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DE2855961A1 - Laengenverstellbarer lenker - Google Patents

Laengenverstellbarer lenker

Info

Publication number
DE2855961A1
DE2855961A1 DE19782855961 DE2855961A DE2855961A1 DE 2855961 A1 DE2855961 A1 DE 2855961A1 DE 19782855961 DE19782855961 DE 19782855961 DE 2855961 A DE2855961 A DE 2855961A DE 2855961 A1 DE2855961 A1 DE 2855961A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
length
sleeve
lever
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782855961
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Conrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782855961 priority Critical patent/DE2855961A1/de
Publication of DE2855961A1 publication Critical patent/DE2855961A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H51/00Levers of gearing mechanisms
    • F16H51/02Levers of gearing mechanisms adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Längenverstellbarer Lanker
  • Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Lenker, insbesondere für Dreipunktaufhängungen an Schleppern. Die Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte an Schleppern weist zwei Unterlenker, einen Oberlenker und zwei Hubstangen auf.
  • Der Oberlenker und die beiden Hubstangen weisen schon seit langen Zeiten Vorrichtungen für eine Längenverstellung auf.
  • Jeder dieser Lenker besteht hierzu aus drei Teilen, nänlich zwei Gewindestangen, die am Ende eine Öse bzw. einen liaken aufweisen und eine mit Muttergewinde versehene Hülse. Die Längenverstellung erfordert hier ein Drehen der Mutterhülse.
  • Dieses Drehen der Mutterhülse erfolgt von Hand. Pür diese Verdrehung muß der Schlepperfahrer absteigen und in ein in der Mitte der Hülse angeordnetes Loch ein Werkzeug einstecken, mit dem er die Drehung der Hülse vornehmen kann. Du ist umstäfndlich und zeitraubend. Bei vielen Schleppern ist die Fahrerkabine auch so weit nach hinten gebaut daß sehr enge räumliche Verhältnisse enestehen, die kaum ein Arbeiten zulassen, wenn der Schlepper vor dem an die Dreipunktau£-hängung anzubauenden Gerät steht. Es ist daher ein dringendes technisches Erfordernis, die Längenverstellung fernbedienbar zu machen Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen Mitteln einen lelcht fernbedienbaren, mechanisch längenverstellbaren Lenker zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Lenker aus einer zweiseitig verzahnten Stange und einer diese teilweise umfassenden Hülse besteht, daß die Hülse zwei seitliche hülsenförmige Ansätze aufweist, in denen Je ein einseitig verzahnter Backen quer zur Stange verschiebbar angeordnet ist, und daß die Backen mit einem Schloß miteinander verbunden sind, mit dem die Backen in einer Stellung, in der ihre Verzahnungen in die Verzahnung der Stange eingreifen und in einer Stellung, in der die Verzahnungen außer Eingriff sind, verschiebbar sind.
  • Ein derartiger längenverstellbarer Lenker ist leicht fernbedienbar wenn die beiden Backen durch eine Fernbedienung Jeweils von ihrer einen Stellung in die andere Stellung und umgekehrt verschoben werden können.
  • Diese fernbedienbare Verschiebung erfordert ein besonderes Schloß, mit dem die beiden Backen miteinander und mit einem fernbedienbaren Hebel verbunden sind, Dabei ist es ganz wesentlich, daß das Schloß aus einem in einer Stellung selbstsperrenden Hebel bzw. Lenkersystem besteht. Denn diese Selbstsperrung in der Stellung, in der die Verzahnungen der Backen in die Verzahnung der Stange eingreifen und damit die Stange in der Hülse arretieren, ist insbesondere für die Anwendung derartiger längenverstellbarer Lenker an Dreipunktaufhängungen von Schleppern von besonderer Bedeutung. Denn nachdem vom Schlepperfahrer die Fernbedienung betätigt ist und die Lenker ihre richtige Stellung erhalten haben, ist es notwendig, daß die Backen aus ihrer Stellung nicht mehr ungewollt herauskommen und durch du Selbsteperren des Hebel- bzw. Lenkersystemsso lange verharren, bis der Schlepperfahrer die Fernbedienung erneut betätigte Für einen einfachen Aufbau dieses längenverstellbaren Lenkers ist es von großem Vorteil, wenn Jede Backe von einem Stift durchsetzt ist, der durch zwei quer zur Längsachse der Stange verlaufende Langlöcher in den hülsenförmigen Ansätzen hindurchfaßt und an dessen Enden Hebel oder Lenker des Schlosses angreifen.
  • Das für diesen längenverstellbaren Lenker so sehr wichtige Schloß wird erfindungsgemäß derart aufgebaut, daß an jedem der Stifte in den Backen ein Lenker angreift, von denen der eine drei Anlenkstellen aufweist, die miteinander und mit einem weiteren Mittellenker gelenkig verbunden sind, der mit einem an der Hülse gelagerten Hebel gelenkig verbunden ist, der sich in seiner einen Bewegungsendstellung gegen die Hülse abstützt, wobei in dieser Stellung der mit ihm verbundene Mittellenker auf ihn eine ihn in diese Stellung drückende Kraft ausdbt. Für dieses Schloß sind nur wenige Bauteile erforderlich, die leicht und ibillig herstellbar sind und eine zuverlässige Arretierung der Backen gewährleisten.
  • Vorteilhaft ist es. wenn der Lenker mit drei Anlenkstellen als Dreipunktlenker ausgebildet ist, eine dreieckige Form aufweist, wobei den Ecken benachbart die drei Anlenkstellen angeordnet sind.
  • Damit dieses Schloß in der selbstsperrenden Stellung ver-Darren kann, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung wesentlich, daß der Anlenkpunkt des Mittellenkers am Hebel in der Arretierstellung Jenseits der gedachten geraden Linie vom Anlenkpunkt des Hebe an der Hülse zul Anlenkpunkt des Dreipunktlenkers am Mittellenker liegt und fur die Entarretierung über diese Gerade hinweg bewegbar ist.
  • Um ein Herausfallen der Stange aus der Hülse au vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Stange an den nicht init Versahnungen versehenen Seiten Nuten für den Eingriff an der Hülse angeordneter, die Längsverschisbbarkeit der Stange begrenzsen der Arbeitsmittel aufweist.
  • Vorteilhaft ist eo wenn an den Hebel.eine Feder angreift und ihn. in die Arretierstellung sieht, urp ihn nur bei Betätigung der Fernbedienung aus dieser Arretierstellung her.
  • auszubringen.
  • Am Hebel können verschiedene Betätigungsmittel angreifenl Es kann ein Bowdenzug sein, es kann ein einfaches Seil sein, es können aber auch andere Arbeitsmittel sein, die das mit dem Mittellenker verbundene Ende des Rebels von der Hülse abziehen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen ; Fig. 1 einen Schnitt durch die Hülse des längenverstellbaren Lenker mit in die Verzahnung der Stange einfassenden Backen; Fig. 2 einen Schnitt durch die Hülse des längenverstellbaron Lenkers mit aus der Verzahnung der Stange herausgenommenen Backen; Pig. 3 eine Ansicht des längenverstellbaren Lenkers ohne Schloß; Pig. 4 eine luicht des längenverstellbaren Lenkers mit Schloß in Arretierstellung ; Fig. 5 eine Ansicht des längenverstellbaren Lenkers mit Schloß in Entarretierungestellung.
  • Der längenverstellbare Lenker besteht aus einer Bülse 1, an deren geschlossenem Ende eine Ose 2 angserduet ist, und aus einer Stange mit zwei gegenüberliegend an dem Seitem angeordneten Vermahnungem 4. Die Stange 3 ist in das offene Ende der Hülse eingeschoben. Sie trägt an ihrem aus der Hülse 1 herautragenden Ende obenfalle eine Ose 2. Anstelle der Ose 2 kann entweder an der Hülse 1 oder an der Stange 3 auch ein Haken anordnet sein. Die Hülse 1 weist fünf fest miteinander verbundene Seiten auf, die ausreichende Stabilität besitzen, um bei am Lenker wirksamen Druckkräften nicht auszuknicken. Die Hülse 1 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten hülsenförmige Ansätze 5 auf.
  • In diesen hülsenförmigen Ansätzen 5 sind Backen 6 ver schiebbar, die einseitig eine Verzahnung 7 tragen. Die Verschiebung der Backen 6 erfolgt quer zur Längsachse der Hülse 1 und quer zur Längsachse der Stange 3. Die Verzahnungen 7 der Backen 6 können, wie Fig. 1 zeigt, in die Verzahnungen 4 der Stange 3 eingreifen, wodurch die Stange 3 in ihrer Bewegungsmöglichkeit arretiert ist, die Verzahnungen 7 der Backen 6 könnten aber auch außer Eingriff mit den Verzahnungen 4 der Stange 3 gebracht werden, wie es Fig. 2 zeigt In diesem Falle wird die Stange 3 durch eine Feder 8 aus der Hülse herausgedrückt, soweit dieses die in die Nut 9 der Stange 3 eingreifende, in der Hülse 1 eingeschraubte Schraube 10 zuläßt. Die Stange 3 veist an dem in der Hülse befindlichen Ende eine Axialbohrung auf, die die gespannte Feder 8 aufzunehmen vermag, wenn die Stange 3 vollständig in die Hülse 4 eingeschoben ist. Die Feder 8 stützt sich gegen das geschlossene Ende der Hülse 1 ab.
  • Die Backen 6 weisen Löcher 11 auf, in die Stifte 12, 13 ein gesteckt sind, die Langlöcher 14 in den Ansätzen 14 durchsetzen. Durch diese Langlöcher 14 wird die Bewegungsmöglichkeit der Zapfen 12, 13 und damit die Bewegungsmöglichkeit der Backen 6 begrenzt. Damit werden die Endstellungen der Backen 6 festgelegt in eine Endstellung, in der die Stange 3 arretiert ist und in eine Endatellung, in der die Stange 3 entarretiert ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist die Ausführung des Schlosses, das die beiden Zapfen 12, 13 miteinander und mit einem Betätigungshebel 15 verbindet. Antbn Zapfen 12 ist der Lenker 16 angelenkt, der als Dreipunktlenker ausgebildet ist und eine dreieckige Form aufweist, bei der in Jeder Ecke ein Anlenkpunkt vorgesehen ist. Der Zapfen 13 ist mit dem Lenker 17 verbunden.
  • Lenker 16 und Lenker 17 sind durch den Zapfen 18 miteinander verbunden. Die Zapfen 12 und 18 besitzen somit zwei der Lagerpunkte des flreipunktlenkers 16. Im dritten Punkt ist der Zapfen 19 vorgesehen, mit dem der Mittellenker 20 mit dem Dreipunktlenker 16 und damit auoh mit dem Lenker 17 verbunden ist. Dieser Lenker 20 ist mittels des Zapfens 21 mit der Gabel 22 verbunden, die Teil des Hebels 15 ist. Es ist hier eine Gabel 82 vorgesehen, da die Zapfen 12, 13 auf beiden Seiten der Ansätze 5 der Hülse aus den Langlcohern 14 herausragen und daher auf beiden Seiten völlig symmetrisch Je ein Dreipunktlenker 16, ein Lenker 17 und ein Mittellenker 20 vorgesehen sind. An im Hebel 15 greift ein Betätigungselement an, welches nicht dargestellt ist. An den Hebel 15 läßt man zweckmäßigerweise auch eine ebenfalls nicht dargestellte Feder angreifen, die den Hebel 15 an die Hülse 1 anzieht.
  • In der in Fig 4 dargestellten Arretierungslage liegt der Hebel 15 an der Hülse 1 an und die Zapfen 18, 19, 20 liegen in einer geraden Linie, wobei der Zapfen 21 auf derjenigen Seite der Geraden 23 liegt, die der Anlageseite des Hebels 15 an der Hülse 1 abgelegen ist. Die Gerade 23 ist eine gedacht Gerade, die den Lagerzapfen 24, mit dem der Hebel 15 an der Hülse drehbar befestigt ist, mit dem Zapfen 19 verbindet, mit dem der Mittellenker mit dem Dreipunktlenker 16 verbunden ist bzw. mit dem Zapfen 18 verbindet, mit den die beiden Lenker 16, 17 miteinander verbunden sind, die die Zapfen 12, 13 in den Backen 6 miteinander verbinden. Die Entarretierungsstelle ist daduroh gekennzeichnet, daß die Zapfen 12, 13, 18 auf einer geraden Linie liegen. Die Lenker 16 und 17 befinden sich dann in gestreckter Stellung Die Sicherung gegen ein Herausfällen der Stange 3 aug der Hülse 1 braucht nicht durch die Schraube 10 und die Nut 9 verwirklicht zu zein, es gibt auch andere Möglichkeiten : In Fig. 2 ist an der Hilise 1 ein hülsenförmiger Ansatz 25 vorgesehen, in dem gegen die Kraft einer Feder 26 ein Bolsen 27 frei verschiebbar angeordnet ist. Dieser Bolzen 27 kann in eine Ausnehmung 28 in der Stange 3 einfallen, um diese in ihrer Endstellung zu arretieren. Damit der Bolzen 27 beim Einschieben der Stange 3 sich selbsttätig hebt. ist entweder du untere Ende des Bolzen und/oder die Ausnehmung 28 an der Seite abgeschrägt, die dem offenen Ende der Hülse 1 zugewandt ist. Der Bolzen 27 weist an seinem unteren Ende trotz der Abschrägung noch eine scloche Breite auf, die größer als eine Zahnbreite und die Breite einer Zamnlücke ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Einschieben der Stange 3 der Bolzen 27 sich nicht mit der Verzahnung 4 verhakt und dadurch eine unerwünschte Arretierung der Bewegung der Stange 3 hervorruft.

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Längenverstellbarer Lenker, insbesondere für Dreipunktaufhängungen an Schleppern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einer zweiseitig verzahnten Stange (3) und einer diese -teilweise umfassenden Hülse (1) besteht, daß die Hülse (1) zwei seitliche hülsenförmige Ansätze (5) aufweist, in denen zwei einseitig verzahnte Backen (6) quer zur Stange (3) verschiebbar angeordnet sind, und daß die Backen (6) mit einem Schloß (16, 17, 20, 15) miteinander verbunden sind, mit dem die 3acken (6) in einer Stellung, in der ihre Verzahnungen (7) in die Verzahnungen (4) der Stange (3) eingreifen, und einer Stellung, in der die Verzahnungen (4,7) außer E#ingriff sind verschiebbar sind.
  2. 2. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schloß aus einem in einer Stellung selbstsperrenden Hebel und/oder Lenkersystem (16,17,20,22,15) besteht.
  3. 3. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Jede Backe (6) von einem Stift (12,13) durchsetzt ist, der durch zwei quer zur Längsachse der Stange verlaufende Langlöcher (i4) in den hülsenförmigen Ansätzen (5) hindurchfaßt und an dessen Enden Hebel oder Lenker (16,1?) des Schlosses angreifen,
  4. 4. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an Jedem der Stifte (12,13) ein Lenker (16,1?) angreift, von denen der eine (16) drei Anlenkatellen aufweist, die miteinander und mit einem weiteren Lenker (17) gelenkig verbunden sind, der mit eines an der Hülse (1) gelagerten Hebel (15) gelenkig verbunden ist, der sich in seiner einen Bewegungsendstellung gegen die Hi1l-Be (1) abstützt, wobei in dieser Stellung der mit ihn verbundene Mittellenkler (20) auf ihn eine ihn in diese Stellung drückende Kraft ausübt.
  5. 5. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (16) mit drei Anlenkstellen als Dreipunktlenker ausgebildet ist.
  6. 6. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Mittellenkers (20) am Hebel (15) in der Arretierstellung Jenseits der gedachten geraden Linie (23) vom Anlenkpunkt (24) des Hebels (15) an der Hülse (1) zum Anlenkpunkt (19) des Dreipunktlenkers (16) am Mittellenker (20) liegt und für die Entarretierung über diese Gerade (23) bewegbar ist.
  7. 7. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stange (3) an den nicht mit Verzahnungen (4) versehenen Seiten Nuten (9) für den Eingriff an der Hülse (1) angeordneter , die Längsverschi.bbarkeit der Stange (3) begrenzender Arbeitsmittel (10) aufweist.
  8. 8. Längenverstellbarer Lenker r nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dei Hebel (15) eine Feder angreift und ihn in die Arretierstellung sieht.
  9. 9. Längenverstellbarer lenker nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Hebel (15) Betätigungamittel angreifen.
DE19782855961 1978-12-23 1978-12-23 Laengenverstellbarer lenker Withdrawn DE2855961A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026391A1 (de) 2009-08-18 2011-02-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Längenverstellbarer Oberlenker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026391A1 (de) 2009-08-18 2011-02-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Längenverstellbarer Oberlenker

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