DE2843543C2 - Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder und zur differenzdruckabhängigen Steuerung der Aufsetzkraft - Google Patents
Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder und zur differenzdruckabhängigen Steuerung der AufsetzkraftInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
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Description
Vorteil dieser Anwendung besteht in dem sicheren Erreichen der eingestellten Schweißkraft durch die
zwangsläufige Verbindung des Entlüftungsvorgangs mit dem Auslösen des Schweißstromes. Durch die schlagartige
Entlüftung der Abluftkammer wird ferner das für eine gute Verbindung wichtige »Nachsacken« der
Elektrode in den aufschmelzenden Werkstoff begünstigt
Anordnungen entsprechend der Erfindung finden z. B. auch Anwendung bei Endlagenkontrollen. Wenn die
Möglichkeit besteht, daß durch ein Hindernis im Zustellweg des Zylinders Personen- oder Sachschaden
auftreten kann, läßt sich die beschriebene Anordnung folgendermaßen anwenden: Die Endlage der Kolbenstange
wird durch einen Endschalter angezeigt Wenn ein Hindernis vor der Endlage vorhanden ist, wird durch
die Anordnung nach der Erfindung beim Auffahren der Kolbenstange auf das Hindernis ein Signal abgegeben,
das zur Einleitung eventueller Schutzmaßnahmen verwendet werden kann. In diesem Fall muß allerdings
auf die Entlüftung der Abluftkammer verzichtet werden. An Hand der Figuren wird ein Anwendungsbereich
der Erfindung am Beispiel Widerstandsschweißen erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ausgangsstellung eines schematisch dargestellten pneumatisch betätigten Widerstandsschweißkopfes
mit Regeleinrichtung,
Fig.2 die Zustellbewegung des Schweißkopfes auf
das Werkzeug und
Fig.3 das Aufsetzen des Schweißkopfcs auf das Werkzeug und das Auslösen des Schweißstromimpulses.
In dem Zylinder 1 ist ein Kolben 2 vorgesehen, der über eine Kolbenstange 3 und z. B. eine nicht
dargestellte Feder auf die auf einem Elektrodenschlitten 4 befestigte Schweißelektrode 5 wirkt Mit I ist beim
Zustellvorgang die Zuluftkammer des Zylinders und mit II die Abluftkammer bezeichnet Das Schieberventil Vl
dient der Richtungssteuerung (ab, auf) und das zusätzliche Schieberventil V2 der Lösung nach der
Erfindung. Die Drosseln DR 2, DR 3 dienen der Geschwinaigkeitseinstellung und das Drosselrückschlagventil
DR1 als Dämpfungsglied entsprechend der Erfindung. Mit P ist der regelbare Zuluftanschluß
bezeichnet und mit P/E ein Signalgeber, der z. B. aus einem pneumatisch-elektrischen Wandler besteht
In der Ausgangsstellung steht der Kolben 2 in seiner
oberen Endlage. Die Kammer II ist mit dem Arbeitsdruck (regelbarer Zuluftdruck) beaufschlagt In
dieser Betriebslage ist die Kammer I entlüftet Die Schieberventile Vi und V2 befinden sich in der in
Fig. 1 gezeichneten Stellung, Eine Stcuerseite des Schieberventils V2 ist über das Drosselrüekschlagventil
DR1 beaufschlagt.
Während der Zustellbewegung wird das Schieberventil Vi an der »ab«-Steuerseite über den Zuluftanschluß
^beaufschlagt Das kann von Hand, pneumatisch oder elektrisch erfolgen. Dabei schaltet das Schieberventil
Vi in die in der F i g. 2 gezeigte Stellung um. Die
Kammer I des Zylinders 1 wird mit Arbeitsdruck
ίο versehen, während die Kammer I! über die Drossel
DA 3 (Abluftdrossel) gedrosselt entlüftet wird. Zwischen
den beiden Kammern herrscht dabei Druckgleichgewicht, solange die Schweißelektrode 5 nicht
gegen einen festen Anschlag fährt Dieses Druckgleichgewicht verhindert auch, daß sich der Steuerschieber
des Schieberventils V2, dessen eine Seite vom Arbeitsund dessen andere Seite vom Abluftdruck beaufschlagt
ist bewegt
Wenn die Schweißelektrode 5 auf ein Werkstück 6, das nur tchematisch angedeutet ist auftrifft bleibt der Kolben 2 stehen. Die Kammer II -.ird über die Drossel DR3 weiter entlüftet Damit entsiebt an den beiden Seiten des Steuerschiebers eine Druck- und damit Kraftdifferenz. Abhängig von der Größe der Steuerflächen am Steuerschieber schaltet das Schieberventil V2 bei eimern Differenzdruck von z. B. 0,3 bis 0,6 bar in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung um.
Wenn die Schweißelektrode 5 auf ein Werkstück 6, das nur tchematisch angedeutet ist auftrifft bleibt der Kolben 2 stehen. Die Kammer II -.ird über die Drossel DR3 weiter entlüftet Damit entsiebt an den beiden Seiten des Steuerschiebers eine Druck- und damit Kraftdifferenz. Abhängig von der Größe der Steuerflächen am Steuerschieber schaltet das Schieberventil V2 bei eimern Differenzdruck von z. B. 0,3 bis 0,6 bar in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung um.
Damit kann die Kammer II des Zylinders 1 schlagartig und ungedrosseit über das Schieberventil
V2 entlüften. Daraufhin liegt der voiie Arbeitsdruck an der Schweißelektrode 5. Gleichzeitig erhält der
pneumatisch-elektrische Signalgeber P/E Arbeitsdruck und schaltet den Schweißstrom ein. Das Drosselrüekschlagventil
DR1 dient als Dämpfungsglied und soll ein vorzeitiges Umschalten des Schieberventils V2 verhindern.
Zum Rückstellen wird das Schieberventil Vi an der
»auf«-Steuerseite beaufschlagt und schaltet in die in Fig. 1 gezeigte Stellung um. Dabei wird die Kammer II
mit Arbeitsdruck beaufschlagt und das Schieberventil V2 über das Drosselrüekschlagventil DR 1 zurückgescnaltet
während die andere Steuerseite über das Schieberventil Vi entlüftet. Der pneumatisch-elektrische
Signalgeber P/E schaltet zurück und der Kolben 2 fährt in die Ausgangsstellung.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Auslösung des Schweißimpulses unabhängig von der
Höhe des Werkstücks oder der Elektrodenlänge mit nur geringer Verzögerung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für einen doppeltwirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder mit einem
RichtungEfteuerventil zur Steuerung des Vor- und
Rücklaufs, zwei Arbeitsteilungen zwischen Richtungssteuerventil und Arbeitszylinder, von denen die
eine als Vorlaufarbeitsleitung beim Vorlauf und die andere als Rücklaufarbeitsleitung beim Rücklauf
druckbeaufschlagt ist, je einem Drosselrückschlagventil mit Ablaufdrosselung in jeder der beiden
Arbeitsleitungen und einem in Abhängigkeit von zwei Drücken umschaltbaren, zwei Schaltstellungen
aufweisenden Schieberventil, das zwei gesteuerte Eingänge, von denen einer mit der Vorlaufarbeitsleitung und de: andere mit der Rücklaufarbeitsleitung
zwischen Drosselrückschlagvjntil und Arbeitszylinder verbunden ist, sow'e einen Entleerungsausgang
aufweist, in dessen erster Sch-Itstellung die Rücklaufarbeitsleitung mit dem Entleerungsausgang
verbunden und in dessen zweiter Schaltstellung der mit der Rücklaufarbeitsleitung verbundene Eingang
verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit der Rücklaufarbeitsleitung verbundenen Steuerleitung ein Drosselrückschlagventil
(DR 1) mit Ablaufdrosselung angeordnet ist, daß in der ersten Schaltstellung des Schieberventils (V2)
die Vorlaufarbeitsleitung mit einem Signalgeber (P/E) und in der zweiten Schaltstellung des
Schieberventils (V2) der Signalgeber (P/E) mit dem Entleerungsausgang verbunden ist, und daß als
Druckmittel ein pneumatisches Medium verwendet wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für einen Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange auf eine
Elektrode eines Schweißkopfes zur elektrischen Widerstandsschweißung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (P/E) ein pneumatischelektrischer Wandler ist, der den Schweißstrom
einschaltet.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um die Geschwindigkeit eines pneumatischen Zylinders zu regeln, wird fast ausschließlich die sogenannte
Abluftdrosselung angewandt. Dabei wird die auf der Abluftseite des Zylinders befindliche Luft durch eine
einstellbare Drossel gebremst entlüftet und dabei eine gleichmäßige, regelbare Bewegung des Zylinders
erreicht.
Bei Geräten, bei denen die von der Zylinderkolbenstange auf ein Werkstück auszuübende Kraft über den
Preßluftdruck geregelt werden soll, führt die Abluftdrosselung zu folgendem Problem: Abhängig von der
Drosselstellung kann es nämlich länger als 10 Sekunden dauern, bis der Abluftdruck über die Drossel voll
abgebaut ist und damit die über den Zuluftdruck eingestellte Kraft an der Kolbenstange tatsächlich zur
Verfügung steht
In der DE-OS 15 76 070 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines Endschalters an wechselseitig von
einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben beschrieben und dargestellt Dabei ist ein zusätzliches
Druckventil zur Ansteuerung eines Signalgebers bei
Erreichen der Endlage des Arbeitszylinders vorgesehen,
der das eingehende Drucksignal in ein elektrisches
Ausgangssignal umwandelt
In »Technische Rundschau« Nr. 26 vom 14.6.1963,
Seite 29 zeigt Bild 16 Schaltbeispiele für weiches
Bremsen und Beschleunigen der Kolbengeschwindigkeit. In der Steuerleitung eines Schieberventils ist dabei
ein Drosselrückschlagventil mit Ablaufdrosselung vorgesehen.
Der DE-OS 25 29 787 liegt ein hydraulisches Betätigungssystem zugrunde. Es handelt sich dabei um eine
Anordnung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Motors, der
auch ein Arbeitszylinder sein kann. Ein zusätzliches
Schieberventil, das beim Lastsenken den Durchlaß des
Druckmittels durch die Abströmdrossel freigibt, entlastet in der Endstellung des Motors - z.B. beim
Aufsetzen der Kolbenstange auf einen Anschlag — den der Last entgegenwirkenden Arbeitsraum. Bei diesem
bekannten System zielt die Anordnung des zweiten Ventils nicht auf die Auslösung eines zusätzlichen
Arbeitsvorgangs (Signalgabe) bei gleichzeitiger Druckabfallsteuerung ab. Durch das Niederdruckentspanungsventil bleibt in den der Last entgegenwirkenden
Arbeitsraum ein Restdruck bestehe;), der dem Arbeitsdruck entgegenwirkt Damit ist eine vollständige
Druckentlastung des Arbeitsraums nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die bei pneumatischen Zylin
dem neben einer über den Zuluftdruck einstellbaren
reproduzierbaren Kraft an der Kolbenstange und einer schnelleren Taktfolge auch noch eine kraftabhängige
Signalauslösung ermöglicht Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen des Hauptanspruchs
so gelöst
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufsetzen
der Kolbenstange auf einen Anschlag die Abluftkammer <Jes Zylinders schlagartig und ungedrosselt über das
zusätzliche Schieberventil entlüftet und gleichzeitig der
Signalgeber in der Weise angesteuert wird, daß eine
zwangsläufige Verbindung zwischen der Entlüftung der Abluftkammer und der Signalgabe besteht Damit steht
im Moment der Signalgabe die volle, durch den Zuluftdruck voreingestellte Kraft an der Kolbenstange
zur Verfügung. Die Steuerung dieses Vorgangs erfolgt auf rein pneumatischem Weg ohne Einschaltung eines
anderen Steuermediums.
Die Erfindung ist vorzugsweise bei einer Übertragung auf das elektrische Widerstandsschweißen mit
es einer auf die Schweißelektrode wirkenden Zylinderkolbenstange sehr vorteilhaft, wobei als Signalgeber z. B.
ein pneumatisch-elektrischer Wandler vorgesehen ist, der den Schweißstrom einschaltet. Der wesentliche
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DE19782843543 DE2843543C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder und zur differenzdruckabhängigen Steuerung der Aufsetzkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782843543 DE2843543C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder und zur differenzdruckabhängigen Steuerung der Aufsetzkraft |
Publications (2)
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DE2843543A1 DE2843543A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2843543C2 true DE2843543C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6051524
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DE19782843543 Expired DE2843543C2 (de) | 1978-10-05 | 1978-10-05 | Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder und zur differenzdruckabhängigen Steuerung der Aufsetzkraft |
Country Status (1)
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DE1576070A1 (de) * | 1965-10-13 | 1969-06-26 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Betaetigen eines Endschalters an wechselseitig von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben,insbesondere an Werkzeugmaschinen |
DE2529787A1 (de) * | 1975-07-03 | 1977-01-13 | Kayaba Industry Co Ltd | Hydraulisches betaetigungssystem |
-
1978
- 1978-10-05 DE DE19782843543 patent/DE2843543C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2843543A1 (de) | 1980-04-10 |
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