DE2855993A1 - Sarg - Google Patents
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- A61G17/00—Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
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Description
Sarg
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sarg, der hauptsächlich aus paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden
sowie Boden und Deckel besteht.
Schon seit langem liegt ein Bedarf für eine einfachere
Form von Särgen vor, teils aus wirtschaftlichen Gründen, teils im Hinblick darauf, daß die Verwesung oder Verbrennung
mit geringstmöglicher Umweltverunreinigungen
geschehen kann. Bisher war man deshalb bestrebt, die Sarg-Ausschmückung mit Teilen aus Kunststoff und Metall
möglichst gering zu halten sowie übertrieben stark bemessene Wände, Böden und Deckel zu vermeiden.
Es liegt jedoch ein Bedarf nach noch weiterer Vereinfachung
vor, sowohl wegen der angegebenen Umweltbelastungen wie auch aus wirtschaftlichen Gründen, bezüglich
neuer Särge vor allem unter Transport- und Handhabungsgesichtspunkten. Bei Unglücken und Naturkatastrophen
mit einer größeren Anzahl von Todesopfern ist der Transport von Särgen zu und die Handhabung der
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Särge an den Unglücksstellen, die häufig in dichtbesiedelten Gebieten oder auf lebhaft frequentierten
Verkehrsplätzen liegen, z.B. auf Großflugplätzen, oft
ein schwer zu meisterndes und heikles Problem. Abhilfe könnte herbeigeführt werden, wenn die Särge so konstruiert
wären, daß sie in zusammengelegtem Zustand gelagert und transportiert werden könnten und aus
äußerst leichtem Material bestünden, sich leicht zu fertigen Särgen zusammensetzen Iie2en, von konventionellem,
aber striktem und einfachem Aussehen wären und die Eigenschaften hätten, die Särge normalerweise auszeichnen;
Aufgabe der Erfindung ist es sonit, eine neue Art von Särgen mit den vorgenannten Eigenschaften zu schaffen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigen
stens die SeitiFShde aus starker Wellpappe mit nach innen eingeschlagenen Bodenkantteilen bestehen, die zwischen einer äußeren Bodenplatte und einer inneren Bodenplatte festgehalten werden, deren Kanten gegen die Innenseiten der Seitenwände anliegen, woneben Befestigungsvorrichtungen leicht anzubringender Art für auf der Unterseite der Bodenplatte aufzusetzende Fußstützen angeordnet sind, die sich wenigstens durch die äußere Bodenplatte und die Bodenkantteile erstrecken.
stens die SeitiFShde aus starker Wellpappe mit nach innen eingeschlagenen Bodenkantteilen bestehen, die zwischen einer äußeren Bodenplatte und einer inneren Bodenplatte festgehalten werden, deren Kanten gegen die Innenseiten der Seitenwände anliegen, woneben Befestigungsvorrichtungen leicht anzubringender Art für auf der Unterseite der Bodenplatte aufzusetzende Fußstützen angeordnet sind, die sich wenigstens durch die äußere Bodenplatte und die Bodenkantteile erstrecken.
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Ein auf diese Weise ausgebildeter Sarg besitzt trotz des einfachen und leichten Materials unerwartet gute
Pestigkeitseigenschaften, was teils darauf zurückzuführen ist, daß die Wellpappwände mit der beschriebenen
Befestigung auf einer äußeren Bodenplatte eine ungewöhnlich gute Widerstandskraft gegen äußere Beeinflussungen
aufweisen, teils darauf, daß die direkte Verbindung zwischen Fußstützen, äußerer Bodenplatte
und Bodenkantteilen der Seitenwand sowie auch der inneren Bodenplatte eine zusammenhängende Einheit ergibt,
die auch bei sehr rauher Behandlung beständig ist. Die Seitenwände aus Wellpappe sind zweckmäßig auf
gewohnte Weise in der Längsrichtung von Biegungslinien an sämtlichen Ecken begrenzt außer an einer, wo auf
geeignete Weise eine Fuge angeordnet ist. In zusammengelegter Form können deshalb die zusammenhängenden
Seitenwände plattgedrückt sein und größtenteils eingelegt zwischen und geschützt von den Bodenplatten und
dem Deckel transportiert werden. Bei der Aufstellung der Särge lassen sich die Wände schnell und leicht
aufbauen und die Bodenkantteile einbiegen, die danach gegen die äußere Bodenplatte bei der Montage der Füße
festgezogen werden.
Eine verbesserte Festlegung der Bodenkantteile und eine größere Steifheit des Bodens kann erzielt werden, wenn
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gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die innere
Bodenplatte mittels Befestigungsvorrichtungen für die Füße festgezogen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben
die Bodenkantteile zweckmäßig eine Breite in der Größenordnung von etwa IM der Breite der inneren Bodenplatte,
wodurch deren Randbereiche auf einer höheren Unterlage als deren Mittenbereich liegen; damit wird die Gefahr
des Auslaufens von Flüssigkeit, die sich eventuell innerhalb des Sargs bildet, behoben.
Besonders dann, wenn auch die äußere Bodenplatte aus Wellpappe besteht, ist es nach einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung vorteilhaft, wenn die Fußstützen
aus zwei längslaufenden und/oder wenigstens zwei querlaufenden Holzleisten bestehen, die eine bessere Abstützung
als gesonderte Füße gewöhnlicher Art bilden. Außerdem können die Bodenkantteile noch mehr befestigt
werden, beispielsweise mittels Heftspunden durch die äußere Bodenplatte in die Leisten auch an Punkten
zwischen den erstgenannten Befestigungsvorrichtungen, die von stärkerer Art sein müssen, z.B. aus Schrauben bestehen.
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Nach einer anderen Ausführungsform besteht die äußere
Bodenplatte aus stärkerem Material als Wellpappe, nämlich Sperrholz, wobei Fußstützen in Form von vier oder
vorzugsweise sechs einzelnen Füßen am meisten geeignet sind.
Zum Schutz des Wellpappenmaterials gegen Feuchtigkeit und Nässe sind die verschiedenen Teile zweckmäßigerweise
auf bekannte Art mit einer gegen Feuchtigkeit · schützenden Schicht überzogen, vorzugsweise Wachs.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die schematisch verschiedene
Ausführungsformen von Särgen nach der Erfindung
zeigt:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Sarges nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil eines Sarges nach einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt einer Befestigungsvorrichtung
für eine einzelne Fußstütze mit einem Halter für einen Handgriff;
Fig. H zeigt das Ende des in Figur 3 veranschaulichten
Teils;
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Pig. 5 zeigt in der Perspektive den Sarg in zusammengelegtem
Zustand;
Fig. 6 zeigt perspektivisch und gesprengt die verschiedenen
Teile, die zum Zusammensetzen eines Sargs nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erforderlich sind;
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform ähnlich der in Figur 6, jedoch
bei miteinander verbundenen längslaufenden Bodenkantteilen.
Der in Figur 1 gezeigte Sarg umfaßt zwei lange Seitenwände 1,2 und zwei kurze Seitenwände 3»^3 welche aus
starker Wellpappe bestehen und an drei Ecken entlang Biegungslinien zusammenhängen und an der vierten
Ecke durch ein Ansatzstück verbunden sind. Unten sind die Seitenwände mit nach innen gebogenen, längslaufenden
Bodenkantteilen 5 und querlaufenden Bodenkantteilen 6 versehen, welche gegen die Oberseite einer äußeren
Bodenplatte 7, aus Sperrholz, anliegen. An der Unterseite der Bodenplatte 7 sind drei querlaufende Fußstützen
8 befestigt mittels Schrauben 9, die sich durch Löcher in der Bodenplatte 7 und in den Bodenkantteilen 6 μπα
erstrecken. Auf die Bodenkantteile 5,6, die eine Breite entsprechend etwa 1/Ί der Breite der Bodenplatte 7 besitzen,
und die Bodenplatte 7 wird eine innere Boden-
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platte 10, die mit ihren Kanten an den Innenflächen der Seitenwände 1-4 anliegt, eingedrückt. Die Bodenplatte
kann aus dünnerer Wellpappe oder anderem geeigneten Material bestehen. An den beiden Enden der äußeren
Fußstützen 8 sind Traghandgriffe 11 gelenkig befestigt.
Ein zugehöriger Deckel besteht aus einer dicken Wellpapptafel 12 mit nach unten gebogenen Kanten 13. An der
Unterseite der Tafel 12 ist eine weitere Wellpappplatte 14 derart festgeleimt, da3 sich eine Rinne 15 zwischen
den Seitenkanten der Platte 14 und den Innenseiten der
heruntergebogenen Kanten 13 bildet, welche Rinne eine Breite gleich der Dicke der Seitenwände 1-4 besitzt, wodurch
der Deckel auf den oberen Kantenpartien der Wände 1-4 festgedrückt werden kann. Auf der Tafel 12 kann eine
Platte 16 angebracht sein, sowohl zur Verstärkung wie auch wegen des Aussehens.
In Figur 2 wird eine Variante mit einer äußeren Bodenplatte 7 aus dicker Wellpappe gezeigt. Zur Verstärkung
derselben ist die innere Bodenplatte 10 aus verhältnismäßig dicker Wellpappe hergestellt, und die Befestigungsschrauben
9 für die Fußstützen sind derart angeordnet, daß sie sich auch durch die innere Bodenplatte 10 erstrecken.
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Zur weiteren Verstärkung des Sargbodens sind die Fußstützen hier als zwei längslaufende Stützen 17 aus Holz
angeordnet. An deren Enden sind Traghandgriffe 11 gelenkig befestigt, beispielsweise in Form von Seilschlingen,
die sich durch zwei öffnungen 18 in den Enden der Stützen 17 erstrecken. Zur Erleichterung der Aufstellung
der Seitenwände 1-4 und zur Verbesserung der
Befestigung von deren Bodenkantteilen 536 an der Wellpappplatte
7 kennen die Bodenkantteile mit einer Heftmaschine vor der Befestigung der inneren Bodenplatte
festgesetzt werden, wobei Heftklammern 19 durch die Bodenkantteile und die Bodenplatte 7 bis hinein in die
Fußstützen 17 eingetrieben werden.
Besonders dann, wenn die äußere Bodenplatte 7 aus Sperrholz oder ähnlichem Material besteht, ist es auch möglich,
die Fußstützen in Form von beispielsweise vier oder sechs einzelnen Füßen 20 anzuordnen, wie aus Fig.
hervorgeht. Zwischen den nahe den Endkanten des Sarges vorhandenen Füßen 20 und der Unterseite der Bodenplatte
7 kann zweckmäßig ein Halter 21 aus Holz, Metall od.dgl. mit zwei Löchern 22 zum Anbringen der Traghandgriffe
befestigt sein. Die Handgriffe können aus Seilschlingen bestehen, die paarweise verbunden sind durch an der
Unterseite der Bodenplatte 7 angebrachte Verbindungen der Seitchlingen, wie aus Figur 4 ersichtlich.
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Die verschiedenen Teile der Särge können fabriksmäßig
mit hochwertiger Oberflächenbehandlung hergestellt werden indem sämtliche Seiten und Kanten mit einer Deckschicht
aus Papier mit furnierähnlichem Druck oder mit weißer Farbe versehen werden. Die Deckschicht kann auch aus
aufgeleimtem, dünnen Furnier bestehen. Beim Versand von der Fabrik kann der Sarg zu einem flachen Paket zusammengeklappt
werden, wie aus Figur 5 hervorgeht.
Zur innen- und außenwandigen Oberflächenbehandlung ist die Verwendung von Wachs geeignet, das eine effektiv
gegen Feuchtigkeit schützende Oberfläche gibt. Auch in der ringförmigen Rinne 15 des Deckels sollte eine Wachsschicht
angebracht werden, wodurch der Sarg völlig luftdicht wird-.
Bei Anwendung des Sargs kann sich auf der inneren Bodenplatte Flüssigkeit ansammeln, die demzufolge eine wasserdichte
Oberfläche haben und dichtend gegen die Seitenwand abschließen muß. Aufgrund der begrenzten Breite der
Bode.nkantteile 5,6 senkt sich der Mittenteil der Platte
10 gegen die Oberseite der äußeren Bodenplatte und wird dadurch leicht schalenförmig, was die Gefahr für
ein Auslecken an den Kanten vermindert.
Die Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, die sich von den
oben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die Seiten-
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wände 1-4 des Sarges mit zugehörigen Bodenkantteilen 5,6-in
zwei separate Teile zerlegt werden, indem die kurzen Seitenwände 3,4 mit zugehörigen Teilen 6 in der Mitte
geteilt werden in Teile 3a,3b und 4a, 4b bzw. 6a,6b,
und indem die äußere Bodenplatte 7 mit einer Anzahl hochstehender Vorsprünge 25 aus demselben Material
und in derselben Stärke wie die Bodenkantteile 5a,5b,6a,6
versehen ist, welche mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, so daß die Bodenkantteile auf der Bodenplatte
7 bei der Aufstellung des Sargs festgedrückt werden können. Ferner ist eine weitere, innere Bodenplatte
27 mit nach oben gebogenen Seitenteilen 28 auf den Bodenkantteilen 5a,5b,6a,6b angeordnet, auf der die
oben erwähnte innere Bodenplatte 10 angebracht wird. Die beiden kürzeren Seitenteile 28 können an ihrer Außenseite
entlang den vertikalen Mittellinien je mit einem selbstheftenden Klebestreifen versehen sein (nicht
gezeigt), mittels welchem die Verbindungskanten der Kurzseiten 3,4 gegen die Klebestreifen gedrückt werden
können, nachdem ein Schutzfilm von diesen entfernt worden ist.
Um die obere Kante des fertigmontierten Sarges kann eventuell eine Verstärkangszarge (nicht gezeigt) mit
U-förmigem Querschnitt geklemmt und z.B. mittels selbsthaftendem Klebestreifen auf den oberen Kanten des Sarges
angebracht werden.
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Die innere Bodenplatte 10 kann entfallen und nur die Bodenplatte 27 beibehalten werden. Die Bodenkantteile
5a,5b haben je eine Breite entsprechend der halben Breite des Sarges, weshalb die mit 30 bezeichnete Kante
des Bodenkantteils 5a sich entlang der Mittellinie der Bodenplatte 7 erstreckt.
Die in Figur 7 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform unter
scheidet sich von der in Figur 6 gezeigter, dadurch, da·1?
die Bodenkantteile 5a und 5b miteinander entlang der Kante 30 (Figur 6) verbunden sind. Am zweckmäßigsten
ist es, die Bodenkantteile 5a,5b in einen Stück anzufertigen
und das Bodenteil 5' mit einer Falzlinie 31 entlang der Mittellinie (entsprechend der Kantenlinie 30)
zu versehen, so daß das Bodenteil 5' beim Transport des unmontierten Sarges in der Mitte zusammengelegt werden
kann. Die in Figur 6 gezeigten Verriegelungsvorsprünge 25 mit zugehörigen Aussparungen 26 sind in der Ausführungsform
nach Figur 7 nicht erforderlich, da das Bodenteil 5f in einem Stück ausgeführt ist und die Bodenkantteile
6a,6b unveränderlich zwischen der Bodenplatte 7 und dem Bodenteil 27 festgelegt sind.
Um die oberen Kanten des Sarges ist ein im wesentlichen U-förmiges Profil 33 aus dünnwandigem, halbharten Kunststoff
befestigt, auf welchem ein ebener Deckel 31* ruht,
der in einer nach oben gerichteten Winkelleiste 35 ge-
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steuert und festgelegt ist, welche Leiste teilweise beim Auflegen des Deckels nach oben gebogen werden kann.
In der Mitte des Deckels kann eine öffnung 36 angeordnet
werden, verdeckt durch eine Klappe 37, die mittels eines im wesentlichen S-förmigen Kunststoffprofils 38 befestigt
ist, das sich um den Umkreis der öffnung 36 erstreckt.
Auf diese Weise kann eine leicht zu verschließende öffnung im Deckel erhalten werden, wie es in gevrissen Länder
üblich ist, obwohl der Deckel 3^ wie auch die Klappe 37
aus Wellpappe bestehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungs-
in
formen begrenzt, sondern kannTvielerlei Hinsicht innerhalb
des Rahmens der die Erfindung definierenden Ansprüche modifiziert werden.
Die Erfindung umfaßt auch die Anwendung von Material mit Eigenschaften, die denen von Wellpappe gleichen, beispielsweise
basiert auf poröser Papiermasse als Kernmaterial anstelle von gefaltetem Papier.
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Claims (6)
- Busse & BussePatentanwälteSven-Olof Lidholm Dlpl.-TFig. dietrich Busse Dipl.-Ing. Egon BünemannRosbacken 41 d-45 ο ο οsηabrückGroßhandelsring 6 · Postfach 1226S-162 40 Vällingby, Schweden Fernsprecher (0541) 586081 u. 586082Telegramme: patge,v3r Osnabrück21.Dezember 1978 VB/StPatentansprücheSarg, hauptsächlich bestehend aus paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden sowie Boden und Deckel, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens die Seitenwände (1-4) aus starker Wellpappe mit einwärts geschlagenen Bodenkantteilen (5,6,5') bestehen, die zwischen einer äußeren Bodenplatte (7) und einer inneren Bodenplatte (10,27) festgehalten werden, deren Kanten gegen die Innenseiten der Seitenwände (1-4) anliegen t wobei Befestigungsvorrichtungen (9) leicht anzubringender Art für auf der Unterseite der äußeren Bodenplatte (7) befestigte Fußstützen (8,17,20) angeordnet sind, die sich wenigstens durch die äußere Bodenplatte (7) und die Bodenkantteile (5,6,5') erstrecken.
- 2. Sarg nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsvorrichtungen (9) sich durch die innere Bodenplatte (10) erstrectayQg g 3 Q f Q g ^ 3ORIGINAL WSPECTED2655993
- 3. Sarg nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, da3 die Bodenkantteile (5,6) der Seitenwände eine Breite in der Größenordnung von etwa 1/4 der Breite der inneren Bodenplatte besitzen, wodurch deren Randbereiche auf einer höheren Unterlage ruhen als deren Mittenbereic1
- 4. Sarg nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet dadurch, daß die Fußstützen aus zwei längslaufenden und/oder wenigstens zwei ^uerlaufenden Holzleisten (17,8) bestehen.
- 5- Sarg nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß auch die äußere Bodenplatte (7) aus Wellpappe besteht.
- 6. Sarg nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß die äußere Bodenplatte (7) aus Sperrholz besteht und die Fußstützen von vier oder vorzugsweise sechs einzelnen Füßen (20) gebildet sind.909830/061 3
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Owner name: SVENSK TELEINDUSTRIE HOLDING AB, 17500 JOERFAELLA, |
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Free format text: LIDHOLM, SVEN OLOF, 16240 VAELLINGBY, SE |
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