DE2802155A1 - Hand held electric kitchen mixer - has gear frame with guide ducts for two drive carriages - Google Patents
Hand held electric kitchen mixer - has gear frame with guide ducts for two drive carriagesInfo
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Abstract
Description
Handmixgerät Hand mixer
Die Erfindung betrifft ein Handmixgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Alle in der Praxis bisher gebräuchlichen Handmixer besitzen durchweg nur rotierende Antriebe für rotierend arbeitenden Gerätezubehör und sind ausschließlich für diesen Anwendungszweck bestimmt und ausgebildet. Als elektrische Haushalts-Spezialgerate zum Schneiden von Lebensmitteln sind sogenannte Elektromesser bekannt und gebräuchlich, die ausschließlich für diesen Anwendungszweck bestimmt und konstruiert sind und zur Verrichtung anderer Arbeiten in Küche oder Haushalt nicht geeignet und verwendbar sind. Bislang bestand daher in der Praxis zum Beispiel für die Hausfrau generell die Notwendigkeit, für jeden der beiden vorgenannten Anwendungszwecke zwei gesonderte Elektron geräte, nämlich den herkömmlichen Handmixer und das herkömmliche Elektromesser, mit doppeltem Aufwand an Anschaffungskosten anzuschaffen. Es sind verschiedene Versuche bekannt, ein Handmixgerät zusätzlich mit der Funktion eines Elektromessers auszustatten. Aus der DE-OS 1.529.271 ist ein Handmixgerät mit zusätzlichem Messerantrieb bekannt, bei dem der bei Handmixgeräten übliche Mixerantrieb, bestehend aus zwei von der Motorwelle angetriebenen Schneckenrädern mit zwei zur Aufnahme von einsteckbaren Arbeitsstäben bestimmten Antriebshülsen, und ein Messer- antrieb, bestehend ebenfalls aus zwei von der Motorwelle angetriebenen Schneckenrädern mit Kurbelzapfen zum oszillierenden Bewegen zweier zur Aufnahme von einsteckbaren Messerklingen bestimmten Antriebsschlitten, an den entgegengesetzten Enden der Motorwelle angeordnet sind. Diese Konstruktion hat insbesondere die Nachteile, daß zwei Getriebesätze je aus einer Antriebsschnecke an der Motorwelle und einem Schneckenradpaar erforderlich sind, daß das zweite, rückwärtige Motorwellenende wegen seiner Ausbildung und Heranziehung als Messerantrieb nicht oder nur sehr schwierig für den bei den herkömmlichen Handmixgeräten üblichen hochtourigen Antrieb von koaxial direkt mit der Motorwelle kuppelbarem Zubehör, wie z.B. für den Antrieb des rotierenden Flügelmessers eines Mixstabes, angewendet werden kann, und daß das Gerät bei Verwendung als Handmixer oder als Elektromesser in herumgedrehten, entgegengesetzten Ausrichtungen gehalten werden muß und für eine bedienungsgerechte Handhabung an beiden Enden seines Gehäuses angeordnete elektrische Betätigungsschalter und Einrichtungen zum Entriegeln von eingesteckten Arbeitsstäben bzw. eingesteckten Messerklingen erfordert. Aus dem DE-GM 1.960.385 ist ein Handmixgerät bekannt, bei dem die Antriebshülsen und die Antriebsschlitten an dem gleichen Ende des Gerätegehäuses liegen und die Antriebsschlitten an einer Längsseite nach außen abstehende Pleuel mit Pleuelaugen aufweisen, in denen unmittelbar an den Antriebshülsen angeordnete Exzenter rotieren. Diese Konstruktion hat die Nachteile, daß die Lager der Antriebshülsen nachteilig durch die in den oszillierenden Antriebsschlitten auftretenden Antriebs-und Massenkräfte beansprucht werden, daß zwangsläufig die Frequenz d er Anti der Antriebsschlittenbewegung gleich der Drehzahl der Antriebshülsen ist und eine unterschiedliche Getriebeuntersetzung gegenüber der Motordrehzahl nicht möglich ist und daß der seitliche Angriff der Exzenter an den Antriebsschlitten über deren Pleuel in einem zwangsläufigen Abstand von der Längsmittellinie der Antriebsschlitten zu Querkräften und Kippmomenten in den Antriebsschlitten führt, die sich nachteilig auf die Gleitlagerung der Antriebsschlitten auswirken. Damit die Pleuel, die mit ihren Pleuelaugen die Exzenter umfassen, der Hubbewegung der Fxzenter in Querrichtung zu den Antriebsschlitten folgen können, bestehen die Pleuel bei der einteiligen Ausbildung mit den Antriebsschlitten aus schräg abgespreizten Armen aus biegbarem Material, die bei der Rotation der Exzenter in Querrichtung zu den Antriebsschlitten hin-und hergebogen werden, was zu Materialermüdungen und frühzeitigen Schäden des Getriebes führen kann. Auch diese Konstruktion hat wegen ihrer Nachteile bislang keine Verwirklichung und keinen Einzug in die Praxis gefunden. Aus der De-OS 1.529.273 ist ein Handmixgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist das Gerätegehäuse über die Antriebshülsen des Mixerantriebes hinaus beträchtlich verlängert, um vor den Antriebshülsen in dieser Verlängerung die Antriebsschlitten des Messerantriebes anzuordnen und zu lagern. Von den Antriebsschlitten vor den Antriebshülsen bis zu dem dritten Schneckenrad hinter den Antriebshülsen erstrecken sich zwischen den Lagern für die Antriebshülsen zwei die Antriebsschlitten mit den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades kuppelnde Pleuelstangen.The invention relates to a hand mixer according to the preamble of the claim 1. All hand mixers that have been used in practice so far have only rotating ones Drives for rotating device accessories and are exclusively for them Purpose of use determined and trained. As electrical household special devices so-called electric knives are known and used for cutting food, which are intended and constructed exclusively for this purpose and Not suitable and usable for performing other work in the kitchen or household are. So far, this has been the case, for example, for housewives in general the need for two separate ones for each of the two aforementioned purposes Electron devices, namely the conventional hand mixer and the conventional electric knife, to acquire with twice the cost of acquisition. There are different attempts known to equip a hand mixer additionally with the function of an electric knife. From DE-OS 1.529.271 a hand mixer with an additional knife drive is known, in which the mixer drive common with hand mixers, consisting of two of the Motor shaft driven worm wheels with two to accommodate insertable Working rods specific drive sleeves, and a knife drive, also consisting of two worm wheels driven by the motor shaft Crank pin for oscillating movement of two knife blades that can be inserted certain drive carriage, located at the opposite ends of the motor shaft are. This construction has the particular disadvantages that two gear sets each required from a drive worm on the motor shaft and a worm gear pair are that the second, rear motor shaft end because of its training and attraction as a knife drive not or only very difficult for the conventional hand mixers The usual high-speed drive from coaxial can be coupled directly to the motor shaft Accessories, such as for driving the rotating blade of a blender stick, can be used, and that the device when used as a hand mixer or as Electric knives are held in upside-down, opposite orientations must and arranged for a user-friendly handling at both ends of its housing electrical operating switches and devices for unlocking inserted Requires working rods or inserted knife blades. From DE-GM 1.960.385 a hand mixer is known in which the drive sleeves and the drive carriage are at the same end of the device housing and the drive carriage on one Long side outwardly protruding connecting rods with connecting rod eyes, in which directly Rotate the eccentrics arranged on the drive sleeves. This construction has the Disadvantages that the bearings of the drive sleeves are disadvantageous by the in the oscillating drive slide is claimed by the drive and inertia forces occurring that inevitably the frequency of the anti-drive slide movement is the same the speed of the drive sleeves and a different gear reduction compared to the engine speed is not possible and that the lateral attack of the Eccentric on the drive carriage via their connecting rod at an inevitable distance from the longitudinal center line of the drive carriage to lateral forces and tilting moments in the drive carriage leads, which has a detrimental effect on the sliding bearing of the drive carriage impact. So that the connecting rods, which encompass the eccentrics with their connecting rod eyes, the Can follow the lifting movement of the eccentric in transverse direction to the drive carriage, consist of the connecting rod in the one-piece training with the drive carriage Slanted arms made of bendable material, which during the rotation of the eccentric be bent back and forth in the transverse direction to the drive carriage, which leads to material fatigue and premature damage to the transmission. This construction also has Due to their disadvantages, it has not yet been implemented and has not been implemented in practice found. From DE-OS 1.529.273 a hand mixer is according to the generic term of claim 1 known. In this construction, the device housing is on the Drive sleeves of the mixer drive also extended considerably to in front of the drive sleeves to arrange the drive carriage of the knife drive in this extension and to store. From the drive carriage in front of the drive sleeves to the third worm wheel behind the Drive sleeves extend between the bearings for the drive sleeves two the drive carriage with the crank pin of the third worm wheel coupling connecting rods.
Diese Konstruktion hat die Nachteile, daß die Pleuelstangen zusätzliche schwingende Massen darstellen und ihre bewegliche Verbindung mit den Antriebs schlitten zusätzliche Gelenkverbindungen bilden, die einem Verschleiß unterliegen und bei auftretendem Lagerspiel erhöhte Antriebsgeräusche verursachen, daß die bolzenartigen Gelenkverbindungen der Pleuelstangen mit den Antriebsschlitten und den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades einen umständlicheren Montageaufwand beim Zusammenbau des Gerätes und seiner Getriebe verursachen, und daß das Gerät durch die vorgebaute, in Gehäuselängsrichtung um die Antriebsschlittenlänge über den Mixerantrieb hinausragende Anordnung der Antriebsschlitten mit seiner Gehäuselänge nennenswert über die Länge der herkömmlichen Handmixgeräte hinausgeht, was für die Handhabung des Gerätes sowohl als Handmixer wie auch als Elektromesser unhandlich ist. Unpraktisch ist bei dieser Konstruktion auch, daß zusätzlich zu dem bei Handmixgeräten üblichen Auswerfer zum Ausstoßen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen gesonderte Drucktasen an dem Gehäusevorbau vor den Antriebshülsen erforderlich sind, um die zum Festhalten von eingesteckten Messerklingen in den Antriebsschlitten dienenden Messerklingenverriegelungen entriegelnd zu betätigen, und unbefriedigend ist, daß trotz eines umständlicheren mechanisch sperrenden Zusammenwirkens eines Drehzahls-Stufenschalters und eines Tastschalters des Gerätes nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, daß der Elektromotor namentlich während des Entriegelns und Herausziehens der Messerklingen aus den Antriebsschlitten versehentlich einschaltbar ist.This construction has the disadvantages that the connecting rods additional Represent vibrating masses and slide their movable connection with the drive form additional articulated connections that are subject to wear and tear occurring bearing play increased drive noises cause the bolt-like Articulated connections of the connecting rods with the drive carriage and the crank pin of the third worm wheel a more cumbersome assembly effort during assembly of the device and its gears, and that the device through the built-in, protruding in the longitudinal direction of the housing by the length of the drive slide beyond the mixer drive Arrangement of the drive carriage with its housing length noticeably over the length the conventional hand mixer goes beyond what both of the handling of the device is unwieldy both as a hand mixer and as an electric knife. This is impractical Construction also that in addition to the usual ejector for hand mixers Ejection of working rods from the drive sleeves separate pressure buttons on the Housing pre-assembly in front of the drive sleeves are required to hold the inserted knife blades in the drive carriage serving knife blade locks to be unlocked, and that is unsatisfactory despite a more cumbersome mechanically locking interaction of a speed step switch and a Pushbutton switch of the device can not be avoided with certainty that the Electric motor namely during the unlocking and pulling out of the knife blades from the drive carriage can be accidentally switched on.
Diese Unzulänglichkeiten der konstruktiven Ausbildung, der Montierbarkeit hinsichtlich einer möglichst einfachen und billigen Serienfertigung und der praktischen Handhabung dieser seit vielen Jahren bekannten Geräte haben es mit sich gebracht, daß diese Geräte bislang nicht über das Stadium eines Versuchs oder Vorschlags hinausgediehen sind und papierener Stand der Technik geblieben sind und daß es bis heute auf dem Markt noch keinen auch als Elektromesser anwendbaren Handmixer gibt, sondern nur die gebräuchlichen gesonderten Handmixer und Elektromesser zum maschinellen Mixen, Rühren und Kneten einerseits und zum maschinellen Schneiden von Lebensmitteln andererseits. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Handmixgerät zu schaffen, das in konstruktiv unkomplizierter und einfach montierbarer Weise sowie in funktionell einwandfreier und im Betrieb unter Dauerbedingungen zuverlässiger Weise mit einer den herkömmlichen, gebräuchlichen Handmixgeräten bislang ermangelnden, für die Praxis aber außerordentlich vorteilhaften Doppelfunktion eines Handmixers und eines Elektromessers ausgestattet ist. Ausgehend von einem Handmixgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in erster Linie durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgeführten Konstruktionsmerkmale gelöst. Bei dieser Ausgestaltung des Handmixgerätes wird der Getrieberahmenraum zwischen den Antriebshülsen sinnvoll unmittelbar für die Anordnung und Lagerung der Antriebsschlitten ausgenutzt und wird deshalb das Gerätegehäuse nicht oder nur unbedeutend geringfügig länger als das Gehäuse der gebräuchlichen Handmixgeräte ohne Elektromesserfunktion, und durch die damit erreichte unmittelbare Kupplung der Antriebsschlitten mit den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades entfallen gesonderte schwingende Pleuelstangen und zusätzliche verschleißbeanspruchte Gelenkstellen. Diese Ausgestaltung des Handmixgerätes macht es möglich, entsprechend einer erfindungsgemäßen Weiterbildung den zum Ausstoßen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen dienenden üblichen Auswerfer in einfachster Weise so auszubilden, daß mit ihm gleichzeitig auch die Messerklingenverriegelungen an den Antriebsschlitten betätigbar sind. Um die Handhabung des erfindungsgemäßen Handmixgerätes wegen der zusätzlichen Ausstattung mit der Funktion eines Elektromessers und mit Rücksicht auf die alternative Anwendbarkeit mit Messerklingen so sicher und so einfach wie möglich zu gestalten, sind die in den Unteransprüchen weiterhin aufgeführten Sicherheitsvorkehrungen besonders zweckmäßig und zur Lösung der gestellten Aufgabe förderlich. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Weiterbildung, daß mit dem auch zum Betätigen der Messerklingenverriegelungen dienenden Auswerfer ein Sicherheitsschalter betätigt wird und hierdurch während der Dauer der Auswerferbetätigung zum Herausziehen oder auch zum Einstecken der Messerklingen nicht der Elektromotor über die Motorschalter des Gerätes versehentlich eingeschaltet werden kann. Vor-teilhaft für die Sicherheit der Handhabung ist ferner die Ausgestaltung des Gerätes mit Mikroschaltern bei den Antriebshülsen, bei den Antriebsschlitten und vorzugsweise auch bei dem der Antriebsschnecke gegenüberliegenden Motorwellenende, das üblicherweise mit einem Mixstab oder dergleichen direkt gekuppelt werden kann, wobei diese Mikroschalter durch Einstecken bzw. Ankuppeln des jeweiligen Gerätezubehörs betätigt werden und bei Betätigung von mehr als einem Mikroschalter den Elektromotor abschalten. Das Gerät kann daher in zuverlässig abgesicherter Weise nur mit in die Antriebsschlitten eingesteckten Messerklingen oder nur mit in die Antriebshülsen eingesteckten Arbeitsstäben oder nur mit einem an das hintere Motorwellenende direkt angekuppelten Zubehör betrieben werden. An den Antriebshülsen und Antriebsschlitten können auch mechanische Sperren vorgesehen werden, die bei in die Antriebshülsen eingesteckten Arbeitsstäben das Einstecken von Messerklingen in die Antriebsschlitten oder auch umgekehrt versperren.These inadequacies of the structural training, the assemblability in terms of the simplest and cheapest possible series production and practical Handling of these devices, which have been known for many years, have involved that these devices have not yet advanced beyond the stage of an attempt or suggestion are and have remained the state of the art in paper and that it is still on the The market does not yet have a hand mixer that can also be used as an electric knife, but only the customary separate hand mixers and electric knives for mechanical mixing, Stirring and kneading on the one hand and for machine cutting of food on the other. The invention has therefore set itself the task of creating a hand mixer, in a structurally uncomplicated and easy to assemble manner as well as in a functional way flawlessly and reliably in operation under continuous conditions with a the conventional, customary hand mixers so far lacking, for practice but extremely advantageous dual function of a hand mixer and an electric knife Is provided. Based on a hand mixer in the preamble of the claim 1 given genus, this object is primarily achieved according to the invention by the in the characterizing part of claim 1 listed design features solved. In this embodiment of the hand mixer, the gear frame space is between the Drive sleeves make sense directly for the arrangement and storage the drive carriage is used and therefore the device housing is not or only insignificantly slightly longer than the housing of conventional hand mixers without electric knife function, and through the direct coupling achieved with it the drive carriage with the crank pin of the third worm wheel is omitted separate oscillating connecting rods and additional articulation points subject to wear. This embodiment of the hand mixer makes it possible, according to an inventive Further training for ejecting working rods from the drive sleeves usual ejector in the simplest way so that at the same time with him the knife blade locks on the drive carriage can also be actuated. Around the handling of the hand mixer according to the invention because of the additional equipment with the function of an electric knife and with consideration of the alternative applicability making them as safe and easy as possible with knife blades are the in The safety precautions further listed in the subclaims are particularly expedient and conducive to solving the task at hand. The one according to the invention is advantageous Further training that with the also used to operate the knife blade locks Ejector a safety switch is actuated and thereby for the duration the ejector actuation for pulling out or inserting the knife blades not the electric motor accidentally via the motor switch of the device can be switched on. It is also advantageous for the safety of handling the design of the device with microswitches in the drive sleeves, in the Drive carriage and preferably also in the one opposite the drive worm Motor shaft end, which is usually directly coupled with a blender or the like can be, with these microswitches by plugging in or coupling the respective Device accessories are operated and when more than one microswitch is operated switch off the electric motor. The device can therefore be operated in a reliably secured manner only with knife blades inserted into the drive carriage or only with the Drive sleeves inserted working rods or only with one on the rear motor shaft end directly coupled accessories can be operated. On the drive sleeves and drive carriage Mechanical locks can also be provided in the drive sleeves inserted worksticks inserting knife blades into the drive carriage or vice versa.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Handmixgerätes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen teilweisen horizontalen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 einen Teil der Fig. 1 mit weiteren baulichen Ausbildungen des Gerätes; Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 mit anderen zusätzlichen Ausgestaltungen des Gerätes.In the drawing are various embodiments of the invention Hand mixer shown. 1 shows a vertical longitudinal section the line I-I in Figure 2; Fig. 2 is a vertical cross section along the line II-II in Fig. 1; Fig. 3 is a partial horizontal section according to the Line 111-111 in Figure 1; 4 shows a part of FIG. 1 with further structural designs of the device; 5 shows a section corresponding to FIG. 1 with other additional ones Refinements of the device.
Das Handmixgerät besitzt ein Gerätegehäuse 1, das einen Getrieberahmen 2 umgibt. Der Getrieberahmen 2 trägt einen Elektromotor 3, dessen horizontale Motorwelle 4 mit einem vorderen Wellenlager 5 und einem hinteren Wellenlager 6 an dem Getrieberahmen gelagert ist. Ein Schalter 7 zum Einschalten des Elektromotors und Einstellen verschiedener Drehzahlen des Elektromotors ist an der Oberseite des Gehäuses 1 im Bereich eines Gehäusegriffes betätigbar. Auf dem hinteren Ende der Motorwelle 4 sitzt ein Kühlluftventilator 8. Das hintere Motorwellenende ist als Antriebszapfen für den hochtourigen direkten Antrieb zum Beispiel eines an die Rückseite des Gehäuses 1 ansetzbaren Schnellschneidstabes oder dergleichen ausgebildet. Das vordere Motorwellenende besitzt eine Antriebsschnecke 9. Rechtwinklig zur Motorwelle.The hand mixer has a device housing 1 which has a gear frame 2 surrounds. The gear frame 2 carries an electric motor 3, the horizontal motor shaft of which 4 with a front shaft bearing 5 and a rear shaft bearing 6 on the gear frame is stored. A switch 7 for turning on the electric motor and setting various The speed of the electric motor is at the top of the housing 1 in the range of one Can be operated with the housing handle. A cooling air fan is seated on the rear end of the motor shaft 4 8. The rear end of the motor shaft is used as a drive pin for the high-speed direct Drive, for example, a high-speed cutting rod that can be attached to the rear of the housing 1 or the like. The front end of the motor shaft has a drive worm 9. At right angles to the motor shaft.
4 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsschnecke 9 zwei drehbar in dem Getrieberahmen 2 gelagerte parallele Antriebshülsen 11 angeordnet. Jede Antriebshülse 11 besitzt ein mit der Antriebsschnecke 9 kämmendes Schneckenrad 10. In die Anriebshülsen 11 sind an der Unterseite des Gerätege-Gehäuses verschiedenartige, roiierend arbeitende Arbeitsstäbe einsteckbar. Durch nicht näher dargestellte Verriegelungen werden die Arbeitsstäbe gegen Herausfallen aus den Antriebshülsen 11 gesichert. Zum Ausstoßen der Arbeitsstäbe aus den Antriebshülsen 11 besitzt das Gerät einen Auswerfer 12, der von oben her in die beiden Antriebshiilsen 11 eingreift und an der Oberseite des Gehäuses 1 als ilandbetätigbare Taste herausragt. Wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, sind die Lager an dem Getrieberahmen 2 für die Antriebshülsen 11 mit einem Abstand von dem Elektromotor 3 respektive von dessen vorderen Motorwellenlager 5 angeordnet, der um einen vorbestimmten Betrag etwas größer ist als es an sich für die Unterbringung und Lagerung der beiden Schneckenräder 10 vor dem vorderen Motorwellenlager 5 erforderlich wäre, und ist auch die Antriebsschnecke 9 dementsprechend etwas verlängert ausgebildet. Hierdurch entsteht unter dem aus der Antriebsschnecke 9 und den beiden Schneckenrädern 10 bestehenden Mixerantrieb ein ausreichender Einbauraum für die Anordnung und Unterbringung eines Elektromesserantriebes, der aus einem an dem Getrieberahmen 2 gelagerten und mit der Antriebsschnike 9 kämmenden dritten Schneckenrad 13, dessen Achse unterhalb der Motorwelle 4 rechtwinklig zu dieser sowie rechtwinklig zu den Antriebshülsen 11 verläuft, und zwei parallelen Antriebsschlitten 14 besteht, welche längsverschiebbar in Ftihrnngskanälen 15 gelagert sind, mit denen der Getrieberahmen 2 in dem für den Mixerantrieb nicht benötigten, bei den gebräuchlichen Handmixgeräten ungenutzten Zwischenraum zwischen den beiden Antriebshülsen 11 ausgebildet ist. Das dritte Schneckenrad 13 besitzt auf beiden Seiten Kurbelzapfen 16, die entgegengesetzt exzentrisch angeordnet sind. Die Antriebsschlitten 14 besitzen an ihrem dem dritten Schnekkenrad zugekehrten Ende quer verlaufende Einschlitzungen, in die je ein Kurbelzapfen 16 eingreift, und zwar in der Verschieberichtung der Antriebsschlitten formschlüssig und quer zur Verschieberichtung frei bewegbar mit einem Spiel, das wenigstens gleich der doppelten Exzentrizität der Kurbelzapfen ist. Bei dieser Ausbildung des gesamten Getriebes ist der Messerantrieb vom Mixerantrieb getrennt und kann die Getriebeuntersetzung des Messerantriebes individuell ausgelegt werden0 Ferner liegt die Krafteinwirkung der Kurbelzapfen auf die Antriebsschlitten praktisch in der Längsmittellinie der Antriebs schlitten und werden Querkräfte und Kippmomente in den Antriebsschlitten vermieden, was sich auf die Lagerung der Antriebsschlitten in den Führungskanälen verschleißmindernd auswirkt und für die einfache Ausbildung der Antriebsschlitten und der Führungskanäle des Getrieberahmens unter Verwendung von Kunststoff von Vorteil ist. Die Einschlitzungen sind auf der der Motorwelle zugewendeten Seite der Antriebsschlitten offen. Bei der Montage des Gerätes kann daher bequem die Achse des dritten Schneckenrades in ihr Lager am Getrieberahmen eingelegt und dabei in jede Einschlitzung der in die Führungskanäle eingeschobenen Antriebs schlitten ein Kurbelzapfen eingeführt werden, wonach die Motorwelle in ihre Lagerstellen am Getrieberahmen eingelegt wird0 Die beiden Antriebsschlitten 14 sind zur Aufnahme je eines Schaftes 17 von zwei planparallel gegeneinander in ihrer Längsrichtung beweglichen Messerklingen ausgebildet. Die Schäfte 17 sind in den Antriebsschlitten 14 gegen Herausziehen durch federbelastete Messerklingenverriegelungen in Gestalt von Federdrähten 18 verriegelt, die an einem Ende an den Antriebsschlitten 14 befestigt sind und die zum Unterschied von bekannten Verriegelungen nicht mit ihrem freien Ende raumvergeudend aus den Antriebsschlitten vorn herausragen, sondern im Bereich der Längenausdehnung der Antriebs schlitten zum Eingriff in Verriegelungskerben der Messerschäfte abgevinkelt und seitlich aus den Antriebsschlitten herausgeführt sind.4, two are rotatable on opposite sides of the drive worm 9 parallel drive sleeves 11 mounted in the gear frame 2 are arranged. Any drive sleeve 11 has a worm wheel 10 meshing with the drive worm 9 the Drive sleeves 11 are on the underside of the device housing different types, Rotating working rods can be inserted. By locks not shown in detail the working rods are secured against falling out of the drive sleeves 11. For ejecting the working rods from the drive sleeves 11, the device has a Ejector 12, which engages from above in the two drive sleeves 11 and on the top of the housing 1 protrudes as a remote-control button. Like the characters 1 and 3 reveal the bearings on the gear frame 2 for the drive sleeves 11 at a distance from the electric motor 3 or from its front motor shaft bearing 5 arranged, which is slightly larger than it per se by a predetermined amount for accommodating and storing the two worm wheels 10 in front of the front one Motor shaft bearings 5 would be required, and the drive worm 9 is accordingly somewhat elongated. This creates under the from the drive worm 9 and the two worm wheels 10 existing mixer drive a sufficient installation space for the arrangement and accommodation of an electric knife drive, which consists of a mounted on the gear frame 2 and meshing with the drive mechanism 9 third Worm gear 13, the axis of which is below the motor shaft 4 at right angles to this and at right angles to the drive sleeves 11, and two parallel drive carriages 14 consists, which are longitudinally displaceably mounted in Ftihrnngskanäle 15, with which the gear frame 2 in the one not required for the mixer drive, with the common ones Hand mixers unused space between the two drive sleeves 11 is formed. The third worm wheel 13 has crank pins on both sides 16, which are arranged eccentrically in opposite directions. The drive carriage 14 have at its end facing the third worm gear, transverse slots, in each of which a crank pin 16 engages, in the direction of displacement of the Drive carriage positively and freely movable transversely to the direction of displacement a game that is at least twice the eccentricity of the crank pin is. In this design of the entire gear, the knife drive is from the mixer drive separately and the gear reduction of the knife drive can be designed individually werden0 Furthermore, the force of the crank pin is on the drive carriage practically in the longitudinal center line of the drive slide and are transverse forces and Tilting moments in the drive slide avoided, which affects the storage of the drive slide in the guide channels has a wear-reducing effect and for easy training using the drive carriage and the guide channels of the gear frame of plastic is beneficial. The slots are on the motor shaft facing side of the drive carriage open. When assembling the device can therefore conveniently the axis of the third worm wheel in its bearing on the gear frame inserted and inserted into each slot in the guide channels Drive slide a crank pin can be inserted, after which the motor shaft in their bearings on the gear frame is inserted 0 The two drive carriages 14 are each for receiving a shaft 17 of two plane-parallel against each other in their longitudinal direction movable knife blades formed. the Shafts 17 are in the drive carriage 14 against pulling out by spring-loaded Knife blade locks in the form of spring wires 18 locked, which on a End are attached to the drive carriage 14 and the difference from known The free end of the locks does not waste space out of the drive carriage protrude at the front, but in the area of the longitudinal expansion of the drive slide Angled to engage the locking notches of the knife shafts and out to the side the drive carriage are brought out.
Zum Entriegeln der Schäfte 17 besitzt der Auswerfer 12 Arme 19, die sich über die seitlich aus den Antriebsschlitten 14 herausgeführten Enden der Federdrähte 18 erstrecken, so daß durch Eindrücken des Auswerfers 12 nicht nur Arbeitsstäbe aus den Antriebshülsen 11 ausgestoßen werden können, sondern auch die Federdrähte 18 in ihre Entriegelungsstellung gebogen und außer Eingriff mit den Schäften 17 gebracht werden können.To unlock the shafts 17, the ejector 12 has arms 19 which via the ends of the spring wires led out laterally from the drive carriage 14 18 extend so that by pressing the ejector 12 not only work rods can be ejected from the drive sleeves 11, but also the spring wires 18 bent into its unlocked position and out of engagement with the shafts 17 can be brought.
Die Figur 4 zeigt eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Handmixgerätes. Zum Einschalten des Elektromotors 3 besitzt das Gerät einen in direkter Verbindung mit dem Elektromotor stehenden und auf unterschiedliche Motordrehzahlen einstellbaren Stufenschalter 20 und einen zusätzlichen Tastschalter 21. Während der Stufenschalter 20, der zum Beispiel ein bei herkömmffichen Handmixgeräten gebräuchlicher Dreistufenschalter ist oder zum Einstellen verschiedener Motordrehzahlen auch ein stufenloser Drehzahlregelschalter sein kann, in der der gewünschten Motordrehzahl entsprechenden Stellung eingestellt bleibt und von Hand in die Ausschaltstellunq zurückgestellt werden muß, kehrt der Tastschalter beim Loslas--sen selbsttätig von seiner Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zurück. An der Einführungsstelle des Gehäuses 1 für die Messerklingen 17 ist ein Zwischenschalter 22 angeordnet, der bei Einführen der Messerklingen 17 in die Antriebsschlitten 14 betätigbar ist. Die Betätigung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittelbar durch Hochschwenken einer an der Gehäuseeinführungsstelle angeordneten Klappe 23, die zum Verschließen der Gehäuseeinführungsstelle dient und zum Einführen der Messerklingen hochgeklappt werden muß. Die Betätigung des Zwischenschalters 22 kann auch bei entsprechender Anrodnung in dem Gehäuse unmittelbar durch die Messerklingen beim Einführen in die Antriebsschlitten 14 erfolgen. Dieser Zuischenschalter 22 unterbricht bei eingeführten Messerklingen die direkte Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3. Diese Ausgestaltung des Handmixgerätes hat den besonderen Vorteil und Vorzug, daß das Handmixgerät bei eingeführten Messerklingen nicht mehr durch Betätigen des Stufenschalters 20 in Betrieb gesetzt werden kann und ohne Zurückverstellen des Stufenschalters in die Nullstellung eingeschaltet bleiben würde, sondern daß das Gerät nur noch mit dem Tastschalter 21 in Betrieb gesetzt werden kann und nur so lange kurzzeitig eingeschaltet ist, wie der Tastschalter 21 gedrückt wird. Hierdurch wird die Handhabung des Gerätes bei Anwendung mit eingesteckten Messerklingen zum Schneiden von Lebensmitteln nicht nur wesentlich einfacher und bequemer, sondern wird auch die Bedienungssi- cherheit erheblich erhöht. Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind der Stufenschalter 20 und der xastschalter 21 parallel mit dem Elektromotor 3 verbunden, so daß der Elektromotor wahlweise mit einem der beiden Schalter ein schaltbar ist, und mittels des Zwischenschalters 22 wird nur die direkte Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3 unterbrochen. Bei dieser Ausführung ist das Gerät auch bei Anvendung mit in die Antriebshülsen 11 eingesteckten Arbeitsstäben oder in besonders vorteilhafter Weise beispielsweise mit einem an das hintere Motorwellenende angeschlossenen Schnellschneidstab ebenfalls mittels des Tastschalters 21 einschaltbar. Bei eingesteckten Messerklingen wird durch den Zwischenschalter 22 der Stufenschalter 20 außer Funkton gesetzt und ist das Gerät für den Messerbetrieb nur noch mit dem Tastschalter 21 einschaltbar. Der Zwischenschalter 22 kann auch derart in der Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3 angeordnet und mit dem Tastschalter 21 verbunden sein, daß er bei Anwendung des Gerätes ohne Messerklingen den Stufenschalter 20 mit dem Elektromotor 3 verbindet, bei eingesteckten Messerklingen jedoch diese direkte Verbindung unterbricht und den Stufenschalter 20 und den Tastschalter 21 in Reihe mit dem Elektromotor 3 verbindet.FIG. 4 shows a particularly advantageous further embodiment of the hand mixer. To switch on the electric motor 3, the device has a in direct connection with the electric motor and at different engine speeds adjustable step switch 20 and an additional push button switch 21. During the step switch 20, which is used, for example, in conventional hand-held mixers Three-position switch is also a or for setting different engine speeds stepless speed control switch can be in which the desired engine speed corresponding position remains set and manually in the If the switch-off position has to be reset, the pushbutton switches back when it is released automatically returns from its switch-on position to the switch-off position. At the The insertion point of the housing 1 for the knife blades 17 is an intermediate switch 22 arranged, which when the knife blades 17 are inserted into the drive carriage 14 is actuatable. The actuation takes place in the illustrated embodiment indirectly by pivoting up one arranged at the housing insertion point Flap 23, which is used to close the housing insertion point and for insertion the knife blades must be folded up. The actuation of the intermediate switch 22 can also be arranged directly through the knife blades with a corresponding arrangement in the housing take place upon insertion into the drive carriage 14. This additional switch 22 interrupts the direct connection between the tap changer when knife blades are inserted 20 and the electric motor 3. This design of the hand mixer has the special Advantage and advantage that the hand mixer no longer with inserted knife blades can be put into operation by actuating the step switch 20 and without resetting of the tap changer would remain switched on in the zero position, but that the device can only be put into operation with the pushbutton switch 21 and only is switched on briefly as long as the pushbutton switch 21 is pressed. Through this the handling of the device when used with inserted knife blades to Cutting food not only is much easier and more convenient, but the operator control increased security considerably. In which The illustrated embodiment are the step switch 20 and the push button switch 21 connected in parallel to the electric motor 3, so that the electric motor is optional one of the two switches can be switched on, and by means of the intermediate switch 22 is only the direct connection between the step switch 20 and the electric motor 3 interrupted. With this version, the device is also included in the Drive sleeves 11 inserted work rods or in a particularly advantageous manner for example with a high-speed cutting stick connected to the rear end of the motor shaft can also be switched on by means of the pushbutton switch 21. With knife blades inserted the step switch 20 is disabled by the intermediate switch 22 and the device for knife operation can only be switched on with the pushbutton switch 21. The intermediate switch 22 can also be used in this way in the connection between the tap changer 20 and the electric motor 3 and connected to the push button switch 21, that when using the device without knife blades, the step switch 20 with the Electric motor 3 connects, but this direct connection when knife blades are inserted interrupts and the step switch 20 and the push button switch 21 in series with the electric motor 3 connects.
Bei dieser Ausführung kann bei Mixerbetrieb das Gerät direkt mit dem Stufenschalter mit verschiedenen Motordrehzahlen eingeschaltet werden und kann bei Messerklingenbetrieb mit dem Stufenschalter eine gewünschte Drehzahl ohne Motoreinschaltungvorgewählt werden, mit der dann bei Messerklingenbetrieb das Gerät mittels des Tastschalters in Betrieb gesetzt werden kann.With this version, the device can be operated directly with the Step switch can be switched on with different motor speeds and can be used at Knife blade operation with the step switch, a desired speed can be preselected without switching on the motor with which the device is then operated by means of the pushbutton switch when the knife is in operation can be put into operation.
Wie die Figur 4 weiterhin zeigt, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der in die Antriebshülsen 11 eingreifende und die Messerklingenverriegelungen 18 betätigende Auswerfer 12 mit einer Raste 24 versehen. Im Bereich dieser Raste 24 ist in dem Gehäuse 1 ein Sicherheitsschalter 25 angeordnet, der beim Betätigen des Auswerfers 12 über dessen Raste 24 betätigt wird. Dieser Sicherheitsschalter 25 liegt in dem über den Elektromotor 3 führenden Gesamt stromkreis und unterbricht daher bei Betätigung des Auswerfers 12 die Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Netzstecker des Gerätes.As FIG. 4 also shows, is in a further advantageous embodiment the one engaging in the drive sleeves 11 and the knife blade locks 18 actuating ejector 12 is provided with a catch 24. In the area of this notch 24 a safety switch 25 is arranged in the housing 1, which when the Ejector 12 is actuated via its catch 24. This safety switch 25 lies in the overall circuit leading via the electric motor 3 and is interrupted therefore, when the ejector 12 is actuated, the connection between the electric motor and the power plug of the device.
Auf diese Weise wird die Sicherheit erreicht, daß insbesondere beim Herausnehmen der Messerklingen 17 aus den Antriebsschlitten 14, aber auch beim Herausnehmen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen 11, wozu in beiden Fällen der Auswerfer 12 gedrückt werden muß, das Gerät weder durch den Stuienschalter noch durch den Tastschalter eingeschaltetawerden kann, solange der Auswerfer 12 zum Entriegeln und Herausziehen der Messerklingen wie auch zum Ausstoßen uonArbeitsstäben aus den Antriebshülsen gedrückt wird. Mit dem Sicherheitsschalter kann auch eine zum Betätigen der Messerklingenverriegelungen gegebenenfalls angewendete gesonderte Taste zusammenwisken.In this way, the security is achieved that especially when Removing the knife blades 17 from the drive carriage 14, but also when removing them of working rods from the drive sleeves 11, including the ejector in both cases 12 must be pressed, the device neither through the case switch nor through the Pushbutton switch can be turned on as long as the ejector 12 is unlocked and withdrawing the knife blades as well as ejecting the worksticks from the Drive sleeves is pressed. The safety switch can also be used to actuate one of the knife blade locks, if necessary, wisk any separate button that is used.
In der Figur 5 sind schematisiert Ausgestaltungs-maßnahmen dargestellt, die aus Sicherheitsgründen verhindern, daß zur gleichen Zeit an mehreren Antriebsstellen des Gerätes Gerätezubehör eingesteckt beziehungsweise angekuppelt wird und von dem Elektromotor angetrieben werden kann. An der Einstecköffnung der Antriebsschlitten 14 ist ein Mikroschalter 26 ange- ordnet, der durch Einführen der Messerklingen 17 in die Antriebsschlitten betätigt wird. An der Einstecköffnung der Antriebshülsen 11 ist ein Mikroschalter 27 angeordnet, der durch Einstecken von Arbeitsstäben in die Antriebshülsen betätigt wird. Weiterhin ist auch noch an dem der Antriebsschnecke 9 gegenüberliegenden Motorwellenende ein Mikrosrhalter 28 angeordnet, der durch Ankuppeln eines Mixstabes oder dergleichen an dieses Motorwellenende betätigt wird. Diese Mikroschalter wirken derart über eine nicht näher dargestellte geeignete elektrische Einrichtung auf den Elektromotor ein, daß bei Betätigung von mehr als einem Mikroschalter der Elektromotor abgeschaltet beziehungsweise ganz von der Stromzufuhr abgetrennt wird. Infolgedessen können beispielsweise nicht gleichzeitig eingesteckte Messerklingen und in die Antriebshülsen eingesteckte Arbeitsstäbe angetrieben werden, sondern kann das Gerät nur mit Messerklingen als Elektromesser oder mit Arbeitsstäben als Handmixer in Betrieb genommen werden.In Figure 5, design measures are shown schematically, which prevent for safety reasons that at the same time at several drive points of the device device accessories are plugged in or coupled and from the Electric motor can be driven. At the insertion opening of the drive carriage 14 a microswitch 26 is attached arranges that by introducing the Knife blades 17 is actuated in the drive carriage. At the insertion opening the drive sleeves 11, a microswitch 27 is arranged, which by insertion is actuated by working rods in the drive sleeves. It is also still on the motor shaft end opposite the drive worm 9 is a microscope holder 28 arranged by coupling a mixer or the like to this motor shaft end is operated. These microswitches act in such a way via a not shown in detail suitable electrical device on the electric motor that when actuated more than one microswitch, the electric motor is switched off or completely is disconnected from the power supply. As a result, you cannot, for example, simultaneously inserted knife blades and working rods inserted into the drive sleeves are driven but the device can only be used with knife blades as an electric knife or with Working rods can be put into operation as a hand mixer.
L e e r s e i t eL e r s e i t e
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