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DE2858694C2 - - Google Patents

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DE2858694C2
DE2858694C2 DE2858694A DE2858694A DE2858694C2 DE 2858694 C2 DE2858694 C2 DE 2858694C2 DE 2858694 A DE2858694 A DE 2858694A DE 2858694 A DE2858694 A DE 2858694A DE 2858694 C2 DE2858694 C2 DE 2858694C2
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DE
Germany
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allyl
acid
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DE2858694A
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Inventor
Roland Dr. Therwil Ch Darms
Siegfried 4103 Bottmingen De Wyler
Gerd Prof. Dr. Bad Voeslau At Greber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Epoxy Resins (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Zwischenprodukte zur Herstellung siliciummodifizierter Phthalsäurederivate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die neuen siliciummodifizierten Phthalsäurederivate können als Haftvermittler zur Herstellung von anderen siliciummodifizierten Haftvermittlern und/oder als Härter für Epoxidharze verwendet werden.
Aus der Literatur ist bekannt, daß sich verschiedene Silane, wie Vinyltrichlorsilan, Vinyl-tris-(2-methoxy)-silan und γ-Aminopropyltriäthoxysilan, als Haftvermittler für verschiedene Anwendungen, beispielsweise zur Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffen, für Dichtungsmassen, Lacke und Klebestoffe, verwenden lassen [vgl. z. B. Defazet, 28, 207-211 (1974) und Kunststoffe, 55, 909-912 (1965)]. Die Eigenschaften der mit diesen bekannten Haftvermittlern hergestellten Produkte lassen aber zum Teil zu wünschen übrig, insbesondere hinsichtlich Wasseraufnahme, thermo-oxidativer Beständigkeit und/oder elektrischen Eigenschaften.
Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung neuer Zwischenprodukte zur Herstellung von Haftvermittlern, mit denen die obigen Nachteile überwunden werden können.
Die neuen siliciummodifizierten Phthalsäurederivate können dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der Formel I
worin
R₁′ und R₂′unabhängig voneinander Alkoxy mit 1-12 C-Atomen oder Phenoxy oder R₁′ und R₂′zusammen -O-, X′eine Gruppierung und R₃′Alkyl mit 2-7 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5-7 C-Atomen oder Benzyl darstellen,
mit mindestens stöchiometrischen Mengen einer Verbindung der Formel II
worin Q Methyl, Phenyl oder -OQ3 und Q₁, Q₂ und Q₃ unabhängig voneinander Alkyl mit 1-6 C-Atomen oder Phenyl bedeuten, umsetzt und die erhaltene Verbindung, worin R₁′ und R₂′ zusammen -O- darstellen, gegebenenfalls anschließend in die entsprechende freie Säure überführt.
Alkoxygruppen R₁′ und/oder R₂′ und Alkylgruppen R₃′, Q₁, Q₂ und Q₃ können geradkettig oder verzweigt sein. Als Beispiele definitionsgemäßer Alkoxy- oder Alkylgruppen seien genannt: die Methoxy-, Aethoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Hexyloxy-, n-Decyloxy- und n-Dodecyloxygruppe; die Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, tert-Butyl-, n-Pentyl-, n-Hexyl- und n-Heptylgruppe.
R₁′ und R₂′ stellen bevorzugt -OH oder Alkoxy mit 1-4 C-Atomen, besonders Methoxy oder Aethoxy dar. Ganz besonders bevorzugt bilden R₁′ und R₂′ zusammen jedoch die Gruppierung -O-.
R₃′ in der Bedeutung einer Alkylgruppe stellt insbesondere eine Alkylgruppe mit 2-4 C-Atomen und ganz besonders die Aethyl- oder Isopropylgruppe dar.
Bedeutet R₃′ eine Cycloalkylgruppe, so handelt es sich z. B. um die Cyclopentyl- und vor allem um die Cyclohexylgruppe.
Alkylgruppen Q₁, Q₂ und/oder Q₃ sind bevorzugt geradkettig und weisen 1-6 und insbesondere 1-4 C-Atome auf.
Die Gruppierung X′ ist vorzugsweise in 3-Stellung an den Benzolring gebunden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel I sind neu und Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie können dadurch erhalten werden, daß man eine Verbindung der Formel III
worin R₁′, R₂′ und R₃′ die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Allylhalogenid, besonders Allylbromid oder Allylchlorid, umsetzt, bevorzugt in Gegenwart einer Base, wie Alkalimetallcarbonaten oder -hydroxiden, z. B. Kaliumcarbonat, Kalium- oder Natriumhydroxid.
Die obigen Umsetzungen mit Allylhalogeniden werden zweckmäßig in polarem Medium, insbesondere in wässerigem Medium bei Temperaturen zwischen etwa 0°C und 100°C, besonders zwischen etwa 25 und 80°C, vorgenommen.
Die Verbindungen der Formel III sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel I mit den Silanen der Formel II wird zweckmäßig in wasserfreiem organischem Medium und in Gegenwart eines Katalysators vorgenommen. Als Katalysatoren können beispielsweise organische Peroxide, wie tert.-Butylhydroxyperoxid, Di-tert.-Butylperoxid, Peressigsäure, Benzoylperoxid, Diacylperoxide und Cumolhydroperoxid, oder Platin- und Palladium-Katalysatoren, z. B. Platin/Kohle- Katalysatoren oder PtCl₆H₂-Katalysatoren, verwendet werden.
Geeignete inerte organische Lösungsmittel sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylole, cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran und Dioxan, oder Aethylenglykolmono- und -dialkyläther mit je 1-4 C-Atomen in den Alkylteilen, wie Aethylenglykolmonomethyl- und monoäthyläther, Aethylenglykoldiäthyl- und -di-n-butyläther.
Bevorzugt sind aromatische Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel.
Die Umsetzung wird mit Vorteil unter Schutzgas, z. B. Stickstoff oder Argon, vorgenommen.
Die Reaktionstemperaturen liegen im allgemeinen etwa zwischen 80 und 150°C; bevorzugt sind Reaktionstemperaturen zwischen 90 und 120°C.
Die Verbindungen der Formeln I und II werden in mindestens stöchiometrischer Menge eingesetzt. Bevorzugt setzt man einen leichten Überschuß an Silan der Formel II ein, z B. einen etwa 10-50%igen Überschuß.
Die allfällige Hydrolyse der erhaltenen Anhydride zu den freien Säuren kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Umsetzung werden das Lösungsmittel und allfällig vorhandenes überschüssiges Silylierungsmittel auf übliche Weise entfernt, beispielsweise durch Abdestillieren im Vakuum.
Beispiel 1
In einem Sulfierkolben werden unter Stickstoffatmosphäre 18,7 g (0,08 Mol) 3-N-Aethyl-N-allylaminophthalsäureanhydrid in 300 ml wasserfreiem Tuluol gelöst und auf 105°C erhitzt. Unter Rühren werden bei dieser Temperatur 25,6 g (0,124 Mol) Tri-n-propoxysilan und 0,6 ml einer 0,02-molaren Hexachlorplatinwasserstoffsäure in Propanol während 45 Minuten zugetropft. Hierauf wird bei 110°C während 3 Stunden nachgerührt. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand am Hochvakuum destilliert. Man erhält 24,5 g (70% d. Th.) 3-N-Aethyl-N-(tri-n-propoxy)-silyl-propylaminophthalsäureanhydrid in Form eines hellgelben Öls; Kp. 190-195°C/1,33 · 10-3 mbar.
Analyse für C₂₂H₃₅NO₆Si (Molgewicht 438):
berechnet:C 60,38% H 8,06% N 3,20% Si 6,42% gefunden:C 60,6%  H 8,1%  N 3,4%  Si 6,4%
Das als Ausgangsprodukt verwendete 3-N-Aethyl-N-allylaminophthalsäureanhydrid kann wie folgt hergestellt werden:
211,1 g (1 Mol) 3-Nitrophthalsäure werden in 1200 ml Dioxan gelöst und bei 20-25°C mit 10 g eines Palladium-Kohle-Katalysators (5 Gew.-% Palladium) hydriert. Dann gibt man 89 g (2 Mol) frisch destillierten Acetaldehyd in 300 ml Dioxan zu und setzt die Hydrierung fort. Anschließend wird der Katalysator entfernt, und die Reaktionslösung wird am Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mehrere Male mit heißem Toluol extrahiert, und die Lösungen werden nach dem Filtrieren bis zum Kristallisieren abgekühlt. Man erhält 82,4 g (43% d. Th.) 3-N-Aethylaminophthalsäureanhydrid; Smp. 133-134°C
Analyse für C₁₀H₉NO₃:
berechnet:C 62,82% H 4,75% N 7,33% gefunden:C 62,8%  H 4,8%  N 7,4%
19,1 g (0,1 Mol) 3-N-Aethylaminophthalsäureanhydrid und 13,8 g (0,1 Mol) Kaliumcarbonat werden unter Rühren und Erwärmen auf 100°C in 150 ml Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen werden zu dieser Lösung 13,3 g (0,11 Mol) Allylbromid zugetropft, worauf man nochmals während 3 Stunden auf 100°C erhitzt. Dann wird auf 20-25°C abgekühlt, nochmals mit 3,5 g Kaliumcarbonat versetzt, wieder auf 100°C erhitzt und nochmals 3,5 g Allylbromid zugetropft. Nach 1 Stunde Rühren kühlt man ab (pH der Lösung 7-8) und säuert die Lösung mit konz. Salzsäure auf pH 3-4 an. Dann wird zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wird während 1 Stunde auf 160°C erhitzt. Das Rohprodukt wird mehrere Male mit heißem Cyclohexan extrahiert. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels erhält man 12 g (52% d. Th.) 3-N-Aethyl-N-allylaminophthalsäureanhydrid; Smp. 80-83°C.
Analyse für C₁₃H₁₄NO₃:
berechnet:C 67,23% H 6,08% N 6,03% gefundent:C 67,35% H 6,02% N 5,94%.
Beispiel 2
In einem Sulfierkolben werden unter Stickstoffatmosphäre 27,2 g (0,105 Mol) 4-(N-Butyl-N′-allyl)-aminophthalsäureanhydrid in 150 ml wasserfreiem Toluol gelöst und auf 115°C erhitzt. Unter Rühren wird bei dieser Temperatur eine Lösung von 26 g (0,16 Mol) Methyl-di-n-propoxysilan und 1 ml (0,01 molare) Hexachloroplatinwasserstoffsäure in 25 ml Toluol in 15 Minuten zugetropft. Danach wird das Reaktionsgemisch noch während 4 Stunden bei 110°C gerührt. Das Lösungsmittel und überschüssiges Methyl-di-n-propoxysilan werden unter Vakuum entfernt. Man erhält 40 g (90% d. Th.) 4-[N-Butyl-N′-(methyl-di-n-propoxy)-silyl-propyl-aminophthalsäureanh-ydrid.
Analyse für C₂₂H₃₅NO₅Si (Molgewicht 421,66):
berechnet:C 62,68% H 8,37% N 3,32% gefunden:C 62,4%  H 8,6%  N 2,9%
Das als Ausgangsprodukt verwendete 4-(N-Butyl-N′-allyl)-aminophthalsäureanhydrid kann wie folgt hergestellt werden: 106 g (6,5 Mol) 4-Nitrophthalsäure werden in 1000 ml Dioxan gelöst und bei 20-25°C mit 10 g eines Palladium-Kohle-Katalysators (5 Gew.-% Palladium) hydriert. Dann gibt man 68 ml (55 g=0,75 Mol) Butyraldehyd zu und setzt die Hydrierung fort. Anschließend wird der Katalysator entfernt und die Reaktionslösung am Vakuum eingedampft. 29,6 g (0,125 Mol) des Rückstandes (rohe 4-N-Butyl-aminophthalsäure) und 17,5 g (0,125 Mol) K-carbonat werden in 125 ml H₂O gelöst. Die Lösung wird bei 20 bis 25°C mit 18,1 g (0,15 Mol) Allylbromid versetzt und das Reaktionsgemisch wird 20 Stunden bei 10°C und anschließend 4 Stunden bei 80°C gerührt. Durch Zugabe von 35%iger Salzsäure fällt man die 4-(N-Butyl-N′-allyl)-aminophthalsäure als dunkelgelbes Öl aus. Das Rohprodukt wird in Essigsäureäthylester aufgenommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet und danach thermisch oder chemisch zum 4-(N-Butyl-N′-allyl)-aminophthalsäureanhydrid cyclisiert. Man erhält 17 g (52% d. Th.) eines dunkelgelben Öls.
Die chemische Cyclisierung erfolgt, wie nachstehend beschrieben: 0,25 Mol der obigen Säure werden mit 38 ml (0,4 Mol) Essigsäureanhydrid versetzt und 1 Stunde bei 80-90°C gerührt. Anschließend wird im Vakuum der Überschuß an Essigsäureanhydrid abdestilliert. Der ölige Rückstand wird als Lösungsmittelgemisch von Diäthyläther/Hexan aufgenommen, mit 30 g Kieselgel versetzt und filtriert. Nach Abziehen des Lösungsmittels erhält man ein öliges Produkt. Rohausbeute: 35 g (80%). Anschließend wird an der Kurzweg-Destillation unter Zusatz von Cu-Pulver fraktioniert. Man erhält 4-(N-Butyl-N′-allyl)-phthalsäureanhydrid mit einem Kp. von 185 bis 190°C bei 1,33 · 10-2 mbar in 50%iger Ausbeute als öliges Produkt.

Claims (2)

1. Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R₁′ und R₂′ unabhängig voneinander Alkoxy mit 1-12 C-Atomen oder Phenoxy oder R₁′ und R₂′ zusammen die Gruppierung -O- darstellen und R₃′′ Alkyl mit 2-7 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5-7 C-Atomen oder Benzyl bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel III worin R₁′, R₂′ und R₃′′ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise mit einem Allylhalogenid umsetzt.
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