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DE2805353C2 - Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern - Google Patents

Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern

Info

Publication number
DE2805353C2
DE2805353C2 DE2805353A DE2805353A DE2805353C2 DE 2805353 C2 DE2805353 C2 DE 2805353C2 DE 2805353 A DE2805353 A DE 2805353A DE 2805353 A DE2805353 A DE 2805353A DE 2805353 C2 DE2805353 C2 DE 2805353C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting device
tree cutting
housing
cylinder
opposite directions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2805353A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2805353A1 (de
Inventor
Lynn Edward Kurt
Andrew Paul Redman
Gary Lee Dubuque Ia. Schulte
Warren Lynn Galena Ill. Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/774,871 external-priority patent/US4077447A/en
Priority claimed from US05/774,763 external-priority patent/US4077446A/en
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Publication of DE2805353A1 publication Critical patent/DE2805353A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2805353C2 publication Critical patent/DE2805353C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern und einem in einem gestellfesten Gehäuse angeordneten hydraulischen Stellzylinder mit zwei gegenläufig verschiebbaren Kolbenstangen, deren freie Enden jeweils an den beiden Kurbelarmen angreifen, und bei der zur axialen Lagesicherung des bei seiner Betätigung entsprechend der Schwenkbewegung der Kurbelarme quer zu seiner Längsrichtung auswandernden Stellzylinders in dem Gehäuse zwei an dem Stellzylinder angreifende, die Querbewegung nicht beeinträchtigende Führungseinrichtungen vorgesehen sind.
Eine solche Baumschneidevorrichtung ist aus der DE-AS 24 11 542 bzw. der US-PS 38 26 295 bekannt. Um zu verhindern, daß sich der Zylinder bei der Betätigung und bei ungleichem Schneidwiderstand für die beiden Scherblätter einseitig auf den Kolbenstangen in axialer Richtung verschiebt, weist die bekannte Baumschneidevorrichtung rechtsseitige und linksseitige Anschläge oder Führungseinrichtungen auf, die in dem zugehörigen Gehäuse angeordnet sind und in Eingriff mit den entgegengesetzten Stirnseiten des Stellzylinders stehen. Diese Führungseinrichtungen sind relativ starre Teile, die sich über die ganze Ausdehnung der Querbewegung des Stellzylinders erstrecken und Aussparungen für den freien Durchtritt der Kolbenstange aufweisen. Außerdem können zwischen den Stirnseiten des Stellzylinders und den Führungseinrichtungen erhebliche Reibungen auftreten, die zur Abnutzung oder Beschädigung führen.
Es wurde ferner festgestellt, daß infolge der relativen Verschwenkbew egung der Baumschneidevorrichtung gegenüber den anderen Teilen der Maschine die zur Zuführung und Abführung des Druckmittels dienenden Druckmittelschläuche bei diesen Schwenkbewegungen Kräfte auf den Stellzylinder ausüben können, welche dazu neigen, den Stellzylinder um die Längsachse der zugehörigen Kolbenstangen zu verdrehen. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß am Zylinder und birgt auch die Gefahr einer Beschädigung der Druckmittelschläuche in sich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Baumschneidevorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine sichere Führung des Stellzylinders bei seinen Querbewegungen unter weitgehender Vermeidung von Längs- und Drehbewegungen des Zylinders auf seinen Kolbenstangen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Führungseinrichtung wenigstens ein in Richtung etwa parallel zur Längsrichtung des Stellzylinders langgestreckes Halteelement aufweist, und daß sich die Halteelemente von einer Befestigungsstelle am Mantel des Stellzylinders aus in entgegengesetzten Richtungen zu einer Befestigungsstelle im Gehäuse erstrecken. Vorteilhafterweise sind dabei die langgestreckten Halteelemente in der Auswanderungsebene des Stellzylinders schwenkbar oder flexibel.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Führungseinrichtungen von relativ geringem Gewicht und geringer Raumbeanspruchung ausgebildet werden, so daß sie sich wesentlich leichter und weniger störend in dem Gehäuse unterbringen lassen. Dabei wird die Reibung zwischen den Führungseinrichtungen und dem Stellzylinder ganz oder weitgehend vermieden, so daß auch praktisch kein Verschleiß auftreten kann. Damit wird die Bewegung des Stellzylinders in Querrichtung weniger stark behindert wie bei den bekannten Führungseinrichtungen. Die neuen Führungseinrichtungen lassen zudem die Stirnseiten des Stellzylinders völlig frei, was die Überwachung und Wartung der Anordnung erleichtert. Alle Kräfte werden hierbei direkt auf den Mantel des Zylinders übertragen. Die neue Führungseinrichtung ermöglicht außerdem eine sichere Aufnahme von Kräften, die dazu neigen den Zylinder um seine eigene Achse zu drehen. Dadurch werden Verschleißerscheinungen vermieden und eine Beschädigung der Druckmittelzuführungs- und Abführungsschläuche ausgeschlossen.
Die Halteelemente selbst können zugleich die Drehsicherung für den Stellzylinder bilden. Zu diesem
Zweck können die Halteelemente als flexible Kabel ausgebildet sein, die so angeordnet sind, daß sie jeweils auf Zug beansprucht werden.
Ein« stabile Ausführung bei geringer Raumbeanspruchung ergibt sich auch dann, wenn man die Halteelemente als am Mantel des Stellzylinders und am Gehäuse angelenkte Stangen ausbildet, wobei eine Anlenkstelle als Langlochverbindung vorgesehen ist Auch hier können über die Anlenkstellen bereits auf den Zylinder wirkende Drehkräfte aufgenommen werden. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn zusätzlich am Mantel des Stellzylinders gegenüber dessen Längsachse parallel zur Bewegungsebene versetzte Führungselemente, insbesondere Rollen vorgesehen sind, die sich auf den Innenflächen von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses abstützen.
Alle Ausführungsformen lassen die quergerichtete Bewegung des Stellzylinders unbehindert zu, verhindern jedoch zuverlässig unerwünschte axiale Bewegungen oder Drehbewegungen de« Zylinders um se:ne Kolbenstangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Baumschneidevorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittebene 2-2 der Fig. t,
F i g. 3 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Baumschneidevorrichtung und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 uer Fig. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Baumschneidevorrichtung 10 weist ein festes Gestell 12 mit einem unteren, vorspringenden Teil 14 auf, in dem ein horizontaler Schwenkzapfen 16 angeordnet ist. Mit dem Schwenkzapfen sind rechte und linke Tragarme 18, 20 schwenkbar verbunden, die je ein Scherblatt 22 bzw. 24 tragen, deren Senneiden 26, 28 sich in der dargestellten Schließstellung überlappen. Aus der dargestellten Stellung können die Tragarme 18 und 20 mit den Scherblättern in entgegengesetzter Richtung nach außen in eine Offenstellung geschwenkt werden. Hierzu ist ein Stellzylinder 30 in einem quer zu dem Zapfen 16 angeordneten Gehäuse 32 vorgesehen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht besteht das Gehäuse aus senkrechten Seitenwänden 34 und 36, die über eine Deckenwand 38 verbunden sind. Der Stellzylinder weist einen Mantel oder Zylinder 40 und aus diesem in entgegengesetzte Richtungen austretende Kolbenstangen 42, 44 auf. Die freien Enden der Kolbenstangen greifen über Kolbenzapfen 46 bzw. 48 an Kurbelarmen 50 bzw. 52 an, die mittels Achsen 54 bzw. 56 in dem Gestell paral!el zu dem Zapfen 16 schwenkbar sind. Gemeinsam verschwenkbar mit den Kurbelarmen 50 und 52 sind Arme 70 bzw. 72, an denen jeweils das eine Ende eines Lenkers 58 bzw. 60 bei 66 bzw. 68 angelenkt ist. Das andere Ende der Lenker 58 bzw. 60 ist bei 62 bzw. 64 an dem Tragarm 18 bzw. 20 angelenkt, so daß durch Ein- und Ausfahren der Kolbenstangen 42, 44 die Tragarme 18 und 20 um den Zapfen 16 verschwenkt werden können. Der Stellzylinder 30 ist frei beweglich in dem Gehäuse 32 angeordnet. Da beim Bewegen der Tragarme 18 und 20 aus der dargestellten Schließstellung in die Offenstellung die Kolbenzapfen 46 bzw. 48 um die Achsen 54 bzw. 56 eine nach oben gerichtete, kreisförmige Bewegung ausführen um aus der dargestellten Stellung in eine Stellung rechts von den Achsen 54 bzw. 56 zis gelangen, führt der Stellzylinder 30 dabei mit seinen Kolbenstangen 42,44 eine entsprechende, zu seiner Längsrichtung quer gerichtete Bewegung nach oben aus. An diesen Bewegungen nehmen auch die Anschlußstutzen 74, 76 bzw. die daran angeschlossenen Schläuche für die Druckmittelzu- und -abfuhr teil, die durch eine rechteckige Ausnehmung 80 in der Seitenwand 36 des Gehäuses hindurchtreten.
Um zu verhindern, daß bei ungleichem Widerstand für die Scherblätter 22,24 der Zylindermantel in axialer Richtung auf den Kolbenstangen verschoben wird oder sich infolge von Schwenkbewegungen der Baumschneidevorrichtung und dem Einfluß der Schläuche um die Achse der Kolbenstangen dreht, sind Führungseinrichtungen vorgesehen.
Jede Führungseinrichtung umfaßt gemäß F i g. 1 und 2 langgestrecktes Halteelement in Form einer Stange 82 bzw. 84, die an einer Lasche 98 über Zapfen 100 bzw. 102 angelenkt ist. Die Lasche 98 ist mittig am Mantel des Stellzylinders befestigt. Von dieser Befestigungsstelle erstrecken sich die Stangen in entgegengesetzten Richtungen etwa parailel zur Längsrichtung des Stellzylinders bis zu Befestigungslaschen 86 bzw. 88 an den beiden Enden des Gehäuses. An diesen Laschen greifen die Stangen über Zapfen 94 und Langloch 90 bzw. Zapfen 96 und Langloch 92 an. Die Langlöcher 90, 92 erstrecken sich etwa parallel zur Längsrichtung des Stellzylinders. Eine Längsbewegung des Mantels des Stellzylinders auf den Kolbenstangen wird durch Anlage der Zapfen 94 bzw. 96 jeweils am Ende des zugehörigen Langloches ausreichend verhindert. Die Langlochverbindung gestattet dennoch bei der Betätigung des Stellzylinders dessen seitliche Bewegung quer zur Längsrichtung des Stellzylinders, die durch die Kreisbahn der Kolbenzapfen 46,48 bestimmt ist.
Durch die beschriebene Verbindung können auch auf den Mantel des Stellzylinders drehend einwirkende Kräfte über die Anlenkstellen auf das Gehäuse übertragen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Führungseinrichtung jedoch eine zusätzliche Drehsicherung für den Mantel des Stellzylinders auf. Zu diesem Zweck sind im Abstand von der Längsachse des Stellzylinders an diesem mittels der Flügelabschnitte 108, 110 einer am Mantel des Zylinders befestigten Lasche 112 Anschläge in Form von Rollen 104, 106 vorgesehen, die an den Innenflächen 114 bzw. 116 der Seitenwände 34 bzw. 36 des Gehäuses anliegen. Die Rolle 104 verhindert jede Drehbewegung des Mantels im Uhrzeigersinne und die Rolle 106 eine solche im Gegenuhrzeigersinne. Die freie Querbewegung des Stellzylinders wird jedoch nicht beeinträchtigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist der Aufbau der Baumschneidevorrichtung im wesentlichen gleich dem Aufbau bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Scherblätter sind mit 222, 224 und ihre Schneidkanten mit 226, 228 bezeichnet. Die Scherblätter bei der Baumschneidevorrichtung 210 der F i g. 3 sind an den Tragarmen 218, 220 gelagert, welche um den Zapfen 216 eines Gehäuseansatzes 214 entgegengesetzt schwenkbar gelagert sind. In dem Gehäuse 230, das an dem Gestell 212 abgestützt ist, ist frei beweglich ein Stellzylinder 229 angeordnet, dessen beiden entgegengesetzt verschiebhchen Kolbenstangen 235, 236 über Kolbenzapfen 238, 240 jeweils an einem Kurbelarm 242 bzw. 244 angreifen, der um eine Achse 246, 248 schwenkbar und mit einem Verbindungsarm 262,264 verbunden ist. Zwischen den Anlenkstellen 258,
216 der Verbindungsarme und 254, 256 der Tragarme 218 und 220 sind jeweils Lenker 250 und 252 angeordnet.
Das Gehäuse 230 weist Seitenwände 231, 232 und eine Deckenwand 233 auf. Durch ein Fenster 270 der Seitenwand 232 ragen die Verbindungsschläuche 266, 268 für das Druckmittel.
Die Führungseinrichtung besteht im dargestellten Beispiel aus langgestreckten Halteelementen 290, 292, welche im wesentlichen aus flexiblen Kabeln oder Drahtseilen 294, 296 bestehen. Die Kabel erstrecken sich parallel zur Längsrichtung des Stellzylinders. An dem jeweils inneren Ende weist jedes Kabel einen Anschlag 306 bzw. 314 auf. Dieser legt sich gegen den Befestigungsflansch 284 bzw. 286 des Mantels 288 des Stellzylinders, an dem jeweils über Flansch 280 bzw. 282 ein Stirndeckel 276 bzw. 278 des Sieiizylinders befestigt ist. Im Bereich des anderen Endes ist an der Seitenwand 232 des Gehäuses jeweils eine Befestigungslasche 272 bzw. 274 befestigt, die als Widerlager für jeweils eine Mutter 302 bzw. 310 und Kontermutter 304 bzw. 312 dient, die auf einem Gewindeendabschnitt 298 bzw. 308 an dem jeweiligen äußeren Ende des Kabels schraubbar sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Führungseinrichtungen jeweils oberhalb der Mittellinie des Stellzylinders und oberhalb der Schwenkachsen 246 bzw. 248 angeordnet.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung läßt sich die
Länge der Halteelemente 290, 292 genau einstellen. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Schließstellung der Baumschneidevorrichtung, die in der F i g. 3
ίο dargestellt ist, die Halteelemente 290,292 gespannt sind. Beim Öffnen der Scherblätter wandert der Stellzylinder nach oben in der zuvor beschriebenen Weise aus. Dabei wird eine unerwünschte Bewegung des Zylinders auf den zugehörigen Kolbenstangen oder ein Drehen des Zylinders um die Achse des Stellzylinders über die langgestreckten Haiieeiemente 292, 294 zuverlässig verhindert, wobei die flexiblen Kabel die seitliche Querbewegung des Stellzylinders nicht behindern, aber beide unerwünschten Bewegungen des Stellzylinders ausreichend begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern und einem in einem gestellfesten Gehäuse angeord neten hydraulischen Stellzylinder mit zwei gegenläufig verschiebbaren Kolbenstangen, deren freie Enden jeweils an den beiden Kurbelarmen angreifen und bei der zur axialen Lagesicherung des bei seiner Betätigung entsprechend der Schwenkbewegung der Kurbelanne quer zu seiner Längsrichtung auswandernden Stellzylinders in dem Gehäuse zwei an dem Stellzylinder angreifende, die Querbewegung nicht beeinträchtigende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung wenigstens ein in Richtung etwa parallel zur Längsachse des Stellzylinders (40; 234) langgestrecktes Halteelement (82,84 bzw. 290,292) aufweist, und daß sich die beiden Halteelemente jeweils von einer Befestigungsstelie (100, 102 bzw. 306, 314) am Mantel des Stellzylinders aus in entgegengesetzten Richtungen zu einer Befestigungsstelle (94, 96 bzw. 272, 274) im Gehäuse (34 bzw. 232) erstrecken.
2. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Halteelemente in der Bewegungsebene des Stellzylinders (40 bzw. 234) schwenkbar oder flexibel sind.
3. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (290,292) als flexible Kabel ausgebildet sind.
4. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden an Befestigungslaschen (272, 274) des Gehäuses (230) mittels einer Längenverstelleinrichtung (302 bis 312) befestigt sind.
5. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente am Mantel des Stellzylinders (40) und am Gehäuse (32) angelenkte Stangen (82, 84) sind, wobei eine Anlenkstelle als Langlochverbindung (90,92) ausgebildet ist.
6. Baumschneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Stellzylinders (40) gegenüber dessen Längsachse parallel zur Bewegungsebene versetzte Führungselemente, insbesondere Rollen (104,106) vorgesehen sind, die sich auf den Innenflächen (114, 116) von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (34,36) des Gehäuses (32) abstützen.
DE2805353A 1977-03-07 1978-02-09 Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern Expired DE2805353C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/774,871 US4077447A (en) 1977-03-07 1977-03-07 Tree shear actuator restraint system
US05/774,763 US4077446A (en) 1977-03-07 1977-03-07 Tree shear actuator restraint system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2805353A1 DE2805353A1 (de) 1978-09-14
DE2805353C2 true DE2805353C2 (de) 1983-10-27

Family

ID=27118952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2805353A Expired DE2805353C2 (de) 1977-03-07 1978-02-09 Baumschneidevorrichtung mit zwei über Kurbelarme gegenläufig verschwenkbaren Scherblättern

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE2805353C2 (de)
FI (1) FI60483C (de)
FR (1) FR2382989A1 (de)
NO (1) NO144656C (de)
SE (1) SE436678B (de)
SU (2) SU1218916A3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2382989A1 (fr) 1978-10-06
SU1128821A3 (ru) 1984-12-07
NO144656C (no) 1981-10-14
DE2805353A1 (de) 1978-09-14
FI60483C (fi) 1982-02-10
NO780741L (no) 1978-09-08
SU1218916A3 (ru) 1986-03-15
SE7802595L (sv) 1978-09-08
FR2382989B1 (de) 1982-07-23
FI60483B (fi) 1981-10-30
NO144656B (no) 1981-07-06
SE436678B (sv) 1985-01-21
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