DE2802996B2 - Batterie - Google Patents
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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Description
EKe Erfindung betriff! eine Batterie mit mehreren, in
einen Trag eingesetzten Zellen mit Kästen und Deckeln
aus Kunststoff. Derartige Batterien, auch Traktionsbatterien
genannt, werden beispielsweise für Gabelstapler
ju. dgL Fahrzeuge verwendet und haben den Vorteil, daß
sich durch Anordnung der gewünschten -Anzahl von Elementen und deren Schaltung Kapazitäten bzw.
Spannungen erreichen lassen, die den jeweiligen Erfordernissen angepaßt sind. So ist es aus ede r DE-AS
19 10 352 und aus der DE-OS 21 45 216 bekannt, den Deckel von Kunststoffgefäßen für Zellen solcher
!Batterien mit dem Kasten durch Stumpfschweißung zu ■verbinden. Dadurch wird nicht nur eine .absolute
Säuredichtheit zwischen Deckel und Kasten erreicht, -sondern die Herstellung gestaltet sich gegenüber den
!bisherigen verschweißten Batterien, bei weichen die
!Deckel in das Gefäß hineingestrckt und dann »verschweißt wurden, wesentlich einfacher. Darüber
hinaus ist Vergußmasse zum Verschließen der einzelnen Zellen der Batterie nicht mehr erforderlich.
:Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Batterie der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist und
doch leicht hergestellt werden kann. Aus der DE-AS 11 00111 !,der US-PS 29 80 751 und der US-PS 26 92907
ist es (bekannt, einzelne Zellen einer Batterie, d h. jeweils einen Zellendeckel gegenüber dem zugehörigen
Zellenkasten abzudichten. Mit dieser Zellenabdichtung läßt sich aber die Erfindungsaufgabe nicht lösen, bei der
es sich darum handelt, an sich bereits dichte Zellen gegenüber dem Trog bzw. benachbarten Zellen
abzudichten.
Es sind zwar auch bereits Gabelstaplerbatterien in vergossener Ausführung hergestellt und vertrieben
worden, welche an den Seitenrändern abgeschrägte Deckel und eine in die dadurch gebildeten Nuten
eingebrachte Vergußmasse aufweisen, aber letztere dient sowohl zum Abdichten der Zellendeckel gegenüber
den Zellengefäßen oder Kästen als auch gleichzeitig zum Abdichten der Zellen gegenüber einem die
Zellen enthaltenden Trog. Eine besondere Abdichtung der einzelnen Zeiten durch Stumpfschweißung ist bei
diesen Batterien nicht vorgesehen, denn es soll ja die Vergußmasse in den Nuten beide Abdichtungen
gleichzeitig bewirken.
Diese Doppelfunktion der bekannten Gabelstaplerbatterien
bedingt aber, daß sowohl die Abdichtung der Einzelzellen als auch deren Abdichtung gegenüber dem
Txogbzw. benachbarten Zellen zugleich vorgenommen
werden muß, was insofern nachteilig ist, als dann die
nicht vergossenen Zellen, deren Deckel also nozh lose
eingesetzt sind, in den Trog eingesetzt werden müssen,
■wodurch die Gefahr entsteht, daß der eine oder andere
Deckel nicht ordnungsgemäß eingesetzt ist bzw. sich
ίο beim Vergießen verschiebt. Da also bei diesen Batterien
ein und dieselbe Vergußmasse 'beide Dichtfunktionen übernimmt, ist überdies die Gefahr von Undichtigkeiten
sehr, groß, weil bei Beschädigung der Vergußmasse
!»de Dichtfunktionen zugleich unwirksam werden.
Auch durch diese Batterieausbildung wird daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht befriedigend
gelöst.
Demgegenüber besteht die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß folgende
1) sind die Deckel auf den oberen Rand der Zellenkästen aufgesetzt und mit diesen durch
Stumpfschweißung verbunden, und
2) sind die Seitenkanten der Zeilendeckel abgeschrägt oder abgerundet, und die derart an den Rändern
der Deckel zwischen benachbarten Zellen bzw. zwischen Deckel und Trogwand gebildeten Nuten
nut Vergußmasse ausgegossen.
Dadurch wird die Abdichtung der Zellen gegenüber dem Trog bzw. benachbarten Zellen -vollkommen unabhängig von der Dichtigkeit der Zellen als solcher gewährleistet
Dadurch wird die Abdichtung der Zellen gegenüber dem Trog bzw. benachbarten Zellen -vollkommen unabhängig von der Dichtigkeit der Zellen als solcher gewährleistet
keineswegs nahegelegen, die beiden vorstehend genannten
Merkmale 1) und 2) der Erfindung gemeinsam anzuwenden, weil ja bei den vorbekannten Batterien die
eingebrachte Vergußmasse sowohl zur Abdichtung .der
gegenüber dem Trog bzw. benachbarten Zellen dient.
genannten Art im Gegensatz zu dem Stand der Technik
für die Abdichtung der einzelnen Zellen gar nietn notwendig, weil ja die Zellendichtung durch die
bewirkt ist.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Batterie ist ein Eindringen von Säure oder sonstigen
Verunreinigungen zwischen die einzelnen Batterieelemente und zwischen die Batterieelemente und den Trog,
in welchen diese eingesetzt sind, zuverlässig verhindert, und die Herstellung der Batterie ist auf einfache und
wirtschaftliche Weise leicht möglich.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Nuten mit Asphalt oder Kunststoffvergußmasse
ausgegossen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung des in der Zeichnung
gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt einen Abschnitt einer
Batterie, und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Batterie nach Fig. 1,
wobei die Nuten noch nicht vergossen sind.
In einen Stahltrog 1 sind mehrere Zellen 2 eingesetzt,
deren Anzahl und Schaltung sich nach den gewünschten Spannungs- bzw. Kapazitätswerten richtet. Jede Zelle 2
besteht aus einem Kasten 3 und einem Deckel 4. Der Deckel 4 ist auf den oberen Rand des Kastens 3
aufgesetzt und mit diesem durch eine Stumpfschweiß-
naht 5 säuredicht verbunden. Sowohl der Kasten 3 als
auch der Deckel 4 bestehen aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Die. Zellen 2 enthalten in üblicher
Weise Platten 7. die über Polköpfe 8 am Deckel 4 befestigt sind. Die über den Deckel 4 herausragenden
Enden der Polköpfe 8 sind über Verbinder 9 nach dem gewünschten Schaltschema verbunden. Hierbei ist die
Anordnung so getroffen, daß die Polköpfe 8 und gegebenenfalls auch die mit ihnen verbundener Platten
7 bereits bei der Herstellung des Deckels mit diesem fest verbunden werden, was beispielsweise durch Umspritzen
mit dem Werkstoff des Deckels 4 möglich ist. Im Deckel 4 ist ferner eine Einfüllöffnung für Säure bzw.
destilliertes Wasser vorgesehen, die durch einen SchraubverscnluBstopfen 10 verschlossen werden kann.
Die seitlichen Ränder 6 der Deckel 4 sind, wie in
F i g. 1 gezeigt, abgeschrägt, so daß sich zwischen den
benachbarten Zellen 2 bzw. zwischen den Deckeln 4 und dem Trog 1 Nuten 11 ergeben, wie dies besonders gut
aus Fig.2 zu erkennen ist Diese Nuten 11 werden mit
Vergußmasse 12 ausgegossen. Als Vergußmasse 12 eignet sich neben der üblichen Asphaltgußmasse auch
jede mit dem Werkstoff der Zellen 2 verträgliche Kunststoffgußmasse.
Die seitlichen Ränder der Deckel können auch abgerundet sein, so daß sich von konvexen und/oder
konkaven Flächen begrenzte Nuten ergeben. Die Abschrägung oder Abrundung der Ränder muß sich
nicht notwendigerweise über die gesamte Dicke der Deckel erstrecken.
Claims (1)
1. Batterie mit mehreren, an einen Trog eingesetziteri
Zellen mit Kästen und Deckels aus Kunststoff, •g.eikennizearhnet diirxih die Vereinigung
folgender 1MeIaCiBaIe:
1) die Deckel i(4) sind, auf .dein oberen Rand der
Kästen {3) aufgesetzt atnd imt diesen durch
Stumpfsdbweißung (5) verbanden,
2j) die SEttenkamen $6) iäer Deckel (4) sied
sbgesdhrägt «der abgerundet, und die derart an
den Rändern $6) der !Deckel (4) zwischen
beaacbbartten Zellen! (2J bzw, zwischen Deckel
((4J and Trogwand il)gebüdeä£n Nuten (U) sind
mit y«rgufimasse<i2) ausgegossen.
Z Batterie Barih Ansprach J, cdadurph gekenn-
zekäinet, daß die Nuten (13) mit Asphalt oder
ossen sind.
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