DE2850382A1 - Farbstabile waschmittelaufheller - Google Patents
Farbstabile waschmittelaufhellerInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/F 25^ Dr.OT/St
Farbstabüe Waschmittelaufheller
Es ist bekannt, daß bei bestimmten optischen Aufhellern insbesondere bei dem Aufheller der unten angegebenen Formel
1 Vergrünungen auftreten, wenn- man ihn Waschmitteln zusetzt, die sekundäre Alkansulfonate enthalten. Die Vergrünungen,
die besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit und längerem Lagern bei erhöhter Temperatur auftreten, sind
aber unerwünscht, da die Waschmittelindustrie, besonders bei Haushaltsmitteln, auf einen rein weißen oder blauen
Farbton Viert legt. Da man auf der einen Seite auf die sekundären Alkansulfonate als Tensid nicht verzichten möchte
und man auf der anderen Seite den günstigen Preis, das
gute Ziehvermögen und den hohen Weißgrad des zur Vergrünung neigenden Waschmittelaufhellers ausnützen wall, stelle
sich die Aufgabe, diesen Aufheller so zu modifizieren, daß eine Verfärbung von Waschpulvern, die diesen Aufheller enthalten,
auch bei längerer, feuchter Lagerung nicht auftritt.
Es wurde nun gefunden, daß man solche Verfärbungen verhindern kann, wenn man den zur Vergrünung neigenden Aufheller
mit bestimmten anderen Aufhellern mischt. Gegenstand der Erfindung sind somit farstabile Waschmittelaufheller
bestehend aus einer Mischung eines Aufhellers der Formel 1
030023/0098
CH=CH
und 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Aufheller der Formel 1, eines Aufhellers der Formel 2
SO3M
CH=CH
R„ - N - A - N
-A-N
wobei in den obigen Formeln M ein Alkalimetallkation, vorzugsweise Natrium, X eine Gruppe der Formel -COR2
oder -SO3R3, R2^-C1-Cg-Alkyl, R3^-C1 -C5-AIkVl, C4-C3-Cycloalkyl,
Phenyl oder Toluyl, Y~Wasserstoff oder Cj-C5-Alkyl,
A»C3-Cg-Alkylen, R^Wasserstoff, C.-C5-Alkyl,
c.-Cq-Cycloalkyl oder eine Gruppe der Formel
- A - N
und Z eine Anilino-, Chloranilino- oder Morpholinogruppe bedeutet.
Besonders bevorzugt sind solche Mischungen, die einen Aufheller der Formel 2 enthalten, wobei die Gruppe..·-
-A-N
030023/0098
-(CH2J3NHCOCH oder -(CH2J3NHSO2-/ "V-CH und R1 Wasserstoff
oder Methyl bedeutet. Die Herstellung dieser Verbindungen ist in der DOS 2 444 784 ausführlich beschrieben.
Die beiden Aufheller der Formeln 1 bzw. 2 können in reiner Form eingesetzt werden oder in handelsüblicher Einstellung
wobei neben dem Aufheller noch anorganische Salze als Stellmittel zugegen sind. Das Gewichtsverhältnis der Aufheller
zueinander kann in weiten Grenzen schwanken und liegt im allgemeinen innerhalb der oben angegebenen Vierte.
Höhere Anteile des Aufhellers 2 sind naturgemäß ebenfalls
möglich, bringen aber in der Praxis keine wesentliche Verbesserung mehr* Die Herstellung der Mischung der beiden
Aufhellertypen erfolgt am einfachsten durch intensives
mechanisches Vermischen der beiden Komponenten. Man kann
aber auch beide Aufheller in Wasser oder einem Lösungsmittel einrühren und den erhaltenen Slurry eintrocknen
und pulverisieren. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß man eine Slurry der beiden Aufheller versprüht.
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Verbindung der
Vergrünung bei dem Aufheller der Formel 1 läßt sich dadurch erreichen, daß man diesen Aufheller vor seiner
Mischung mit einem Aufheller der Formel 2 mit 1 bis 100 Gew.-% eines Polyvinylalkohole, bezogen auf das Gewicht
dieses Aufhellers, behandelt.
Als Polyvinylalkohol kommt für diesen Zweck sowohl voll wie auch teilverseifter Polyvinylalkohol in Frage. Der
Verseifungsgrad liegt zwischen ca. 60 und 100 %, Vorzugsweise
zwischen 80 und 100 %. Der mittlere Polymerisationsgrad des Polyvinylalkohol beträgt 300 bis 10 000, vorzugsweise
450 bis 5500. Außer Homo-Polyvinylalkohol können
auch Mischpolymerisate verwendet werden wie beispielsweise Acrylamidcopolymere, Estercopolymere, Copolymere mit Allylderivaten
oder auch modifizierte Polyvinylalkohole bzw. mit Äthylenglykol gepfropfte Polyvinylalkohole. Die Herstellung
der erfindungsgemäßen Präparationen geschieht in der Weise,
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daß man den optischen Aufheller in der erforderlichen Menge in einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol fein
verrührt und das Gemisch anschließend trocknet. Der dabei anfallende Trockenkuchen wird dann pulverisiert. Nach einer
bevorzugten Verfahrensweise wird die Aufhellerpräparation nach bekannten Methoden in der Sprühanlage getrocknet,
beispielsweise bei Sprüheingangstemperaturen von 150 bis 3500C, vorzugsweise 200 bis 2200C.
Das Verhältnis von Polyvinylalkohol zu Aufheller, in seiner reinen Form oder als Handelsware, soll nicht unter
1 Gew.-% liegen, bezogen auf den Aufheller, vorzugsweise nicht unter 5 Gew.-%. Die Verhinderung des Farbumschlags
nimmt mit steigendem Gehalt an Polyvinylalkohol zu, so daß eine obere Grenze eher durch wirtschaftliche
Überlegungen zu ziehen ist. Erfahrungsgemäß bringt eine Menge von über 200 Gew.-% Polyvinylalkohol keine wesentliche
Verbesserung mehr. Im allgemeinen werden 10-50 Gew.-% Polyvinylalkohol bezogen auf den Aufheller ausreichen.
Wichtig ist es, den Polyvinylalkohol als wäßrige Lösung oder in angelöster Form mit dem Aufheller zusammen
zu bringen. Trocken hergestellte Mischungen dagegen zeigen nur einen wenig ausgeprägten Effekt. Der auf diese Weise
mit Polyvinylalkohol behandelte Aufheller der Formel 1 wird dann in den oben angegebenen Mengenverhältnissen mit einem
Aufheller der Formel 2 gemischt.
Die oben beschriebenen Aufhellermischungen werden dem Waschpulver in den in der Praxis üblichen Mengen zugemischt.
üblicherweise enthalten Waschpulver 0,1 bis 0,5 Gew.-% an optischen Aufhellern. Die sonstige Zusammensetzung der
Waschpulver ist aus der Literatur bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Durch die Zumischung des Aufhellers der Formel 2 zum Aufheller der Formel 1 wird ein Vergrünungs- bzw. Verfärbungseffekt bei Waschmitteln verhindert, ohne daß durch diese
Kombination eine Änderung des Weißgrades erfolgt im Ver-
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gleich zur Verwendung des Aufhellers der Formel 1 allein.
Dieser Vefgrünungs- bzw. Verfärbungseffekt zeigt sich besonders
deutlich bei Waschpulvern, die als Aniontensido Alkansulfonate, speziell sek. Alkansulfonate enthalten.
Unter diesem Begriff sind auch Mischungen aus mono- und polyfunktionellen sek. Alkansulfonaten etwa in Form ihrer
Na-Salze zu verstehen. Die sek. Alkansulfonate besitzen
zwischen 10 und 30 C-Atome. Entsprechend den technischen Anforderungen kann der Gehalt an Alkansulfonaten im Weischmittelpulver
dabei zwischen 0 und 30 % liegen. Die sek. Alkansulfonate können auch im Gemisch mit anderen Tensiden,
beispielsweise mit Alkylbenzolsulfonaten oder auch nichtionischen Tensiden, vorliegen. Der Gehalt an Alkylbenzolsulfonat,
z.B. Na-Dodecylbenzolsulfonat bzw. nichtionischem
Tensid, z.B. ein 8-fach oxäthylierter C12-C..[--Alkohol,
kann dabei zwischen 0 und 100 % der gesamten Menge an Tensid betragen.
Eine Mischung aus 0.07 g eines handelsüblichen Aufhellers der Formel 1 (70 %ig mit NaCl eingestellt) mit 0.04 2 g
des Aufhellers der Formel 3 (50 %ig, mit NaCl eingestellt)
= CH
SO3Na
N-CH0-CH0-CH0-NH-COCh.
CH-
Formel 3
werden in 20 g einer wäßrigen Slurry aus 60 % sek. Alkansulfonat
mit einer C-Kettenverteilung von C^-C^g ein9e~
rührt. Auch nach mehrwöchiger Lagerung konnte keine Vergrünung beobachtet werden, während ein Gemisch aus 20 g
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-JIf-
der erwähnten Slurry und 0.07 g des Aufhellers 1 nach 2-3 Tagen grün gefärbt ist.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn anstelle des Na-Salzes der Verbindung der Formel 3 die freie Säure eingesetzt
wird.
In eine Slurry aus 22 g eines handelsüblichen Waschpulvers ohne Aufheller und 20 ml Wasser wird eine Mischung aus 3 g
sek. Alkansulfonat, 0.07 g eines handelsüblichen Aufhellers der Formel 1 (70 %ig) und 0.021 g eines Aufhellers der
Formeln 3-10 in der jeweils angegebenen Einstellung eingerührt.
Zusammen mit einer Vergleichsprobe, die nur 0.07 g des Aufhellers der Formel 1 enthält, werden die Slurries bei 18 Stunden im Trockenschrank aufbewahrt. Danach ist eine intensive Vergrünung der Vergleichsprobe zu beobachten, während die Testproben unverändert weiß geblieben sind.
Zusammen mit einer Vergleichsprobe, die nur 0.07 g des Aufhellers der Formel 1 enthält, werden die Slurries bei 18 Stunden im Trockenschrank aufbewahrt. Danach ist eine intensive Vergrünung der Vergleichsprobe zu beobachten, während die Testproben unverändert weiß geblieben sind.
Das gleiche Versuchsergebnis erzielt man, wenn anstelle des handelsüblichen Waschpulvers 22 g einer Mischung aus
40 Gew.-Teilen Pentanatriumtrj phosphat
20 Gew.-Teilen Nfitriumperborat-tetrahydrat
14 Gew.-Teilen Natriumsulfat 6 Gew.-Teilen Natriummetasilikat·5 H„0
2 Gew.-Teilen Magnesiumsilikat·
3 Gew.-Teilen Carboxymethylcellulose 3 Gew.-Teilen Fettalkohol (C16 - C18)
benutzt wird.
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CH —/ V— NH
NH ,N=(
50 %ig, NaCl eingestellt
SO3Na
N-CH2-CH2-CH2-Nh-COCH3
Formel 3 CH3
NH
/N=
100 %ig
SO3H
N-Ch0-CH0-CH0-NH-COCH-I
Z Z /.
CH0
Formel 4
96 %jg
SO3Na
CH-
VC!I.
Formel 5
030023/0098
-y-
NH
NH
40 %ig, NaCl eingestellt]
SO3Na
-CH0-CH0-NH-COCHo
2. 2 3
Formel 6
56 %ig, NaCl eingestellt
NH \ N
-CH,,-CH^-CH,,-NH-COCH-
SO3Na
CH, 2CH2-CH2
Formel 7
.Cl
'CH-
NH
H
56 %ig, NaCl eingestellt
So3Na
N-CH0-Ch0-CH0-NH-COCH
CH
Formel 8
030023/0098
= =CH
83,5 %ig, NaCl eingestellt
SO3Na
NH-CH2-CH2-CH2-Nh-COCH3
Formel 9
10 ι—
NH
"{-ξ
SO3Na
CH0-CH0-Ch0-NII-COCIU
Forme! 10
Eine Mischung aus 350 g eines handelsüblichen Aufhellers
der Formel 1 in seiner weißen bis pastellfarbenen Modifikation (70 %ig, NaCl eingestellt) mit einer Lösung von
135 g PVA (P = 520, Verseifungsgrad 80 %) in 800 ml H2O
wird in einer Sprühtrocknungsanalge mit einer Sprühturmeingangs temperatur von 210 - 2150C, einer Luftaustrittstemperatur
von 110 - 1150C und einem Luftdruck von 4 bar
Überdruck versprüht, wobei die Düsengeschwindxgkeit ca. 32.000 U/Min, beträgt. Das versprühte trockene Produkt
ist ein weißes bis pastellfarbenes Pulver, das ca. 28 %
PVA enthält.
Mit dem so modifizierten Aufheller werden durch intensives
mechanisches Mischen z.B. in einer Schüttelmaschinc
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wirkstoffgleiche Mischungen zusammen mit den oben aufgeführten
Aufhellern 3 bis 10 hergestellt und anschließend mit 3g 60 %igem sek. Alkansulfonat vermischt. Diese Mischung
wird dann in eine Slurry aus 22 g handelsüblichen Waschpulvcjrs
und 20 ml Wasser gegeben.
Während eine Vergleichsprobe mit insgesamt der gleichen Menge an Aufheller der Formel 1 nach ca. 15-16 Stunden
Lagerung bei 5O0C vergrünt, bleibt bei Verwendung des mit
pvA modifizierten Aufhellers der Formel 1 im Gemisch mit
den Aufhellern der Formel 3-10 das Waschpulver rein weiß.
Das gleiche Resultat erhält man auch bei einem PVA Gehalt von nur 12 %.
Es werden folgende Aufheller vorbereitet:
1. 56g eines handelsüblichen Aufhellers der Formel 1
(70 %ig, mit NaCl eingestellt)
2. 110g eines handelsüblichen Aufhellers der Formel 1,
(70 %ig, mit NaCl eingestellt), der entsprechend Beispiel
3 mit 28 % Polyvinylalkohol (P 520, Verseifungsgrad 80 %) modifiziert ist.
3. Eine Mischung aus 56 g des handelsüblichen Aufhellers
der Formel 1 (70 %ig, mit NaCl eingestellt) mit 33,6 g des Aufhellers der Formel 3 (50 %iges, mit NaCl eingestellt)
.
4. Eine Mischung aus 78 g eines mit 28 % PVA (P = 520,
Verseifungsgrad 80 %) nach Beispiel 3 modifizierten Aufhellers der Formel 1 mit 33,6 g eines Aufhellers
der Formel 3 (50 %ig mit NaCl eingestellt).
Die so vorbereiteten Aufheller bzw. Aufhellermischungen, die mit Ausnahme von Mischung 2 den gleichen Wirkstoffgehalt
an Aufheller der Formel 1 enthalten (= 39 g), werden
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/73
jeweils einer Waschpulverslurry folgender Zusammensetzung
zugemischt: . .
Wasser 14.000 g
Carboxymethylcellulose 340 g
NaHCO3 280 g
. sek. Alkansulfonat 3.600 g
Wasserglas 40° Be 4.230 g
Pentanatriumtriphosphat 12.000 g
Natriumsulfat 3.100 g
Die Slurry wird mit einer HeiSsprühanlage für Gegenstroin
bei einer Lufteingangstemperatur von 95° über eine Einstoffdüse
(0 3,5 nun) und einem Pumpendruck von 70 bar überdruck versprüht. Das-so anfallende weiße Pulver wird
auf einen Gesamtwassergehalt von 30 % gebracht und bei
50°C im Trockenschrank gelagert. Dabei werden bei den verschiedenen
pulvern folgende Beobachtungen gemacht:
1. Unter den Lagerbedingungen vergrünt das nur reinen Aufheller enthaltende Waschpulver bereits nach 2-3
Tagen -.
2. Der mit 28 % Polyvinylalkohol modifizierte Aufheller behält seine rein wsiße Farbe über 2 - 3 Wochen.
3. Mit der Mischung No. 3 bleibt das Waschpulver unter
den angewandten, extremen Prüfbedingungen ca. 6 Wochen unverändert.
4. Bei der Mischung No. 4 konnte auch nach 5 Monaten keine Verfärbung beobachtet werden.
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Claims (5)
1. Farbstabile Waschmittelaufheller bestehend aus einer
Mischung eines Aufhellers der Formel 1
CH=CH
und 5 bis 50 Gew.-% bezogen auf den Aufheller der Formel 1, eines Aufheller der Forirel 2
SO3M
CH=CH
-NH
-N-A-N
/Κ -{ N
N-A-N^ I X γ
R-,
wobei in den obigen Formeln M sin Alkalxmeta]lkation,
vorzugsweise Natrium, X eine Gruppe der Formel -COR- oder -SO2R3, R2^C1-Cg-AIkYl, R3-Cj-C5-Alkyl, C4-C3-Cycloalkyl,
Phenyl oder Toluyl,Y Wasserstoff oder C-i-Cc-Alkyl, A=C3-Cg-Alkylen, R^Wasserstoff, C^-C5-Alkyl,
C.-Cg-Cycloalkyl oder eine Gruppe der Formel
- A - Ν'
und Z eine Anilino-, Chloranilino- oder Morpholinogruppe bedeutet.
030023/0098
- 2 - HOE 78/F 25'i
2. Waschmittelaufheller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Aufheller der Formel 2 enthalten, wobei die Gruppe
- A - N
- (CH2) 3NHCOCH3 oder - (CH2) 3NHSO2-/ /~CH3 und R1
Wasserstoff oder Methyl bedeutet.
3. Waschmittelaufheller nach Anspruch 1 bestehend aus
einem Aufheller der Formel 1 und 10 bis 30 Gew.-% bezogen auf den Aufheller der Formel 1, eines Aufhellers
der Formel 2.
4. Waschmittelaufheller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufheller der Formel 1 mit 1-100
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht dieses Aufhellers mit Polyvinylalkohol modifiziert ist.
5. Verwendung der Waschmittelaufheller nach Anspruch 1 in Waschpulvern, die Alkansulfonte enthalten.
030023/0098
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DE19782850382 DE2850382A1 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Farbstabile waschmittelaufheller |
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IT27408/79A IT1126329B (it) | 1978-11-21 | 1979-11-19 | Sbiancanti ottici per detersivi cromaticamente stabili |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2015188A1 (de) * | 1970-03-28 | 1971-10-21 | ||
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1979
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- 1979-11-21 FR FR7928701A patent/FR2442267A1/fr active Granted
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JPS5573794A (en) | 1980-06-03 |
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IT1126329B (it) | 1986-05-21 |
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