DE2857822C1 - Schmutzfaengerlappen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schmutzfaengerlappen fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfängerlappen für
Kraftfahrzeuge, mit einem Lappenhauptkörper und einem an diesen
nach oben anschließenden, zumindest mit einem Teilbereich in der
Ebene des Lappenhauptkörpers liegenden Anpassungsansatz zur
Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf, wobei der
Anpassungsansatz unter Anlage zumindest eines Teils des an ihm
gebildeten, im montierten Zustand innen liegenden Befesti
gungsbereichs am Kotflügelfalz an der Karosserie befestigbar ist.
Bei einem bekannten Schmutzfängerlappen dieser Art (US-PS 40 99 736)
weist der in der gleichen Ebene wie der Lappenhauptkörper
liegende Anpassungsansatz unterschiedliche Materialdicken auf,
so daß der gebildete Befestigungsbereich dicker ist als der
benachbarte Bereich des Anpassungsansatzes. Im montierten Zustand
ist der Befestigungsbereich des Anpassungsansatzes infolge der
Klemmung am Kotflügelfalz entsprechend der Krümmung des Radaus
schnittes der Karosserie verformt, während die Ausrichtung
parallel zur Radachse durch die flächige Anlage des Befesti
gungsbereiches am Kotflügelfalz bestimmt wird.
Bei einem anderen bekannten Schmutzfängerlappen dieser Art (DE-
OS 23 42 365, DE-PS 25 29 718) wird ein verbiegbares Verstär
kungsblech benutzt, das an der Oberfläche zumindest des Anpas
sungsansatzes anliegt bzw. in diesen eingelagert ist. Zur
Anbringung des Schmutzfängers an der Karosserie erstrecken sich
durch dieses Verstärkungsblech sowie durch den Anpassungsansatz
Schrauben, die in den Kotflügelfalz eingeschraubt werden, oder
es erfolgt eine Befestigung mittels den Kotflügelfalz umgreifen
der Klemmen, die auch in Eingriff mit dem Verstärkungsblech
stehen. Dadurch, daß das Verstärkungsblech verbiegbar ist,
ermöglicht es eine Anpassung an unterschiedliche Karos
serieverläufe und damit eine Ausrichtung des Schmutzfängerlappens
bezüglich des benachbarten Fahrzeugrades.
Ein anderer Schmutzfängerlappen (CH-PS 4 18 860) hat einen
breiten, verhältnismäßig niedrigen Lappenhauptkörper, der um eine
im montierten Zustand vertikale Achse gekrümmt ist und an seinem
im montierten Zustand vorderen Abschnitt einen Anpassungsansatz
aufweist. Anpassungsansatz und Oberkante des größten Teils des
Lappenhauptkörpers sind mit einer Abwinklung versehen, die zur
Befestigung am Kotflügelfalz dient. Zusätzlich wird der Lappen
hauptkörper an dem den Anpassungsansatz entfernten Ende an der
Karosserie befestigt. Dieser bekannte Schmutzfänger ist mit dem
Schmutzfänger der vorliegenden Art nicht zu vergleichen, da er
genau an den Karosserieverlauf eines ganz bestimmten Kraftfahr
zeuges angepaßt ist und da seine Befestigung darüber hinaus nicht
allein am Kotflügelfalz stattfindet, sondern zusätzlich auch noch
über das im montierten Zustand innere Ende des Lappenhaupt
körpers.
Mittels an Kraftfahrzeugen befestigter Schmutzfängerlappen soll
erreicht werden, daß das aufgewirbelte Spritzwasser unter das
Fahrzeug und damit aus dem Strömungsbereich der Räder geleitet
wird, so daß dieses Wasser nicht als breite Schleppe sich
seitlich weit über die Abmessungen des Fahrzeugs hinaus er
streckend aufgewirbelt wird, sondern eng gebündelt im Mittel
bereich des Fahrzeugs austritt. Um eine derartige Führung des
Spritzwassers mittels der Schmutzfängerlappen zu erreichen,
sollten diese daher so angeordnet werden, daß sie zu einer sich
parallel zur Radachse erstreckenden senkrechten Ebene geneigt
sind, und zwar derart, daß sie von ihrer im montierten Zustand
außen liegenden Kante zu ihrer innen liegenden Kante, bezogen auf
die Fahrtrichtung des Fahrzeugs, schräg nach hinten verlaufen,
also die Außenkante des Schmutzfängers am Kraftfahrzeug weiter
vorn liegt als dessen Innenkante.
Ein Problem bei den zur Zeit auf dem Markt befindlichen Personen
kraftwagen ergibt sich jedoch dadurch, daß der zur Befestigung
des Schmutzfängerlappens dienende Kotflügelfalz in entgegen
gesetzter Richtung geneigt ist, da auf diese Weise das Entformen
der entsprechenden Karosserieteile aus den Blechpressen verein
facht wird. Wird somit ein Schmutzfängerlappen direkt am
Kotflügelfalz befestigt, gegebenenfalls unter Verwendung eines
verbiegbaren Verstärkungsbleches der vorstehend beschriebenen
Art, so erhält der Schmutzfängerlappen eine solche Neigung zur
senkrechten Ebene durch die Radachse, daß die außen liegende
Kante des Schmutzfängerlappens am Kraftfahrzeug weiter hinten
liegt als die innen liegende Kante, also auftreffendes Schmutz
wasser nach außen geleitet wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, an
den unmittelbaren Befestigungsstellen, also an den Angriffsstel
len von Schrauben oder Klemmen zwischen Kotflügelfalz und
Schmutzfängerlappen, kleine Keile anzuordnen, um auf diese Weise
die unerwünschte Ausrichtung des Schmutzfängerlappens zu
vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Keile nicht nur
sehr schlecht zu montieren sind bzw. die Gesamtmontage des
Schmutzfängers erheblich erschweren, sondern daß bei Verwendung
derartiger Keile im allgemeinen auch keine ausreichend zuverläs
sige Befestigung des Schmutzfängerlappens erreicht werden kann,
insbesondere wenn hierzu Befestigungsklemmen verwendet werden.
Ferner wurden die erwähnten Schwierigkeiten auch bereits dadurch
vermieden, daß ein innen liegender Punkt oder eine innen liegende
Oberkante des Schmutzfängerlappens derart mit einem Befesti
gungspunkt an der Karosserie verbunden wurden, daß der Schmutz
fängerlappen in die gewünschte Richtung gebogen wird. Dabei ist
jedoch eine besondere Verbindung erforderlich, und es ist häufig
sehr schwierig, einen geeigneten Befestigungspunkt an der
Karosserie zu finden bzw. eine derartige Verbindung herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, auf
einfache Weise einen Schmutzfängerlappen an einem Kotflügelfalz
anliegend zu befestigen und diesem Schmutzfängerlappen ohne
besondere Hilfsmittel die gewünschte Ausrichtung zur Radachse zu
geben, auch wenn der Karosseriefalz in entgegengesetzter Richtung
bezüglich der Radachse geneigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schmutzfängerlappen der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
der Befestigungsbereich um eine Biegelinie, deren Verlauf im
wesentlichen dem Karosserieverlauf im Bereich des Kotflügelfalzes
entspricht, entsprechend der Neigung des Kotflügelfalzes zur
Radachse aus der gemeinsamen Ebene des Lappenhauptkörpers und des
Teilbereichs des Anpassungsansatzes herausgebogen ist.
Somit ist bei dem erfindungsgemäßen Schmutzfängerlappen der
Befestigungsbereich, also derjenige Bereich, der bei Anbringung
des Schmutzfängerlappens an der Karosserie zur Anlage am Kot
flügelfalz kommt, im wesentlichen unter dem gleichen Winkel
geneigt wie der Kotflügelfalz, und vorzugsweise ist seine Nei
gung sogar etwas größer als die des Kotflügelfalzes, so daß der
Lappenhauptkörper und der nicht herausgebogene Teil des Anpas
sungsansatzes sich in einer Ebene befinden, die zumindest paral
lel zur Radachse verläuft, vorzugsweise aber bezüglich der Rad
achse derart geneigt ist, daß die außenliegende Kante des Schmutz
fängerlappens am Kraftfahrzeug weiter vorn liegt als die innen
liegende Kante. Diese Lage des Schmutzfängerlappens ergibt sich
selbsttätig durch die Ausrichtung des Befestigungsbereiches,
und da die Neigung des Befestigungsbereiches in etwa mit der
Neigung des Kotflügelfalzes übereinstimmt, verlaufen die An
griffsflächen für die Befestigungsklemmen, nämlich die Innen
fläche des Kotflügelfalzes und die dem Rad zugewandte Fläche
des Befestigungsbereiches bzw. die Fläche des auf diesem Befe
stigungsbereich angeordneten Verstärkungsbleches in etwa paral
lel zueinander, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Befe
stigungsklemmen abrutschen oder sich anderweitig lösen.
Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Zusammenhang unter
"Befestigungsbereich" derjenige Bereich des Anpassungsansatzes
verstanden wird, der beim Anbringen des Schmutzfängerlappens
an der Karosserie zur Anlage am Kotflügelfalz kommt und somit
zur Befestigung des Schmutzfängerlappens in gewünschter Aus
richtung dienen kann. Jedoch kann selbstverständlich auch ein
größerer, diesen Befestigungsbereich umfassender Bereich heraus
gebogen sein.
Der Verlauf der Biegelinie, um die der Befestigungsbereich
herausgebogen ist, entspricht in etwa dem Karosserieverlauf
im Bereich des Kotflügelfalzes, d. h. im wesentlichen einer
Projektion dieses Karosserieverlaufes in eine senkrechte,
parallel zur Radachse verlaufende Ebene, da für den Verlauf
der Biegelinie der Verlauf des zur Anlage am Befestigungsbe
reich kommenden Kotflügelfalzes von Bedeutung ist.
Vorzugsweise wird somit der Verlauf der Biegelinie genau ent
sprechend dem Karosserieverlauf des jeweiligen Kraftfahrzeuges
im Bereich des Kotflügelfalzes gewählt. Da jedoch im allge
meinen ein Schmutzfängerlappen für unterschiedliche Kraft
fahrzeugtypen eingesetzt werden soll, kann die Biegelinie zu
mindest in ihrem unteren und mittleren Bereich unter einem
durchschnittlichen Winkel von etwa 20° bis 50°, insbesondere
30° bis 45° und vorzugsweise 35° zur Senkrechten, d.h. zur
Senkrechten, bezogen auf das Kraftfahrzeug, an dem der Schmutz
fängerlappen montiert ist, verlaufen, um so einen gewissen
Mittelwert im Hinblick auf die Karosserieverläufe unterschied
licher, zur Zeit auf dem Markt befindlicher Kraftfahrzeuge zu
erhalten. Falls zukünftig bei Kraftfahrzeugen andere Karosserie
verläufe vorhanden sein sollten, könnte selbstverständlich der
Verlauf der Biegelinie entsprechend geändert werden. Wichtig
ist nur, daß durch die Herausbiegung des Befestigungsbereiches
bzw. eines Bereiches, der den Befestigungsbereich enthält, aus
der Ebene des Lappenhauptkörpers die gewünschte Kompensation
der Neigung des Kotflügelfalzes erreicht wird, wobei insbesondere
zur universellen Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Schmutzfängerlappens weitgehende Abweichungen des Verlaufs der
Biegelinie im Extremfall auch in der sich im montierten Zustand
außen befindenden Kante des Schmutzfängerlappens liegen kann.
Die Biegelinie kann beispielsweise parallel zur Innenkante
des Anpassungsansatzes verlaufen oder auch eine Gerade sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Begriff "Biegelinie" in Zu
sammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schmutzfängerlappen sowohl
scharfkantige Überzüge als auch Übergänge mit verhältnismäßig
großem Krümmungsradius bis hin zu "stufenlosen" Übergängen be
zeichnet.
Wie bereits erwähnt, soll durch die Herausbiegung des Befesti
gungsbereiches aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungs
ansatzes und des Lappenhauptkörpers die Neigung des Kotflügel
falzes zumindest kompensiert werden. Der Winkel der Herausbie
gung beträgt entsprechend der zur Zeit üblichen Falzneigungen
vorzugsweise 5° bis 25°, insbesondere 10° bis 20° und ganz
bevorzugt 15° bezüglich der Ebene des übrigen Anpassungsan
satzes und des Lappenhauptkörpers. Allerdings kann auch hier
ein Mittelwert gewählt werden, wenn ein Schmutzfängerlappen für
unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen eingesetzt werden soll.
Der herausgebogene Befestigungsbereich ist vorzugsweise im
wesentlichen eben ausgebildet.
Um eine noch bessere Anpassung des Schmutzfängerlappens an
den Karosserieverlauf zu erreichen, kann der obere Randbereich
des Lappenhauptkörpers in der gleichen Richtung wie der Befe
stigungsbereich des Anpassungsansatzes aus der Ebene des übri
gen Teils des Anpassungsansatzes und des Lappenhauptkörpers
herausgebogen sein. Dadurch ergibt sich auch für solche Fälle
eine die gewünschte Ausrichtung des Schmutzfängerlappens nicht
beeinträchtigende Anlage am Kotflügelfalz, bei denen der
Schmutzfängerlappen derart angesetzt wird, daß sich der Kot
flügelfalz auch noch in den oberen Randbereich des Lappenhaupt
körpers erstreckt. Der Grad der Herausbiegung des Randbereiches
entspricht dabei vorzugsweise dem des Befestigungsbereiches, so
daß ein gleichmäßig geformter Gesamtbereich gebildet wird.
Um auch in diesem Fall einen einfachen Aufbau und eine einfa
che Herstellung des Schmutzfängerlappens zu ermöglichen, ist
der Randbereich des Lappenhauptkörpers vorzugsweise um die
Verlängerung der Biegelinie herausgebogen, d. h. die Heraus
biegung von Befestigungsbereich des Anpassungsansatzes und
oberem Randbereich des Lappenhauptkörpers erfolgt um eine ge
meinsame Biegelinie. Ferner kann dieser Randbereich eine ge
wisse Neigung zur Senkrechten aufweisen.
Es sind auch Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Kotflügel
falz, an dem der Schmutzfängerlappen befestigt werden soll,
nicht mit seinem unteren Ende am weitesten von der Radachse
entfernt ist, sondern sich nach Art einer Weiterführung des
Karosserieverlaufes wieder der Radachse annähert. Ein derar
tiger Verlauf führt dazu, daß dieses Kotflügelfalzende den
oberhalb dieses Endes befestigten, am Kotflügelfalz anliegen
den Schmutzfängerlappen in Richtung auf das Rad herumbiegt,
so daß also einerseits der Lappenhauptkörper nicht mehr in
der Senkrechten, sondern auf das Rad zu geneigt verläuft und
andererseits die gewünschte Neigung bezüglich einer senkrechten
Ebene durch die Radachse aufgehoben wird.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann der erfindungsge
mäße Schmutzfängerlappen unterhalb des herausgebogenen Randbe
reiches an diesen anschließend einen in der gleichen Richtung,
jedoch geringfügiger aus der Ebene des Lappenhauptkörpers und
des übrigen Teils des Anpassungsansatzes herausgebogenen Zwi
schenbereich aufweisen, der vorzugsweise um eine Verlängerung
der Biegelinie dee Randbereiches herausgebogen und gegebenen
falls zur Senkrechten geneigt ist.
Durch diesen herausgebogenen Zwischenbereich befindet sich der
Schmutzfängerlappen dann nicht mehr in demjenigen Bereich, in
den sich das Kotflügelfalzende erstreckt, d. h. der durch die
Herausbiegung des Zwischenbereiches frei gewordene Bereich
dient zur Aufnahme des Kotflügelfalzendes, ohne daß dieses
Ende in Berührung mit dem Schmutzfängerlappen kommt.
Darüber hinaus stellt der herausgebogene Zwischenbereich einen
optischen Übergang zwischen dem herausgebogenen Befestigungs
und Randbereich und dem übrigen Lappenhauptkörper dar, so daß
die unterschiedlichen Ausrichtungen von Lappenhauptkörper und
übrigem Teil des Anpassungsansatzes und von herausgebogenem Be
festigungs- und Randbereich nicht so stark ins Auge fallen.
Wie bereits vorstehend erwähnt, soll mit einem Schmutzfänger
erreicht werden, daß das Spritzwasser in die Mitte unter das
Kraftfahrzeug geleitet wird. Um diesen Effekt noch weiter zu
unterstützen, kann der im montierten Zustand innenliegende,
senkrechte Randbereich des Lappenhauptkörpers entgegengesetzt
zur Richtung der Herausbiegung des Befestigungsbereiches aus
der Ebene des Lappenhauptkörpers herausgebogen sein, so daß
die Schrägstellung des Lappenhauptkörpers bezüglich einer
senkrechten Ebene durch die Radachse im inneren senkrechten
Randbereich des Lappenhauptkörpers noch verstärkt und damit
die Spritzwasserführung unter das Kraftfahrzeug verbessert
wird.
Wenn Schmutzfängerlappen für unterschiedliche Kraftfahrzeuge
verwendet werden sollen, so ergibt sich häufig die Schwierig
keit, daß der im montierten Zustand innen, oben liegende Eck
bereich des Lappenhauptkörpers ausgeschnitten werden muß, weil
sich in diesem Bereich Teile des Kraftfahrzeuges befinden. An
dererseits ist es erwünscht, diesen Eckbereich möglichst ge
schlossen zu halten, also nicht bei allen Schmutzfängerlappen,
unabhängig davon, ob benötigt oder nicht, einen Ausschnitt vor
zusehen.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann bei einem erfindungs
gemäßen Schmutzfängerlappen, aber auch bei einem nicht erfin
dungsgemäßen ausgebildeten Schmutzfängerlappen mit Lappenhaupt
körper und Anpassungsansatz der obere, innere Eckbereich des
Lappenhauptkörpers ausgespart und in dieser Aussparung eine
Membran aus gummielastischem Material vorgesehen sein, wobei
vorzugsweise das gleiche Material wie für den Schmutzfänger
lappen, jedoch in wesentlich geringerer Materialstärke ver
wendet wird, um so eine Herstellung in einem Arbeitsgang zu
ermöglichen. Vom Außenrand der Membran zu ihrem Verbindungs
bereich mit dem Lappenhauptkörper verlaufen dann Sollbruch
Linien, und diese Sollbruch-Linien divergieren vorzugsweise
vom Außenrand der Membran zum Verbindungsbereich mit dem Lap
penhauptkörper.
Durch die Verwendung einer derartigen, mit Sollbruch-Linien
versehenen Membran ergibt sich einerseits ein geschlossener
innerer, oberer Eckbereich des Lappenhauptkörpers und anderer
seits braucht dieser Bereich nicht ausgeschnitten zu werden,
wenn sich bei dem entsprechenden Kraftfahrzeug an diese Stelle
ein Fahrzeugteil befindet. Vielmehr läßt sich die Membran durch
Andrücken an dieses Fahrzeugteil entweder so verbiegen oder
aber durch Einreißen der Sollbruch-Linien so wegbewegen, daß
der Schmutzfängerlappen ohne Beeinträchtigung durch das vorhan
dene Fahrzeugteil montiert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die im montierten Zustand
dem Rad zugewandte Fläche eines erfindungsgemäßen
Schmutzfängerlappens.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Schmutzfängerlappens aus Fig. 1
von rechts.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Schmutzfängerlappens aus Fig. 1
von oben.
Der dargestellte Schmutzfängerlappen ist einstückig ausgebildet
und besteht, wie für Schmutzfängerlappen im allgemeinen üblich,
vollständig aus Kautschuk. Er hat einen Lappenhauptkörper 1 und
einen an diesen anschließenden, sich nach oben erstreckenden
Anpassungsansatz 2.
Auf der in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigten Fläche des Schmutz
fängerlappens findet sich an der linken äußeren Kante eine im
wesentlichen senkrecht verlaufende Rippe 3, von der gekrümmt
nach rechts unten Rippen 4, 5, 6 ausgehen, deren Höhe im unmittel
baren Anschlußbereich an die Rippe geringer ist als die Höhe der
Rippe 3 und deren Höhe nach rechts unten abnimmt. Die Aufgabe
und Funktionsweise derartiger Rippen ist beispielsweise in der
DE-OS 24 29 467 beschrieben. In diesem Zusammenhang sei lediglich
erwähnt, daß die senkrechte Rippe 3, die im montierten Zustand
des Schmutzfängers die Außenkante bildet, einerseits den Über
tritt von Spritzwasser nach außen verhindern soll, und anderer
seits durch Verstärkungswirkung in diesem Bereich ein Hochwehen
der Außenseite des Schmutzfängerlappens verhindert, während
die Rippen 4, 5, 6 dazu dienen, das Spritzwasser zu Mitte unter
das Fahrzeug zu leiten.
Wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet, ist auf der Seite, die der
die Rippen tragenden Seite gegenüberliegt, im Lappenhauptkörper 1
ein sogenannter Spiegel vorgesehen, d. h. eine Vertiefung, die
von den Kanten 17, 18, 19 begrenzt wird und die zur rechten
Seite (Fig. 1) flach ausläuft.
Der Anpassungsansatz 2 wird im wesentlichen vom oberen Teil der
Rippe 3, der oberen, in Fig. 1 horizontal verlaufenden Kante 7
und einer gekrümmt verlaufenden Innenkante 8 begrenzt und
geht direkt in den Lappenhauptkörper 1 über, dessen horizontale
Oberkante 10 bei 9 an die Innenkante 8 des Anpassungsansatzes 2
anschließt. Zwischen der Oberkante 10 und der rechten Seiten
kante 14 (Fig. 1) des Lappenhauptkörpers 1 liegt ein durch die
Kantenbereiche 11, 12, 13 begrenzter Eckenbereich, an den eine
später zu beschreibende, gestrichelt angedeutete Membran 32
anschließt. Die linke Seitenkante des Lappenhauptkörpers (Fig. 1)
wird von dem unteren Teil der Rippe 3 gebildet, und die
beiden Seitenkanten 3, 14 sind am unteren Ende durch die im
wesentlichen horizontale Unterkante 16 verbunden.
Wie bereits erwähnt und wie insbesondere in den Fig. 2
und 3 zu erkennen ist, ist die senkrechte Rippe 3 höher als
die an sie anschließenden Enden der Rippen 4, 5, 6, und
darüber hinaus ist die Rippe 3, wie in Fig. 3 dargestellt,
nach außen geneigt.
Parallel zur Innenkante 8 des Anpassungsansatzes 2 erstreckt
sich im Anpassungsansatz eine Biegelinie 20, die von der
Oberkante 7 des Anpassungsansatzes 2 bis in den Lappenhaupt
körper 1 verläuft, wo sie am Schnittpunkt der Biegelinien 27 und
29 (Fig. 1) endet. Diese Biegelinie hat im oberen Endbereich
eine Neigung von etwa 5° bis 10° und im mittleren und unteren
Bereich des Anpassungsansatzes eine durchschnittliche Neigung
von etwa 20 bis 25°, während ihr Mittelbereich im Lappenhaupt
körper eine durchschnittliche Neigung von etwa 25° bis 30°
aufweist. Der Befestigungsbereich 21 des Anpassungsansatzes 2
und der an ihn anschließende obere Randbereich 22 des Lappen
hauptkörpers 1, d. h. ein zwischen der Oberkante 10 und einer
hierzu in etwa parallel verlaufenden Linie liegender, links
durch die Biegelinie 20 begrenzter Bereich, sind um die Biege
linie 20 aus der Ebene von Lappenhauptkörper 1 und dem übrigen
Teil des Anpassungsansatzes 2 herausgebogen, wie dies in den
Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Dabei beträgt die Neigung
der Herausbiegung etwa 16°.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß in den
Fig. 2 und 3 die Flächen und Biegelinien aus Fig. 1 ent
sprechenden Flächen und Biegelinien, die auf der Rückseite des
Schmutzfängerlappens gemäß Fig. 1 liegen, mit den gleichen
Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit ′ bezeichnet sind.
An diesen ersten herausgebogenen Bereich aus Befestigungsbe
reich 21 und Randbereich 22 schließt sich ein parallel zum
Randbereich 22 verlaufender Zwischenbereich 26 an, der etwas
höher ist als der Randbereich 22 und der um eine vorzugsweise
entsprechend dem Karosserieverlauf ausgebildete Fortsetzung der
Biegelinie 20 in gleicher Richtung wie Befestigungsbereich 21
und Randbereich 22, jedoch mit geringerer Neigung, nämlich etwa
8° aus der Ebene von Lappenhauptkörper 1 und übrigem Teil des
Anpassungsansatzes 2 herausgebogen ist, so daß sich zwischen
Randbereich 22 und Zwischenbereich 26 eine an den Randbereich
22 anschließende Biegelinie 23 und eine an den Zwischenbereich
26 anschließende Biegelinie 25 ergibt, zwischen denen ein
Übergangsbereich 24 vorhanden ist, der den Randbereich 22 mit
dem Zwischenbereich 26 verbindet. Dabei verbindet selbstver
ständlich die freie Kante 30 des Übergangsbereiches 24 die
Kanten 11 und 12 des Lappenhauptkörpers. Der Zwischenbereich 26
endet unten an der Biegelinie 27, von der aus ein Übergangsbe
reich 28 zur Biegelinie 29 verläuft, die in der Ebene des
Lappenhauptkörpers 1 liegt. Die freie Kante 31 des Übergangs
bereichs 28 verbindet den Kantenbereich 13 des Lappenhauptkör
pers mit der Seitenkante 14.
Der rechte Seitenkantenbereich (Fig. 1) des Lappenhauptkörpers
ist im übrigen um eine gestrichelt angedeutete Biegelinie 15
in entgegengesetzter Richtung zum Zwischenbereich 26 aus der
Ebene des Lappenhauptkörpers 1 herausgebogen, und in entspre
chender Fortsetzung der Biegelinie 15 ist auch der Randbereich
des Zwischenbereiches 26 in entgegengesetzter Richtung gekrümmt.
Durch diese Krümmungen, die insbesondere im unteren Teil von
Fig. 3 zu erkennen sind, wird die Führung von Spritzwasser
unter die Mitte des Fahrzeuge noch weiter unterstützt, da
dieser Bereich, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach hinten
gebogen ist.
Wie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt, kann an den ausgeschnitte
nen, von den Kantenbereichen 11, 12, 13 begrenzten Eckenbereich
des Lappenhauptkörpers eine Membran 32 aus dünnem Material an
schließen, die den gesamten Eckenbereich ausfüllt. Diese Mem
bran besteht aus dem gleichen Material wie der übrige Schmutz
fängerlappen und ist in einem Arbeitsgang mit diesem herge
stellt. Sie hat jedoch eine geringere Materialstärke als der
übrige Schmutzfängerlappen. In der Membran sind von der Membran
außenkante 33 zu den Kantenbereichen 11, 12 verlaufende, und
in diese Richtung divergierende Sollbruch-Linien 34 und 35
vorgesehen, die beispielsweise von Perforationen oder Material
verdünnungen gebildet sein können.
Diese Membran läßt sich bei Montage des Schmutzfängerlappens
wegdrücken oder entlang der Sollbruch-Linien durchtrennen, wenn
im Eckenbereich Platz für Kraftfahrzeugteile benötigt wird,
während die Membran bei freiem Montageraum den oberen inneren
Eckenbereich des Lappenhauptkörpers 1 ausfüllt.
Zur Anbringung des dargestellten Schmutzfängerlappens an
einem Kotflügelfalz kann beispielsweise ein biegbarer,
ebener Blechstreifen verwendet werden, wie er in der DE-PS
23 42 365 oder der DE-PS 25 29 718 beschrieben ist. Dieser
Blechstreifen wird derart auf der in Fig. 1 in der Draufsicht
gezeigten Fläche befestigt, daß er sich im Befestigungsbereich
21 und gegebenenfalls auch in den Randbereich 22 erstreckt und
somit die gleiche Neigung bezüglich der Ebene des Lappenhaupt
körpers 1 und des übrigen Teils des Anpassungsansatzes 2 hat,
wie der Befestigungsbereich 21 und der Randbereich 22. Selbst
verständlich ist dabei die Breite des Blechstreifens geringer
als der Abstand zwischen der Innenkante 8 des Anpassungsan
satzes 2 und der Biegelinie 20 sowie auch geringer als der Ab
stand zwischen der Oberkante 10 des Lappenhauptkörpers 1 und
der Biegelinie 23.
Der Schmutzfängerlappen kann dann unter Einsatz dieses Ver
stärkungsbleches entweder mittels durchgehender Schrauben oder
entsprechender Klemmen am Kotflügelfalz befestigt werden, und
während dann der Befestigungsbereich 21 und der Randbereich 22
in etwa parallel zum Kotflügelfalz angeordnet sind, verläuft
die Unterkante 16 des Lappenhauptkörpers 1 im wesentlichen
parallel zur Radachse oder aber, wenn die Herausbiegung des
Befestigungsbereiches 21 und des Randbereiches 22 aus der
Ebene des Lappenhauptkörpers 1 größer ist als die Neigung des
Kotflügelfalzes, befindet sich die Außenkante 3 am Fahrzeug
weiter vorn als die Biegelinie 15 und selbstverständlich dann
auch als die Seitenkante 14. Die letztgenannte Anordnung ist,
wie bereits vorstehend erwähnt, bevorzugt, um auf diese Weise
den Schmutzfängerlappen bezüglich der Radachse bzw. der senk
rechten Ebene durch diese derart schräg zu stellen, daß das
Spritzwasser nicht nach außen, sondern in die Mitte unter das
Fahrzeug geleitet wird.
Bei einer solchen Montage kann es selbstverständlich vorkommen,
daß der Lappenhauptkörper nicht in der Senkrechten verläuft,
sondern bezüglich dieser zum benachbarten Rad hin oder von ihm
weg geneigt ist. Während eine gewisse Neigung vom Rad weg un
schädlich ist, sollte eine Neigung zum Rad hin vermieden
werden. Diese letztgenannte Neigung kann in bekannter Weise
dadurch beseitigt werden, daß man den Blechstreifen entsprechend
verbiegt und dadurch die Lage des Schmutzfängerlappens in der
gewünschten Weise verändert.
Der geringfügiger als der Randbereich 22 herausgebogene Rand
bereich 26 ist dann besonders vorteilhaft, wenn das unterhalb
des Befestigungsbereiches befindliche Ende des Kotflügelfalzes
in Richtung auf das Rad geführt ist, so daß es also bis in die
Ebene des Lappenhauptkörpers 1 hineinragt. Durch das Herausbie
gen des Zwischenbereiches 26 wird jedoch freier Raum für dieses
Ende des Kotflügelfalzes geschaffen, und dieses Ende drückt
dann den Lappenhauptkörper 1 nicht aus der gewünschten Lage.
Claims (11)
1. Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen
hauptkörper (1) und einem an diesen nach oben anschließenden,
zumindest mit einem Teilbereich in der Ebene des Lappen
hauptkörpers (1) liegenden Anpassungsansatz (2) zur
Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf, wobei der
Anpassungsansatz (2) unter Anlage zumindest eines Teils des
an ihm gebildeten, im montierten Zustand innen liegenden
Befestigungsbereichs (21) am Kotflügelfalz an der Karosserie
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti
gungsbereich (21) um eine Biegelinie (20), deren Verlauf im
wesentlichen dem Karosserieverlauf im Bereich des Kotflügel
falzes entspricht, entsprechend der Neigung des Kotflügelfal
zes zur Radachse aus der gemeinsamen Ebene des Lappen
hauptkörpers (1) und des Teilbereichs des Anpassungsansatzes
(2) herausgebogen ist.
2. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herausbiegung des Befestigungsbereiches (21) größer
ist als die Neigung des Kotflügelfalzes.
3. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegelinie (20) zumindest in ihrem unteren
und mittleren Bereich unter einem durchschnittlichen Winkel
von etwa 20° bis 50°, insbesondere 30° bis 45° und vor
zugsweise 35° zur Senkrechten verläuft.
4. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegelinie (20) parallel zur im
montierten Zustand innen liegenden Kante (8) des Anpas
sungsansatzes (2) verläuft.
5. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegelinie (20) eine Gerade ist.
6. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (21) um einen
Winkel von 5° bis 25°, insbesondere 10° bis 20° und vor
zugsweise 15° aus der Ebene des übrigen Teils des Anpas
sungsansatzes (2) des Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen
ist.
7. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Randbereich (22) des Lappen
hauptkörpers (1) in der gleichen Richtung wie der Befesti
gungsbereich (21) des Anpassungsansatzes (2) aus der Ebene
des übrigen Teils des Anpassungsansatzes (2) und des
Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen ist.
8. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Randbereich (22) des Lappenhauptkörpers (1) um
die Verlängerung der Biegelinie (20) herausgebogen ist.
9. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb des herausgebogenen Randbereiches
(22) an diesen anschließend ein in der gleichen Richtung,
jedoch geringfügiger herausgebogener Zwischenbereich (26)
vorgesehen ist.
10. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbereich (26) um eine Verlängerung der
Biegelinie (20) des Randbereiches (22) herausgebogen ist.
11. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der im montierten Zustand innen
liegende, senkrechte Randbereich (14, 15) des Lappen
hauptkörpers (1) entgegengesetzt zur Richtung der Heraus
biegung des Befestigungsbereiches (20) aus der Ebene des
Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782857822 DE2857822C1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Schmutzfaengerlappen fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE2848089A DE2848089C2 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge |
DE19782857822 DE2857822C1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Schmutzfaengerlappen fuer Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25776357
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2857822C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336667C1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-02-02 | Draebing Kg Wegu | Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge |
RU2804435C1 (ru) * | 2022-10-17 | 2023-09-29 | Игорь Венедиктович Балабин | Защитный экран против прокалывания пневматических шин |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2529718B2 (de) * | 1975-07-03 | 1977-08-25 | Wegu Gummi- und Kunststoffwerke Walter Drabing KG, 3500 Kassel Bettenhausen | Schmutzfaenger fuer kraftfahrzeuge |
US4099736A (en) * | 1976-06-11 | 1978-07-11 | Akira Shiina | Mudguard for a vehicle |
-
1978
- 1978-11-06 DE DE19782857822 patent/DE2857822C1/de not_active Expired - Fee Related
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