DE2801298C2 - Einsteckverschluß - Google Patents
EinsteckverschlußInfo
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- DE2801298C2 DE2801298C2 DE19782801298 DE2801298A DE2801298C2 DE 2801298 C2 DE2801298 C2 DE 2801298C2 DE 19782801298 DE19782801298 DE 19782801298 DE 2801298 A DE2801298 A DE 2801298A DE 2801298 C2 DE2801298 C2 DE 2801298C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/52—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
- E05B65/5284—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like in which a movable latch is passed through a staple loop
Landscapes
- Buckles (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsteckverschluß, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Bei einem derauigen bekannten Einsteckverschluß kann der Einsteckteil einstückig in einem einzigen
Spritzvorgang aus geeignetem Kunststoff gefertigt werden (DE-OS 22 18 069). Die notwendige Federung
der Drucktaste resultiert aus einer elastisch federnden Biegezone zwischen der Drucktaste und dem Unterteil.
Der von der Sperrschulter ausgehende, als Anschlagflügel ausgebildete weitere Abschnitt begrenzt das
Schwenken der Drucktaste in Auswärtsrichtung. Wirkungsmäßig
erweist sich ein solcher Verschluß als sehr gebrauchsvorteilhaft. Doch erfordert die Herstellung
relativ kostspieliges und schwer zu verarbeitendes Material, weil zur Federung der Drucktaste ausschließlich
die linienförmige Biegekante selbst dient.
Dem Gegensatz der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art
in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten, derart, daß der Einsatz eines
preisgünstigeren Materials möglich ist ohne nachteilige Beeinflussung der Federungseigenschaft der Drucktaste.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Die wesentlichen Vorteile dieser Ausgestaltung bestehen zum einen in der kostensparenden Herstellung
ίο des Verschlusses und zum anderen in üer guten
Federung der Drucktaste. Sie besteht zufolge der drei Gelenke aus zwei zueinander einknickbaren Abschnitten.
Diese Abschnitte ergänzen sich mit dem Unterteil zu einer Rahmenform, was eine stabile Bauform mit sich
bringt. Beim Einführen des Einsteckteils in das Schließteil wird zwangsläufig die Sperrschulter in
Richtung des Unterteiles beaufschlagt, wobei die beiden Abschnitte zueinander einknicken. Bedingt durch die
drei Gelenke kommt während des Ein- und Ausknickens ein Klick-Geräusch zustande, was dem Benutzer das
richtige Einrasten hörbar macht. Das Rückstellen der Abschnitte resultier! aus der Formgebung der Drucktaste
und aus der Eigenfederung des verwendeten Materials. Daher kann auf kostensparendes Material
zurückgegriffen werden, ohne die Federung im Vergleich zu der bekannten Ausführungsform zu benachteiligen.
In der Verschlußstellung liegt sodann eine große Sperrsicherheit di s Steckverschlusses vor. Eventuelle
auf die Sperrschulter einwirkende Zwangskräfte vermö-
jo gen es nicht, die Drucktaste weiter nach auswärts zu
verschwenken. Zufolge des Aufbaues des Verschlusses liegen auch geringere Werkzeugkosten vor.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß das unterteilende Gelenk unmittelbar
hinter der Sperrschulter angeordnet ist. Die Sperrschulter liegt daher nahe an dem durchknickenden
Gelenk und legt bei jedem Durchknicken den gesamten Durchknickweg zurück. Dies erlaubt einen weiten
Oberstand der Sperrschulter über das Unterteil und damit stabile Verschlußstellungen -nit dem Schließteil.
Es erweist sich als günstig, daß alle drei Gelenke von Filmscharnieren eines einstückigen Kunststoffteiles
gebildet sind und das unterteilende Gelenk oberhalb der parallel zum Unterteilboden liegenden, durch die beiden
endseitigen Gelenke gelegten Verbindungsebene angeordnet ist. Oie die Gelenkstellen schneidenden
Verbindungslinien liegen somit dachförmig zueinander. Bei einer Verlagerung der Drucktaste bewegt sich der
Dachscheitel auf die durch die beiden endseitigen Gelenke gelegte Verbindungsebene zu.
Es ist dabei vorteilhaft, daß das unterteilende Gelenk
etwa bis auf die Höhe der Verbindungsebene einknickt.
Es ergibt sich hierdurch eine optimale Rückstellwirkung.
Ein zu weites Durchknicken der Drucktaste ist dadurch verhindert, daß der Einknickwinkel durch
Auf treffen auf den Unterteilboden anschlagbegrenzt ist. Eine preislich günstig herzustellende Variante zeichnet
sich dadurch aus, daß das Einsteckteil durch Ablängen eines in seinem Querschnitt entsprechend
dem Längsschnitt des Einsteckteils gestalteten Hohlprofils gebildet ist. Dieses läßt sich beispielsweise durch
Extrudieren erzeugen. Ein entsprechend abgelängter Abschnitt des Hohlprofils stellt das Einsteckteil dar.
Dessen Längsschnitt entspricht also dem Querschnitt des Hohlprofils.
Zwei Ausführurigsformeh der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 7 nachstehend näher erläutert. Es
zeigt
28 Ol 298
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung das Einsteckteil
gemäß der ersten Ausführungsform mit strichpunktiert zugeordnetem Schließteil,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung das Einsteckteil im Längsschnitt nach dem Spritzvorgang,
F i g. 3 eine Unteransicht der F ί g. 2,
Fig.4 einen etwa der Fig.2 entsprechenden
Längsschnitt, jedoch beim Einführen des Einsteckteiis in
das strichpunktiert dargestellte Schließteil,
F i g. 5 die zweite Ausführungsform des Einsteckteiis
in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 dieses Teil im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 das Einsteckteil während des Einführend in das Schlteßteil.
Das Einsteckteil gemäß der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform hat ein Unterteil 1.
Dieses ist rahmenförmig gestaltet und weist einen vorderen und hinteren Rahmenschenkel 2 und 3 und
seitliche Rahmenschenkel 4 und 5 auf.
Zur Anbringung des Unterteils 1 an den Rand einer Klappe, einer Tasche od. dgl. dienen von dem
Rahmenschenkel 3 ausgehende Befestigir gslappen 6 und 7. Der Befestigungslappen 6 erstreckt sich parallel
zur Unterteilbefestigungsfläche, während der andere Befestigungslappen 7 nach dem Spritzvorgang senkrecht
zu dieser ausgerichtet ist. Zwischen dem Rahmenschenkel 3 und dem Befestigungslappen 7
befindet sich jedoch ein Gelenk 8, das es ermöglicht, den Befestigungslappen 7 in Richtung des anderen Befestigungsiappens
6 zu biegen (Fig. 4).
Das Unterteil 1 ist Träger einer federnden Drucktaste 9. Diese ist im Bereich ihrer einsteckseitigen Vorderkante
durch ein Gelenk 10 am Unterteil 1 befestigt und bildet mit ihrem zum Unterteil 1 ansteigenden Abschnitt
11 eine Sperrschulter 12 aus. Eine gegenüberliegende
Querkante ist ebenfalls am Unterteil 1 durch ein Gelenk 13 festgelegt Im Mittelbereich nahe der Sperrschulter
12 bildet die Drucktaste 9 ein drittes Gelenk 20 aus. Durch dieses wird die gesamte Drucktaste 9 in zwei
zueinande einknickbare Abschnitte 11 und 13 unterteilt, wobei der Abschnitt 14 parallel zum Unterteilboden
Γ verläuft. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß ddS
unterteilende Gelenk 20 unmittelbar hinter der senkrecht zur Einschubrichtung angeordneten Sperrschulter
12 vorgesehen ist.
Das Ehisteckteil wird einstückig aus entsprechendem
Kunststoff gespritzt. Die drei Gelenke 10, 20 und 13 werden von Filmscharnieren gebildet, d. h., daß hier nur
eine dünne Wandungsstärke vorliegt, in vorliegendem Fall erzeugt durch Hohüiehlen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das unterteilende Gelenk 20 oberhalb der parallel zum Unterteilboden Γ
liegenden, durch die beiden endseitigen Gelenke 10 und 13 gelegten Verbindungsebene *-* angeordnet ist Die
Verbindungslinien a und b von den endseitigen Gelenken 10,13 zum oberhalb angeordneten Gelenk 20
verlaufen dachförmig zueinander.
Wird das Einsteckteil in das Schließteil 15 eingeführt, tritt dessen Bügel 16 gegen den ansteigend verlaufenden
Abschnitt 11 der Drucktaste 9 (vgl. F i g. 4). Dabei wird das nahe der Sperrschulter 12 angeordnete Gelenk 20 in
Richtung des Unterteilbodens 1' verlagert Die beiden
ίο äußeren Gelenke 10 und 13 erfahren eine Stauchung,
während das unterteilende Gelenk 20 gespreizt wird. Sobald das Einsteckteil vollständig in Eingriff mit dem
Schließteil 15 gebracht worden ist also wenn die Sperrschulter 12 vor dem Bügel 16 des Schließteiles 15
liegt, bringt die Rückstellkraft die Drucktaste in ihre Ausgangslage gemäß F i g. 2. Die Rückstellkraft resultiert
dabei zum einen aus der Formgebung und zum anderen aus der Elastizität des Materials des Steckschlosses.
Fig.4 deutet an, daß das unterteilende Gelenk 20
etwa bis auf die Höhe der V· bindungsebene x-x einknickt.
Zwecks Stabilisierung des längeren Abschnittes 11 der Drucktaste 9 gehen von dessen Unterseite zwei
randseitige Stege 17 aus, die durch einen dem Gelenk 10 benachbarten Quersteg 18 untereinander verbunden
sind.
Das in den Fig.5 bis 7 dargestellte Einsteckteil gemäß der zweiten Ausführungsform wird durch
Ablängen eines Hohlprofils erzeugt. Dessen Querschnitt entspricht dem Längsschnitt des Steckschlosses.
Im einzelnen weist dieses Steckschloß das Unterteil 1", einen vorderen Schnekel 2' und einen hinteren
Schenkel 3' auf. Zwischen diesen beiden erstreckt sich die Drucktaste 9', welche sich aus den Abschnitten 11'
und 14' zusammensetzt. Gebildet sind die Abschnitte 1Γ, 14' durch die Gelenke 10, 20 und 13, welche in der
gleichen Weise angeordnet und gestaltet sind. Zur Befestigung des Einsteckteils dienen die Befer'igungs-
4(1 lappen 6' und T.
Der Querschenkel 3' setzt sich in einen aufwärts gerichteten Vorsprung 19 fort, der die Einschubbewegung
des Steckschlosses in das Schließteil 15 begrenzt.
Die durch die Gelenke 10, 20 und 13 gelegten Verbindungslinien a und b sind ebenfalls dachförmig ausgerichtet. Beim Einschieben in das Schließteil 15 treten die Verbindungslinien a und b nahezu in die Strecklage (vgl. Fig. 7).
Die durch die Gelenke 10, 20 und 13 gelegten Verbindungslinien a und b sind ebenfalls dachförmig ausgerichtet. Beim Einschieben in das Schließteil 15 treten die Verbindungslinien a und b nahezu in die Strecklage (vgl. Fig. 7).
Ein zu weites Einknicken der Drucktaste 9' ist bei dieser zweiten Ausfuhrungsform dadurch verhindert,
daß der kürzere Abschnitt 14' der Drucktaste 9' mit seiner Unterkäme 14" auf den Unterteilboden Y"
auftnfft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einsteckverschluß mit einem fest angebrachten Schließteil, in dessen quer zur Einsteckrichtung
liegenden Bügel ein Einsteckteil einschiebbar ist, an dessen Unterieil im Bereich der freien, quer zur
Einsteckrichtung verlaufenden Vorderkante gelenkig eine federnde Drucktaste angeschlossen ist,
welche an einem entgegengesetzt zur Einsteckrichtung gegenüber dem Unterteil ansteigenden Abschnitt
eine Sperrschulter und daran anschließend einen weiteren Abschnitt ausbildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (14) über ein quer zur Einsteckrichtung verlaufendes
Gelenk (13) an dem Unterteil angeschlossen sowie der ansteigende Abschnitt (11, 11') und der weitere
Abschnitt (14,14') mittels eines nahe der Sperrschulter (12) quer verlaufenden Gelenks (20) zueinander
einknickbar unterteilt sind.
2. Ein'ieckverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das unterteilende Gelenk unmittelbar hinter der Sperrschulter (12) angeordnet
ist
3. Einsteckverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Gelenke (10, 20, 13)
von Filmscharnieren eines einstückigen Kunststoffteiles gebildet sind und das unterteilende Gelenk (20)
oberhalb der parallel zum Unterteilboden (V bzw. 1'") liegenden, durch die beiden endseitigen Gelenke
(10, 13) gelegten Verbindungsebene (x-x) angeordnet ist.
4. Einsteckverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das un .erteilende Gelenk (20)
etwa bis auf die Höhe der Verbindungsebene (x-x) einknickt.
5. Einsteckverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einknickwinkel durch
Auftreffen auf den Unterteilboden (V") anschlagbegrenzt ist.
6. Einsteckverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil durch Ablängen
eines in seinem Querschnitt entsprechend dem Längsschnitt des Einsteckteils gestalteten Hohlprofils
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801298 DE2801298C2 (de) | 1978-01-13 | 1978-01-13 | Einsteckverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801298 DE2801298C2 (de) | 1978-01-13 | 1978-01-13 | Einsteckverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801298B1 DE2801298B1 (de) | 1979-05-17 |
DE2801298C2 true DE2801298C2 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6029402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801298 Expired DE2801298C2 (de) | 1978-01-13 | 1978-01-13 | Einsteckverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2801298C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105564808A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-05-11 | 安徽远帆包装工程有限公司 | 一种s型卡扣包装箱 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115799A1 (de) * | 1991-05-11 | 1992-11-12 | Manfred Dr Ing Riedel | Thermostat-ventil |
-
1978
- 1978-01-13 DE DE19782801298 patent/DE2801298C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105564808A (zh) * | 2016-03-01 | 2016-05-11 | 安徽远帆包装工程有限公司 | 一种s型卡扣包装箱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2801298B1 (de) | 1979-05-17 |
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