DE2843775A1 - Gabellose heuerntemaschine - Google Patents
Gabellose heuerntemaschineInfo
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- DE2843775A1 DE2843775A1 DE19782843775 DE2843775A DE2843775A1 DE 2843775 A1 DE2843775 A1 DE 2843775A1 DE 19782843775 DE19782843775 DE 19782843775 DE 2843775 A DE2843775 A DE 2843775A DE 2843775 A1 DE2843775 A1 DE 2843775A1
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Description
überschreiten. Ferner könnten wohlverstanden verschiedene
Abänderungen, Vervollkommungen oder Zusätze an den verschiedenen, beschriebenen Ausführungsvarianten vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (97)
- -PATENTANSPRUCH ΕΙ.. Heuerntemaschine zum Schwadenlegen oder Schwadenwenden, oder auch zum Zetten-Wenden von Futter, die mindestens eine Trommel besitzt, welche sich um eine annähernd senkrechte oder geneigte Achse dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Trommel (1, 2) auf ihrer Unterseite einen weichen und verformbaren Ringkragen von geringer Dicke trägt, der unter das zu versetzende Futter gleitet, sich dabei den Bodenungleichheiten anpasst und bei der Arbeit das Futter auf seiner Oberseite befördert.
- 2. Maschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) aus einem kontinuierlichen Bund von kegelstumpfartxger Form gebildet wird, der die gesammte Trommel (1, 2) umgibt.
- 3. Maschine gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Ringkragens (12, 13) weniger als 4 cm beträgt.
- 4. Maschine gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang des Ringkragens (12, 13) schräg abgekantet ist.
- 5. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Ringkragens (12, 13) zwischen 5 und 60 cm beträgt.
- 6. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) Elemente zu seiner Versteifung besitzt.
- 7. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kingkragen (12, 13) Elemente besitzt, welche das Ergreifen und/oder die Mitnahme des Futters erleichtern.9 8 1 S / 1 0 4 2
- 8. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Ringkragens (12, 13) mit Ansätzen (17) versehen ist.
- 9. Maschine gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (17) der Oberseite des Ringkragens (12, 13) ein Ganzes mit dem letzteren bilden.
- 10. Maschine gemäss einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (17) der Oberseite des Ringkragens (12, 13) nach der entgegengesetzten Drehrichtung der Trommel (1, 2) ausgerichtet sind.
- 11. Maschine gemäss einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) an seinem äusseren Umfang mit Zacken (18) von sehr geringen Abmessungen versehen ist, die ein Bestandteil des Ringkragens (12, 13) sind.
- 12. Maschine gemäss einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) mit Einschnitten (19) versehen ist.
- 13. Maschine gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (19) eine abgerundete Form aufweisen.
- 14. Maschine gemäss einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsflanke (108) eines jeden Vorsprunges (109), der sich zwischen den Einschnitten (19) des Aussenrandes des Ringkragens (12, 13) der Trommel (1, 2) befindet, mindestens einen annähernd geraden Teil (110) aufweist, der sich auf jeder beite durch einen gebogenen Teil (111, 112) fortsetzt, wovon sich der eine (111) bis zum Scheitel des Vorsprunges (1O9) ausdehnt, und der andere (112) bis in die Tiefe der Einschnitte (19).
- 15. Maschine gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass§09815/1042der Krümmungsradius (r) des gebogenen Teiles (111), der sich bis zum Scheitel des Vorsprunges (109) erstreckt, kleiner als der Radius (R) des gebogenen Teiles (112) ist, der sich bis in die Tiefe des Einschnittes (19) erstreckt.
- 16. Maschine gemäss Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (111), der sich bis zum Scheitel des Vorsprunges (109) erstreckt, nach rückwärts -im Drehsinn (X) der Trommel (1, 2) gesehen - durch einen gebogenen Teil (113) verlängert ist, dessen Krümmungsradius (Rl) grosser ist als der Radius (r) des genannten gebogenen Teiles (111).
- 17. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die nach vorn gerichtete Seite (114) - im Drehsinn (X) der Trommel (1, 2) gesehen eines jeden Ansatzes (17) der Oberseite des Ringkragens (12, 13) nach oben und nach rückwärts geneigt ist.
- 18. Maschine gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, nach vorn gerichtete Seite (114) der Ansätze (17) mit der Oberseite des Ringkragens (12, 13) einen Winkel (λ.) bildet, der vorzugsweise zwischen 20° und 70° beträgt.
- 19. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (17) der °berseite des Ringkragens (12, 13) gebogen sind und sich bis zum Scheitel der Vorsprünge (109) erstrecken.
- 20. Maschine gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (114) der Ansätze (17) der Oberseite des Ringkragens (12, 13) mit der Angriffsflanke (108) der Vorsprünge (109) verbunden ist.
- 21. Maschine gemäss einem der Ansprüche 8 bis 10 und 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das nahe am Aussenrand des Ringkragens (12, 13) sich befindliche Ende der Ansätze (17) schräg abgekantet ist.909815/1042
- 22. Maschine gemäss einem der Ansprüche 8 bis IO und 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das nahe am Innenrand des Ringkragens (12, 13) sich befindliche Ende der Ansätze (17) annähernd lotrecht zur Wandung der Trommel (1, 2) zugeschnitten ist.
- 23. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 oder 7, oder 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz {16) von grösserer Starrheit als jene des Ringkragens (12, 13) mit letzterem verbunden ist.
- 24. Maschine gemäss Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (D) des Kranzes (16) grosser ist als der Innendurchmesser (E) des Ringkragens (12, 13).
- 25. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) und/oder die Verstärkungselemente und/oder die Elemente zum Ergreifen und Mitnehmen des Futters Verstärkungen (20) aufweisen, die in den Ringkragen und/oder die genannten Elemente eingearbeitet sind.
- 26. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelwand (1, 2) Ansätze (21) enthält.
- 27. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) auf der Innenseite der Trommel (1, 2) befestigt ist.
- 28. Maschine gemäss enem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kingkragen (12, 13) auf der Aussenseite der Trommel (1, 2) befestigt ist.
- 29. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass de»ftinetkragen (12, 13) auf dem Boden der Trommel (1, 2) befestigt--ist.909815/1042
- 30. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) an einem an der Trommel (1, 2) angebrachten Zwischenelement (22) befestigt ist.
- 31. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um die Neigung des Ringkragens (12, 13) in Bezug auf den Erdboden zu ändern.
- 32. Maschine gemäss Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einem von der Trommel (1, 2) unabhängigen Teller (24) bestehen, dessen Durchmesser unterschiedlich von Jenem der/Crommel ist und dessen Stellung in Bezug auf die Trommel mittels einer Gewindestange (25) so verstellt werden kann, dass die gegen den Ringkragen (12, 13) drückende Kante dieses Tellers die Neigung des Ringkragens in Bezug auf den Erdboden festlegt.
- 33. Maschine gemäss Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus Bügeln (28) bestehen, von welchen der eine Arm an dem Ringkragen (12, 13) befestigt und der andere auf einer Steigung (30) eines Kranzes (31) geführt ist, und dass die Stellung des letzteren in Bezug auf die Trommel (1, 2) durch eine Drehung um die Drehachse (9,10) der Trommel (1, 2) geändert werden kann, wodurch die genannte Steigung ein Schwenken der Bügel (28) bewirkt, welche den Ringkragen (12, 13) mitnehmen und seine Neigung in Bezug auf den Erdboden bestimmen.
- 34. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel besitzt, welche die Neigung des Ringkragens (12, 13) der Trommel (1, 2) in Bezug auf den Erdboden während der Drehung der Trommel steuern, um den Ringkragen mit mindestens einem breiten Abschnitt seines Kreisumfanges in Berührung mit dem Erdboden beizuhalten.
- 35. Maschine gemäss Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dassdie genannten Mittel aus Bügeln (35) bestehen, von welchen der eine Arm an dem Ringkragen (12, 13) befestigt und der andere nach oben gerichtet ist und eine Masse (36) trägt, die sich unter der Wirkung der aus der TrommeIdrehung sich ergebenden Fliehkraft von der Drehachse (9, 10) der Trommel (1, 2) zu entfernen versucht und dadurch die Bügel in der Weise schwenkt, dass deren an dem Ringkragen (12, 13) befestigten Arme diesen nach unten drücken und zumindest dessen nach vorn gerichteten Teil -in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen - in Berührung mit dem Erdboden beibehalten.
- 36. Maschine gemäss Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus Zapfen (39) bestehen, deren eines Ende an dem Ringkragen (12, 13) befestigt und das andere auf einer nicht drehenden Nocke geführt ist, die auf der Tragachse (7, 8) der Trommel (1, 2) befestigt ist, und dass die Anordnung der Nocke während der Drehung der Trommel (1, 2) die Zapfen (39) schwenkt, damit deren an dem Ringkragen (12, 13) befestigten Enden den letzteren mindestens mit seinem nach vorn gerichteten Teil mit dem Erdboden in Berührung beibehalten - in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen -.
- 37. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1, 2) eine zylindrische Form aufweist.
- 38. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1, 2) annähernd die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen Mantellinien geradlinig oder gebogen sind und dass deren fiktive Spitze gegen den Boden gerichtet ist.
- 39. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eie Mittel besitzt (104, 105, 1O6) um während der Arbeit die Fremdkörper vom Futter zu trennen.909815/1042
- 40. Maschine gemäss Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (12, 13) der Trommel (1, 2) Offnungen (104) aufweist, durch welche die Fremdkörper auf den Boden zurückfallen.
- 41. Maschine gemäss Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Offnungen (104) in der Nähe der Wandung der Trommel (1, 2) befinden.
- 42. Maschine gemäss Anspruch 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Trommel (1, 2) mit öffnungen (105) versehen ist, durch welche die Fremdkörper auf den Boden zurückfallen.
- 43. Maschine gemäss Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Offnungen (105) am unteren Teil der Trommel (1, 2) befinden.
- 44. Maschine gemäss Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil des Ringkragens (12, 13) der Trommel (1, 2) aus länglichen und abgerundeten Zungen (106) besteht.
- 45. Maschine gemäss Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungen (1O6) annähernd über die halbe Breite des Ringkragens (12, 13) erstrecken.
- 46. Maschine gemäss Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (106) nur mit einem Teil ihrer Länge mit dem Boden in Berührung sind.
- 47. Maschine gemäss einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (106) nach der entgegengesetzten Drehrichtung (K) der Trommel (1, 2) ausgerichtet sind.
- 48. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 25, 31 bis 41 und 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen909 8 15/1042(12, 13) aus einem Band (41) besteht, das durch eine oder mehrere Trommeln (1, 2) geführt wird und das an seiner Unterseite eine Vielzahl von Zungen (42) besitzt, die sich überlappen und schräg nach dem Boden gerichtet sind.
- 49. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Trommeln (1, 2) besitzt, welche einen Ringkragen (12, 13) tragen und die nebeneinander angebracht sind und gegenseitig nach rückwärts versetzt werden können, und zwar insbesondere für das seitliche Schwadenlegen.
- 50. Maschine gemäss Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass sich die von den Ringkragen (12, 13) der nebeneinanderliegenden Trommeln (1, 2) beschriebenen Umlaufbahnen teilweise überdecken .
- 51. Maschine gemäss Anspruch 50, dadurch gekennzeichent, dass die Ringkragen (12, 13) der nebeneinanderliegenden Trommeln (1, 2) sich teilweise übereinander drehen.
- 52. Maschine gemäss einem der Ansprüche 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den nebeneinanderliegenden Trommeln (1, 2) Mittel vorgesehen sind, um den Übergang des Futters von einer zur anderen Trommel bei der Bildung eines seitlichen Schwadens zu erleichtern.
- 53. Maschine gemäss Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass diese genannten Mittel aus einem Ablenkblech (46) bestehen, das sich überhalb der Ringkragen (12, 13) ausbreitet und am Querträgerrahmen (3) befestigt ist.
- 54. Maschine gemäss Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Ablenkblech (46) annähernd die Form eines V hat, dessen Spitze nach der Rückseite der Maschine ausgerichtet ist.
- 55. Maschine gemäss einem der Ansprüche 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkblech (46) einerseits tangential909815/1042^zur Trommel (2) von welcher es das Futter empfängt, und andererseits annähernd radial zur Trommel (1) ausgerichtet ist, nach welcher es das Futter überträgt.
- 56. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Trommel (1), welche die Bildung des Schwadens während der Arbeit beendigt, Mittel angebracht sind, die das Freilegen des Futters von dieser Trommel und ihrem Ringkragen, sowie die Bildung des Schwadens begünstigen.
- 57. Maschine gemäss Anspruch 56, dadurch gekennzeichent, dass die genannten Mittel aus einem Ablenkblech (47) bestehen, das leicht zur Trommel (1) tangiert und sich von der Oberseite des Ringkragens (12) dieser Trommel bis annähernd zum oberen Niveau der letzteren erstreckt.
- 58. Maschine gemäss Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des seitlichen Ablenkbleches (47), das der Trommel (1) am nächsten liegt, sich annähernd dem Profil der letzteren anpasst, und dass die entfernteste Seite leicht gebogen ist, um das Wenden des Futters zu bewirken.
- 59. Maschine gemäss einem der Ansprüche 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des seitlichen Ablenkbleches (47), die am entferntesten von der Trommel (1) liegt, aus biegsamen Stäben (48) besteht.
- 60. Maschine gemäss einem der Ansprüche 53 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen zwei nebeneina$lerliegenden Trommeln (1* 2) siCh befindliche Ablenkblech (46), sowie das seitliche Ablenkblech (47) nahe an ihren Kanten, dienach den Trommeln (1, 2) ausgerichtet sind, die ihnen das Futter übertragen, mit Mitteln versehen sind, welche diese übertragung erleichtern.909815/1042- IO -
- 61. Maschine gemäss Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass diese genannten Mittel aus vorzugsweise biegsamen Dichtungen (49) bestehen, die an den Ablenkblechen (46, 47) befestigt sind unddie Trommeln (1, 2) bestreichen, welche das Futter nach diesen Ablenkblechen übertragen.
- 62. Maschine gemäss Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus Laschen (50) bestehen, die sich an den Kanten der Ablenkbleche (46, 47) befinden und die sich in Rillen (51) einfügen, welche die Trommeln (1, 2) umgeben.
- 63. Maschine gemäss Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus losen Rollen {52) bestehen, die parallel zu den Trommeln (1, 2) ausgerichtet und vor den Ablenkblechen (46, 47) angeordnet sind.
- 64. Maschine gemäss Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rollen (52) mindestens teilweise der Form der Ringkragen (12, 13) der Trommeln (1, 2) anpassen.
- 65. Maschine gemäss einem der Ansprüche 6 bis 10, 17 bis 22 und 53 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkblech (46, 47) so ausgeführt ist, dass der Winkel (jul) > den es mit den Ansätzen (17) der Oberseite des Ringkragens (12, 13) bildet, in dem Mass zunimmt, in welchem man sich der Aussenkante des Ringkragens (12, 13) nähert.
- 66. Maschine gemäss. Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens der Teil des Ablenkbleches (46, 47) der überhalb dem Ringkragen (12, 13) ist, gemäss einer Kurve erstreckt, die sich von der Trommelwand (1, 2) in dem Mass entfernt, in welchem sie sich nach rückwärts wendet - in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen -.
- 67. Maschine gemäss einem der Ansprüche 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet,dass das gebogene Ablenkblech (46, 47) - von oben909815/1042gesehen - annähernd auf der Ebene einer Linie (L) eingreift, die lotrecht zur Fahrtrichtung (A) der Maschine und tangent zur Vorderseite der Trommelwand (1, 2) liegt, und den Ringkragen (12, 13) ungefähr auf der Ebene einer Linie (M) verlässt, die parallel zur Linie (L) und über die Drehachse (9, 10) der Trommel (1, 2) verläuft.
- 68. Maschine gemäss Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Erleichtern des Futterüberganges von einer zur anderen Trommel aus einem Förderband (56) bestehen, das von einer der Trommeln (1, 2) angetrieben wird und ausserdem von mindestens einer parallel zu den Trommeln ausgerichteten Rolle (57) geführt wird.
- 69. Maschine gemäss Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Erleichtern des Freilegens des Futters von der Trommel (1), welche die Schwadenbildung beendigt, und zur Bildung dieses Schwadens aus einem Förderband (56) bestehen, das von dieser Trommel angetrieben und mindestens von einer Rolle (58) geführt wird, die nahezu parallel zur dieser Trommel ausgerichtet ist.
- 70. Maschine gemäss der Ansprüche 52 und 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erleichtern des Überganges des Futters von einer Trommel zur anderen und zum Begünstigen des Freilegens des Futters von der Trommel (1), die die Schwadenbildung beendigt, und der Bildung dieses Schwadens aus einem selben Förderband (56) bestehen, das von der Trommel (1) angetrieben und durch zwei Rollen (57, 58) geführt wird.
- 71. Maschine gemäss Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (56) in der Weise geführt wird, dass sein vorderes Trumm, das mit dem Futter in Berührung ist, teilweise hinter der Trommel (2) durchgeführt wird, von welcher das Futter kommt, und vor der Trommel (1), die dieses Futter aufnimmt und in Form eines seitlichen Schwadens ablegt.909815/1042
- 72. Maschine gemäss Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer Zwischentrommel (59) bestehen, die sich in der gleichen Richtung wie die Trommeln (1, 2) dreht und deren Unterteil mindestens teilweise der Form der Ringkragen (12, 13) dieser Trommeln angepasst ist.
- 73. Maschine gemäss Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus einem Rad {63) bestehen, das sich ungefähr zwischen den Trommeln (1, 2) befindet.
- 74. Maschine gemäss Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad {63) lose auf eine Achse (64) montiert ist, die leicht nach unten geneigt ist, um sich annähernd in einer nach vorn geneigten Ebene zu befinden.
- 75. Maschine gemäss einem der Ansprüche 73 oder 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (1, 2) von konkaver Form sind.
- 76. Maschine gemäss Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel,aus biegsamen Stäben (65) bestehen, von welchen mindestens die unteren Enden gegen die Trommel (1) ausgerichtet sind, die das Futter aufnimmt.
- 77. Maschine gemäss Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus biegsamen Stäben (67) bestehen, von welchen mindestens die unteren Enden nach aussen und nach rückwärts ausgerichtet sind.
- 78. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Trommel (2), die dem während einer Arbeitsfahrt auf dem Boden verbleibenden Futter am nächsten ist, Mittel angebracht sind, die einerseits das Trennen des auf dem Boden verbleibenden Futters von dem von der Maschine erfassten Futter erleichtern, und andererseits die Mitnahme des letzteren begünstigen.909815/1042
- 79. Maschine gemäss Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus einem Ablenkblech (68) bestehen, das sich
von der Oberseite des Ringkragens (13) der Trommel (2) bis
zum oberen Niveau der letzteren erstreckt. - 80. Maschine gemäss Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ablenkblech (68) von der Trommel (2) aus, mit welcher es zusammenwirkt, schräg nach aussen erstreckt.
- 81. Maschine gemäss Anspruch 79 oder 80, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Ablenkbleches (68) abgerundet
ist. - 82. Maschine gemäss Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einem Förderband (69) bestehen, das
von der Trommel (2) angetrieben wird, die dem bei einer Arbeitsfahrt auf dem Boden verbleibenden Futter am nächsten ist, und dass das Band über eine Rolle (70) läuft, die nahezu parallel zu dieser Trommel und seitlich von derselben angeordnet ist. - 83. Maschine gemäss einem der Ansprüche 68 bis 71 oder 82,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen der
Unterseite der Förderbänder (56 und 69) und der Oberseite der Ringkragen (12, 13) der Trommeln (1, 2) durch Ablenkplatten
(74, 75 und 76) verschlossen werden, die vorzugsweise aus
biegsamen und verformbarem Material sind. - 84. Maschine gemäss Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Erleichtern des Trennens des auf dem Boden verbleibenden Futters und des von der Maschine erfassten Futters aus einem Rad (71) besteht, das etwas vor der vordersten Trommel (2) und quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine
angebracht ist. - 85. Maschine gemäss Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (71) um eine annähernd waagerechte Achse infolge ihres9098 15/1042Reibens auf dem Boden während der Arbeit in Drehung versetzt wird.
- 86. Maschine gemäss Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus biegsamen Stäben (72) bestehen, die seitlich der dem auf dem Boden verbleibenden Futter am nächsten liegenden Trommel (2) angeordnet sind.
- 87. Maschine gemäss einem der Ansprüche 53, 57 oder 79, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Seiten der Ablenkbleche (46, 47 und 68), die nach den Trommeln (1, 2) ausgerichtet sind, sowie ihre Unterteile nahe an den Ringkragen (12, 13) dieser Trommeln aus einem geschmeidigen und verformbaren Material bestehen.
- 88. Maschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (1, 2) mittels der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden.
- 89. Maschine gemäss Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (1, 2) mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden.
- 90. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet, dass diese Trommeln (1, 2) durch den Erdboden in Drehung versetzt werden, wozu sie eine den Boden berührende Zone (P) aufweisen, durch welche die Bewegung der Maschine in ihrer Fahrtrichtung (A) die Drehung der genannten Trommeln um ihre Drehachsen (9, 10) bewirkt, die in Bezug auf die Senkrechte leicht nach der Seite geneigt sind, auf welcher der Schwaden abgelegt wird.
- 91. Maschine gemäss Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkragen (12, 13) der Trommeln (1, 2) mit Zacken (86) von geringen Abmessungen versehen sind, um die Bodenhaftung zu erhöhen.909815/1042
- 92. Maschine gemäss der Ansprüche 9O oder 91, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trommeln (1, 2) ausser ihrer Berührungszone (P) mit dem Boden auch mittels einer Rolle (87) auf den Boden stützen, die parallel zur Fahrtrichtung (A) der Maschine ausgerichtet ist.
- 93. Maschine gemäss Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rolle (87) sich annähernd diametral entgegengesetzt zur Berührungszone (P) derJTrommel (1, 2) befindet und dem Trommelboden (84) als Stütze dient.
- 94. Maschine gemäss einem der Ansprüche 90 bis 93, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (1, 2) mit der Dreipunktanbauvorrichtung (5) mittels Organe (91) verbunden sind, die den Trommeln ermöglichen, während der Arbeit ihre Stellung in Bezug auf den Erdboden beizubehalten.
- 95. Maschine gemäss Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass diese Organe (91) ein Parallelogramm darstellen.
- 96. Maschine gemäss einem der Ansprüche 90 bis 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln {1, 2) gegenseitig mittels eines Ubertragungsorganes, zum Beispiel einer Teleskopwelle (100) mit Kreuzgelenk (101) verbunden sind.
- 97. Maschine gemäss einem der Ansprüche 53, 94 oder 95, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkblech (46), das zwischen den zwei Trommeln (1, 2) zum Erleichtern des Futterüberganges von der einen zur anderen Trommel angeordnet ist, aus zwei Teilen (1O2 und 103) besteht.909815/1042
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