. Die Lasche 98 ist mittig am Mantel des
Stellzylinders befestigt. Von dieser Befestigungsstelle erstrecken sich die Stangen in entgegengesetzten
Richtungen etwa parailel zur Längsrichtung des Stellzylinders bis zu Befestigungslaschen 86 bzw. 88 an
den beiden Enden des Gehäuses. An diesen Laschen greifen die Stangen über Zapfen 94 und Langloch 90
bzw. Zapfen 96 und Langloch 92 an. Die Langlöcher 90, 92 erstrecken sich etwa parallel zur Längsrichtung des
Stellzylinders. Eine Längsbewegung des Mantels des Stellzylinders auf den Kolbenstangen wird durch
Anlage der Zapfen 94 bzw. 96 jeweils am Ende des zugehörigen Langloches ausreichend verhindert. Die
Langlochverbindung gestattet dennoch bei der Betätigung des Stellzylinders dessen seitliche Bewegung quer
zur Längsrichtung des Stellzylinders, die durch die Kreisbahn der Kolbenzapfen 46,48 bestimmt ist.
Durch die beschriebene Verbindung können auch auf den Mantel des Stellzylinders drehend einwirkende
Kräfte über die Anlenkstellen auf das Gehäuse übertragen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel weist
die Führungseinrichtung jedoch eine zusätzliche Drehsicherung für den Mantel des Stellzylinders auf. Zu diesem
Zweck sind im Abstand von der Längsachse des Stellzylinders an diesem mittels der Flügelabschnitte
108, 110 einer am Mantel des Zylinders befestigten Lasche 112 Anschläge in Form von Rollen 104, 106
vorgesehen, die an den Innenflächen 114 bzw. 116 der Seitenwände 34 bzw. 36 des Gehäuses anliegen. Die
Rolle 104 verhindert jede Drehbewegung des Mantels im Uhrzeigersinne und die Rolle 106 eine solche im
Gegenuhrzeigersinne. Die freie Querbewegung des Stellzylinders wird jedoch nicht beeinträchtigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist der Aufbau der Baumschneidevorrichtung im wesentlichen
gleich dem Aufbau bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Scherblätter sind mit 222, 224
und ihre Schneidkanten mit 226, 228 bezeichnet. Die Scherblätter bei der Baumschneidevorrichtung 210 der
F i g. 3 sind an den Tragarmen 218, 220 gelagert, welche um den Zapfen 216 eines Gehäuseansatzes 214
entgegengesetzt schwenkbar gelagert sind. In dem Gehäuse 230, das an dem Gestell 212 abgestützt ist, ist
frei beweglich ein Stellzylinder 229 angeordnet, dessen beiden entgegengesetzt verschiebhchen Kolbenstangen
235, 236 über Kolbenzapfen 238, 240 jeweils an einem Kurbelarm 242 bzw. 244 angreifen, der um eine Achse
246, 248 schwenkbar und mit einem Verbindungsarm 262,264 verbunden ist. Zwischen den Anlenkstellen 258,
216 der Verbindungsarme und 254, 256 der Tragarme 218 und 220 sind jeweils Lenker 250 und 252 angeordnet.
Das Gehäuse 230 weist Seitenwände 231, 232 und
eine Deckenwand 233 auf. Durch ein Fenster 270 der Seitenwand 232 ragen die Verbindungsschläuche 266,
268 für das Druckmittel.
Die Führungseinrichtung besteht im dargestellten Beispiel aus langgestreckten Halteelementen 290, 292,
welche im wesentlichen aus flexiblen Kabeln oder Drahtseilen 294, 296 bestehen. Die Kabel erstrecken
sich parallel zur Längsrichtung des Stellzylinders. An dem jeweils inneren Ende weist jedes Kabel einen
Anschlag 306 bzw. 314 auf. Dieser legt sich gegen den Befestigungsflansch 284 bzw. 286 des Mantels 288 des
Stellzylinders, an dem jeweils über Flansch 280 bzw. 282 ein Stirndeckel 276 bzw. 278 des Sieiizylinders befestigt
ist. Im Bereich des anderen Endes ist an der Seitenwand 232 des Gehäuses jeweils eine Befestigungslasche 272
bzw. 274 befestigt, die als Widerlager für jeweils eine Mutter 302 bzw. 310 und Kontermutter 304 bzw. 312
dient, die auf einem Gewindeendabschnitt 298 bzw. 308 an dem jeweiligen äußeren Ende des Kabels schraubbar
sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Führungseinrichtungen jeweils oberhalb der Mittellinie des Stellzylinders und
oberhalb der Schwenkachsen 246 bzw. 248 angeordnet.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung läßt sich die
Länge der Halteelemente 290, 292 genau einstellen. Die
Anordnung ist so getroffen, daß in der Schließstellung der Baumschneidevorrichtung, die in der F i g. 3
ίο dargestellt ist, die Halteelemente 290,292 gespannt sind.
Beim Öffnen der Scherblätter wandert der Stellzylinder nach oben in der zuvor beschriebenen Weise aus. Dabei
wird eine unerwünschte Bewegung des Zylinders auf den zugehörigen Kolbenstangen oder ein Drehen des
Zylinders um die Achse des Stellzylinders über die langgestreckten Haiieeiemente 292, 294 zuverlässig
verhindert, wobei die flexiblen Kabel die seitliche Querbewegung des Stellzylinders nicht behindern, aber
beide unerwünschten Bewegungen des Stellzylinders ausreichend begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern
und einem in einem gestellfesten Gehäuse angeord neten hydraulischen Stellzylinder mit zwei gegenläufig
verschiebbaren Kolbenstangen, deren freie Enden jeweils an den beiden Kurbelarmen angreifen
und bei der zur axialen Lagesicherung des bei seiner Betätigung entsprechend der Schwenkbewegung
der Kurbelanne quer zu seiner Längsrichtung auswandernden Stellzylinders in dem Gehäuse zwei
an dem Stellzylinder angreifende, die Querbewegung nicht beeinträchtigende Führungseinrichtungen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung wenigstens ein
in Richtung etwa parallel zur Längsachse des Stellzylinders (40; 234) langgestrecktes Halteelement
(82,84 bzw. 290,292) aufweist, und daß sich die
beiden Halteelemente jeweils von einer Befestigungsstelie (100, 102 bzw. 306, 314) am Mantel des
Stellzylinders aus in entgegengesetzten Richtungen zu einer Befestigungsstelle (94, 96 bzw. 272, 274) im
Gehäuse (34 bzw. 232) erstrecken.
2. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten
Halteelemente in der Bewegungsebene des Stellzylinders (40 bzw. 234) schwenkbar oder flexibel sind.
3. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
(290,292) als flexible Kabel ausgebildet sind.
4. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden an
Befestigungslaschen (272, 274) des Gehäuses (230) mittels einer Längenverstelleinrichtung (302 bis 312)
befestigt sind.
5. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente am
Mantel des Stellzylinders (40) und am Gehäuse (32) angelenkte Stangen (82, 84) sind, wobei eine
Anlenkstelle als Langlochverbindung (90,92) ausgebildet
ist.
6. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des
Stellzylinders (40) gegenüber dessen Längsachse parallel zur Bewegungsebene versetzte Führungselemente,
insbesondere Rollen (104,106) vorgesehen sind, die sich auf den Innenflächen (114, 116) von
zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (34,36) des Gehäuses (32) abstützen.
Applications Claiming Priority (2)
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US05/774,871 US4077447A (en) | 1977-03-07 | 1977-03-07 | Tree shear actuator restraint system |
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NO (1) | NO144656C (de) |
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