DE2855593C2 - Vorrichtung zum reversierenden Verseilen schwer verformbarer Starkstromkabeladern - Google Patents
Vorrichtung zum reversierenden Verseilen schwer verformbarer StarkstromkabeladernInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Ansprjich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Scbubraupe (5) wie an sich bekannt ein oder zwei Extruder (6), eine Kühlstrecke
(7) und eine Abzugsraupe (8) angeordnet sind, und daß die Antriebe der beiden Raupen und der
Verseilscheit-a steuerungsmäßig miteinander gekoppelt
sind.
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reversierenden Verseilen schwer verformbarer Starkstromkabeladern
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. -to
Eine solche Vorrichtung und das damit betriebene Verfahren sind aus der DE-OS 24 03 047 bekannt. Dort
werden die einzelnen Adern bei bzw. nach de.Ti Durchlaufen einer nacheinander mindestens in jeder
Richtung einmal umlaufenden Lochscheibe reversierend, d. h. mit periodisch wechselnder Schlagrichtung
verseilt und anschließend aufgewickelt. Dabei dient ein der Verstellscheibe nachgeschalteter Scheibenabzug
als Festpunkt der Verseilung. Das reversierend verseilte Gut, z. B. Bündel verseilter Adern wird wenigstens so
einmal um die Abzugsscheibe geführt und von dort in den Spritzkopf eines Extruders eingeführt, wo ein
Mantel aufgebracht wird. Als wesentlich für das Gelingen dieses Verfahrens wird hervorgehoben, daß
die Verseilscheibe mindestens einmal, vorzugsweise dreimal in jeder Drehrichtung umläuft, um das — wie
man meinte — unvermeidbare Aufziehen des verseilten Gutes beim Abzug zu berücksichtigen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Antrieb der Verseilscheibe mit periodisch wechselnder Drehrichtung
mittels eines sogenannten ScheibenläufermO' tors. Seine Welle ist in Richtung der durchlaufenden
Adern durchbohrt und dient zu deren Führung. Die Verseilscheibe und die Hohlwelle des Scheibenläufermotors
sind kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Verseilnippel ist vorzugsweise als langgestreckte
Buchse ausgebildet und in der Hohlwelle des Scheibenläufermotors feststehend, jedoch ggf. in Achsrichtung
verschiebbar angeordnet. Eine so verlängerte Verseilbuchse
soll die erfolgte Verseilung über die gesamte Motorlänge zusammenhalten- und führen, so daß ein
Aufseilen des Verseilverbandes ganz, und ein Aufziehen des verseilten Stranges weitgehend vermieden wird.
Praktische Erfahrungen haben jedoch ergeben, daß auf diese Weise die reversierende Verseilung schwer
verformbarer Starkstromkabeladern bis zu einem Leiterquerschnitt von 4 mm2 kaum, und bei noch
größeren Querschnitten nicht zu bewerkstelligen ist. Der Grund hierfür liegt zum einen in der Schwierigkeit,
die für die Verformung solcher Kabeladern notwendigen starken Biegekräfte an Teilen der Adern aufzubringen
und sie zugleich an anderen Teilen so festzuhalten, daß die der herbeizuführenden reversierenden Verseilung
entsprechende Verformung der Adern eintritt Zum anderen liegt er noch mehr in der Schwierigkeit,
bei gleichzeitigem Abzug des Verseilverbandes das so verseilte Gebilde zugleich unverzerrt zu führen und
zusammenzuhalten. Der Abzug des Verseilverbandes mittels einer von diesem ein- oder mehrfach umschlungenen
Abzugsscheibe bringt nämlich den wesentlichen Nachteil mit sich, daß zufolge der hierbei unvermeidlichen
Krümmung des verseilten Gebildes eine weitgehende Lockerung desselben und ggf. dessen Zerfall in
seine Einzelelemente nicht zu vermeiden bzw. auszuschließen ist
Zufolge der für die Verseilung starker Kabeladern erforderlichen großen Verformungskräfte muß nämlich
die den Festpunkt der Verseilung bildende Abzugsscheibe zur Erzielung der für den Abzug eines solchen
starken Verseilverbandes notwendigen hohen Reibungskräfte vom verseilten Bündel mehrfach umschlungen
werden, und sie muß entsprechend dem aus den vorgenannten Gründen erforderlichen großen Krümmungsradius
einen großen Durchmesser aufweisen. Dies bringt jedoch, abgesehen von den nahezu
unlösbaren konstruktiven Problemen der bekannten Vorrichtung, zusätzliche verfahrenstechnische Schwierigkeiten
mit sich. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung auch die Anordnung der Verseilscheibe unmittelbar an
der hohlen Welle des sie antreibenden Motors, wodurch ihr Durchmesser begrenzt wird und überdies eine
entsprechend dimensionierte, kostenaufwendige Spezialausführung des Motors mit hohler Antriebswelle
erforderlich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verseilvorrichtung anzugeben, die zum einen das·
reversierende Verseilen schwer verformbarer Starkstromkabeladern mit einem Leiterquerschnitt von mehr
als 4 mm2 ermöglicht und zum anderen einen einfachen Aufbau des Vorrichtungsblockes Verseilscheibe-Verscilnippel-Abzug
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs i gelöst.
Wesentlich sind hierbei die Ausbildung einer Verseilscheiben-Antriebseinheit
vor dem Verseilnippel und das Nachreihen einer Schubraupe unmittelbar nach ihm. Der Anspruch 2 betrifft als Ausgestaltung der Erfindung
die Nachordnung einer Abzugsraupe und die Antriebs-Steuerung der beiden Raupen sowie der Verseilscheibe.
Mittels dieser Vorrichtung und dem damit betriebenen Verfahren wird die vorausgehend geschilderte
Ansicht der Fachleute widerlegt, daß ein Aufziehen der Elemente reversierend verseilten Gutes bei dessen
Abzug unvermeidbar sei und daher durch entsprechende mehrfache gegenseitige Umseilung kompensiert
werden müsse, was mit zunehmendem Querschnitt der
Verseilelemente erhöhte Schwierigkeiten bringt. Die Erfindung eignet sich besonders zum reversierenden
Verseilen von schwer verformbaren Starkstromkabeladern eines Querschnitts von mehr als 10 mm2,
beispielsweise zum Verseilen zu einem Starkstromkabel des Typs NYY-J 4 - 16 re 0,6/t kV. Sie beruht auf dem
wesentlichen Gedanken, daß das Verseilgut unmittelbar
nach der reversierenden Verseilung verdrehungs- und krümmungsfrei geführt wird, indem es durch äußere
Kraft- und Reibungseinwirkung an Teilen seiner Oberfläche gegen Verdrehung gehalten und zusammengehalten
sowie zugleich in der Abzugsrichtung bewegt und schließlich mit regelbarer Zugspannung linear
abgezogen wird.
Beim Einsatz dieser Vorrichtung erübrigt sich die bei solchen schwer verformbaren Elementen praktisch
undurchführbare große Verformungsarbeit mit entsprechend hohem Kraftaufwand für deren mehrfache
gegenseitige Umseilung, so daß sich derartige Elemente durchaus praktikabel und mit großem wirtschaftlichen
Vorteil reversierend verseilen lassen, da nunmeh; hierzu nur der zu ihrer bleibenden Verformung notwendige
Kraftaufwand erforderlich ist
Wesentlich ist die Gewährleistung des Zusammenhaltes des Verseilverbandes durch radiale Krafteinwirkung
während seines linearen Abzuges, wobei der Festpunkt der Verseilung, der bei dem bisher angewendeten
Scheibenabzug auf die gekrümmte Auflaufstrecke der Abzugsscheibe fällt, über einen erheblichen Bereich
erstreckt wird. Dadurch reicht verhältnismäßig geringe Reibungs- und Krafteinwirkung an Teilen seiner
Oberfläche aus, um den Verseilverband gegen Verdrehen festzuhalten, während er zugleich linear fortbewegt
wird. Mit der linearen und zugspannungsgeregelten Fortbewegung entfällt zugleich die Gefahr sowohl des
krümmungsbedingten Aufseilens als auch des zugspannungsbedingten Aufziehens des Verseilverbandes.
An sich ist es bekannt, zum Abziehen elektrischer Kabel Raupen-bzüge einzusetzen, um das jeweilige
Kabel, vorwiegend empfindliche Nachrichtenkabel, in möglichst schonender Weise von der Verseilmaschine
abzuziehen. Diese Raupenabzüge weisen jedoch bezüglich ihrer Anordnung in der Verseilvorrichtung und
ihrer Funktion nicht auf die Erfindung hin. Noch weniger tun dies die reuenden Raupen-tänder, die in der
DE-OS 17 90 249 beschrieben sind. Dort geht es um eine Vorrichtung zum reversierenden Verseilen (SZ-Verseilen)
von Fernmeldeadern mit einem Leiterquerschnitt um und unter I mm2. Dabei sind anstelle der
reversierenden Verseilscheibe, durch deren Löcher die zu verseilenden Adern geführt werden, zwei ebenso
rotierende, rollende, aber nicht antreibende Raupenbänder an einem Flansch veränderbar befestigt, durch
dessen Loch in der Mitte der bereits zusammengeführte Strang der Adern geführt wird. Diese Verdrehungsvorrichtung
dient in erster Linie zur Schonung der Aderisolierung der von ihr erfaßten Fernmelde-Vierer.
Zum Umfassen und Vorwärtsbewegen von schwer verformbaren Starkstromkabeladern ist sie völlig
ungeeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt aber nicht nur den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe schwer verformbare
Starkstromkabeladcrn reversierend verseilt werden können, sondern auch daß der Vorrichttingsblock
Verseilscheibe-Vcrseilnippcl-Abzug einfach aufgebaut
ist.
Fin Aiisführungsbeispicl der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Ansicht die gesamte Vorrichtung zum reversierenden Verseilen schwer verformbarer
Starkstromkabeladern,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
aus der Fig. 1, nämlich den Vorrichtungsblock Verseilscheibe-Verseilnippel-Schubraupe,
woraus Anordnung und Antrieb der Verseilscheibe besser zu erkennen sind,
und
Fig.3 eine Draufsicht auf den Vorrichtungsblock
gemäß der F ig. 2.
Wie die F i g. 1 gut erkennen läßt, sind auf einem stabilen Grundrahmen 1 hintereinander eine feststehende
und drehfeste Führungsscheibe 2, eine reversierend angetriebene Verstellscheibe 3, ein dieser zugeordneter,
vorzugsweise auswechselbarer Verseilnippel 4 und ein das Verseilgut zusammenhaltender, führender und
fortbewegender Raupenabzug 5 angeordnet Dahinter sind zwei Extruder 6, eine Kühleinrichtung 7 und ein
weiterer Raupenabzug 8 mit jeweils tntsprechendem Abstand angeordnet Der festen Führungsscheibe 2 sind
als ortsfeste Speicher für die zu verseilenden Elemente 9 ein Abwickler 21 samt einem Spannungsregler 22
vorgeordnet Dem Raupenabzug 8 ist ein hier nicht gezeigter y-iufwickler nachgeordnet
Der hier schematisch angedeutete Spannungsregler 22 kann bei der erfindungsgemäßen Verseilung in der
Regel entfallen, selbst bei der reversierenden Verseilung von beispielsweise vier Starkstromkabeladem großen
Querschnitts von 10, 16 oder auch mehr mm2. Er wird nur bei der Verseilung mit überdurchschnittlichem
Verseildurchmesser oder einer größeren als der üblichen Aderzahl benötigt z. B. beim Aufbringen einer
reversierenden Umseilung auf ein bereits mit Innenmantel versehenes Starkstromkabel zur Bildung einer
Abschirmung.
Wesentliches Teil der Vorrichtung ist der Block Verseilscheibe 3, Verseilnippel 4 und Raupenabzug 5.
Der Abzug funktioniert vorzugsweise als Schubraupe, wobei er den Verseilverband 10, für den er bei der
Verseilung den Festpunkt bildet, gegen Verdrehung festhält und zugleich gegen die Extruder 6 fortbewegt.
Dieser Schubraupe 5 sind der die Verseilelcmente zusammenführende Verseilnippel 4 und c'ie reversierend
angetriebene Verseilscheibe 3 mit möglichst geringem Abstand unmittelbar vorgelagert. Dabei sind
die Verseilscheibe 3 und deren Antrieb 12, 13, 14, 15 zu einer Verseilscheiben-Antriebseinheit 17 zusammengefaßt.
Diese ist auf einem am Grundrahmen befestigten Untersatz 25 angeordnet und in Form eines mittels
Gewindespindel und Handkurbel bewegbaren Schlittens 24 so eingerichtet, daß sie in der Achs- oder
Längsrichtung sowie ggf. auch quer zur Vorrichtung bewegbar ist. Demzufolge ist ihr Abstand gegenüber
dem Verseilnippel 4 genau einstellbar.
Die Verseilscheiben-Antriebseinheit 17 umfaßt zum einen eine mit der Verseilscheibe 3 lösbar, jedoch
drehfest verbundene, sie wenigstens teilweise konzentrisch
umgebende oder dieser koaxial zugeordnete Antriebsscheibe 13. die frei drehbar in einer Lagerung
16 angeordnet ist. zum anderen einen dieser seitlich mit
festem Abstand zugeordneten, direkt reversieblen Hochleistungsmotor 14 mit einem der Kraftübertragungseinrichtung
12 en'spicchenden. axial vorragenden Antrieb 15. Die Antriebsscheibe 13 und der Antrieb 15
sind, entsprechend der gewählten Kraftübertragungseinrichtung 12 (Zahnriemenantrieb. Kette oder Zahnrad)
so ausgebildet, dall jede Änderung des Motoran-
triebs 15 sowohl bezüglich der Drehgeschwindigkeit als
auch des Drehsinns sofort und unmittelbar auf die Verseilscheibe 3 übertragen wird.
Als Antriebsmotor 14 hat sich wegen des geringen Massegewichts und der leichten Umkehrbarkeit seines
Drehsinns die Verwendung eines Scheibenläufermotors als vorteilhaft erwiesen. Es ist auch der Einsatz eines
Paares von Motoren möglich, die seitlich der Verseilscheibe, jedoch miteinander koaxial angeordnet sind,
und die stets gleichsinnig, jedoch einer gegenüber dem anderen gegenläufig rotieren. Hierbei wird der zwischen den beiden Motoren angeordnete Abtrieb 15,
beispielsweise eine Verseilscheibe, mittels einer Kupplung jeweils mit dem einen oder dem anderen Motor
verbunden, was über die Kraftübertragungseinrichtung 12 und die Antriebsscheibe 13 zur Änderung der
Drehrichtung der Verseilscheibe 3 führt. Da der Antriebsmotor 14 in jedem Fall seitlich von der
Lagerung 16 der Antriebsscheibe 13 und der konzenIrisch daran, lösbar befestigten Verseilscheibe 3
angeordnet ist, können hierfür ein handelsüblicher und dementsprechend kostengünstiger Scheibenläufermotor bzw. Motoren der vorausgehend beschriebenen
Antriebskombination eingesetzt werden. Hierzu kommt als weiterer Vorteil dieser Anordnung, daß dadurch die
Zugänglichkeit, Auswechselbarkeit und Dimensionierung der Verseilscheibe 3 unter allen Umständen
erleichtert bzw. an alle Herstellungserfordernisse
ίο problemlos anpaßbar ist.
Schließlich kommen zu der beschriebenen Verseilvorrichtung an sich bekannte Regel- und Meßeinrichtungen
so hinzu, daß die Schubraupe 5 und die Abzugsraupe 8 mit Antriebsgeschwindigkeiten antreibbar sind, die im
Ii Einklang mit jener der Verseilscheibe 3 bzw. den
periodischen Drehsinnänderungen der letzteren sowie in gegenseitiger Abhängigkeit steuerbar gekoppelt sind.
Das bringt den Vorteil, daß der Abzug des Verseilverbandes 10 ohne Auszerrung erfolgen kann.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum reversierenden Verseilen von schwer verformbaren Starkstromkabeladern mit
einem Grundrahmen, auf dem hintereinander eine drehfeste Fühningsscheibe, eine reversierend angetriebene
Verseilscheibe, ein feststehender Verseilnippel und ein Abzug angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
10
a) die Verseilscheibe (3) an einer koaxial angeordneten Antriebsscheibe (13) auswechselbar befestigt
und mit ihrer Lagerung (16) auf einem Schlitten (24) in der Verseilachse angeordnet ist,
daß seitlich davon ebenfalls auf dem Schlitten is der Antriebsmotor (14) und der Riementrieb
oder das Getriebe (12) angeordnet sind, und daß der Schlitten gegenüber dem Grundrahmen (1)
in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, und daß
b) dem' Iferseilnippel (4) in möglichst geringem
. Abstand ein Raupenabzug als Schubraupe (5) nachgereiht ist, die den Festpunktbereich der
Verseilung bildet, den Verseilverband drehfest zusammenhält und ihn linear fortbewegt.
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