DE2845662A1 - Vorrichtung zur messung der masse eines stroemenden mediums - Google Patents
Vorrichtung zur messung der masse eines stroemenden mediumsInfo
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Description
R. £032
9.10.1978' Kh/Ht
9.10.1978' Kh/Ht
Die Erfindung geht aus von einer "Vorrichtung zur Messung
der Masse eines strömenden Mediums nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zur Messung
der Masse eines strömenden Mediums bekannt, bei der als temperaturabhä'ngiger Widerstand ein Hitzdraht verwendet
wird, der in einem Sondenring über mehrere Einspannstellen straff ausgespannt ist. Aufgrund von wechselnden Temperaturen,
insbesondere bei der Verwendung im Kraftfahrzeug besteht durch die besondere Betriebsweise des Hitzdrahtes
die Gefahr, daß es sehr schnell zu Drahtbrüchen kommt. Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß eine unregelmäßige
Wärmeabfuhr über die Einspannstellen zu einer unerwünschten Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit führt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß Temperaturänderungen, insbesondere bei einer Verwendung
im Kraftfahrzeug und durch die Betriebsweise des Hitzdrahtes, bedingte Temperaturänderungen keine Meßfehler bzw. Meßungenauigkeiten
hervorrufen. Durch die Führung des,Hitzdrahtes über die zwischen den Endstützpunkten angeordneten
Stützpunkte in Form von Schlaufen ist infolge der vorgesehenen elektrischen Verbindung der sich kreuzenden Drahtabschnitte
dafür gesorgt, daß der Hitzdraht an diesen Stützpunkten stromlos ist. Weiterhin ist es vorteilhaft,
daß es unkritisch ist, wenn der Hitzdraht infolge einer temperaturbedingten Längung an den Stützpunkten zwischen
den Endstützpunkten etwas abhebt oder verrutscht, da dies keinen Einfluß auf die wirksame Länge des Hitzdrahtes
hat. Die gesamte aktive Länge des Hitzdrahtes befindet sich außerdem außerhalb des wandnahen Bereiches
des Sondenringes, so daß Meßungenauigkeiten aufgrund der schwer zu erfassenden Strömungsverhältnisse im wandnahen
Bereich vermieden werden. So werden auch für ein vollständiges Abbrennen von Rückständen am Hitzdraht während
eines Freiglühvorganges günstigere Voraussetzungen geschaffen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
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Besonders vorteilhaft ist ebenfalls auch die Ausbildung der Drahtenden als Schlaufen und die Kontaktierung dieser
Schlaufen an den Endstützpunkten, wodurch sich eine genau definierte Länge des Hitzdrahtes zwischen den Verbindungspunkten der Schlaufen ergibt.
Besonders vorteilhaft ist ebenfalls die Befestigung eines niederohmigen Stromführungsdrahtes an jedem der 'Verbindungspunkte
der Schlaufen an den Hitzdrahtenden, wobei
das andere Ende jedes Stromführungsdrahtes mit der elektrischen Regeleinrichtung des Hitzdrahtes in Verbindung
steht. Die Stromzufuhr erfolgt dann nicht mehr über die EndStützpunkte des Hitzdrahtes, sondern über gesonderte,
im Sondenring gelagerte Stromführungselemente. Der aktive Bereich des Hitzdrahtes läßt sich hierdurch sehr genau
festlegen.
Vorteilhaft ist gleichfalls, die Drahtenden des Hitzdrahtes an den Endstützpunkten zu befestigen und mit jedem der Endstützpunkte
einen niederohmigen Stromfuhrungsdraht leitend
zu verbinden, dessen anderes Ende jeweils mit dem Hitzdraht in geringem Abstand zum Befestigungspunkt des Hitzdrahtes
am Endstützpunkt elektrisch leitend verbunden ist. Hierdurch wird ebenfalls die aktive Länge des Hitzdrahtes genau definiert
und eine Beeinflussung des Meßergebnisses durch Undefinierten Wärmeübergang im Bereich der Stützpunkte vermieden.
Vorteilhaft ist ebenfalls eine W-förmige Führung des Hitzdrahtes durch fünf Stützpunkte, wobei die zum mittleren
Stützpunkt angeordneten symmetrischen Stützpunkte über
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Stromzuführungen mit.einer elektrischen Regeleinrichtung
verbunden sind und der Stromanschluß des Hitzdrahtes während des Meßvorganges über die beiden mittleren symmetrischen
Stützpunkte und bei Unterbrechung des Meßvorganges durch eine Schaltvorrichtung über die beiden Endstützpunkte
erfolgt, so daß bei einem Freiglühvorgang bei Unterbrechung des Meßvorganges sichergestellt ist, daß an dem
aktiven Hitzdraht eine ausreichende Temperatur zum Abbrennen von Rückständen an der Oberfläche zur Verfügung steht.
Vorteilhaft kann es ebenfalls sein, bei Unterbrechung des Meßvorganges des Hitzdrahtes während des Freiglühvorganges
die EndStützpunkte des Hitzdrahtes, zu erwärmen, damit die
Wärmeabfuhr vom Hitzdraht zum jeweiligen Endstützpunkt während des Freiglühvorganges so gering wie möglich ist,
um ein möglichst vollständiges Abbrennen von Rückständen an der Oberfläche des Hitzdrahtes zu erreiche^.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums,
insbesondere zur Messung der Ansaugluftmasse von
Brennkraftmaschinen, Figur 2 eine sehematische Darstellung eines V-förmig geführten Hitzdrahtes durch drei Stützpunkte,
Figur 3 eine schlaufenförmige Ausbildung des Hitzdrahtes im Bereich eines mittleren Stützpunktes, Figur 4 eine
schlaufenförmige Ausbildung eines Hitzdrahtes im Bereich eines Endstützpunktes, Figur 5 eine schlaufenförmige Aus-
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bildung eines Hitzdrahtes im Bereich eines Endstützpunktes mit einem gesonderten Stromführungsdraht, Figur 6 einen am
End'stützpunkt befestigten Hitzdraht mit einem zur Stromzufuhr
dienenden Stromfuhrungsdraht, Figur 7 eine W-förmige
Führung eines Hitzdrahtes in einem Sondenring, mit gesonder ten Stromzuführungen für den Meßvorgang und den Freiglühvorgang,
Figur 8 eine schematische Darstellung eines W-formig
geführten Hitzdrahtes mit seinen elektrischen. Anschlüssen, Figur 9 eine Führung eines Hitzdrahtes durch nach Beendigung
des Meßvorganges beheizbare Endstützpunkte, Figur
10 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums.
Bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Mediums, insbesondere Messung
der Ansaugluft von Brennkraftmaschinen ist eine Brückenschaltung aus einem temperaturabhängigen Widerstand 10,
einem temperatürabhängigen Widerstand 11, einem Widerstand
12 und aus Widerständen 13 und 14 vorgesehen. An die Brükkendiagonale ist ein Regelverstärker 15 einer Regeleinrichtung
l6 angeschlossen. Dabei ist der invertierende Eingang aes Regelverstärkers 15 über einen Eingangswiderstand
17 mit dem Kopplungspunkt der Widerstände 11 und 12 verbunden, während der nichtinvertierende Eingang des
Regelverstärkers 15 über einen Eingangswiderstand 18 an den Kopplungspunkt der Widerstände 13 und 14 angeschlossen
ist. Der Regelverstärker 15 ist über zwei Versorgungsleitungen
19 und 20 mit einer Gleichspannungsquelle 21 verbunden. Dieser Gleichspannungsquelle 21 ist ein Glättungs-
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kondensator 22 parallelgeschaltet. Der Ausgang des Regelverstärkers
15 ist mit der Reihenschaltung von zwei Widerständen 23 und 24 verbunden, wobei der Widerstand 24 an
die gemeinsame Versorgungsleitung 19 angeschlossen ist. Diese beiden Widerstände 23 und 24 bilden einen Spannungsteiler
für eine Darlingtonstufe 25j die zusammen mit einem
Widerstand 26 eine spannungsgesteuerte Stromquelle
zur Stromversorgung der Brückenschaltung aus den Widerständen 10, 11, 12, 13 und 14 bildet. Zwischen die gemeinsamen
Versorgungsleitungen 19 und 20 ist ein Spannungsteiler aus Widerständen 27 und 28 geschaltet. An den Kopplungspunkt
der Widerstände 27 und 28 ist die Anode einer Diode 37 angeschlossen, deren Kathode mit dem invertierenden
Eingang des Regelverstärkers 15 verbunden ist. Zwischen den invertierenden Eingang des Regelverstärkers 15
und die gemeinsame Versorgungsleitung 20 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 29 und eines Kondensators
geschaltet, wobei diese Widerstands-Kondensator-Kombination zur Frequenzabstimmung des Regelkreises auf das Zeitverhalten
der temperaturabhängigen Widerstände dient.
Mit dem Kopplungspunkt der Widerstände 13 und 14 ist ein Widerstand 31 verbunden, der über die Schaltstrecke eines
Schalttransistors 32 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 20 verbindbar ist. Die Basis des Schalttransistors
32 ist mit dem Ausgang einer monostabilen Kippstufe 33 verbunden, die über ein Differenzierglied 34 von einem
bei 35 angedeuteten Zündschalter für die Zündanlage der Brennkraftmaschine auslösbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist fol-
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gende. über den temperaturabhängigen Widerstand 11 der
Brückenschaltung fließt ein bestimmter Strom und heizt diesen Widerstand 11 auf seine normale Betriebstemperatur
auf. In einem anderen Brückenzweig nimmt der temperaturabhängige Widerstand 10 einen Widerstandswert ein, der
die Temperatur des strömenden Mediums beispielsweise die der eingesaugten Luft der Brennkraftmaschine charakteri-·
siert. Dadurch wird erreicht, daß als Referenzsignal für die Heizstromregelung der Vorrichtung zur Luftmassenmessung
immer die Temperatur der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine verwendet wird. Je nach der Masse der vorbeiströmenden
Ansaugluft wird der temperaturabängige Widerstand 11 mehr oder weniger abgekühlt. Dies führt zu einer Verstimmung
der Brückenschaltung. Diese Verstimmung der Brükkenschaltung wird dadurch ausgeregelt, daß der Regelverstärker
über die spannungsgesteuerte Stromquelle' 23, 24, und 26 einen höheren Speisestrom für die Brückenschaltung
liefert, so daß die Temperatur des temperaturabhängigen Widerstandes 11 und damit dessen Widerstandswert auf βίτ
nem wenigstens annähernd konstanten Wert gehalten wird. Der durch die Brückenschaltung fließende Strom ist ein
Maß für die an dem temperaturabhängigen Widerstand 11 vorbeiströmende Luftmasse. Ein entsprechendes elektrisches
Signal kann zwischen einer Klemme 36 und einer Klemme 33
abgenommen werden.
Zu Erleichterung des Anlaufens der Regeleinrichtung dient der Spannungsteiler 27, 28 mit der Diode 37· Beim
Einschalten der Regeleinrichtung wird am invertierenden Eingang des Regelverstärkers 15 eine Spannung von etwa
0,5 Volt erzwungen, die ein sicheres Anlaufen der Regei-
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R. s.-;:-2
einrichtung erlaubt. Im normalen Betriebsfall wird dagegen die Spannung am invertierenden Eingang des Regelverstärkers
15 wesentlich über dieser Anfangsspannung liegen, so daß die Diode 37 gesperrt ist und damit über den
Spannungsteiler 27, 28 kein Einfluß auf die Regelvorgänge genommen werden kann.
Damit der als Hitzdraht dienende temperaturabhängige Widerstand
11 von Zeit zu Zeit von Ablagerungen auf seiner Oberfläche befreit wird, soll nach einem bestimmten Meßzyklus
ein erhöhter Strom über diesen temperaturabhängigen Widerstand 11 fließen. Als Meßzyklus kann dabei beispielsweise
jeweils eine bestimmte Betriebsdauer der Brennkraftmaschine gewählt werden. Als besonders zweckmäßig
hat es sich erwiesen, den Ausglühvorgang mit jedem Abschalten der Zündanlage der Brennkraftmaschine auszulösen.
Dies geschieht beim Ausschalten des Zündschalters 35· Das entsprechende Signal wird differenziert und steuert
die monostabile Kippstufe 33 in ihren instabilen Schaltzustand. Während dieses instabilen Schaltzustandes
der monostabilen Kippstufe 33 wird der Schalttransistor 32 leitend und schaltet den Widerstand 31 zu dem Widerstand
14 der Brückenschaltung parallel. Dadurch wird die Brückenschaltung aus den Widerständen 10, 11, 12, 13 und
Ik stark verstimmt und zwar in dem Sinne, daß der Regelverstärker
15 zur Kompensation dieser Verstimmung einen erhöhten Strom für die Brückenschaltung liefert. Dieser
höhere Strom heizt den temperatürabhängigen Widerstand 11
für die Dauer des instabilen Schaltzustandes der monostabilen Kippstufe auf eine über der normalen Betriebstemperatur
liegende Temperatur auf, so daß Rückstände an
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der Oberfläche des temperaturabhängigen Widerstandes verbrennen.
Als besonders zweckmäßg hat es sich erwiesen, wenn das
Material des temperaturabhängigen Widerstandes 11 aus strukturstabilisiertem Platindraht besteht, weil dieses
Material besonders gut geeignet ist, auf hohe Temperaturen erhitzt zu werden. Dies ist für den Abbrennvorgang
besonders wichtig.
Der Referenzwiderstand 12 ist zweckmäßigerweise ebenfalls in dem durch eine unterbrochene Linie 38 angedeuteten Strömungsquerschnitt,
beispielsweise dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine untergebracht, da dann die Verlustwärme des
Referenzwiderstandes 12 durch die in Pfeilrichtung strömende Luft" abgeführt werden kann. Die Widerstände 13 und
14 sind zweckmäßigerweise als einstellbare Widerstände ausgebildet, damit das Temperaturverhalten des Regelkreises
eingestellt werden kann.
In Figur 2 ist schematisch ein Sondenring 40 mit drei Stützpunkten 41, 42 und 43 dargestellt. Mit Hilfe der
Stützpunkte 4l, 42 und 43 ist der Hitzdraht 11 V-förmig
ausgespannt. Dabei ist der Hitzdraht 11 mit seinen Enden nur an den beiden Endstützpunkten 4l und 42 befestigt,
beispielsweise gelötet oder geschweißt, während er über den Stützpunkt 43 nur lose geführt ist.
Der Sondenring 40 ist mit seinem Wärmeausdehnungskoeffizienten auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Hitzdrahtes
11 abgestimmt, so daß durch Wärmedehnung bedingte
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Längenänderungen des Hitzdrahtes 11 bzw. des Sondenringes 40 nahezu keine Zug- oder Druckspannungen in dem Hitzdraht
11 hervorrufen, sondern durch Abstandsänderungen zwischen den Stützpunkten 41, 42, 43 weitgehend ausgeglichen
werden.
Die zug- und druckspannungsfreie Einspannung des Hitzdrahtes ist außerordentlich wichtig, wenn der Hitzdraht
beispielsweise als Luftmassenmesser im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine verwendet werden soll. Der dabei zu
berücksichtigende Temperaturgang beträgt üblicherweise
-300C bis + 120 ° C. Hinzu kommt noch eine weitere
Temperaturänderung, die durch die Betriebsweise des Hitzdrahtes
11 bedingt ist. Außerdem wird der Hitzdraht noch, wie beschrieben, zum Freibrennen auf eine hohe Temperatur
erhitzt, damit an seiner Oberfläche sich festsetzende Rückstände abgebrannt werden können. Auch diese kurzzeitige
Erhöhung der Temperatur führt zu Längenänderungen des Drahtes, die bei einer starren Einspannung des Drahtes,
zu Zug- und Druckspannungen führen können. Die V-förmige Ausspannung des Hitzdrahtes 11 und die Anpassung der
Wärmeausdehnungskoeffizienten des Sondenringes 40 und des Hitzdrahtes 11 verhindern weitgehend die Einleitung
von Zug- oder Druckspannungen in den Hitzdraht 11. Zweckmäßigerweise ist der Sondenring 40 bei einem aus Platin
bestehenden Hitzdraht 11 aus einer Nickel-Eisen-Legierung hergestellt, deren Wärmeausdehnungskoeffizient etwa dem
von Platin entspricht. Es ist auch möglich, den Sondenring aus Glas, insbesondere aus sogenanntem Platin-Glas
herzustellen. Auch der Wärmeausdehnungskoeffizient dieses Glases entspricht weitgehend dem des Platindrahtes, so
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daß weitgehend Zug- oder Druckspannungen bei Temperaturänderungen von dem Hitzdraht 11 abgehalten werden.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, können die Stützpunkte 41,
42, 43 hakenförmig abgebogen sein. Zumindest die Endstützpunkte,
die zur Stromzuführung dienen, sind gegenüber dem ■ Sondenring 40 elektrisch isoliert in ihm befestigt. Der
mittlere Abschnitt des Hitzdrahtes 11, der um den Stützpunkt 43 geführt ist, bildet dabei eine Schlaufe 44, wobei
die sich kreuzenden Drahtabschnitte des Hitzdrahtes 11 bei 45 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Dadurch wird die Schlaufe 44 stromlos und nicht durch Strom erwärmt. Probleme mit einer Undefinierten Wärmeabfuhr
vom*Hitzdraht 11 zum Stützpunkt 43 treten bei Längenänderungen
bzw. bei Verschiebungen des Hitzdrahtes 11 an dem Stützpunkt 43 nicht mehr auf. Durch .die besondere
Aufhängung an dem Stützpunkt 43 ist es auch ohne Bedeutung, wenn der Hitzdraht 11 infolge von Wärmedehnungen
geringfügig vom Stützpunkt 43 abhebt, sich in seiner Lage
verändert oder sich verdreht.
Besonders zweckmäßig ist es, der Schlaufe 44 für die Anbringung des Hitzdrahtes 11 die in Figur 3 dargestellte
Form zu geben. Gemäß Figur 3 ist der Umschlingungswinkel der Schlaufe 44 kleiner als 180 °. Außerdem ist die Form
der Schlaufe 44 so gewählt, daß zwischen zwei Anlagepunkten 46 und 47 der Schlaufe 44 an dem Stützpunkt 43 und
zwei Punkten 48 und 49, von denen an die Drahtabschnitte der Schlaufe 44 zum Verbindungspunkt 45 hin zusammenlaufen,
ein ausreichend großer Abstand besteht, der gewährleistet, daß bei Dehnungen der Schlaufe 44 bzw. des Hitz-
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R. J
drahtes 11 keine mechanischen Spannungen in den Hitzdraht 11 eingeleitet werden, sondern daß vielmehr entsprechend
dem mit a eingezeichneten"Abstand eine freie Beweglichkeit
der Schlaufe 44 auf dem Stützpunkt 43 gewährleistet ist.
Die elektrisch leitende Verbindung der beiden sich kreuzenden Drahtabschnitte erfolgt zweckmäßigerweise durch
Schweißen oder Hartlöten.
Wie bereits in Figur 2 und in Figur 4 in größerem Maßstab dargestellt ist, sind die Drahtenden des Hitzdrahtes 11
ebenfalls als Schlaufen 50, 51 ausgebildet, deren sich kreuzende Drahtabschnitte in den Verbindungspunkten 52,
53 elektrisch leitend, vorzugsweise durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden sind und die die zugeordneten
Endstützpunkte 4l, 42 umschlingen. Die Schlaufen 50, 51 sind bei 54 elektrisch leitend mit den jeweiligen Endstützpunkten
4l bzw. 42 verbunden. Durch die Ausbildung des Hitzdrahtes 11 mit Schlaufen 50, 51 an den Endstützpunkten
41, 42 und der Schlaufe 44 am Stützpunkt 43 ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den Verbindungspunkten 52, 45,
53 eine genau definierbare aktive Länge des Hitzdrahtes 11 festgelegt wird, die im mittleren Bereich der Strömung
liegt und damit keine Strömungsunregelmäßigkeiten im Wandbereich des Sondenrings 40 erfaßt. Bei bekannten Hitzdraht-Luftmassenmessern
ergibt sich einerseits der Nachteil, daß durch einen sich ändernden Wärmeübergang zwischen
dem Hitzdraht und den Stützpunkten Meßungenauigkeiten auftreten und andererseits bei einem Freibrennvorgang
die Wärmeableitung vom Hitzdraht 11 im Bereich der Stützpunkte so groß ist, daß der Hitzdraht im Bereich
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- j/- 4f: κ. 3 0 8
dieser Stützpunkte keine ausreichend hohe Temperatur erreicht und somit nicht von Rückständen freigebrannt wird,
was für eine einwandfreie Punktion des Luftmassenmessers erforderlich ist. Als weiterer Vorteil der Erfindung ist
deshalb anzusehen, daß durch die Ausbildung des aktiven Hitzdrahtes 11 zwischen den Verbindungspunkten 45, 52, 53
die Wärmeableitung vom aktiven Hitzdraht zu den Schlaufen so gering ist, daß die gesamte aktive Hitzdrahtlänge auf
die für das Freibrennen erforderliche Temperatur erwärmt wird. Die Schlaufen 50 und 51 erwärmen sich während des
Meßvorganges des Hitzdrahtes 11 nicht so stark, wie die aktive Hitzdrahtlänge zwischen den Verbindungspunkten 52,
45, 53, so daß sich auf diesen Schlaufen 50, 51 auch kaum
Ablagerungen bilden. Auch wenn während des Freibrennvorganges an den Schlaufen 50, 51 eventuell vorhandene Ablagerungen
nicht völlig entfernt werden, ergibt sich hierdurch keine Beeinträchtigung des Meßverhaltens der aktiven
Hitzdrahtlänge.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Führung des Hitzdrahtes 11 über Stützpunkte ist der Hitzdraht
11 an den Stützpunkten entsprechend der Darstellung in Figur 2 jeweils durch Schlaufen geführt. Dabei ist es
jedoch nicht erforderlich, daß die Schlaufen an den Endstützpunkten jeweils mit den Endstützpunkten elektrisch
leitend verbunden sind. Vielmehr ist an den Verbindungspunkten 52 und 53 der Schlaufen 50, 51 je ein niederohmiger
Stromführungsdraht 55s insbesondere aus Edelmetall
leitend befestigt, wobei das andere Ende des Stromführungsdrahtes 55 an jeweils einem im Sondenring isoliert
befestigten Stromführungselement 56 elektrisch leitend
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- ij/-
κ.
befestigt ist. Entsprechend der Erfindung soll bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbindung zur elektrischen Regeleinrichtung
16 über die Stromführungselemente 56 und die Stromführungsdrähte 55 zur aktiven Hitzdrahtlänge 11 erfolgen,
so daß wie bei dem Ausführungsbexspiel nach Figur 2 eine Wärmeabteilung von den Schlaufen zu den Stützpunkten
keinen Einfluß auf das Meßergebnis hat und die gesamte aktive Hitzdrahtlänge 11 während des Freibrennvorganges
auf einer ausreichend hohen Temperatur gehalten werden kann, bei der alle Ablagerungen von der aktiven Hitzdrahtlänge
11 beseitigt werden.
Das in Figur 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 5 dargestellten Auführungsbeispiel
dadurch, daß die Drahtenden 58 des Hitzdrahtes 11 nicht schlaufenförmig an den Endstützpunkten 41, 42 befestigt
sind, sondern die EndStützpunkte nur .teilweise
umschlingen und durch Befestigungspunkte 54, beispielsweise durch Schweißen oder Löten mit den Endstützpunkten verbunden
sind. Eine definierte elektrische Verbindung zu dem Hitzdraht 11 ist jedoch durch den Stromführungsdraht
55 gegeben, der einerseits am stromführenden Endstützpunkt und andererseits am Hitzdraht in geringem Abstand
zum Befestigungspunkt 54 elektrisch leitend befestigt
■ist. Durch die Ausbildung nach Figur 6 ist ebenfalls eine genau definierte aktive Hitzdrahtlänge vorgegeben
und ein vollständiges Freibrennen von Ablagerungen während des Freibrennvorganges gewährleistet.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hitzdraht 11 W-förmig im Sondenring 40 durch fünf
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Stützpunkte 4l, 42, 43, 60, 6l geführt, von denen die
zum mittleren Stützpunkt 43 symmetrischen Stützpunkte
elektrisch isoliert im Sondenring 40 gelagert sind. Der Hitzdraht 11 ist an den zum mittleren Stützpunkt 43 symmetrischen
Stützpunkten 41, 42, 60, 6l elektrisch leitend befestigt. Während des Meßvorganges des Hitzdrahtes erfolgt
die Stromzufuhr zum Hitzdraht über die Stützpunkte 60 und 61, so daß sich eine aktive Hitzdrahtlänge 1Q zwishen
den Stützpunkten 60, 43, 6l ergibt. Zweckmäßigerweise ist der Hitzdraht, wie bereits vorhergehend beschrieben,
an den Stützpunkten schlaufenförmig geführt und an den Stützpunkten 60 und 61 elektrisch leitend befestigt. Um
sicherzustellen, daß während des Preibrennvorganges die aktive Hitzdrahtlänge 1 auf eine ausreichende Temperatur
erhitzt wird, erfolgt die Stromzufuhr zum Hitzdraht während des Preibrennvorganges über die Endstützpunkte 41,
42. Die Hitzdrahtabschnitte zwischen den Stützpunkten 41,
60 und 42, 61 sind so ausgelegt, daß von ihnen während des Preibrennvorganges eine Wärmemenge zu den Stützpunkten
60 bzw. 6l abgeleitet wird, wodurch die von der aktiven Hitzdrahtlänge 1 abgeleitete Wärmemenge so gering ist,
daß während des Preibrennvorganges die aktive Hitzdrahtlänge 1 auch im Bereich der Stützpunkte 60, 61 auf eine
für das Abbrennen der Ablagerungen erforderliche hohe Temperatur erhitzt wird.
Figur 8 zeigt ausschnittsweise einen Teil des Schaltbildes nach Figur 1 mit einem W-förmig geführten Hitzdraht 11,
der entsprechend dem Ausführungsbeispiel· nach Figur 7 durch Stützpunkte 41, 60, 43, 61, 42 geführt ist. Dabei
ist eine Schaltvorrichtung 63 vorgesehen, die über eine
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gestrichelt dargestellte Leitung 64 durch Steuersignale von der monostabilen Kippstufe 33 ansteuerbar ist. Während
des Meßvorganges des Hitzdrahtes verbindet dabei die Schaltvorrichtung 63 die Stützpunkte 60 und 6l mit der
elektrischen Regeleinrichtung 16, so daß die aktive Hitzdrahtlänge 1 von Strom durchflossen wird. Bei Unterbrechung
des Meßvorganges unterbricht die Schaltvorrichtung 63 die Stromzuführung zu den Stützpunkten 60, 6l und verbindet,
wie mit 63f gestrichelt dargestellt, die Endstützpunkte
4l, 42 mit der elektrischen Regeleinrichtung 16, so daß während des Freibrennvorganges die gesamte Hitzdrahtlänge
zwischen den Stützpunkten 41, 60, 43, 61, 42 von Strom durchflossen wird.
Eine weitere Möglichkeit die Wärmeableitung vom Hitzdraht
11 zu den Endstützpunkten 41, 42 während des Freibrennvorganges
zu verringern und damit sicherzustellen, daß die gesamte aktive Hitzdrahtlänge während des Freibrennens
ausreichend hoch erhitzt wird, ist in Figur 9 dargestellt. Dabei sind die Endstützpunkte 41, 42 durch eine
elektrische Leitung 66 miteinander verbunden, die durch eine Schaltvorrichtung 67 während des Meßvorganges des
Hitzdrahtes 11 unterbrochen ist (siehe auch Figur 1). Bei Unterbrechung des Meßvorganges wird die Schaltvorrichtung
67 durch ein Signal der monostabilen Kippstufe 33 über die Leitung 64 derart angesteuert, daß sie
schließt und über die Leitung 66 zwischen den Endstützpunkten 4l, 42 Strom fließen kann, so daß sich die Endstützpunkte
bei geeigneter Dimensionierung derart erwärmen, daß das Temperaturgefälle zwischen den Hitzdrahtenden
und den Endstützpunkten 4l, 42 verringert wird und
- 17 -
030019/0054
die Hitzdrahtenden während des Freibrennvorganges eine
für das Freibrennen von den Ablagerungen erforderliche hohe Temperatur erreicht.
Figur 10 zeigt vereinfacht dargestellt die Anordnung einer
Vorrichtung zur Messung der Ansaugluftmasse einer
Brennkraftmaschine in einem an das Ansaugrohr angefügten Meßrohr, das in Pfeilrichtung durchströmt wird. Dabei
ist der Sondenring 40 in einem Trägerkörper 69, der über mindestens einen Verbindungssteg 70 mit dem Meßrohr verbindbar
ist, angeordnet. Stromaufwärts des im Sondenring 40 geführten Hitzdrahtes 11 ist in der Luftströmung der
temperaturabhängige Widerstand 10 zur Kompensation der Ansauglufttemperatur an einem Trägerelement 71 befestigt.
Stromabwärts des Hitzdrahtes 11 ist der beispielsweise aus Manganindraht oder -folie ausgebildete Referenzwiderstand
12 so am Trägerkörper 69 angeordnet, daß die an ihm entstehende Wärme möglichst gut durch die vorbeiströmende
Luft abgeführt wird. Der Referenzwiderstand 12 kann dabei beispielsweise im Innern eines im Trägerkörper 69
gelagerten Ringes 72 oder wie dargestellt, in einer Nut
73 des Ririg-Außenumfanges angeordnet sein. Verbindungsdrähte 74 der Widerstände 10, 11, 12 führen zur elektrischen
Regeleinrichtung 16. Stromaufwärts des Trägerkörpers 69 kann ein rasterförmig ausgebildets Berührungsschutzelement
75 und stromabwärts ein rasterförmig ausgebildetes Schutzelement 76 zur Vermeidung von Beschädigungen des
Hitzdrahtes 11 bei Saugrohrrückschlägen im Saugrohr 38 vorgesehen sein.
030019/0054
Claims (1)
- R. 5OB 29.10.1978 Kh/HtROBERT BOSCH GMBH, 7OOO StuttgartAnsprüche( 1 .J Vorrichtung zur Messung der Masse eines strömenden Me-'<-—/j insbesondere zur Messung der Ansaugluftmasse vonBrennkraftmaschinen, mit mindestens einem in der Strömung des Mediums angeordneten temperaturabhängigen Widerstand, dessen Temperatur und/oder Widerstand in Abhängigkeit von der strömenden Masse geregelt wird und die Stellgröße ein Maß für die Masse des strömenden Mediums ist, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige, als Hitzdraht ausgebildete Widerstand (11) von einem zum anderen Drahtende über wenigstens drei in einem Sondenring (40) gelagerte Stützpunkte (4l, 42, 43) geführt ist.und die Führung mindestens an einem zwischen den den Drahtenden zugeordneten Endstützpunkten (4l, 42) befindlichen Stützpunkt (43) durch eine Schlaufe (44) des Hitzdrahtes (11) erfolgt, deren sich kreuzende Drahtabschnitte elektrisch leitend miteinander verbunden sind.030019/0054- 2 - R. B O 32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden des Hitzdrahtes (11) ebenfalls als Schlaufen (50, 51) ausgebildet sind, deren sich kreuzende Drahtabschnitte elektrisch leitend miteinander verbunden sind und die die Endstützpunkte (41, 42) umschlingen.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (50, 5D mit den Endstützpunkten (41, 42) verschweißt oder verlötet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Verbindungspunkte (52, 53) der sich kreuzenden Drahtabschnitte der Schlaufen (50, 51) an den Hitzdrahtenden ein niederohmiger Stromführungsdraht (55)s insbesondere aus Edelmetall elektrisch leitend befestigt ist und daß über das andere Ende jedes Stromführungsdrahtes (55) die elektrische Verbindung des Hitzdrahtes (11) hergestellt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hitzdraht (11) abgewandten Enden der Stromführungsdrähte (55) mit gegenüber den Stützpunkten (41, 42, 43) des Hitzdrahtes (11) elektrisch· isolierten, ins-- 3 030019/0054besondere ebenfalls im Sondenring (40) gelagerten Stromführungselementen (66) in Verbindung stehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtenden des Hitzdrahtes (11) an den Endstützpunkten (4l, 42) befestigt sind und mit jedem der Endstützpunkte (4l, 42) ein niederohmiger Stromführungsdraht (55)ι insbesondere aus Edelmetalls elektrisch leitend verbunden ist, dessen anderes Ende jeweils mit dem Hitzdraht (11) in geringem Abstand zum Befestigungspunkt (54) des Hitzdrahtes (11) am Endstützpunkt (41, 42) elektrisch leitend verbunden ist.Ji Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht (11) W-förmig im Sondenring (40) durch fünf Stützpunkte (41, 42, 43, 60, 6l) geführt ist, von denen die zum mittleren Stützpunkt (43) symmetrischen Stützpunkte (4l, 42, 60, 61) elektrisch isoliert im Sondenring (40) gelagert sind und der Hitzdraht (11) an diesen Stützpunkten (41, 42, 60, 6l) elektrisch leitend befestigt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,- 4 030019/0054- 4 - ' R. S08?daß die zum mittleren Stützpunkt (43) angeordneten symmetrischen Stützpunkte (4l, 42, 60, 61) über Stromzuführungen mit einer elektrischen Regeleinrichtung (16) verbunden sind und der Stromanschluß des Hitzdrahtes (11) während des Meßvorganges über die beiden mittleren symmetrischen Stützpunkte (60, 6l) und bei Unterbrechung des Meßvorganges durch eine Schaltvorrichtung (63) über die beiden Endstützpunkte (41, 42) erfolgt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht (11) um die beiden mittleren symmetrischen Stützpunkte (60, 61) schlaufenförmig ausgebildet ist und die sich kreuzenden Drahtabschnitte elektrisch leitend miteinander verbunden sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Endstützpunkte (4l, 42) bei Unterbrechung des Meßvorganges des Hitzdrahtes (11) erwärmbar sind.11. Vorrichtung nach Anpruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endstützpunkten (4l, 42) eine elektrisch leitende Verbindung (66) mit einer Schaltvorrichtung (67)- 5 030019/0054vorgesehen ist und die Schaltvorrichtung (67) während des Meßvorganges des Hitzdrahtes (11) die Verbindung (66) unterbricht und bei Unterbrechung des Meßvorganges die Verbindung {66) schließt, so daß bei über die Verbindung {66) fließendem Strom eine Erwärmung der Endstützpunkte (41, 42) erfolgt.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im Strömungsquerschnitt (38) gelagerten Trägerkörper (69.) in der ihn durchströmenden Mediumströmung hintereinander ein·in einer Brückenschaltung mit dem Hitzdraht (11) geschalteter temperaturabhängiger Widerstand (10) zur Temperaturkompensation und der Hitzdraht (11) angeordnet sind und stromabwärts des Hitzdrahtes (11) mindestens ein die Brückenschaltung ergänzender Referenzwiderstand (12) in oder am Trägerkörper (69) befestigt ist.030019/0054
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