DE2802713C3 - Summer - Google Patents
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Summer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft hierbei
die Ausstattung des Summers mit einer elektronischen integrierten Oszillatorschaltung als Steuer- und Treiberschaltung
für den elektromagnetischen Wandler.
Summer mit einer Vibratoreinheit, die auf die Erregung durch einen elektromagnetischen Wandler
hin ein hörbares Signal abgibt, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, die sich voneinander in der Art
der Erregung der Vibratoreinheit unterscheiden. Bei einer praktischen Ausführung wird eine aus magneti-SCnciii
Material beziehende Membran magnetisch
unmittelbar erregt. Gemäß einer Abwandlung hiervon besteht die Membran aus nichtmagnetischem Material
und ist mit einem Anker bestückt, der daran befestigt ist und aus Permanentmagnet oder einem Eisenstück
besteht und das Schwingen der Membran bewirkt. Gemäß einer weiteren Ausführung schlägt ein auf einem
erregten Schwingglied sitzender Klopfer körperlich auf die Membran. Bei diesen Summerausführungen tritt das
hörbare Signal als Ergebnis der Schwingung der Membran auf. Es ist auch eine weitere Art eines
Summers bekannt, bei der ein auf einem Schwingglied sitiender Klopfer auf den Kern des elektromagnetischen
Wandlers schlägt und dadurch ein Schlaggeräusch erzeugt. Die Erfindung ist auf sämtliche dieser
Summerausführungen anwendbar.
Zur Erzeugung eines sich regelmäßig ändernden magnetischen Felds im elektromagnetischen Wandler
weist dieser eine elektromagnetische Oszillatorschaltung wie einen Sperrschwinger auf, etwa in aus den US-PS
3887914 und 3945004 bekannten Ausführungen. Die Einzelheiten dieser Schaltungen sind für die Erfindung
unerheblich.
Bei einem bekannten Summer der eingangs genannten Art (US-PS 39 74 499) sind die elektrischen Bauteile,
die die elektronische Oszillatorschaltung bilden, auf einer gemeinsam mit dem elektromagnetischen Wandler
in einem Gehäuse enthaltenen Karte mit einer gedruckten Schaltung seitlich am Flansch des Spulenkörpers
montiert. Es sind andere Ausführungen solcher innerhalb des Gehäuses befindlicher Karten mit
gedruckter Schaltung bekannt (z. B. US-PS 35 64542, 3846792,38 87914,3931549,3950744). Hierbei kann
die Karte auch die Gehäuse-Grundplatte .«los Summers
sein (DE-AS 2200852). Summer mit einer gedruckten Schaltung bekannter Bauweise leiden jedoch unter dem
Nachteil, daß die Karte mit der gedruckten Schaltung und die von ihr getragenen elektrischen Bauteile einen
erheblichen Teil des Raums innerhalb des Gehäuses einnehmen, was den Bau eines kompakten Summers
verhindert, wie er in eine Uhr, insbesondere eine Taschen- oder Armbanduhr eingebaut werden kann.
Außerdem stellt der Aufbau der Karte mit der gedruckten Schaltung einen zeit- und arbeitsaufwendigen Vorgang
dar, ebenso wie seine Montage im Gehäuse. Es besteht indessen Bedarf nach einem billigen Summer,
der in Massenproduktion hergestellt werden kann.
Es ist auch bekannt, der Tonerzeugung beispielsweise für eine Orgel dienende elektrische Bauteile auf oder in
einem integrierten Schaltkreismodul auszubilden, der zusammen mit einem Lautsprecher auch in Fällen, in
denen üblicherweise ein Wagnerscher Hammer verwendet wird, also beispielsweise als Ersatz für Fernsprech-
oder Haustürklingeln, einsetzbar ist (Elektronik-Baubuch für Praxis und Hobby, 1976, Seiten 61 und
63). Die mechanische Zuordnung des integrierten Schaltkreismoduls zum Lautsprecher ist nicht erläutert.
Bei Summern treten im Gegensatz zu Lautsprechern noch besondere anwendungsbedingte Schwierigkeiten
einerseits hinsichtlich des Raumbedarfs und andererseits hinsichtlich des leichten Zusammenbaus, der
durch eine allzu klein bauende Konstruktion wieder erschwert wird, auf. Die Montage eines integrierten
Schaltkreismoduls, nämlich eines Frequenzteilers, auf einer isolierenden Platte mit gedruckter Schaltung ist
auch im Zusammenhang mit Uhren bekannt (US-PS 3992 869), wobei der Modul Anschlußklemmen aufweist,
die entlang der Oberfläche der Platte verlegt sind. Hieraus läßt sich jedoch keine Lehre für die zweckmäßige
Konstruktion eines Summers ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kleinen, sehr schnell und einfach zusammenbaubaren Summer
zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, bei der
das durch die elektrischen Bauteile im Vergleich zum Spulenkörper geschaffene zusätzliche Bauvolumen
kaum ins Gewicht fällt, die elektrischen Wege kurz sind
und der Zusammenbau des Summers in wenigen einfachen
Schritten erfolgen kann. Das Stecken des Moduls in die seitliche Flanschverlängerung «teilt nämlich
einen überaus einfachen und schnellen Montageschritt dar und die gesamte Größe des Summers geht kaum
über die eines Summers mit extremem Schwinger hinaus. Die Gegenstände der Unteransprüche sind insbesondere
für die Montierbarkeit Ibrderlich, da sie das schnelle Einstecken und die Schaffung der elektrischen
Anschlüsse noch weiter erleichtern.
Als integrierter Schaltkreismodul ist beispielsweise ein flachgepackter bipolarer monolithischer integrierter
Schaltkreis mit sechs Anschlußklemmen verwendbar, der eine Größe von 4-4-23 mm3 aufweisen kann.
Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan einer elektronischen Oszillatorschaltung,
die im erfindungsgemäß gestalteten Summer verwendbar ist;
F i g. 2 eine perspektivischs Ansicht eines integrierten
Schaltkreismoduls, der die in F i g. 1 strichpunktiert umrahmten elektrischen Bauelemente enthält;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt, durch einen erfindungsgemäß
gestalteten Summer;
Fig.4 eine Draufsicht auf Teile des Summers, aus
einer Ebene 4-4 in F i g. 3 gesehen.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel einer elektronischen Oszillatorschaltung, die sich bevorzugt eignet Die
Schaltungsanordnung gleicht im wesentlichen derjenigen eines bekannten Sperrschwingers und braucht
deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Kurz dargestellt, umfaßt sie zwei Speisungsklemmen 1, 2,
zwischen denen in Reihe eine Treiberwicklung Li und
der Kollektor-Emitter-Pfad eines Transistors Tr geschaltet
sind. Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt eine weitere Reihenschaltung aus einem Lastwiderstand
R für den Transistor und einer Steuerwicklung L\. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R und der
Steuerwicklung L\ ist mit der Basis des Transistors verbunden. Die Steuerwicklung L\ und die Treiberwicklung
Lz sind eine bifilare Spule auf einem gemeinsamen
Magnetkern und weisen deshalb eine erhebliche gegenseitige induktive Gegenkopplung auf. Zwischen
die Steuerspule L\ und die Speisungsklemme 2 ist eine in Stromflußrichtung gepolte Diode D1 geschaltet, die
Änderungen in der Umgebungstemperatur kompensiert. Die Steuerwicklung Li ist durch eine Diode Di
überbrückt, die in Stromflußrichtung gepolt ist und Änderungen in der Speisespannung kompensiert. Die
Treiberspule Li wird durch eine Reihenschaltung einer
Diode d\ und einer Zenerdiode L% überbrückt, die die
Erscheinung einer elektromotorischen Gegenkraft verhindern.
Die elektrischen Bestandteile der Oszillatorschaltung sind mit Ausnahme der Steuerspule L\ und der
Treiberspule Li, also die in einem strichpunktiert umrahmten Block dargestellten Komponenten, in einem
bipolaren monolithischen integrierten Schaltkreismodul ersichtlich, sind die Fahnen 11, 13 und 15, die sich auf
relativ positivem Potentialen befinden, an der einen Seite 17 des Moduls 10 angeordnet, und zwar parallel
mit gegenseitigem Abstand, während die Fahnen 12,14 und 16, die auf relativ negativen Potentialen liegen, an
der gegenüberliegenden Seite 18 in gleicher Anordnungsweise angeordnet sind. Die positive Fahne 13 zum
Anschluß an die Treiberspule Li kann auch weggelassen werden, indem ihre Funktion von der positiven Fahne 11
für die Stromquelle übernommen wird, das getrennte Vorhandensein ist jedoch wegen der Löt-Arbeitsgänge
bei der Zusammensetzung des Summers zu bevorzugen. Der Modul 10 weist an seinen Seiten 19,20 jeweils eine
Rippe 21 bzw. 22 auf, die als Steg im Vergleich zur Richtung der Gruppe von Fahnen 11 bis 16 quer zu
diesen, jedoch auf der gleichen Höhe wie diese, abstehen.
F i g. 3 zeigt einen den integrierten Schaltkreismodul 10 nach Fig.2 enthaltenden Summer. Der Summer
weist ein eine Seitenwand 23 und eine obere Abschlußwand 24 aufweisendes becherförmiges Gehäuse
25 und eine mit Hilfe von Nieten 26 am Ende der Seitenwand 23 befestigte Grundplatte 27 auf, durch die
die Bodenöffnung des Gehäuses 25 verschlossen wird.
Die obere Abschlußwand 24 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 28 auf, und ist in ihrem Inneren mit einer
Schulter 29 ausgebildet, an der eine Vibratoreinheit 30 befestigt ist Die Vibratoreinheit 30 umfaßt eine
Membran 31, die aus einem dünnen Blech oder Film aus Metall oder Kunstharz bestehen kann, einen an seinem
freien Ende einen Permanentmagnetanker 32 und einen Klopfer 33 aufweisenden freitragenden Vibratorarm 34
und einen zwischen dem Vibratorarm 34 und der Membran 31 eingelegten Abstandsring 35. An der
Schulter 29 sind eine Mehrzahl von Nieten 36 gebildet, die in der aus der US-PS 39 74 499 bekannten Weise die
Vibratoreinheit 30 halten.
Auf der Grundplatte 27 ist innerhalb des Gehäuses 25 ein elektromagnetischer Wandler 40 von an sich
bekannter Konstruktion montiert. Er umfaßt im einzelnen einen an seinen gegenüberliegenden Enden
Flansche 41 bzw. 42 aufweisenden Spulenkörper 43, in dem ein Kern 44 aus magnetischem Material angeordnet
ist, sowie eine um den Spulenkörper 43 angeordnete
*5 Spule 45, die gegebenenfalls aus mehreren Wicklungen
bestehen kann. Die vertikale Achse des Kerns 44 verläuft rechtwinklig zur Membran 31 und das eine
Ende des Kerns liegt in einem Abstand vom Anker 32 des Vibratorarms 34, während das andere Ende 46 des
Kerns 44 fest an der Grundplatte 27 montiert ist Die Spule 45 weist beim beschriebenen Beispiel die beiden
Wicklungen L1, L2 (Fig. 1) auf, die, wie erwähnt, aus
bifilarer Wicklung bestehen und mit induktiver Gegenkopplung zueinander angeordnet sind.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist, weist der
obere Flansch 41 des Spulenkörpers 43 eine seitliche Verlängerung 48 mit einer darin befindlichen Öffnung
49 auf, in welcher der integrierte Schaltkreismodul 10 montiert ist. Der Modul 10 sitzt im Paßsitz in der
iv eninaiicn. vjciimu rig.i äiciu uicoci lviOuU· i« erne
in Draufsicht rechteckige Packung aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz dar. Der Modul ist mit sechs
leitenden Metallklemmen etwa in Form gegabelter Stifte oder von Fahnen versehen, nämlich mit Fahnen
(Anschlußklemmen) 11, 12 zum Anschluß an die Stromquelle, Fahnen 13,14 zum Anschluß an die Treiberwicklung
L2 und Fahnen (Anschlußklemmen) 15, 16 zum Anschluß an die Steuerwicklung Li. Wie
ou uimung 4y una aie entlang seiner gegenuocrncgciiuci
Ränder angeordneten Rippen 21, 22 greifen an den gegenüberliegenden Rändern der Öffnung 49 an. Die
vom Modul 10 abstehenden sechs Fahnen 11 bis 16 verlaufen entlang der oberen Oberfläche der Verlängerung
48. Der Modul 10 kann am oberen Flansch 41 entlang seinem Umfang angeklebt sein. Die Verlängerung
48 ist mit sechs Nuten 50 gebildet, in denen mit der Stromquelle verbindende Zuführleitungen 5i, 52, mit
der Treiberwicklung verbindende Leitungen 53,54 und
mit der Steuerwicklung verbindende Leitungen 55, 56 verlaufen, die zu den entsprechenden Fahnen 11 bis 16
führen und mit diesen durch Lötung verbunden sind. Die mit der Treiberspule Li zu verbindenden Fahnen 13,14 r>
und die mit der Steuerspule L\ zu verbindenden Fahnen 15,16 sind, in einer Richtung von den Fahnen 11 bzw. 12
divergierend, leicht gekrümmt, um den Lötvorgang zu erleichtern. Die Zuführleitungen 51,52 zum Anschließen
der Stromquelle verlaufen durch eine Öffnung 57 in der &igr; &ogr; Seitenwand 23 aus dem Gehäuse 25 hinaus.
Wird im Betrieb eine Spannung an die Zuführleitungen 51, 52 angelegt, so wirkt der Modul 10 mit der
Treiberspule Li und der Steuerspule L\ so zusammen,
daß ein durch den Kern 44 verlaufendes, regelmäßig sich änderndes Magnetfeld erzeugt wird, das den Vibratorarm
34 erregt und dadurch bewirkt, daß der darauf sitzende Klopfer 33 auf die Membran 31 schlägt und
somit ein hörbares Signal erzeugt wird.
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
55
Claims (4)
1. Summer mit einer Vibratoreinheit, mit einem der elektromagnetischen Erregung der Vibratoreinheit
dienenden elektromagnetischen Wandler, welcher einen in Wechselwirkung mit der Vibratoreinheit
angeordneten Kern, einen einen Flansch aufweisenden Spulenkörper und eine um den
Spulenkörper angeordnete Spulenanordnung umfaßt, und mit seitlich am Flansch angeordneten elektrischen
Bauteilen, die mit der Spulenanordnung unter Bildung einer elektronischen Oszillatorschaltung
zusammenwirken, dadurchgekennzeichnet, daß der Flansch (41) eine seitliche Verlangerung
(48) aufweist, in der sich eine Öffnung (49) befindet, und daß die elektrischen Bauteile auf oder
in einem integrierten Schaltkreismodul (10) gebildet sind, der in die Öffnung (49) eingesetzt ist und
Anschlußklemmen (11, 12) für den Anschluß der Oszillatorschaltung an eine Stromquelle (1,2) sowie
weitere Anschlußklemmen (13 bis 16) für den Anschluß der Oszillatorschaltung an der Spulenanordnung
(45, L], L1) aufweist, die entlang der Oberfläche
der seitlichen Verlängerung (48) des Flanschs (41) verlegt sind.
2. Summer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreismodul (10) im Paßsitz in
der Öffnung (49) sitzt.
3. Summer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreismodul (10)
entlang zweier gegenüberliegender Seiten an den einander gegenüberliegenden Rändern der Öffnung
(49) anliegende Rippen (21,22) aufweist.
4. Summer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsrand der
Verlängerung (48) unter gegenseitigem Abstand eine Mehrzahl von Nuten (50) gebildet sind, durch
die Zuführleiter (51 bis 56) zu den Anschlußklemmen (11 bis 16) verlaufen.
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