DE2842561C2 - Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete FernsprechsonderanlageInfo
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Description
lenteils oder zu den anderen Übertragungseinrichtungen
des Betriebsteils durchschaltbar sind.
Mit dem Vorhandensein der jeder Übergabeanschlußiibertragang
zugeordneten, zwei weiteren Eingangsleitungen und den für Sprechverbindungen und Rückfrageverbindungen
getrennt steuerbare:' Koppelfeldteilen innerhalb des Nebenstellenteils ist erreicht, daß bei
»Betriebsrückfragen« ein vom ersten unabhängiger zweiter Sprechverbindungsweg aufgebaut und in
einfacher Weise die in Rückfrage gewünschte Übertragungseinrichtung belegt werden kann.
Als Vorteil für die Erfindung ist anzusehen, daß die Rückfrageverbindungswege von den Teilnehmereinrichtungen
über den zweiten Koppelfeldteil zu anderen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils oder zu
den anderen Übertragungseinrichtungen durchschaltbar sind. Die Unterscheidung, eine Rückfrageverbindung
von der Teilnehmereinrichtung des Nebenstellenteils zu einer anderen Teilnehmereinrichtung innerhalb
des Nebenstellenteils oder zu einer Übertragungseinrichtung des Betriebsteils herzustellen, kann beispielsweise
durch ein unterschiedlich langes Betätigen der Erdtaste an der Teilnehmereinrichtung getroffen
werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückfrageverbindungswege
über jeweils zwei Übergabeanschlußübertragungen durchschaltbar sind. Die Übergabeanschlußübertragungen
sind dadurch hinsichtlich ihrer technischen Ausgestaltung in einfacher Weise zu realisieren,
da komplizierte Umschaltevorgänge und zusätzliche Eingangsleitungen als Verbindungsleitungen zu dem
Koppelfeld innerhalb des Betriebsteils vermieden werden können.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei nur die zum
Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen auszugsweise dargestellt sind.
Im Nebenstellenteil NT'ist die Teilnehmereinrichtung
TLN mit Hilfe des Koppelfeldes C, CR über die erste und zweite Eingangsleitung In 1, In 2 bzw. In Γ, In 2' mit
der Übergabeanschlußübertragung UGAm bzw. UGAn zu verbinden, die ihrerseits über die dritte Eingangsleitung
Xb bzw. lö'an die Eingänge des im Betriebsteil BT
angeordneten Koppelfeldes FK geführt sind. Weiterhin 4i
sind die Ausgänge des Koppelfeldes FK im Betriebsteil BT mit den Übertragungseinrichtungen FUEx, FUEy
verbunden. Die beiden Pfeilmarkierungei. deuten an, daß die Übertragungseinrichtungen FUEx, FUEy
sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung belegbar sind.
Es sei angenommen, daß zwischen der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT und der
ersten Übergabeanschlußübertragung UGAm ein Sprechverbindungsweg über das Koppelfeld C, CR und r>
die Eingangsleitung In 1 hergestellt sei. Weiterhin soll der Sprechverbindungsweg über die dritte Eingangsleitung
Xb der ersten Übergabeanschl'jßübertragung UGAm sowie dem Koppelfeld FK des Betriebsteils BT
zu der Übertragungseinrichtung FUEx durchverbunden sein. Von der Übertragungseinrichtung FUEx ist damit
ein Sprechverbindungsweg zwischen der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT und einer
nicht dargestellter! anderen Teiinehmereinrichtung einer zweiten f-uTisprcchsonderanlage hergestellt. *~.
Besteh; beispiel-.-n.ise »m der nicht dargestellten
Tei'nchnKixv" ie'iKn-.i; c'e:" /weiten !-'...rnsprechsonderanlage
der Wunsch, nach Gesprachsbeendigung mit der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT
mit einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Teilnehmereinrichtung einer dritten Fernsprechsonderanlage
verbunden zu werden, so wird von der Teilnehmereinrichtung TLN mittels einer daraufhin
vorgenommenen »Betriebsrückfrage« die erste Eingangsleitung In t mit der zweiten Eingangsleitung In 2
verbunden und diese mit einem nicht näher beschriebenen Schaltvorgang über das Koppelfeld C, CR mit der
zweiten Eingangsleitung In 2' Ίργ zweiten Übergabeanschlußübertragung
UGAn verbunden. Innerhalb der zweiten Übergabeanschlußübertragung UGAn wird
daraufhin die Zentralsteuerung des Betriebsteils BT veranlaßt, die dritte Eingangsleitung Ib' der zweiten
Übergabeanschlußübertragung UCAn über das Koppelfeld
FK mit der zweiten Übertragungseinrichtung FUEy zu verbinden. Von der Teilnehmereinrichtung
TLNdes Nebenstellenteils NT'kann dann in bekannter
Weise durch Impuls- oder Tastwahl der Sprechverbindungsweg zu der gewünschten Teilnehmereinrichtung
der dritten Fernsprechsonderanlage hergestellt werden. Nachdem der Sprechverbindungsweg zu der gewünschten
Teilnehmereinrichtung durchverbunden ist — die Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils NT
befindet sich jetzt im Zustand der Betriebsrückfrage — wird von der Teilnehmereinrichtung TLN des Nebenstellenteils
NT beispielsweise durch Auflegen des Handapparates der Verbindungsweg zu der ersten
Übergabeanschlu3übertragung UGAm über die erste Eingangsleitung In 1 aufgetrennt. Dieser Schaltzustand
wird in der ersten Übergabeanschlußübertragung UGAm erkannt und abgespeichert und führt dazu, daß
in nicht dargestellter Weise die erste Übergabeanschlußübertragung UGAm an eine Suchleitung einer nicht
dargestellten Such-Identifiziereinrichtung angeschaltet
wird und daß über die zweite Verbindungsleitung In 2 dieser Zustand mit Hilfe eines Markierpotentials an die
zweite Übergabeanschlußübertragung UGAn weitergeleitet wird. Von beiden Übergabeanschlußübertragungen
UGAm und UGAn wird daraufhin über die jeweiligen dritten Eingangsleitungen Xb und Xb' in
bekannter Weise ein Identifizierpotential über das Koppelfeld FK und den jeweils angeschalteten Übertragungseinrichtungen
FUEx ur.d FUEy übertragen, so daß diese von der Such-Identifiziereinrichtung identifiziert
werden können. In einem daraufhin innerhalb der Zentralsteuerung des Betriebsteils BT gesteuerten
Schaltprogramm werden die Übertragungseinrichtungen FUEx und FUEy über das Koppelfeld FK durch
einen Umkoppelvorgang direkt miteinander verbunden und gleichzeitig die dritten Eingangsleitungen Ib und Ib'
zu den jeweiligen Übergabeanschlußübertragungen UGAm und UGAn aufgetrennt. Im Anschluß daran
werden auch die ersten und zweiten Eingangsleitungen In X, In 2 und In Γ, In 2' zwischen dem Koppelfeld C, CR
und der ersten und der zweiten Übergabeanschlußübertragung UGAm und UGAn aufgetrennt, so daß damit
die Teilnehmereinrichtung TLN und die beteiligten Übergabeanschlußübertragungen UGAm und UGAn
freigeschaltet sind.
Die Freischaltung der Übertragungseinrichtungen FUEx. FUEy erfolgt in bekannter Weise durch
Gesprachsbeendigung, die von einer oder von beiden Teilnehmereinrichtungen der nicht dargestellten zweiten
und dritten Fernsprechsonderanlage gleichzeitig veranlaßt werden kann.
Micizu 1 Rial! /ücicrmunsen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren
Teilnehmereinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein
weiteres Koppelfeld anschaltbaren Übertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung
gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungswege zwischen dem Nebenstellenteil
und dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Obergabeanschlußübertragungen
verlaufen und bei der die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils rückfrageberechtigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeanschlußübertragungen (UCAm, UCAn)
eine dem Koppelfeld (FK) des Betriebsieiis (BT)
zugeordnete Eingangsleitung (Ib, \b') und jeweils zwei weitere, dem Koppelfeld (C, CR) des
Nebenstellenteils (NT) zugeordnete Eingangsleitungen (In 1 und In 2,In\' und In 2') aufweisen, wobei die
zwei weiteren Eingangsleitungen (In 1 und In 2, Int'
und In 2') jeweils einem die Sprechverbindungen zwischen den Teilnehmereinrichtungen (TLN)
durchschaltenden ersten Koppelfeldteil (C) und einem die Rückfrageverbindungswege durchschaltenden
zweiten Koppelfeldteil (CR) zugeordnet sind und die Rückfrageverbindungswege von den Teilnehmereinrichtungen
(TLN) über den zweiten Koppelfeldteil (CR) zu anderen Teilnehmereinrichtungen
des Nebenstellenteils (NT) oder zu den anderen Übertragungseinrichtungen (FUEx, FUEy)
des Betriebsteils fST?durchschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfrageverbindungswege
über jeweils zwei Übergabeanschlußübertragungen (UGAm und t/G/Anjdurchschaltbar sind.
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld
anschaltbaren Teilnehmereinrichtungen sowie einer Zentralsteuerung und aus einem Betriebsteil mit an ein
weiteres Koppelfeld anschaltbaren Übertragungseinrichtungen sowie einer weiteren Zentralsteuerung
gebildete Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungswege zwischen dem Nebenstellenteil und
dem Betriebsteil über den beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Übergabeanschlußübertragungen verlaufen
und bei der die Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils rückfrageberechtigt sind.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen werden als sogenannte Betriebsfernsprechanlagen unter anderem
in Elektrizitätsversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen dazu, über bestimmte
Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninformationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der
Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als m>
eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungsverkehr
abwickeln. Um für bestimmte Betriebsfälle, beispielsweise zu Überwachungszwecken
oder auch in Notfällen, Teilnehmereinrichtungen des hr>
Nebenstellenteils mit Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils zu verbinden, ist es bekannt, sogenannte
Übergabeanschlußübertragungen vorzusehen. Über diese Übergabeanschlußübertragungen können die
Teilnehmereinrichtungen des Nebenstellenteils mit den Übertragungseinrichtungen des Betriebsteils in beiden
Verkehrsrichtungen miteinander korrespondieren. Da ϊϊπ allgemeinen mehrere solcher Betriebsfernsprechanlagen
über ein privates Leitungsnetz — im Falle der Elektrizitätsversorgungsunternehmen das Leitungsnetz
zur Energieübertragung — zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, die Teilnehmereinrichtungen
verschiedener Nebenstellenteile unter Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes über die
privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derartige Verbindungsvorgänge setzen natürlich voraus,
daß diese von den jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teilnehmereinrichtungen
zur Herstellung derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
In bekannten Nebenstellenanlagen ist vorgesehen, daß die Teilnehmerei.irichtungen, beispielsweise während
einer Gesprächsverbindung zu einem Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes, beliebig Rückfragen
zu anderen Teilnehmereinrichtungen der Nebenstellenanlage !iahen können Ein Rückfragegespräch wird von
der Teilnehmereinrichtung im allgemeinen dadurch eingeleitet, daß mit dem Betätigen der sogenannten
Erdtaste von der Teilnehmereinrichtung ein zweiter Sprechverbindungsweg zu der in Rückfrage gewünschten
anderen Teilnehmereinrichtung geschaltet wird, während der erste Sprechverbindungsweg zum öffentlichen
Fernsprechnetz durch Anschalten einer Teilnehmereinrichtungsnachbildung aufrechterhalten bleibt.
Die Rückschaltung zu dem Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes vollzieht sich in ähnlicher Weise
durch einen erneuten Erdtastendruck, bei dem die Rückfrageverbindung ausgelöst und die Teilnehmereinrichtung
wieder direkt mit dem Sprechverbindungsweg verbunden wird.
So ist beispielsweise aus »Siemens-Crosspoint-System«, ESK 400 E,
3. Auflage bekannt, daß Amtsübertragungen
gesonderte Rückfrageeingänge aufweisen, die über Rückfragekoppeier Gesprächsverbindungen zu
internen Teilnehmern einer Nebenstellenanlage gestatten. Im Zusammenhang mit im Haupt- und Unteranlagenverkehr
betriebenen Nebenstellenanlagen sind, wie beispielsweise aus »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik
7« (1971), Heft 4 bekannt, beim Rückfrageverkehr für jede Nebenstellenanlage eigene Übertragungseinrichtungen
eingesetzt, die je nach dem Ergebnis der Wahlbewertung interne oder externe Rückfragen gestatten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, solche Rückfragegespräche auch zwischen
Teilnehmern und Übertragungseinrichtungen der eingangs definierten Anlagen zu steuern, dabei jedoch den
Aufwand an Schalt- und Steuermitteln möglichst gering zu halten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß die Übergabeanschlußübertragungen eine dem Koppelfeld des Betriebsteils zugeordnete Eingangsleitung
und jeweils zwei weitere, dem Koppelfeld des Nebenstellenteils zugeordnete Eingangsleitungen aufweisen,
wobei die zwei weiteren Eingangsleitungen jeweils einem die Sprechverbindungen zwischen den
Teilnehmereinrichtungen durchschaltenden ersten Koppelfeldteil und einem die Rückfrageverbindungswege
durchschaltenden zweiten Koppelfeldteil zugeordnet sind und daß die Rückfrageverbindungswege von den
Teilnehmereinrichtungen über den zweiten Koppelfeldteil zu anderen Teilnehmereinrichtungen des Nebenstel-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842561 DE2842561C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842561 DE2842561C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842561A1 DE2842561A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2842561C2 true DE2842561C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6050923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842561 Expired DE2842561C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und aus einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842561C2 (de) |
-
1978
- 1978-09-27 DE DE19782842561 patent/DE2842561C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842561A1 (de) | 1980-04-17 |
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