DE2843179C2 - Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch aufeinanderfolgender Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen - Google Patents
Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch aufeinanderfolgender Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen InformationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch
aufeinanderfolgenden Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen.
w Die Erfindung eignet sich besonders für die Verarbeitung
von vermittlungstechnischen Kennzeichen von Fernsprechkanälen. Das Kennzeichenumsetzergerät
ist dann in analog oder digital arbeitenden Vermittlungssystemen, insbesondere im Übertragungssy-
4> stein PCM30, zwischen den Wahlstufen von Vermittlungsstellen
angeordnet.
Der Einsatz von Kennzeichenumsetzern in einem PCM-Zeitmultiplex-Ubertragungssystem ist in der
Siemens-Zeitschrift 41J (\ιΠ>). Heft 7, Seiten 446 bis
-,π 472 beschrieben. Die Schaltkennzeichen werden an
jeder Ader durch elektronische Fühler bzw. Geber über Schutzschaltungen abgetastet bzw. angelegt. Die
Zeichenauswertlogik codiert die Schaltkennzeichen in die zum Verarbeiten im Zentralteil geeignete Form.
r. Sie vollzieht außerdem eine logische Verknüpfung von Kennzeicheninformationen in den Fällen, in denen
eine kanalindividuelle Verknüpfung vorteilhafter als eine zentrale Verarbeitung ist. Die von den kanalindividuellen
Kennzeichenumsetrern dem zentralen Teil
ho digital und codiert angebotenen Kennzeicheninformationen
werden vom Verteiler abgefragt und den Einschüben Verarbeitung zugeführt. Aufgrund der
Zeichenfolge entscheidet der Einschub Verarbeitung »gehend« bzw. der Einschub Verarbeitung »kom-
f,5 mend« selbsttätig, welcher von beiden jeweils für die
Dauer der einzelnen Kanalzeitabschnitte aktiviert werden muß. Die zentrale Steuerung speichert die ka^
nalindividuellen Kennzeicheninformationen bis zürfi
nächsten Verarbeitungszeitpunkt des entsprechenden Kanals. Sie fügt die aus dem Einschub Verarbeitung
»kommend« und mit dem Speicherinhalt verknüpfte Kennzeicheninformation aller dreißig Kanäle mit einem
Kennzeichen-Rahmenkennungswort und einem Meldewort zum Kennzeichenpulsrahmen des Sendesignals
zusammen. Nach der Bündelung der digitalisierten, codierten vermittlungstechnischen Information
wird diese als Zeitmultiplexsignal an das Multiplexgerat der Senderichtung abgegeben. Im
Multiplexgerät der Empfangsrichtung werden die Kennzeichen im Kanalteiler so zugeordnet, daß stets
von Zeitrahmen zu Zeitrahmen der Kanal der Senderichtung dem jeweiligen Kanal der Empfangsrichtung
und die systemeigenen Kanäle einander entsprechen.
Von Nachteil bei diesem bekannten Verfahren und der zugehörigen Schaltungsanordnung ist die Trennung
in Kennzeichenumsetzereinschub »kommend« bzw. »gehend« und damit verbunden einerseits eine
hohe Zahl an diskreten Einschüben, andererseits eine räumich gesehene umfangreiche Schaltungsanordnung.
Außerdem ist von Nachteil, daß Änderungen in der Peripherie zu Änderungen in der Struktur der
fest verdrahteten Steuerlogik führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst kostengünstiges an verschiedene Informationsquellen
mit geringem zusätzlichem Aufwand und ohne Abänderung der Struktur der Informationsquelle
leicht anpaßbares Kennzeichenumsetzergerat zur Verarbeitung von codierten während zyklisch aufeinanderfolgenden
Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen anzugeben.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Kennzeichenumsetzergerät der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Verarbeitungaller
Informationen während eines Rechenzeitkanals des in Rechenzeitkanäle unterteilten
Zeitrahmens in Echtzeit mit Hilfe einer speicherorientierten, in programmierbare und fest verdrahtete
Funktionsbausteine gegliederten Steuerlogik durchgeführt Wird und daß die Auswahl eines bestimmten
Programms gespeichert in programmierten Funktionsbausteinen aus einer Anzahl von Programmen
durch den Aussageinhalt der Information bestimmt wird.
Dieses Kennzeichenumsetzergerät hat den Vorteil, daß Lösungen zur quasi kundenspezifischen Verarbeitung
der Information zur Verfügung stehen und daß der Aufwand an Logikelementen für zyklisch wiederkehrende
Verarbeitungsschritte unter gleichzeitiger Beibehaltung flexioler und komplexer Verarbeitungsmöglichkeiten
der Information minimiert werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird über eine Eingangs-Busline in einem
Speicher des Prozessors die Information eingespeichert. Der Prozessor ist in Peripherie und Zentralteil
gegliedert, dessen Komponenten Befehlsspeicher, Datenspeicher. Recheneinheit, Programmwortregister,
Eingangs-Multiplexeinrichtung und Hardware-Stcucrung
sind, Das Einlesen eines Programmworts vom Datenspeicher in das Programmwortregister wird
durch den Aussageinhalt der Information bestimmt Und durch den Befehlsspeicher gesteuert Das Programmwort
seinerseits ruft eines der Programme auf. Gemäß der im Datenspeicher eingelesenen Information
wird eine Anzahl von Variablen definiert geord · net und nach Boolesch Algebra berechnet. Das Pro
grammwort für die nächste, innerhalb des fest vorgegebenen Zeitrahmens ab einem genau bestimmten
Zeitpunkt beginnende Verarbeitung wird in einem Zwischenspeicher gespeichert. Die Verarbeitung der
eingelesenen Information ist dann beendet, wenn die in Steuerbefehle für die Peripherie umgeformte Information
über die Ausgangs-Busline ausgegeben wird.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sämtliche gespeicherten Informationen als Entscheidungskriterien
herangezogen werden können und daß durch die freie Programmierbarkeit der Recheneinheit, deren Inhalt
optimal an die auftretenden Real-Time- und Verarbeitungsprobleme angepaßt werden kann.
Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß die Verarbeitung von Befehlswörtern des Programms nacheinander
und bitweise erfolgt. Während des schrittweisen Programmablaufs innerhalb des Programms wird das
Speichern bzw. Löschen der Information in Abhängigkeit der miteinander verknüpften und errechneten
Variablen durch die Hardware-"feuerung durchgeführt.
Durch diese Organisation der Verarbeitung sind keine weiteren Verarbeitungsschritte der ohnehin begrenzten
Anzahl von Verarbeitungsschritten notwendig. Schießlich kann noch als Vorteil genannt werden,
daß durch die bitweise Organisation kleinere Signallaufzeiten benötigt werden und Bitkorrekturen erfolgen
können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbildeines Kennzeichenumsetzergeräts
nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in Blockschaltform einen möglichen Aufbau zur Organisation des Befehlsspeichers;
Fig. 3 einen möglichen Aufbau einer Steuerung des Datenspeichers;
Fig. 4 einen möglichen Aufbau der Recheneinheit
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Kennzeichenumseizergerät in b'ockschaltmäßiger Form dargestellt, das den vermittlu.igstechnischen
Teil des Übertragungssystems PCM30 realisiert.
Der 2 ms dauernde PCM-Zeitrahmen ist in ebenso viele Zeitabschnitte unterteilt wie Fernsprechkanäle,
ihrer Zahl 30, und systeminterne Kanäle, ihrer Zahl 2, vorhanden sind. Unter Rahmen versteht man die zum
Multiplexsignal gebündelten Abtastwerte in Form eines periodischen Musters, wobei die Periode des Musters
gleich der einfachen Umlaufdauer des sendeseitigen bzw. empfangsseitigen Schalters ist, mit dem der
Abtastvorgang durchgeführt wird. Einem bestimmten Abfastwert ist innerhalb des Zeitrahmens ein Zeitabschnitt
zugeordnet, der auch Zeitkanal genannt wird. Das Rahmensynchronisiermuster wird im nullten
Zeitkanal eingefügt und die Kennzeicheninformation wird im sechzehnten Zeitkanal übertragen.
Das Kennzeichenumsetzergerät KZU (gegliedert in KTU-A und KZU-B) wird an der vermittlungsseitigen
Schnittstelle unmittelbar mit den Wählern verbunden.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 sollen die breit gezeichneten
Linien die Leitungen zur Übertragung der abgetasteten Information symbolisieren, während die
dünn eingezeichneten Linien aufzeigen sollen, welche Blöcke in direkter Verbindung zueinander sich befinden.
Die Kennzeicheniimsetzer KZU-B übernehmen
die vermittlungstcchnischc information über dreißig kanalcigene Schaltglieder der Empfangsrichtung 3
und werten die angebotenen Vermittlungsfechnischen Zeichen so um, daß sie vom Kennzeichenumsetzerzentralteil
KZU-A verarbeitet werden können. Die vom Zentralteil an die Kennzeichenumsetzer KZU-B
abgegebenen Zeichen werden dort potentialrichtig an die Schaltglieder Senderichtung 4 des KZU-B weitergegeben.
Das Zentralteil führt die Kennzeichen aller dreißig KZU-B zusammen und bündelt sie zu einem
64-Kbit/s-Signal. Die NF-Information wird im Multiplexgerät
über Kanalschaltungen in einem zentralen Codierer in 8-Bit/PCM-SignaIe umgewandelt und zu
je 64-Kbit/s-SignaIe zeitmultiplex übertragen. Zusätzlich
mit einem Synchronwort und dem Kennzeichenkanal, der die 64-Kbit/s-Kennzeicheninformation
aufnimmt, entsteht am Ausgang des Multiplexge-
_:■·. _:_ ι ι\λο &#ί_;*«_ ei ι _ι J-. τ _:*..„ _„j ,
ι dia cm z.,w**o-iviiMi/a-oigiiai, uds uciii L^ciiuiigsciiugcrät
zugeführt wird. In der Gegenrichtung gewinnt das Multiplexgerät die Information aus dem ankommenden
Zeitmultiplexsignal, verarbeitet z. B. die Kennzeicheninformation
im Zentralteil und gibt dieses als Gleichstromschaltkennzcichen über die Signal- und
Sprechadern der einzelnen Fernsprechkanäle an die Wahlstufe weiter.
Durch die Synchronisierinformation wird das Zeitmultiplexübertragungssystem
empfangsseitig auf den Rahmen des Senders synchronisiert. Das Synchronisierwort am Anfang jedes Zeitmultiplexrahmens ist
so gewählt, daß es mit möglichst geringer Wahrscheinlichkeit durch die übrige Information in den Fernsprechkanälen
den dreißig Zeitkanälen des Rahmens vorgetäuscht wird. Zum Verbindungsaufbau zwischen
zwei Teilnehmerstationen sucht zunächst die rufende Station einen freien Zeitschlitz im Zeitmultiplexrahmen
und legt ihre eigene Adresse sowie die Adresse der gerufenen Station in diesem Zeitschlitz über die
64-Kbit-Peripherie-Senderichtung 6 auf der Sendeleitung ab. Die gerufene Station überprüft auf der
Empfangsleitung über die 64-Kbit-Peripherie-Empfanssrichtune
5 sämtliche Zeitkanäle und synchronisiert sich beim Empfang ihrer eigenen Rufadresse auf
diesen Zeitkanal. Durch Vertauschen der Adressen beider Stationen im entsprechenden Zeitkanal auf der
Sendeleitung quittiert die gerufene Station den Empfang. Diese Quittung wird wiederum auf der Empfangsleitung
von der rufenden Station aufgenommen. Von diesem Zeitpunkt an bleibt der entsprechende
Zeitkanal des Multiplexrahmens beider Stationen einander fest zugeordnet, und über Sende- und Empfangsleitung
können Informationen ausgetauscht werden.
Der Kennzeichenrahmen arbeitet mit einer von der Multiplexeinrichtung unabhängigen Synchronisation.
Mehrere Zeitkanäle zur Übertragung der Kennzeicheninformation werden zu einem entsprechenden
Mehrfachrahmen, auch Kennzeichenrahmen, zusammengefaßt. Dabei werden in sechzehn Zeitrahmen die
Schaltkennzeichen für dreißig Sprachkanäle untergebracht. Im Kanalzähler 9 wird der Kanalschalter so
angesteuert, daß dem bestimmten Zeitkanal eine bestimmte Schalterstellung entspricht. Zur Synchronisation
der Kennzeichenrahmen wird der Rahmenzähler im Rahmen 0 festgehalten, und eine Äquivalenzschaltung
vergleicht das PCM-Summensignai mit dem nachgebildeten Synchronisiermuster. Bei Erkennung
zählt der Rahmenzähler in einem nächsten Schritt sechzehn Rahmen ab und prüft, ob das empfangene
Signal den logischen Pegel wechselt. Ist dies der Fall, so laufen Empfänger und Sender synchron.
Im vcrmittlungstcchnischen Teil des Übertragungssystems PCM3Ö realisiert KZU-A einen Steuefpfözeß
und KZU-B eitle gerätetechnische Ausgc^
staltung. Neben den bereits obenerwähnten Und in ihrer Funktionsweise geschilderten Komponenten
Schaltgliedcr Empfangsrichtung 3 und Schaltglieder
Senderichtung 4 des KZU-B, 64-Kbit-Peripherie-Empfangsrichturig
5 und 64-Kbit-Peripherie-Senderichtung 6, der 64-Kbit-Peripherie PER, sind noch
Alarminformationseingabe 1 und Alarminformationsausgabe 2 der Signalisierung S anzugeben. Weitere
Einrichtungen sind die in Fig. 1 nicht dargestellten Einrichtungen zur Stromversorgung, Taktversorgung
und Synchronisation.
Die Komponenten des Zentralteils KZU-A sind die
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λ IClI UYTCXI L·— iJI^Ul.1 Ul 111 It, K1K* Kl IbUkI t III LS U II* 11 * Kl ^ t
OUT-Steuerung 7, Peripherie-Hardware-Steuerung 8, Kanalzählcr 9 und Rechentaktzähler 10 sowie
Eingangsmultiplexgerät 13, Programmwortregister 11, Datenspeicher D, dessen Komponenten RAM-Adressierung
12, RAM-Speicher 14. RAM-Zwischenspeicher 15 sind, sowie Recheneinheit 16 im folgenden
CLU genannt, und Befehlsspeicher 17. Der Befehlsspeicher beinhaltet fest programmierbare
Funktie 'Jsbaustcine. Da bestimmte Programme vor der Lieferung der Geräte festgelegt werden und durch
jo Ausschalten des Gerätes nicht zerstört werden dürfen,
ist der Befehlsspeicher mit ROMs aufgebaut. Der Befehlsspeicher 17 steuert das Ein- und Auslesen der
Daten in den Datenspeicher D und ihre Verarbeitung in der Recheneinheit 16. Im Datenspeicher D sind
J5 sämtliche Daten der dreißig Fernsprechkanäle sowie der beiden systemeigenen Kanäle Synchronisierung
und Signalisierung 4-bit-paralleI gespeichert. In der
CLU 16 werden die Booleschen Gleichungen bearbeitet, Zähler verglichen, erhöht oder gelöscht. Die
•40 beiden Daten-Busline sind 4-bit-parallel organisiert.
Die für systeminterne Abläufe z. B. Kennzeichenrahmensynchronisation
reservierten beiden Zeitkanäle werden als Programm fest in das Programmwortregister
11 eingeschrieben. Dies ist gleichzeitig beim Einschalten des Kennzeichenumsetzergeräts eine
Fangroutine, in der sich das Zentralteil KZU-A in einen Startzustand bringt. Darüber hinaus überwacht
das Zentralteil in diesen beiden Rechenzeitkanälen
so sich selber, die Busline der dreißig KZU-B und führt die zentrale Alarmierung des gesamten S>
items PCM 30 durch. Für jeden der übrigen dreißig Zeitkanäle stehen eine Anzahl an Programmen zur Verfügung,
um die vermittlungstechnischen Funktionen zu bearbeiten. Der Rechentaktzähler 10 und der Kanalzähler
9 steuern sowohl das Zentralteil als auch die Peripherie-Hardware-Steuerung 8 für die Peripherie
P. Die Abgabe bzw. Übernahme der Dateninformation wird für die einzelnen KZU-Bs von der Peripherie-Hardware-Steuerung
8 bestimmt.
Während jedes Rechenzeitkanals der Zeitdauer 62,5 us sind 128 Rechenschritte durchzuführen. Aufgrund
der Zeitbedingungen stehen im KZU-A für jeden Rechenschritt, in dem eine Programm-Operation
ausgeführt werden soll, 488 ns zur Verfügung. Die möglichen Operationen, die während der 128 Rechenschritte,
auch Rechentakte, durchgeführt werden, sind bedingte Sprünge zur Auswahl eines be-
stimmten Programms, RAM-Schreiben und RAM-Lesen sowie Boolesche Gleichungen verarbeiten und
Zählerstände vergleichen, erhöhen oder löschen.
Nachdem im Vorstehenden der Aufbau einer bevorzugten
Ausführungsform zur erfindungsgemäßen Verarbeitung von codierten, während zyklisch aufeinanderfolgenden
Zeitfahmen übertragenen Information erläutert worden ist, soll nunmehr die Arbeitsweise
eines Kennzeichenumsetzergeräts näher betfachtet werden.
Hauptbestandteil der in Fig. 2 in Blockschaltform dargestellten Schaltungsanordnungen ist der Befehlsspeicher
17. Angesteuert wird der Befehlsspeicher 17 über einen Programmwort-Decoder 18 und einen Re-Chentakt-Decoder
19. Dabei wird im Programmwortregister 11 eines der möglichen Programme ausgewählt,
das jeweils 128 Befehlsworte beinhaltet.
l
P
nfiUflnm \-nrtietrt'm
zeitkanäle verwendet. Gleichfalls können Zwischenergebnisse, die nach Beendigung des jeweiligen Rechenzeitkanals
nicht mehr gebraucht werden, gespeichert werden,
Der RAM-Zwischenspeicher 15 besteht entsprechend der Anzahl der Wortfelder aus einer Anzahl
von Speichern zu je 1 Bit. Die Daten an den Ausgängen des RAM^Speichers 14 werden in Abhängigkeit
von dem RAM-Lesen eingespeichert. Der RAM-Zwischenspeicher 15 dient zur Formierung der Ein^
gangsvariablen für die Recheneinheit 16 für die jeweils zu lösende Boolesche Gleichung. Dadurch ist
es möglich. Daten mit unterschiedlichen RAM-Adressen zu verarbeiten.
Die Speicherorganisation und ihre Stellung innerhalb der programmtechnischen Abwicklung der verrnittlungsschaltungstechnischen
Kennzeichen ist in PJO1 4 naher beschrieben. Hsuntbest3ndt?i! der CLl ι
wort aktiviert wurde, werden diese Befehlswörter durch den zyklisch arbeitenden Rechentaktzähler 10
und Rechentakt-Decoder 19 angesteuert. Innerhalb eines Rechenzeitkanals mit 128 Rechentakten kann
der Inhalt des Programmwortregisters 11 nur zu bestimmten Zeiten des Rechenzyklus verändert werden.
Das Befehlswort kann entsprechend seiner beiden Funktionen in einen Teil für Datenspeicher-Steuerung
und einen Teil für CLU-Steuerung unterteilt werden. Die Bearbeitungszeit für eiien Rechentakt,
in diesem Fall für ein Befehlswort, in dem eine Pro-, ^rammnperation ausgeführt wird, beträgt 488 ns
(2,048 MHz).
Die weitere Steuerung der Adressierung erfolgt nach Maßgabe einer Schaltungsanordnung nach
Fig. 3. Der RAM-Speicher (Schreib-Lese-Speicher) 14, dessen Speicherstellen einzeln ansprechbar
(adressierbar) und deren Inhalt beliebig oft veränderbar ist, ist in eine Anzahl von Wortfeldern unterteilt.
Jedes dieser Felder kann durch den Befehlsspeicher 17 mit einem RAM-Chip-Select-Bit 23 frei angesteuert
werden. Das RAM-Chip-Select-Bit 23 übernimmt die Funktion eines Auswahlschalters zur Auswahl (selektieren)
eines im RAM-Speicher niedergelegten Wortfeldes (RAM-Chip). Adressiert werden die
Wortfelder durch direkte Übernahme der Steuerinformation aus Befehlsspeicher 17 über die RAM-Adressierung
12. Jede der möglichen Adressen, d. h. der möglichen Programme, spricht eine Kombination
des RAM-Chip-Select-Bit 23 an. In Abhängigkeit von der Daten/IN/OUT-Steuerung 7 wird der Kanalzähler
9 zur Steuerung des Datenspeichers D angelegt. Dadurch werden die Wortfelder in zweiunddreißig
Speicherfelder unterteilt entsprechend der zu verarbeitenden zweiunddreißig Kanäle des PCM-Systems.
Jedes dieser Felder hat entsprechend der Anzahl der Programme mögliche gemäß der Zahl der Wortfelder
entsprechende Bitspeicherplätze.
Unabhängig vom Zählerstand des Kanalzählers 9 kann die Adressenselektierung 22 eine bestimmte
Adresse des RAM-Chip-Select-Bit 23 setzen. Damit ist es möglich, in jedem Zeitkanal das Speicherfeld
eines bestimmten Zeitkanals im RAM-Speicher 14 anzusprechen. Dieses Speicherfeld wird als Rechenfeld
bezeichnet und hat zwei Funktionen. Es ermöglicht den Informationsaustausch zwischen den einzelnen
Rechenzeitkanälen. Dadurch kann beispielsweise die Verarbeitung zentraler Alarme im PCM30 durchgeführt
werden. Außerdem wird das Speicherfeld als zusätzlicher Speicherplatz für die einzelnen Rechen16
ist ein ROM-Speicher (Festwertspeicher), dessen Speicherinhalt nach erfolgter Programmierung unveränderbar
festliegt, und eine Löschschaltung 21. Von der zentrallogischen Einheit müssen folgende Funktionen
erfüllt werden:
1. Boolesche Gleichungen verarbeiten,
2. Zählerstände vergleichen und erhöhen.
3. Zählerstände löschen.
3. Zählerstände löschen.
Die Adressen für die Recheneinheit 16 werden gebildet durch die CLU-Adressen des Befehlsspeichers
17 und durch die Datenbits des RAM-Zwischenspeichers IS. Die Adressen des Befehlsspeichers 17 definieren
innerhalb des ROM-Speichers der Recheneinheit 16. entsprechend der Anzahl der Zeitkanäle
zweiunddreißig Felder. Jedes Feld, das als CLU-Befehl
bezeichnet wird, kann als Wahrheitstabelle der Eingangsvariablen aufgefaßt werden.
Die Löschung wird durch die Löschschaltung 21 gesteuert und von dem Eingangsmultiplexgerät 13
durchgeführt. Dabei sind zwei Zustände zu unterscheiden:
1. Speicherung des Zustandes Löschen,
2. Ausführung von Löschen.
Diese Unterscheidung wird mit Hilfe einer logischen Verknüpfung der Ausgangsvariablen des Zwischenspeichers
15 und der Schaltung 21 durchgeführt.
Das Zentralteil KZU-A kennt die beiden unterschiedlichen Operationen RAM-Schreiben und
RAM-Lesen, deren Varianten von der Hardware-Steuerung H bestimmt werden. Während eines Rechentaktes
führt das Zentralteil KZU-A eine der beiden Operationen durch.
Die Operation RAM-Lesen wird durch die Daten-IN/OUT-Steuerung
7 aktiviert. Dabei können die Fälle
1. Einlesen der Information in den RAM-Zwischenspeicher
15,
2. Einlesen in das Programmwortregister 11 und
3. Einlesen in Signalisierung S, KZU-B und Peripherie
P
unterschieden werden. Die Varianten 2. und 3. werden durch die Hardware-Steuerung H aktiviert.
Die Eingangsvariablen der Booleschen Gleichungen werden, wie bereits oben geschildert, im RAM-Zwischenspeicher
15 formiert. Die Variablen werden bestimmt durch die Adresse des zu berechnenden Rechenzeitkanais
toder durch die Daten-IN/OUT-Steuerung
7 eines, der bestimmten Adresse des RAM-Chip-Select-Bits 23 entsprechenden, Rechenzeitkanals.
Um die Variablen über den RAM-Zwi-
schenspeicher 15 des RAM-Speichers 14 auszulesen,
sind zwischen einer und mehreren RAM-Lese-Operationen nötig. Eine RAM-Leseoperation ist nötig,
wenn die Adressen der Eingangsvariablen gleich sind (d.h., aus den möglichen Programmen ist eines ausgewählt
worden) und innerhalb eines der möglichen zweiitnddreißig Speicherfelder ein bestimmter Zeitkanal
angesprochen wird. Das bedeutet, daß die Stellung des Kanalzählers 9 unverändert bleibt. Mehrere
RAM-Leseoperationen sind nötig, wenn die Adressen der Eingangsvariablen unterschiedlich sind. Die codierten
Eingahgsväriäblen müssen; bitweise neu
geordnet werden, wobei die Möglichkeit eines direkt ten und voneinander unabhängigen Zugriffs zu den
einzelnen Bit-Speicherplätzen besteht.
Die Ausführung der Operation RAM-Schreiben
Wird durch die Daten-IN/OUT-Steuerüng 7 in Abhängigkeit
von dem Chip-Select-Bit 23 in den RAM-
10
Speicher 14 aktiviert. Die beiden Varianten Einschreiben
der Eingarigsinformation und Einschreiben der CLU-Ausgangsinformation werden durch das
Eingangs-Multiplexgerät 13 gesteuert. Sobald sämtliche Eingangsvariablen im RAM-Zwischenspeicher 15
gespeichert sind, genügt eine RAM-Schreiboperation, um das Ergebnis am Ausgang der Recheneinheit 16
zu erhalten und es gleichzeitig in den RAM-Speicher 14 einzuschreiben. Allerdings ist dazu erforderlich,
daß während der Operation die CLU-Adresse vom Befehlsspeicher 17 an die Recheneinheit angelegt
Wird, um die für die Lösung der Booleschen Gleichung notwendige Wahrheitstabelle anzusprechen. Für die
Berechnung von 4-bit-paraiiei-Daten, die über eine Schnittstelle an das Multipiexgerät weitergegeben
Werden, sind mindestens zwei Rechentakte, d. h. eine RAM-Lese- und eine RAM-Schreibe-Öperation notwendig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch aufeinanderfolgender
Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitung aller Informationen während eines Rechenzeitkanals des in Rechenzeitkanäle unterteilten Zeitrahmens in
Echtzeit mit Hilfe einer speicherorientierten, in programmierbare und fest verdrahtete Funktionsbausteine gegliederte Steuerlogik durchgeführt
wird und daß die Auswahl eines bestimmten Programms gespeichert in programmierten Funktionsbausteinen
aus einer Anzahl von Programmen durch den Aussageinhalt der Information bestimmt wird.
2. Kennzeichenumsetzergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß über eine
Eingangs- Busline in einem Speichereines in Zentralteil und Peripherie gegliederten Prozessors die
Information eingespeichert wird, daß im Zentralteil,
dessen Komponenten Befehlsspeicher, Datenspeicher, Recheneinheit. Programmwortregilter,
Eingangs-Multiplexeinrichtung und Hardware-Steuerung sind, der Befehlsspeicher das
Einlesen eines, durch den Ausageinhalt der Information bestimmten Programmworts vom Datenspeicher
in das Programmwortregister steuert, das seinerseits eines der Programme aufruft, daß
gemäß dei im Datenspeicher eingelesenen Information eine Anz-.hl vor Variablen definiert,
geordnet und nach Boolescher Algebra berechnet werden, daß das Programmv -_>rt für die nächste,
Innerhalb des fest vorgegebenen Zeitrahmens ab einem genau bestimmten Zeitpunkt beginnende.
Verarbeitung in einem Zwischenspeicher gespeichert wird and daß die in Steuerbefehle für die
Peripherie umgeformte Information über die Ausgangs-Busline ausgegeben wird.
3. Kennzeichenumsetzergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vera-beitung
von Befehlswörtern des Programms nacheinander und bitweise erfolgt und daß während
des schrittweisen Programmablaufs innerhalb des Programms das Speichern bzw. Loschen der Information
in Abhängigkeit der miteinander verknüpften und errechneten Variablen durch die Hardware-Steuerung erfolgt.
4. Kennzeicheniimset/ergerat nach Anspruch
2. dadurch gekennzeichnet, daß im Datenspeicher,
der entsprechend der Zahl der Recheneeitkanalc
zuzüglich der Zahl der systemeigenen Kanäle unterteilt ist. der Speicherbereich der sy-Ktemeigenen
Zeitkanale einerseits als zentraler Speicher fur die systemeigenen Daten, andererseits
als Rechenspeicher zur Steuerung von Zwischenergebnissen dient und daß eine Adressen-L'mschaltung
mit Hilfe der Hardware-Steuerung erfolgt.
5. Kenrizeichcnüfflsctzergerät nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß von Zeitrahmen zu Zeitrahmen das sich zyklisch wiederholende
Einlesen der Information in den Daten» speicher und die Ausgabe über die Ausgangs-Buslinc
durch die Hardware-Steuerung erfolgt Urid daß nach dem Einlesen der Information in den
Datenspeicher zur weiteren Verarbeitung die Variablen durch Steuerung mit Hilfe eines Befehlsspeichers in einem Zwischenspeicher formiert
werden.
6. Kennzeichenumsetzergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einmal
programmiert und dann fest gespeichertes Programm des programmierten Funktionsbausleins
im Befehlsspeicher eine Synchronisation des Verarbeitungsbeginns
in der Steuerlogik auf die in Zeitrahmen übertragene Information, die Selbstüberwachung
des Prozessors und die Kontrolle der Eingangs-, Ausgangs-Busline steuert.
7. Kennzeichenumsetzergerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardware-Steuerung
durch Adressen-Umschaltung eine plesiochrone Information eines bestimmten Zeitkanals öfter als einmal während eines Zeitrahmens
in den Speicherbereich für diesen Zeitkanal einliest und daß die Verarbeitung der plesiochronen
Information des bestimmten Zeitkanals während oder in dem darauffolgenden
Zeitrahmen durchgeführt wird.
8. Kennzeichenumsetzergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher
in einen Schreib/ Lesespeicher, in eine Adressierung und in einen Zwischenspeicher gegliedert
ist und daß die Komponenten der Recheneinheit Festwertspeicher ohne Register sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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DE2843179A DE2843179C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch aufeinanderfolgender Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843179B1 DE2843179B1 (de) | 1980-01-24 |
DE2843179C2 true DE2843179C2 (de) | 1980-09-25 |
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ID=6051307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2843179A Expired DE2843179C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Kennzeichenumsetzergerät zum Verarbeiten von codierten während zyklisch aufeinanderfolgender Zeitrahmen übertragenen vermittlungstechnischen Informationen |
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