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DE2853627A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

Info

Publication number
DE2853627A1
DE2853627A1 DE19782853627 DE2853627A DE2853627A1 DE 2853627 A1 DE2853627 A1 DE 2853627A1 DE 19782853627 DE19782853627 DE 19782853627 DE 2853627 A DE2853627 A DE 2853627A DE 2853627 A1 DE2853627 A1 DE 2853627A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
tone
time
current
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782853627
Other languages
English (en)
Inventor
Kazunari Kume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of DE2853627A1 publication Critical patent/DE2853627A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Elektronische Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr der Bauart, die eine hörbare Zeitinformation abgibt.
Herkömmlich erhältliche Uhren der beschriebenen Bauart können automatisch einen Ton bei einer vollen Stunde erzeugen. Dieses Geräusch ermöglicht es dem Benutzer, die Zeit lediglich auf eine passive Weise zu erkennen, wobei diese ihinktion jedoch sekundärer Art bei einer Uhr ist. Bei mechanisch arbeitenden Uhren kann eine solche einen die Zeitinformation angebenden Ton erzeugen, was zum Erleichtern einer aktiven Bestimmung der Zeitinformation vorgeschlagen wurde. Jedoch benutzt diese Art einer mechanischen Uhr eine ihr eigene komplizierte Zeiterfassungseinrichtung und eine Zeitinformationseinrichtung, die ein Hindernis bei der Verminderung der Gesamtabmessungen darstellen.
Erfindungsgemäß wird eine elektronische Uhr vorgesehen, die in Form einer Kombination eine Oszillatorschaltung zum Er-
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zeugen eines Standardsignals, eine das Standardsignal unterteilende Teilerschaltung zum Erzeugen eines Niedrigfrequenzsignals, eine auf das Niedrigfrequenzsignal ansprechende Zeitzählerschaltung zum Erzeugen der die augenblickliche Zeit angebenden Information, eine Anzeigeeinrichtung zum Bewirken einer sichtbaren Anzeige der augenblicklichen Zeit, eine Speichereinrichtung zum Speichern des sich auf die augenblickliche Zeit beziehenden Signals, eine erste, mit der Speichereinrichtung gekoppelte Diskriminatorschaltung zum Diskriminieren eines Bereiches, innerhalb dem die augenblickliche Zeit liegt, um ein diesen Bereich angebendes erstes Ausgangesignal zu erzeugen, eine mit der Speichereinrichtung gekoppelte zweite Diskriminatorschaltung zum Diskriminieren einer augenblicklichen Zeiteinheit innerhalb des Bereiches, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, das die augenblickliche Zeiteinheit angibt, eine auf die ersten und zweiten Ausgangssignale ansprechende Signalerzeugungseinrichtung, zum Erzeugen eines Zeitteilersignals und eines Zeitangabesignals sowie eine auf das Zeitteilersignal und das Zeitangabesignal ansprechende Signal-Abgabeeinrichtung zum Abgeben eines hörbaren Zeitsignals, das aus einem Signal, das einen Bereich angibt, innerhalb dem die augenblickliche Zeit liegt, und aus einem Signal gebildet ist, das die augenblickliche Zeiteinheit innerhalb dieses Bereiches angibt, aufweist.
Die erfindungsgemäße Uhr ermöglicht die hörbare Erkennung der Zeitinformation in einer aktiven Weise, d.h.,wenn immer die Bedienungsperson eine Schaltereinrichtung betätigt, um die Information zu erhalten. Dieses ermöglicht es der Bedienungsperson, die augenblickliche Zeit selbst in der Dunkelheit zu erkennen, ohne daß er auf eine sichtbare Anzeigeeinrichtung schauen muß.
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Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also eine elektronische Uhr geschaffen, die ein die augenblickliche Zeit angebendes hörbares Zeitsignal abgibt, wenn ein Benutzer eine von außen von Hand betätigbare Schaltereinrichtung betätigt.. Die Betätigung der Schaltereinrichtung veranlaßt eine Signalabgabeeinrichtung, die auf die der augenblicklichen Zeit entsprechende Information anspricht, um ein Zeitsignal abzugeben, das vorzugsweise einen Teil, der einen Bereich angibt, innerhalb dem die augenblickliche Zeit liegt, und einen weiteren Teil umfaßt, der die augenblickliche Zeiteinheit innerhalb des Bereiches angibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Signal zwei Teile auf, von denen eines die augenblickliche Stunde und das andere die augenblickliche Minute angibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen digitalen Uhr,
Fig. 2 einen Stromlaufplan eines Teiles der Uhr der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 Signalformen, die an verschiedenen Teilen der in Fig. 2 gezeigten Schaltung auftreten.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen digitalen Uhr der Bauart, die Stunden und Minuten angibt. Eine einen Quarzkristallschwinger umfassende Oszillatorschaltung 1 erzeugt ein Standardsignal, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 32 768 Hz hat. Die Frequenz dieses Standardsignals wird
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mit Hilfe eines Frequenzteilers 2 bis auf 1/60 Hz unterteilt. Ein Minutenzähler 3 zählt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des "Frequenzteilers 2 60 Minuten (1 Stunde) und erzeugt dann ein Stundensignal. Jedes Stundensignal von dem Minutenzähler 3 wird an einen Stundenzähler 4- gegeben, der 24 Stunden zählen kann. Obwohl ein 24-Stunden-Zähler bei diesem Ausführungsbeispiel benutzt wird, kann die vorliegende Erfindung auch einen 12-Stunden-Zähler benutzen. Ein auf die Ausgangssignale der Zähler 3 und 4 ansprechender Decoder 5 erzeugt Treiberimpulse zum Speisen einer Anzeigeeinrichtung 6, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel I1IUssigkristalle aufweist. Der Benutzer erhält damit eine sichtbare Anzeige der augenblicklichen Zeit.
Eine Identifizierungsschaltung 7 speichert kontinuierlich die letzten von dem Minutenzähler 3 und dem Stundenzähler 4-erzeugten Daten. Die in der Schaltung 7 gespeicherten Zeitdaten werden in eine hörbare Information umgeformt, die von einem Ton erzeugenden Element 11 erzeugt wird, die bei diesem Ausführungsbeispiel einen piezoelektrischen Schwinger umfaßt und das Aus-gangssignal einer Informationssignal-Generatorschaltung 9 benutzt. Dieses wird unter der Steuerung einer Steuerschaltung 8 durchgeführt, die von einer Schalterschaltung 10 betätigt wird, die ein äußeres Betätigungsglied umfaßt. Wenn der Benutzer die Schalterschaltung 10 mit Hilfe des Betätigungsgliedes betätigt, um die augenblickliche Zeit zu bestimmen, so befiehlt die Steuerschaltung 8 der Identifizierun gaschaltung 7 die Inhalte der Zähler'3 und 4- festzuhalten, während gleichzeitig die ^aten aus der Schaltung 7 entnommen werden. Gesteuert von der Schaltung 8 betätigt ein Ausgangssignal von der Informationssignal-Generatorschaltung 9 das tonerzeugende Element 11, um die Zeitdaten in eine hörbare Information umzuformen.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die Identifizierungsschaltung 7 so beschrieben, daß sie dauernd die Inhalte der Zähler 3 und 4 festhält. Alternativ dazu kann eine Anordnung benutzt werden, bei der die Steuerschaltung 8 bei Empfang eines Befehls von der Schalterschaltung 10 die Identifizierungsschaltung 7 dazu veranlaßt, die Inhalte der Zähler 3 und 4 lediglich zeitweilig festzuhalten, während die Daten aus der Schaltung 7 abgerufen werden. Die folgende Verfahrensweise ist der in Verbindung mit Fig. 1 erläuterten gemeinsam.
Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus werden nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2, 3-A. bis 3D, 4A bis 4D und 5A bis 5C erläutert.
Wenn ein in der Schalterschaltung 10 enthaltener Schalter S1J durch den Benutzer gedruckt wird, erzeugen Flip-Flops 101 und 102 sowie ein UND-Glied 103 ein Ausgangssignal Q^q^· Bei der gezeigten Schaltung werden Taktimpulse Q >, an die Flip-Flops 101 und 102 mit einer Frequenz von 64 Hg gegeben, wie dieses in Fig. 3A dargestellt ist.
Der Minutenzähler 3 erhält Ausgangsimpulse Qp5(i/60 Hz) von dem Frequenzteiler 2 und weist Flip-Flops 301 bis 304 auf, die zusammen mit einem UND-Glied 307 einen 15-Minuten-Zähler bilden, sowie Flip-Flops 305 und 306, die einen 1-Stunden-Zähler bilden (vgl. Fig. 3B). Ein 1-Stunden-Ausgangsimpuls Q^Qg des Minutenzählers 3 wird an den Stundenzähler A- gegeben, der aus einem 6-St.unden-Zähler, der aus den Flip-Flops 401 bis 403 und einem UND-Glied 406 besteht, und einem 24-Stunden-Zähler gebildet ist, der aus Flip-Flops 404 und 405 besteht (vgl. Fig. 3C).
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Die Ausgangssignale der Flip-Flops 301 bis 306 des Minutenzählers 3 werden an eine Verriegelungsschaltung 701 der Identifizierungsschaltung 7 gegeben. In gleicher Weise werden die Ausgangssignale der Flip-Flops 401 bis 405 des Stundenzählers 4 an eine weitere Verriegelungsschaltung 702 der Identifizierungsschaltung 7 gegeben. Die Verriegelungsschaltungen 701 und 702 werden von einem Ausgangssignal OcjoT" e^-nes ^lip-Flops 801 gesteuert, das in der Steuerschaltung 8 enthalten ist. Hat das Signal Qg0^ einen logischen "1 "-Pegel, so werden die Ausgangssignale der "Verriegelungsschaltungen 701 und 702 gleich denen der Flip-Flops 301 bis 3O6 und 401 bis 405 j die diesen zugeordnet sind. Wenn das Signal Qg^T einen logischen "O"-Pegel hat, so halten die Verriegelungsschaltungen 701 und 702 ihre Ausgänge auf einem konstanten Pegel.
Die Identifizierungsschaltung 7 umfaßt verschiedene Verknüpfungsglieder, die Signale erzeugen, die die augenblickliche Zeit identifizieren. Ein UOR-Glied 703 diskriminiert 0 Stunden und 12 Stunden von den anderen Stunden. Ein Inver ter 704 bestimmt, ob die augenblickliche Stunde zwischen 0 bis 5 Stunden (12 bis 17 Stunden) oder zwischen 6 bis 11 Stunden (18 bis 23 Stunden) liegt. Verknüpfungsglieder 705 bis 710, die Kombinationen von UND-Gliedern und Invertern sind, unterscheiden zwischen 0,1,2,3,4 und 5 Stunden, 6,7,8,9,10 und 11 Stunden, 12,13,14, 15,16 und 17 Stunden oder 18,19,20,21,22-und 23 Stunden. Die Identifizierung des Stundenteils der augenblicklichen Zeit wird auf der Grundlage der logischen Pegel an den Ausgängen der Verriegelungsschaltungen 702 durchgeführt, die den gespeicherten Werten der Ausgangssignale der Flip-Flops 401 bis 405 entsprechen (vgl. die in Fig. 30 gezeigten Signalformen).
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In entsprechender Weise sprechen Verknüpfungsglieder 711 bis 714, die UND-Glieder oder Kombinationen von UND-Gliedern und Inverterη umfassen, auf die jeweiligen Bereiche der augenblicklichen Zeit an , die O bis 14 Minuten, 15 bis 29 Minuten, 30 bis 4-4 Minuten und 45 bis 59 Minuten sind, in einem von denen die Daten des Minutenzählers 3 liegen, die an die Verriegelungsschaltung 701 gegeben werden. Außerdem sind Verknüpfungsglieder 715 bis 729 vorgesehen, um die augenblickliche Zeit innerhalb eines jeden 15-Minuten-Bereichs zu identifizieren.
Signale Q^ (2Hz) und Q2^. (1 Hz) werden von einer Zwischenstufe des Frequenzteilers 2 an ein UND-Glied 901 des In formationssignal-Generators 9 gegeben und dadurch in ein Impulssignal Qgoi umgeformt, da& eine Periode von einer Sekunde und eine Dauer von 1/4 Sekunden hat. Das Signal Qn0I C^ig· 3D) wird zum Treiben des tonerzeugenden Elementes 11 benutzt.
Das Flip-Flop 801 der Steuerschaltung 8 dient als eine Schaltereinrichtung, die die Steuerschaltung in Abhängigkeit von dem Aus gangs sign al Qxiq^ der Schalterschaltung 10 betätigt.
Ein in der Steuerschaltung enthaltenes UND-Glied 802 identifiziert 0 Stunden (12 Stunden), während ein Verknüpfungsglied 103, das die Kombination eines UND-Gliedes und eines Inverters benutzt, die von 0 Stunden (12 Stunden) verschiedene . Stunden identifiziert. Verknüpfungsglieder 804,805 und 806 und Flip-Plops 807 und 808 werden benutzt, um Zeitinformationstöne von 0 und 12 Stunden zu erzeugen. Auch Verknüpfungsglieder 809 bis 813 und Flip-Flops 814 und 815 erzeugen Zeitinformationstöne.
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Um das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung zu erleichtern, sind die Zeitinformationstone und augenblicklichen Zeiten nachfolgend in einer Tabelle angegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei unterschiedliche Töne benutzt. Ein Ton A (Teilerton) mit zwei aufeinanderfolgend auftretenden Tönen der Frequenzen 4096 Hz und 204-8 Hz und ein Ton B (Zeitangabeton), der einen Ton der Frequenz 4-096 Hz hat. Die Tabelle 1 gibt die Stunden der augenblicklichen Zeit angebende Töne an, während die Tabelle 2 die Minuten angebende Töne enthält. In diesen Tabellen gibt "A" einen Α-Ton und "2A" zwei Α-Töne an, während "B" einen B-Ton, "2B" zwei B-Töne usw. bis zu"14-B" angeben. Um ein leichtes erkennen der Zeit zu unterstützen, gibt jeder Ton A, wenn die Stunden angezeigt werden, ein Intervall von sechs Stunden, und wenn Minuten angegeben werden, ein Intervall von 15 Minuten an. Der Ton B gibt sowohl für die Stunden als auch die Minuten die Zahl der Stunden oder Minuten ausgehend von der durch den Ton A angegebenen Zeit an.
Tabelle 1
Stunden Ton Stunden Ton Stunden Ton Stunden
Ton
0 2A 6 . A 12 2A 18 A
1 B 7 A + B 13 B 19 A + B
2 2B 8 A +2B 14 2B 20 A +2B
3 3B 9 A +3B 15 3B 21 A +3B
4 4B . 10 A +4B 16 4B 22 A +4B*
5 5B 11 A +5B 17 5B 23 A +5B
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-/13-
Minu
ten
Ton Minu
ten
Ton Minuten Ton Minuten Ton
O keiner 15 A 30 2A 45 3A
1 B 16 A+B 31 2A+B 46 3A+B
2 2B 17 A+2B 32 2A+2B 47 3A+2B
3 3B 18 A+3B 33 2A+3B' 48 3A+3B
12 12B 27 A+l 2B 42 2A+12B 57 *
3A+123
13 133 28 A+13B 43 2A+l3B 58 3A+13B
14 14B 29 A+14B 44 2A+14B 59 3A+14B
So wird der Benutzer z.B. bei 8:18 sechs von dem ersten Ton A angegebene Stunden und dann 8 Stunden bei 2B Tönen identifizieren, die dem Ton A folgen. Danach hört der Benutzer den Ton A, der 15 Minuten angibt, und schließlich JB Töne, um 18 Minuten zu erkennen.
Wie dieses in den Pig. 2 und 3 dargestellt ist, werden die Verknüpfungsglieder 804 bis 806 und die Flip-Flops 807 und 808 nur zum Erzeugen der Stunden-Teilertöne bei 0 und 12 Stunden betätigt. Die Verknüpfungsglieder 809 bis 813 und Flip-Flops 814 und 815 werden benutzt, um Stunden-Teilertöne bei Stunden zu erzeugen, die sich von 0 und 12 Stunden unterscheiden, wobei in der Praxis bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Stunden-Teilertöne für 1 bis 5 Stunden
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und 13 bis 17 Stunden fortgelassen sind. Inzwischen werden Verknüpfungsglieder 816 bis 823 und Flip-Flops 824-, 825 und 826 zum Erzeugen von Stunden-Anzeigetönen benutzt. Verknüpfungsglieder 827 bis 834- und Flip-Flops 835,836 und 837 werden benutzt, um Hinuten-Teilertöne zu erzeugen, während Verknüpfungsglieder 838 bis 853 und Flip-Flops 854· bis 857 Minuten-Angabe töne erzeugen. φ
Die gemäß der Erfindung in dieser Weise aufgebaute Uhr arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Schalter SW der Schalterschaltung 10 gedruckt wird, so nimmt das Signal Q^q* augenblicklich den logischen "1"-Pegel an, wodurch das Ausgangssignal QOqT ^er Schalterschaltung 801 zu "0" wird. Als Folge davon werden Minutendaten von den Flip-Flops 301 bis 306 und Stundendaten von den Flip-Flops 401 bis 4-05 in der Verriegelungsschaltung 701 und 702 jeweils festgehalten. Das andere Ausgangssignal ^801 ^er Schalterschaltung 801 nimmt den "1"-Pegel an, wodurch die Verknüpfungsglieder 802 und 803 betätigt werden. Wird angenommen, daß die Inhalte der Verriegelungsschaltung 702 0 oder 12 Stunden angeben, so wird das Verknüpfungsglied 802 durchlässig und das Verknüpfungsglied 803 gesperrt gehalten. Das Grundsignal Ooq-i kann dann durch das Verknüpfungsglied 802 zu den Flip-Flops 807 und 808 hindurchlaufen. Die Ve rknüpfungs glieder 804- und 805 erfassen die Schaltzustände der zugehörigen Flip-Flops 807 und und geben diese an ein Verknüpfungsglied 858.
Ein die in Fig. 4-A gezeigte Signalform aufweisendes Ausgangssignal Qq53 von dem Verknüpfungsglied 858 wird an ein UND-Glied §02 in dem Informationssignal-Generator 9 gegeben. Das Signal Qn0^ wird auch an das UND-Glied
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gegeben, um ein in Fig. 4-A gezeigtes Ausgangssignal QgO2 zu erzeugen. Ein UND-Glied 903 verknüpft das Signal Qq02 mit einem Signal Q22. (204-8 1^' vm ein siSnal Qq0^ zu erzeugen, das die Form von zwei Impulsen hat, von denen jeder aus einem 204-8 Hz-Signal besteht und eine Dauer von 1/4- Sekunden hat, wobei die Wiederholungsfrequenz der Impulse 1 Hz (vgl. Fig. 4A) ist.
Ein Verknüpfungsglied 904- erhält Signale QßSS' ^902 ' ^23 Q2^ und Q2/j (4-096 Hz) und erzeugt ein Ausgangssignal Qqq/j. in Form von zwei Impulsen, von denen jeder aus einem 4:096-Hz-Signal besteht und eine Dauer von 1/4- Sekunden hat, wahrend die Wiederholungsfrequenz 1 Hz beträgt.
Die Verknüpfungsglieder-Ausgangssignale Qqqx und Qgo4- werden von einem ODER-Glied 905 zusammengefaßt, wodurch sich ein Ausgangssignal Po ergibt, das in Fig. 4A gezeigt ist. Wenn das Signal Po über eine hier nicht gezeigte Treiberschaltung an das Element 11 gegeben wird, so erzeugt das Element 11 zweimal einen Teilerton, der zwei aufeinanderfolgende Töne mit den Frequenzen von 4-096 Hz und 2 04-8 Hz jeweils haben, die den Benutzer O oder 12 Stunden mitteilen.
In diesem Augenblick setzt das UND-Glied 806 die Flip-Flops 807 und 808 zurück, deren Ausgangssignale QgOn und Qqo8 darm "O"-Pegel annehmen, während die nächste Schalterschaltung über das ODER-Glied 813 gesetzt wird.
Die Flip-Flops 807 und 808 und das Rücksetz-Verknüpfungsglied 806 sind geschaltet, daß zwei Impulse des QqQ^-Signals gezählt werden, bevor die Flip-Flops zurückgesetzt werden. Als Folge davon hat das Signal QgS8' das an den Informationssignal-Generator 9 gegeben wird, einen logischen "1"-Pegel, während zwei Impulse des Q^q^-Signals erzeugt werden, wodurch
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zwei Teilertöne gebildet werden.
Wenn die augenblickliche Zeit anders als O Stunden (12 Stunden) ist, wird das "Verknüpfungsglied 803 anstelle des "Verknüpfungsgliedes 802 betätigt, um. eineSchalterschaltung 860 zu setzen, so daß das Grundsignal Qqq-i die Schaltzustände der Flip-Flops 814 und 815 ändert. Die Ausgangssignale Qg^ und Qg.r "der Flip-Flops nehmen dann die in Fig. 4B gezeigten Signalformen infolge der Rücksetzwirkung des Verknüpfungsgliedes 809 an, das die Ausgangssignale erhält. Das Ausgangssig? al Qo^ des Verknüpfungsgiiedes 811, das ebenfalls diese Ausgangssignale erhält, nimmt daher die gezeigte Signalform an. Dieses tritt nur auf, wenn der Schaltzustand des Flip-Flops 404 gleich "1" ist und damit das Ausgangssignal Qr7Q/. des Inverters 704 gleich "0" ist, wodurch die Zeitbereiche 6 bis 11 Stunden oder 18 bis 23 Stunden angegeben werden.
Das Ausgangssignal Qg^* wird nacheinander durch das Verknüpfungsglied 858 an den Informationssignal-Generator 9 gegeben, der dann in der beschriebenen V/eise arbeitet, mit der Ausnahme, daß nur ein Teilerton erzeugt wird, da das Signal Qocg einen logischen "1"-Pegel hat, während nur ein Impuls des QqO^-Signals erzeugt wird.
Das Verknüpfungsglied 905 bewirkt daher ein in Fig. 4B dargestelltes Ausgangesignal Po, d.h. einen Teilerton, der aus zwei Tönen unterschiedlicher Frequenzen aufgebaut ist, wird nur einmal erzeugt, wodurch angegeben wird, daß die augenblickliche Zeit zu dem Zeitbereich 6 bis 11 Stunden oder dem Zeitbereich 18 bis 23 Stunden gehört.
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Wenn der Schaltzustand des Flip-Flops 404 gleich, logischer "0" ist, was 0 bis 5 Stunden oder 12 bis 15 Stunden angibt, nimmt das Ausgangssignal Qr70^. "1 "-Pegel an und bewirkt, daß "die Flip-Flops 814 und 815 und die Verknüpfungsglieder 811, 812 und 813 die in Fig. 4C gezeigten Ausgangssignale erzeugen, so daß keine Teilertöne erzeugt werden.
Wenn auf diese Weise der Stundenbereich der augenblicklichen Zeit durch das Vorliegen oder Fehlen des Teilertones identifiziert wird, steuert ein Ausgangssignal Qg^ (Rücksetzsignal) des Verknüpfungsgliedes 813 die nächste Schalterschaltung 859 an, während die Schalterschaltung 860 zurückgesetzt wird.
Unter der Wirkung der Schalterschaltung 859 werden die Schaltzustände der Flip-Flops 824 bis 826 infolge des Signals Qq01 geändert und durch die Verknüpfungsglieder 816 bis 822 identifiziert. Die Ausgangssignale einiger der Verknüpfungsglieder 816 bis 822 und des ODER-Gliedes 861 sind in Fig. 4D gezeigt. Wird angenommen, daß die augenblickliche Zeit 8 Stunden beträgt, so sind die logischen Pegel der Flip-Flops 401, 402 und 403 jeweils "0", "1" und "0" (Fig. 30), _wodurch der Ausgangspegel Qoqo des Verknüpfungsgliedes 707 gleich "1" ist. Das Ausgangssignal Qoqo wird an das Verknüpfungsglied 818 gegeben, dessen Ausgangssignalpegel "1" gerade dann wird, wenn die Ausgangspegel der Flip-Flops 824,825 und 826 die Pegel von "1", "1" und "0" jeweils annehmen, wodurch die Flip-Flops 824 bis 826 zurückgesetzt werden.
Das ODER-Glied 861 und das UND-Glied 906 der Schaltung 9 und ein Verknüpfungsglied 907, das das Signal Qo^j erhält, erzeugen Ausgangssignale Qs61'^906 un^ ^1' w^"e dieses in Fig. 4D gezeigt ist. Dieses erzeugt den4096-Hz-Ton zweimal
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nach, der zuvor erwähnten Gruppe von Teilertönen. Der Benutzer hört daher den Teilerton, der aus 4096-Hz- und 2048 Hz-Tönen aufgebaut ist, und die folgenden zwei 4096-Hz-Töne identifizieren eine augenblickliche Zeit von 8 Stunden.
Wenn der Ausgangspegel Q8^8 des Verknüpfungsgliedes 818 logische "1" wird, werden die Flip-Flops 824 bis 826 » zurückgesetzt und die Schalterschaltung 859 geschlossen. Ein Ausgangssignal Qgpo des Verknüpfungsgliedes 823, das jetzt dem Aus gangs sign al Q8-I8 gemeinsam ist, betätigt eine Schalterschaltung 862, wonach ein UND-Glied 863, das das Signal Qqq'] erhält, betätigt wird, um eine Schalterschaltung 864 zu betätigen. Die Schalterschaltungen und 864 und das UND-Glied 863 sind zum Bewirken einer Verzögerung vorgesehen, die eine klare Unterscheidung zwischen dem Stundenton und dem Minutenton bewirkt.
Wird angenommen, daß die augenblickliche Zeit 18 Minuten nach einer Stunde beträgt, so sind die logischen Pegel der Flip-Flops 305 und 306 jeweils "1" und "0" (Fig. 3B). Diese Pegel werden an den Eingang des Verknüpfungsgliedes 712 gegeben, dessen Ausgangssignal den Pegel "1" annimmt. Wenn in diesem Schaltzustand die Flip-Flops 835 bis 837 die logischen Pegel "0", "1" und "0" jeweils annehmen, wird das Ausgangssignal Qg28 eines Verknüpfungsgliedes zu "1", wodurch die Flip-Flops 835 bis 837 und die 'Schalterschaltungen 862 und 864 zurückgesetzt werden. Dann erzeugen die Verknüpfungsglieder 865, 858 und die zugeordneten Bauelemente Ausgangssignale Q8^c5 Q358 und· dieses in Fig. 5 gezeigt ist, so daß das Verknüpfungsglied 905 ein Signal Po erzeugt, das einen Ton bewirkt, der aus zwei aufeinanderfolgenden 4096 Hz- und 2048-Hz-Tönen besteht. Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, bedeutet dieses einen Teilerton, der den Bereich von 15 bis 29 Minuten angibt.
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Danach betätigt ein Ausgangssignal von dem Verknüpfungsglied 834- eine Schalterschaltung 866. Dieses bewirkt, daß die Flip-Flops 854 bis 857 ihre Schaltzustände in Abhängigkeit von dem Signal Qqq^i ändern. Zwischenzeitlich befinden sich bei einer augenblicklichen Zeit von 18 Minuten die vier Ausgangssignale der Verriegelungsschaltung 701 der Schaltung 7 entsprechend den Flip-Flops 301 bis 304-auf einem logischen Pegel von "1", "1", "0" und "0" wodurch das Ausgangssignal QrMg des Verknüpfungsgiiedes 718 "1" erhält. Als Folge davon wird, wenn die Flip-Flops 854- bis 857 logische Pegel von "0", "0", "1" und "0" jeweils haben, der Ausgangspegel des Verknüpfungsgliedes 84-1 zu "1" , wodurch die Schalterschaltung 865, die Flip-Flops 854- bis 857 und die Schalterschaltung 801 zurückgesetzt werden, wodurch die Uhr in ihren normalen Schaltzustand zurückkehrt. Zu diesem Augenblick wird ein Ausgängssignal QggiV eines Verknüpfungsgliedes 867 über ein Verknüpfungsglied 861 an das UND-Glied 906 gegeben, das dann ein Signal Px, erzeugt. Eventuell treten die 4-096 Hz-Zeitangabe-TÖne dreimal auf, was in Verbindung mit dem vorangegangenen Teilerton 18 Minuten angibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Zähler in Form von Flip-Flops benutzt werden, um Impulse eines Grund-Zeitsignals (Qqq^) zu zählen. Die Anzahl der gezählten Impulse wird durch die Information bestimmt, die in den Verriegelungsschaltungen 701 und 702 gespeichert ist. Auf diese Weise wird ein Signal, das eine der Anzahl der gezählten Impulse entsprechende Dauer hat, an den Generator 9 gegeben und die Dauer dieses Signals bestimmt dann, wieviele Zeitinformations-Töne erzeugt werden.
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Pig. 5C zeigt ein Zeitdagramm für die "Vorgänge, die zuvor in "Verbindung mit einer augenblicklichen Zeit von 8:18 erläutert wurden.
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung ergibt, erzeugt das Äusführungsbeispiel der Uhr einen Teilerton, der einen Zeitbereich angibt, und einen Angabeton, der die tatsächliche augenblickliche Zeit angibt und mit zwei unterschiedlichen Intervallen auftritt. Der Benutzer kann daher sehr leicht die Zeitinformations-Töne erkennen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich damit, daß eine erfindungsgemäße Uhr auf diese V/eise absolutes Neuland beschreitet, indem sie hörbar die Zeit angibt. Bereits existierende Zusatzfunktionen, wie die einer Alarmeinrichtung, können in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur bei einer Uhr mit der gezeigten digitalen Anzeige anwendbar, sondern kann auch bei einer Uhr mit Analoganzeige benutzt werden. Wenn die Erfindung bei einer digitalen Uhr benutzt wird, kann sie die herkömmliche Beleuchtungseinrichtung in Form einer Lampe unnötig machen.
Um ein Ersetzen der Batterie ohne Nachteile bewirken zu können, kann die erfindungsgemäße Uhr eine Schaltung umfassen, die einen Impuls zu dem Augenblick der Verbindung einer neuen Batterie erzeugt und diesen an den Rücksetzanschluß der Steuerschaltung 8 gibt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

  1. P a ten tans ρ r ü c h e
    Elektronische Uhr mit einer Einrichtung zum Speichern von sich auf die augenblickliche Zeit beziehender Information, einer auf diese Information ansprechenden Einrichtung zum Erzeugen eines diese angebenden Signals, einer von außen und von Hand betätigbaren Schaltereinrichtung, mit der ein Benutzer der Uhr die augenblickliche Zeit bestimmen kann, und einer Einrichtung zum Abgeben eines hörbaren Zeitsignals, das die augenblickliche Zeit bei Betätigung der Schaltereinrichtung angibt, dadurch ge k e η η ze i c h η e t , daß das hörbare Zeitsignal (Po, P^) ein Signal (Po), das einen Bereich angibt, innerhalb dem die augenblickliche Zeit liegt, und ein Signal (Px]) umfaßt, das die augenblickliche Zeit innerhalb des Bereiches angibt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hörbare Zeitsignal (Po5P^) ein Signal, das die augenblickliche Stünde angibt, und ein Signal umfaßt, das die augenblickliche Minute angibt.
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    ORlGJNAL INSPECTED
    TELEFON <089) Q228 62
    TELEX OB-QO 380
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
  3. 3. Uhr nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stunde angebende Signal und das die Minute angebende Signal jeweils eine Reihe von Tönen (Po, P^) umfassen, wobei die Anordnung derart ist, daß eine Verzögerung zwischen dem die Stunde angebenden Ton und dem die Minute angebenden Ton vorhanden ist, um eine Unterscheidung zwischen diesen zu erlauben.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das hörbare Zeitsignal einen ersten Ton (Po) , der den Bereich angibt, innerhalb dem die augenblickliche Stunde liegt, einen zweiten Ton (P^), der die augenblickliche Stunde innerhalb des Stundenbereiches angibt, einen dritten Ton (Po), der den Bereich angibt, innerhalb dem die augenblickliche Minute liegt, und einen vierten Ton (P,,) umfaßt, der die augenblickliche Minute innerhalb des Minutenbereiches angibt.
  5. 5· Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Speichereinrichtung einen Zähler zum Zählen in Abhängigkeit eines Standardsignals mit einer bestimmten Frequenz aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Signal-Abgabeeinrichtung (11) auf die in einer Verriegelungseinrichtung (701,702) gespeicherte Information anspricht, die in ihr den von dem Zähler (3>4-) erreichtenZählerstand bei einer Betätigung der Schaltereinrichtung (10) festhält.
  6. 6. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (8) zum Erzeugen eines Steuersignals (Q353» Qqq^ m^ e^-ner durch die Information bestimmten Dauer derart vorgesehen ist, daß die Dauer des Steuersignals die Anzahl von Tönen (PoJ P^) in mindestens einem Teil des hörbaren Zeitsignals bestimmt.
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  7. 7. Uhr nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung (8) einen Zähler (807,808; 814,815; 824 bis 826; 835 bis 837; 854 bis 857) umfaßt, mit dem in Abhängigkeit von Grund-Zeitgabesignalen (Qqq^) gezählt wird, wobei der maximale Zählerstand des Zählers durch die Information bestimmt ist.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 7» dadurch gekennze ichnet, daß die das Steuersignal erzeugende Einrichtung
    (8) Verknüpfungsglieder (806;..809,810,813; 816 bis 823; 827 bis 834; 838 bis 853) aufweist, die auf die Verriegelungseinrichtung (701,702) ansprechen und derart angeordnet sind, daß der Zähler (807^808; usw.) rücksetzbar ist, wenn der maximale Zählerstand erreicht ist.
  9. 9· Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Standardsignal-Generator, der einen Oszillator zum Erzeugen von Signalen aufweist» die zum Erzeugen der Information zählbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Signal-Abgabeeinrichtung (11) auf Verknüpfungsglieder
    (9) anspricht, die Hörfrequenzsignale (Q2-I »^22^ von dem Signalgenerator (1,2) erhalten und diese Signale an die Signal-Abgabeeinrichtung nach Maßgabe der Information hindurchlassen.
  10. 10. Uhr nach Anspruch 9 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder
    (9) auf das Steuersignal (Qs58' ^861 ^ un<3" die Grund~ Zeitgebersignale ( QqQXi) ansprechen und derart angeordnet sind, daß sie die Hörfrequenzsignale ( Q2.*, Q22) an ^~e Signal-Abgabeeinrichtung (11) hindurchlassen, während das Steuersignal (Qa58'^861^ vorllaBden ist, &i-Q Anzahl der
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    hindurchgelassenen Horfrequenzsxgnale durch die Anzahl der Grund-Zeitgebersignale (Qoqi) bestimmt ist, die auftreten, während das Steuersignal(Q8^8, Qs61^
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