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DE2854365C2 - Kunstharz-Schreibspitze für ein Schreibgerät für flüssige Tinte - Google Patents

Kunstharz-Schreibspitze für ein Schreibgerät für flüssige Tinte

Info

Publication number
DE2854365C2
DE2854365C2 DE2854365A DE2854365A DE2854365C2 DE 2854365 C2 DE2854365 C2 DE 2854365C2 DE 2854365 A DE2854365 A DE 2854365A DE 2854365 A DE2854365 A DE 2854365A DE 2854365 C2 DE2854365 C2 DE 2854365C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing tip
synthetic resin
guide channels
writing
ink guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2854365A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2854365A1 (de
Inventor
Daisaburo Yashio Saitama Azuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentel Co Ltd
Original Assignee
Pentel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP17037777U external-priority patent/JPS575178Y2/ja
Priority claimed from JP8622778U external-priority patent/JPS5726783Y2/ja
Priority claimed from JP11137178U external-priority patent/JPS5726784Y2/ja
Priority claimed from JP16369578U external-priority patent/JPS5742710Y2/ja
Application filed by Pentel Co Ltd filed Critical Pentel Co Ltd
Publication of DE2854365A1 publication Critical patent/DE2854365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2854365C2 publication Critical patent/DE2854365C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/003Capillary nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/026Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising capillary material

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kunstharz-Schreibspitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schreibspitze dieser Art ist aus der DE-OS 25 55 391 bekannt, die aus einem offenporigen Kunststoffschaum besteht, dessen miteinander verbundene Zellen aufgrund von Kapillarwirkung die Tinte zuführen, so daß auf diese Weise eine Vielzahl von kapillaren Tintenführungskanälen vorhanden ist, die sich über die gesamte Länge der Schhreibspitze erstrecken. Aufgrund dieser offenporigen Struktur hat diese bekannte Schreibspitze aber eine geringe Verschleißfestigkeit und darüber hinaus ist die Tintenzuführung dann unzureichend, wenn schnell geschrieben wird, weil das Schaumstoffmaterial gekrümmte und komplizierte Tintenführungskanäle über die miteinander verbundenen Zellen bildet.
  • Ferner sind Schreibspitzen aus einem stabförmigen zylindrischen Körper bekannt (DE-OS 24 22 282 und 24 56 905), der an einem Ende konisch angespitzt und mit radial verlaufenden engen Schlitzen versehen ist, die sich im Querschnitt gesehen durch das Zentrum des Körpers von innen nach außen erstrecken, wobei diese radialen oder über den Querschnitt der Schreibspitze verteilten Tintenführungskanäle miteinander in Verbindung stehen und an dem konischen Ende der Schreibspitze münden. Derartige Schreibspitzen sind insbesondere für feine Schreibarbeiten nicht geeignet, weil die Schreibspitze eine verhältnismäßig breite Auflagefläche aufweist und der Tintenfluß nicht gesteuert werden kann.
  • Schließlich ist es aus dem JP-GM 51-140 329 bekannt, eine Kunstharz-Schreibspitze in Form einer Feder mit einem zur Spitze führenden Tintenführungskanal zu versehen. Dabei ergibt sich ein sehr schneller Rückfluß der Tinte, wenn die Schreibspitze des Schreibgerätes nach oben gewendet wird, wodurch wiederum das Schreiben beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibspitze der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ein gleichmäßiger ausreichender Tintenfluß ohne Rückfluß bei hoher Verschleißfestigkeit der Schreibspitze gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung der Schreibspitze als flacher, plattenförmiger Körper ist eine gute Verschleißfestigkeit gegeben, während der Schlitz im vorderen Endabschnitt einen ausreichenden Tintenfluß beim Schreiben gewährleistet, wenn durch den Schreibdruck die einzelnen Tintenführungskanäle über diesen Schlitz miteinander verbunden werden. Dadurch wird auch bei schnellem Schreiben ausreichend viel Tinte zugeführt. Durch die Trennung der einzelnen Tintenführungskanäle in der Außerbetriebsstellung der Schreibspitze wird ein Tintenrückfluß verhindert. Zugleich können mit einer solchen Schreibspitze die Vorteile einer abgeplatteten Schreibspitze beibehalten werden. So kann in zwei verschiedenen Stellungen der Schreibspitze mit unterschiedlicher Strichstärke geschrieben werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen die Schreibspitze bildenden, plattenförmigen Körper,
  • Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Halter für die Schreibspitze,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Halter mit Schreibspitze,
  • Fig. 4 und 5 Stirnansichten der Schreibspitze,
  • Fig. 6 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Schreibspitze,
  • Fig. 7 und 8 jeweils einen Schnitt durch die Schreibspitze längs der Linie VII-VII und VIII-VIII von Fig. 6,
  • Fig. 9 die Art der Herstellung der Schreibspitze nach Fig. 6,
  • Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Schreibspitze in perspektivischer Ansicht,
  • Fig. 11 in teilweise aufgeschnittener Ansicht die Schreibspitze nach Fig. 6 mit Halter,
  • ≙2 einen Schnitt durch eine Schreibspitze nach einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 13A und B Schnitte durch eine Schreibspitze nach einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 14 eine weitere Ausführungsform einer Schreibspitze in perspektivischer Ansicht,
  • Fig. 15 und 16 Schnitte längs der Linien XV-XV und XVI-XVI in Fig. 14,
  • Fig. 17A und B Querschnitte einer weiteren Ausführungsform einer Schreibspitze,
  • Fig. 18 einen Rohling für eine Schreibspitze nach Fig. 14, und
  • Fig. 19 und 20 weitere Ausführungsformen einer Schreibspitze.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Schreibspitze aus Kunstharz bezeichnet, die aus einem flachen, plattenförmigen, sich nach vorne verjüngenden Körper besteht, dessen vorderer Teil mit 2 und dessen hinterer Teil mit 3 bezeichnet ist. Über die Länge der Schreibspitze 1 verlaufen mehrere, nicht miteinander in Verbindung stehende kapillare Tintenführungskanäle 4 a, 4 b und 4 c. Im vorderen Endabschnitt des vorderen Teiles 2 des flachen Körpers ist ein Schlitz 5 vorgesehen, der sich unter Schreibdruck öffnet und dabei die einzelnen Tintenführungskanäle 4 a, 4 b und 4 c miteinander verbindet.
  • Die Schreibspitze 1 wird in einen Halter 6 eingesetzt, der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 a und einem zylindrischen Abschnitt 6 b besteht. Zur Aufnahme der Schreibspitze 1 weist dieser Halter 6 einen Spalt 7 auf, der vom vorderen Ende des kegelstumpfförmigen Abschnitts 6 a bis zur Mitte des zylindrischen Abschnitts 6 b verläuft. Die Schreibspitze 1 wird fest in den Spalt 7 eingepaßt.
  • In Fig. 3, die die Schreibspitze 1 zusammengesetzt mit anderen Teilen des Schreibgerätes zeigt, ist der hintere Teil der Schreibspitze 1 fest mit einem Mittelstück 8 verbunden. Der Halter 6, in dem die Schreibspitze 1 befestigt ist, ist seinerseits in ein röhrenförmiges Gehäuse 9 eingepaßt, das dem Schreibgerät eine feste Form gibt. In Fig. 3 ist am deutlichsten erkennbar, daß das Mittelstück 8 mit einem Tintenspeicher 10 verbunden ist, der sich im Innern des röhrenförmigen Gehäuses 9 befindet. Die Tintenführungskanäle 4 a bis 4 c bzw. Kapillaren der Schreibspitze 1 sind indirekt mit dem Tintenspeicher 10 durch das kapillare Mittelstück 8 für die Tintenzuleitung verbunden, das aus einer Vielzahl von Fasern oder Fäden besteht, die ein kapillares Tintenzuleitungssystem bilden und Tinte durch Kapillarwirkung zu der freiliegenden Schreibspitze 1 befördern. Die Schreibspitze 1 und das Gehäuse 9 sind an der Stelle 11 hermetisch abgedichtet. Der Halter 6 und das Mittelstück 8 sind an der Stelle 12 hermetisch dicht; durch Anlösen mit einem Lösungsmittel verschweißt, verdichtet oder entsprechend verschlossen. Der Tintenspeicher 10 kann von jeder geeigneten Art sein. Er kann auch eine Tintenpatrone sein.
  • Durch das Mittelstück 8 wird eine Art Puffer- oder Dämpfeffekt bei der Tintenzuleitung erzielt, wodurch die Tinte gleichmäßig zur Schreibspitze 1 fließt. Wenn es gewünscht wird, kann jedoch das Mittelstück 8 ersetzt werden, indem der hintere Teil 3 der Schreibspitze 1 so lang ausgebildet wird, daß die Schreibspitze 1 direkt mit dem Tintenspeicher 10 verbunden ist.
  • Die plattenförmige Schreibspitze 1 kann aus Kunstharz hergestellt werden. Dieses Material kann aus einer Reihe von bekannten Stoffen, wie z. B. Polyazetalharzen, bestehen, die vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich Abnützung und Gleitfähigkeit besitzen.
  • Der Körper 2, 3 aus Kunstharz mit den Tintenführungskanälen kann durch Strangpressen hergestellt werden, wobei man besondere Formen für die Schreibspitze 1 verwendet. Es wird z. B. Kunstharz in schmelzflüssigem Zustand durch Öffnungen der Formen gepreßt, wobei diese Öffnungen nach einem vorbestimmten Muster geformt sind. Beim Strangpressen des schmelzflüssigen Kunstharzes tritt ein Phänomen auf: Eine bestimmte Anzahl der stranggepreßten Filamente ist untereinander verbunden, während die übrigen stranggepreßten Filamente nicht untereinander verbunden sind. So werden die Kapillaren für die Tintenzuleitung aus diesen nicht untereinander verbundenen Filamenten gebildet.
  • Ein dünnes Kunstharzstäbchen 1 a, in dem sich eine Vielzahl von Tintenführungskanälen 4 a-4 c befindet, wird vorzugsweise durch eine Strangpreßform hergestellt, wird sodann mit Kunstharzen überzogen, damit eine Umkleidung 1 b gebildet wird, während das Stäbchen gestreckt wird, wie es in Fig. 4 zu sehen ist. In diesem Fall kann das dünne Kunstharzstäbchen 1 a dicker hergestellt werden als es tatsächlich benötigt wird. Es wird dann so gestreckt, daß es die festgelegte Größe hat. Der Streckvorgang verleiht dem Stäbchen Festigkeit und bringt eine Verbesserung hinsichtlich der Abnützung mit sich; außerdem sind dadurch leicht die Tintenführungskanäle 4 a-4 c für die Zuleitung der Tinte in einer gewünschten Form zu erzeugen.
  • Damit man eine endgültige Form der Schreibspitze 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, erhält, wird der vordere Teil der Schreibspitze 1 so weit schräg zugeschnitten, daß eine dünne Schicht der Umkleidung 1 b übrig bleibt und das Kunstharzstäbchen 1 a am vorderen Ende der Schreibspitze 1 (Fig. 4) seitlich umschließt.
  • Die Umkleidung 1 b jedoch ist nicht unbedingt nötig, wenn die plattenförmige Schreibspitze direkt zur gleichen Zeit mit den Tintenführungskanälen 4 a- 4 c stranggepreßt werden.
  • Die so gefertigte plattenförmige Schreibspitze 1 mit den Tintenführungskanälen 4 a-4 c für die Tintenzuleitung wird sodann einer ersten Fertigbearbeitung unterzogen, wodurch man eine Schreibspitze wie in Fig. 5 dargestellt erhält, deren vorderes Ende nicht von der dünnen Umkleidungsschicht bedeckt ist.
  • Der Schlitz 5 am vorderen Ende der Schreibspitze 1 ist praktisch geschlossen, wenn nicht mit dem Gerät geschrieben wird. Die Tintenführungskanäle 4 a-4 c für die Tintenzuleitung, die am hinteren Teil 3 der Schreibspitze 1 voneinander unabhängig verlaufen, bleiben auch am vorderen Teil 2 der Schreibspitze 1 voneinander unabhängig, da kein durch Schreiben verursachter Druck auf die Schreibspitze 1 ausgeübt wird.
  • Die Maße der Tintenführungskanäle 4 a-4 c für die Tintenzuleitung sind so bemessen, daß die Tinte nicht in den Tintenspeicher 10 zurückfließt, sondern in den Tintenführungskanälen 4 a-4 c bleibt, wenn das Schreibgerät mit der Schreibspitze nach oben gehalten wird.
  • Ist das Gerät in Benützung, so ist der Schlitz 5 durch den beim Schreiben ausgeübten Druck geöffnet, wodurch eine Verbindung unter den einzelnen Tintenführungskanälen 4 a-4 c hergestellt wird. So kann ununterbrochen Tinte zu dem Punkt der Schreibspitze 1, mit dem geschrieben wird, geleitet werden.
  • In den Fig. 6, 7 und 8, die die Form einer Schreibspitze gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigen, weist eine abgeplattete Schreibspitze 21 ein dünnes Kunstharzstäbchen 23 auf, das Tintenführungskanäle 22 a, 22 b, 22 c für die Tintenzuleitung enthält, sowie eine Umkleidung 24. Das dünne Kunstharzstäbchen 23 hat einen Schlitz 25 am vorderen Ende der Schreibspitze 21, so daß die Tintenführungskanäle 22 a-22 c, die nicht miteinander in Verbindung stehen, an diesem vorderen Ende der Schreibspitze 21 untereinander verbunden werden. Die Schreibspitze 21 besteht aus einem vorderen Teil 26 und einem hinteren Teil 27. Außerdem befindet sich am hinteren Teil 27 ein längs verlaufender Vorsprung 28 auf der Mitte der Oberfläche der Schreibspitze 21, so daß der Vorsprung 28 mit dem Kunstharzstäbchen 23 koordiniert ist. Bei der Schreibspitze 21 in diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere Teil 26 schräg zugeschnitten, so daß hier die Umkleidung 24 sowie der Vorsprung 28 wegfallen, was am deutlichsten in Fig. 6 erkennbar ist. Aus Fig. 7 kann man ersehen, daß das dünne Kunstharzstäbchen 23 erhalten bleibt. Dadurch liegt das dünne Kunstharzstäbchen 23 am vorderen Ende der Schreibspitze 21 frei.
  • Die Schreibspitze 21 dieses Ausführungsbeispiels wird hergestellt, indem Kunstharz in schmelzflüssigem Zustand durch eine Form stranggepreßt wird, die einen Ausschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist. Zur gleichen Zeit wird das vorgefertigte dünne Kunstharzstäbchen 23 gezogen, wobei das Stäbchen in einer Mittelstellung im stranggepreßten Kunstharz gehalten wird. Bei diesem Vorgang sollte darauf geachtet werden, daß das dünne Kunstharzstäbchen 23 im Ausschnitt der Strangpreßform genau in der Mitte liegt. Der so hergestellte Rohling, der mit 29 in Fig. 9 gekennzeichnet ist, wird gestanzt, wodurch ein Schreibspitzenrohling 30 entsteht. Dieser gestanzte Schreibspitzenrohling 30 wird danach einem Schleifprozeß unterzogen. Der Schlitz 25 (Fig. 7) wird am vorderen Ende der Schreibspitze 21 angebracht. Beim Schleifen werden die Vorsprünge 28 am vorderen Teil 26 weggeschnitten, so daß die Vorsprünge 28 am hinteren Teil 27 bestehen bleiben. Seiten und Oberflächen werden geschliffen und erhalten die gewünschte endgültige Form. Der Rohling 29 kann auch so gestanzt werden, daß dabei die Schreibspitzenform 31, wie in Fig. 10 dargestellt, entsteht. Diese Form muß an den Seitenteilen nicht geschliffen werden. Die Schreibspitzenform 31 wird dann an den Oberflächen des vorderen Teils 26schräg zugeschnitten.
  • Form und Maße der Schreibspitze 21 sind aus Gründen der besseren Deutlichmachung der Konstruktion in übertriebenem und stark vergrößerten Maßstab wiedergegeben. Der äußere Durchmesser des dünnen Kunstharzstäbchens 23 beträgt ca. 0,8 mm, die Umkleidung 24 hat eine Stärke von ca. 1,0 mm und eine Breite von ca. 4 mm. Sowohl das dünne Kunstharzstäbchen 23 als auch die Umkleidung 24 werden vorzugsweise aus Polyazetalharz gefertigt.
  • Die Schreibspitze 21 mit den Vorsprüngen 28 steckt in einem Halter 33, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Dieser Halter 33 für die Schreibspitze 21 des in Fig. 6 gezeigten Typs ist in seiner Form dem Halter von Fig. 2 ähnlich, weist jedoch außerdem Auskehlungen 35 auf, die die längs angeordneten Vorsprünge 28 der Schreibspitze 21 aufnehmen. Die übrigen Teile von Fig. 11, wie z. B. das Mittelstück 8, das zylinderförmige Gehäuse 9, der Tintenspeicher 10 sowie der Spalt 34 sind denen von Fig. 3 ähnlich und nicht im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schreibspitze 21. Eine längs ausgerichtete Vertiefung oder Auskehlung 28 a befindet sich auf den Oberflächen der Umkleidung 24, an Stelle der längs angeordneten Vorsprünge 28, die zu Fig. 6-10 beschrieben wurde. Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß der Halter 6 bzw. 33 der Schreibspitze 21, wenn die Schreibspitze 21 von Fig. 12 in Benützung ist, nicht dargestellte Vorsprünge 28 an der Innenseite der geschlitzten Oberfläche aufweist, so daß diese Vorsprünge 28 in die Auskehlungen 28 a der Schreibspitze 21 hineinpassen. Sollte es aus Gründen der Formgebung nötig sein, so können die Vorsprünge 28 ober die Auskehlungen 28 a entweder auf der oberen oder auf der unteren Seite der Umkleidung 24 angebracht werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Führungsteile, d. h. die Vorsprünge 28 auf beiden Seiten der Umkleidung 24 den Vorteil haben, daß die Umkleidung 24 schnell und fest mit dem dünnen Kunstharzstäbchen 23 verbunden werden kann.
  • Die Schreibspitze 21, wie oben beschrieben, weist Führungsteile, wie Vorsprünge 28 oder Auskehlungen 28 a, genau über und unter dem dünnen Kunstharzstäbchen 23 auf. Deshalb können die Führungsteile als Basis für einen Stanzvorgang (siehe Fig. 9) und für das schräge Zuschneiden dienen, wodurch die gewünschte Form der Schreibspitze 21 erreicht wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die fertige Schreibspitze 21 weist eine Vielzahl von Tintenführungskanälen 22 a, 22 b, 22 c für die Tintenführung auf, die durch die Mitte der Schreibspitze 21 laufen. Dadurch münden die Tintenführungskanäle 22 a-22 c genau am vorderen Ende der Schreibspitze 21. Daneben machen die Führungsteile, die Vorsprünge 28 oder die Auskehlungen 28 a, leichter eine genaue Stellung der Schreibspitze 21 im Halter 33 möglich. Die Vorsprünge 28 und Auskehlungen 28 a verhindern außerdem ein seitliches Verrutschen der Schreibspitze 21, wenn Druck von der Seite her auf die Schreibspitze 21 ausgeübt wird, denn die Führungsteile sind fest mit dem Halter 33 der Schreibspitze 21 verbunden. Darüber hinaus wird der hintere Teil durch die Vorsprünge 28, die am vorderen Teil ausgeschnitten sind, am hinteren Teil jedoch bestehen bleiben, in günstiger Weise versteift und verstärkt, der vordere Teil dagegen elastisch. Dadurch kann man eine Schreibspitze 21 mit der gewünschten Elastizität im Schreibteil herstellen.
  • Die Fig. 13A und 13B zeigen einen Querschnitt eines Kunstharzstäbchens 23 in Abänderung der in Fig. 7 gezeigen Form. In Fig. 13A hat das vordere Ende der Schreibspitze 21, nämlich das dünne Kunstharzstäbchen 23&min;, ein Trapez im Querschnitt mit einer längeren Seite 81 und einer kürzeren Seite 82. Gemäß dieser Trapezform des dünnen Kunstharzstäbchens 25 sind die Tintenführungskanäle 22&min; a, 22&min; b, 22&min; c so geformt, daß der Tintenführungskanal 22&min; a, der an der längeren Seite 81 verläuft, größer oder in der Querschnitt-Ansicht länger ist, während der Tintenführungskanal 22&min; c, der an der kürzeren Seite 82 verläuft, kleiner oder in der Querschnitt-Ansicht kürzer ist. In der Zeichnung kennzeichnet 25&min; einen Schlitz, der dem der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele sehr ähnlich ist. Die Trapezform des vorderen Endes der Schreibspitze 21 ermöglicht ein breiteres Schreiben, indem man die längere Seite 81 auf das Schreibpapier aufsetzt, ein feineres Schreiben dagegen mit der kürzeren Seite 82. Der größere Tintenführungskanal 22&min; a, der an der längeren Seite 81 verläuft, entspricht der Tintenmenge für breiteres Schreiben, der kleinere Tintenführungskanal 22&min; c an der kürzeren Seite 82 ist für die Tintenzuleitung zum feinen Schreiben geeignet.
  • Soll besonders feines Schreiben erzielt werden, so kann der Querschnitt des Kunstharzstäbchens 23 so aussehen wie in Fig. 13B, in der ein dünnes Kunstharzstäbchen 23&min;&min; praktisch die Form eines Dreiecks hat. Die Seite 83 ermöglicht breite Striche, die gegenüberliegende Ecke 84 extrem feine Striche. In Fig. 13B kennzeichnen die Zahlen 22&min;&min; und 25&min;&min; die Tintenführungskanäle für die Zuleitung der Tinte, bzw. den Schlitz.
  • Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen eine Abwandlung der zu den Fig. 6, 7 und 8 beschriebenen Schreibspitze 21. Die einzelnen Teile in diesem abgeänderten Ausführungsbeispiel sind den in Fig. 6-8 beschriebenen Teilen im wesentlichen gleich, die einzelnen Teile werden daher nicht gesondert beschrieben. Eine Schreibspitze 41 dieses in Fig. 14-16 dargestellten Ausführungsbeispiels weist das dünne Kunstharzstäbchen 23 auf, durch dessen Mitte zwei Tintenführungskanäle 42 a laufen. Ein oberer Tintenführungskanal 42 b und ein unterer Tintenführungskanal 42 c sind zusätzlich vorgesehen. Der obere und der untere Tintenführungskanal 42 b und 42 c haben senkrechte Kapillarteile 43, die auf der Mitte des dünnen Kunstharzstäbchens 23 ausgerichtet sind. Die mittleren Tintenführungskanäle 42 a weisen senkrechte Kapillarteile auf, die bei 53 allgemein dargestellt sind. Die senkrechten Kapillarteile 53 der mittleren Tintenführungskanäle 42 a verhindern ein Zerbrechen oder Engerwerden der mittleren Tintenführungskanäle 42 a durch einen beim Schreiben auf die Schreibspitze 41 ausgeübten Druck.
  • Obwohl die in den Fig. 14-16 dargestellte Schreibspitze 41 zwei Tintenführungskanäle 42 a für die Zuleitung der Tinte enthält, können Form und Anzahl der Tintenführungskanäle geändert werden. Fig. 17A z. B. zeigt eine solche Abwandlung, in der drei Tintenführungskanäle 42&min; a im Mittelteil des dünnen Kunstharzstäbchens 23&min; verlaufen, wobei jeder einzelne Tintenführungskanal 42&min; ain der Schnittansicht längs ausgerichtet ist. Fig. 17B zeigt ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel, bei dem ein einziger Tintenführungskanal 42&min;&min; a, der in der Schnittansicht die Form eines Sternes hat, durch den Mittelteil des dünnen Kunstharzstäbchens 23&min;&min; verläuft.
  • Auf die Fig. 14-16 zurückkommend, sei erwähnt, daß der obere Tintenführungskanal 42 b und der untere Tintenführungskanal 42 c so angeordnet sind, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. Diese Tintenführungskanäle 42 b, 42 c können auch die Form der Tintenführungskanäle 42&min; b, 42&min; c, wie in Fig. 17A gezeigt, oder in die Form von Tintenführungskanäle 42&min;&min; b, 42&min;&min; c, die T-Form aufweisen, wie in Fig. 17B dargestellt, geändert werden. Vorzugsweise werden die Tintenführungskanäle in symmetrischer Form zu einer senkrechten Mittellinie des dünnen Kunstharzstäbchens 23 angeordnet. Die in Fig. 14 dargestellte Schreibspitze 41 kann nach der weiter vorne zu Fig. 9 beschriebenen Methode hergestellt werden und aus einem Schreibspitzenrohling 44 gefertigt werden (siehe Fig. 18). Dieser Schreibspitzenrohling 44 wird am vorderen Teil schräg zugeschnitten, damit er die in Fig. 14 gezeigte Gestalt erhält. In Fig. 14 sind die Tintenführungskanäle 42 a in der Mitte des vorderen Endes der Schreibspitze 41 deutlich sichtbar, während ein Teil der oberen und unteren Tintenführungskanäle 42 b und 42 c an den Ober- und Unterseiten des vorderen Teils der Schreibspitze 41 zu sehen ist. Der Kapillarteil 43 der oberen und unteren Tintenführungskanäle 42 b, 42 c ist in Form von Vertiefungen 45 zu erkennen, und zwar an einem schräg zugeschnittenen Teil 46 der Schreibspitze 41, wie es in Fig. 14 dargestellt ist.
  • Aus Fig. 16 ist zu erkennen, daß die oberen und unteren Tintenführungskanäle 42 b und 42 c in dem verbleibenden hinteren Teil der Schreibspitze 41 also in dem nicht schräg zugeschnittenen Teil, vollständig erhalten bleiben. Außerdem ist daraus erkennbar, daß die fertige Schreibspitze 41 fest in dem Halter 33 sitzt.
  • Fig. 19 zeigt einen abgewandelten Typ der Schreibspitze 41, bei dem die Schreibspitze 41&min; am hinteren Teil 47 so verlängert ist, daß dieser verlängerte hintere Teil direkt mit dem Tintenspeicher 10 verbunden werden kann, das Mittelstück 8, das in den Fig. 3 und 11 dargestellt ist, also wegfällt.
  • Die übrigen Teile, d. h. das Kunstharzstäbchen 23, der Schlitz 25, die mittleren Tintenführungskanäle 42 a, die Vertiefung 45 sowie die schräg zugeschnittene Form sind praktisch den Teilen und der Form von Fig. 14-16 gleich und bedürfen daher keiner eigenen Beschreibung.
  • In verschiedenen Formen der Schreibspitze (Fig. 14-19) liegen die oberen und unteren Tintenführungskanäle 42 b, 42 c, wie in den Zeichnungen dargestellt, frei. Die dadurch entstandenen Vertiefungen 45 ermöglichen die genaue Anbringung des senkrechten Spaltes 25 dadurch, daß ein Schneidwerkzeug leicht in der Vertiefung 45 angesetzt werden kann. Die Ausrichtung der Kunstharzmoleküle bei den dünnen Kunstharzstäbchen 23, 23&min;, 23&min;&min; ist in Längsrichtung des Stäbchens orientiert, wenn das Stäbchen nach dem Streckverfahren geformt wird. Falls erwünscht, kann der Schlitz 25 auch ohne Werkzeug eingebracht werden, einfach dadurch, daß ein entsprechender Druck von entgegengesetzten Richtungen auf die Vertiefungen 45 ausgeübt wird. Die Länge des Schlitzes 25 ist beschränkt auf den Abschnitt bis zur Umkleidung 24 und setzt sich nicht darüber hinaus fort. Es ist deshalb kein Werkzeug oder Instrument zur Begrenzung der Ausdehnung des Schlitzes 25 erforderlich. Die Vertiefungen 45 dienen als Tintensammler und unterstützen allein oder in Verbindung mit dem Schlitz 25 die Zuleitung der Tinte zum vorderen Ende der Schreibspitze 41.
  • Fig. 20 zeigt ein weiteres geändertes Ausführungsbeispiel der Schreibspitze 41, wobei die Schreibspitze 41 eine Aussparung 50 am hinteren Ende 48 aufweist, womit ein Mittelstück 49 gehalten wird. Diese abgewandelte Ausführungsform der Schreibspitze 41 hat den Vorteil, daß eine sichere Tintenzuleitung durch Kapillaren zur Schreibspitze 41 ermöglicht wird, da die Länge der in der Schreibspitze 41 verlaufenden kapillaren Tintenführungskanäle verringert werden kann.

Claims (10)

1. Kunstharz-Schreibspitze für ein Schreibgerät für Flüssigtinte, mit eine Vielzahl von kapillaren Tintenführungskanälen, die sich über die gesamte Länge der Schreibspitze erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (1) ein flacher, plattenförmiger, sich nach vorne verjüngender Körper (2, 3) ist, der mehrere, nicht in Verbindung miteinander stehende kapillare Tintenführungskanäle (4 a, 4 b 4 c; 22 a, 22 b, 22 c; usw.) aufweist, und daß im vorderen Endabschnitt des vorderen Teiles (2) des Körpers (2, 3) ein sich unter Schreibdruck öffnender, dann die Tintenführungskanäle (4 a, 4 b, 4 c; usw.) verbindender Schlitz (5; 25) vorgesehen ist.
2. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunstharzstäbchen (1 a; 23) vorgesehen ist, in dem die kapillaren Tintenführungskanäle (4 a-4 c; 22 a-22 c) ausgebildet sind, wobei das Kunstharzstäbchen von einer Umkleidung (1 b; 24) aus Kunstharz umgeben ist.
3. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt schräg zugeschnitten ist, so daß das Kunstharzstäbchen (1 a; 23) freiliegt.
4. Kunstharz-Schreibspitze nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharzstäbchen (1 a; 23) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
5. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenführungskanäle (22&min; a) auf der in der Querschnittsansicht längeren Seite (81) einen größeren Querschnitt haben als die Tintenführungskanäle ( 22&min; c) auf der kürzeren Seite (82) des trapezförmigen Querschnitts.
6. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharzstäbchen (23 ) einen dreickförmigen Querschnitt aufweist.
7. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von kapillaren Tintenführungskanälen (42 a) im Mittelbereich des Kunstharzstäbchens (23) und jeweils eine weitere Gruppe (42 b, 42 c) über und unter dieser ersten Gruppe angeordnet ist, wobei von dieser zweiten und dritten Gruppe jeweils ein Teil der Tintenführungskanäle zu der mittleren ersten Gruppe hin verläuft, wobei diese Teile in Form eines Ausschnittes am vorderen Endabschnitt der Schreibspitze freiliegen.
8. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenführungskanäle (42 a, 42 b, 42 c) symmetrisch zu einer senkrechten Mittellinie des Kunstharzstäbchens (23) angeordnet sind.
9. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze einen verlängerten hinteren Teil (3) aufweist, der in direkter Verbindung mit einem Tintenspeicher (10) steht.
10. Kunstharz-Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil der Schreibspitze eine Aussparung (50) vorgesehen ist, in die ein mit Kapillaren versehenes Mittelstück (49) eingesetzt ist, das die Verbindung zwischen Tintenspeicher (10) und Schreibspitze (1) herstellt.
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