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DE2841110A1 - Bivalente heizanlage - Google Patents

Bivalente heizanlage

Info

Publication number
DE2841110A1
DE2841110A1 DE19782841110 DE2841110A DE2841110A1 DE 2841110 A1 DE2841110 A1 DE 2841110A1 DE 19782841110 DE19782841110 DE 19782841110 DE 2841110 A DE2841110 A DE 2841110A DE 2841110 A1 DE2841110 A1 DE 2841110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
heat pump
pump operation
heat
heating system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782841110
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Poehlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASK AUGUST SCHNEIDER GmbH and Co KG
Original Assignee
ASK AUGUST SCHNEIDER GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASK AUGUST SCHNEIDER GmbH and Co KG filed Critical ASK AUGUST SCHNEIDER GmbH and Co KG
Priority to DE19782841110 priority Critical patent/DE2841110A1/de
Publication of DE2841110A1 publication Critical patent/DE2841110A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/04Heat pumps of the sorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Bivalente Heizanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine bivalente Heizanlage mit einer direkt befeuerten Absorptionswärmepumpe, deren Kältemittelkreislauf über Wärmetauscher mit einem Heizmittelkreislauf zur Raumheizung gekoppelt ist, wobei bei einem vorbestimmten Wert der Außentemperatur die Brennstoffzufuhr zum Brenner der Wärmepumpe erhöhende und d.eren Kältemittelkreislauf vom Wärmepumpenbetrieb auf Wärmetauscherbetrieb umschaltende Steuermittel vorgesehen sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 58 773.1).
  • Dem Hauptpatent liegt d.ie Aufgabe zugrunde, eine bivalente Reiz anlage so auszugestalten, daß sie ohne eine Uberdlmensionierung der Wärmepumpe und ohne zusätzliche konventionelle Heizung in der Lage ist, den Wärmebedarf eines zu beheizend.en Objektes unabhärigig von d.er Außentemperatur zu decken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Steuermittel vorgesehen sind, durch welche bei einem vorbestimmten Wert der Außentemperatur die Brennstoff zufuhr zum Brenner der Wärmepumpe erhöht und deren Kältemittelkreislauf vom Wärmepumpenbetrieb auf reinen Wärmetauscherbetrieb umgeschaltet wird. Versuche haben ergeben, daß es in bezug auf die partiell auf den einen Generator für den Wärmepumpen- und Wärmetauscherkreislauf darstellenden Kocher einwirkende Temperaturen und in bezug auf die Rauchgasabführung Schwierigkeiten ergibt, wenn man die Heizleistung eines einzigen Brenners beispielsweise um den vierfachen Wcrt erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine bivalente Heizanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine auch mehrfache Erhöhung der Heizleistung für den Wärmetauscherbetrieb mit einfachen Mitteln und ohne nachteilhafte Auswirkungen in bezug auf den Kocher und dessen Umgebung realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zu dem für den Wärmepumpenbetrieb ausreichenden Brenner wenigstens ein weitererß bei Wärmetauscherbetrieb zuschaltbarer Brenner vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der zusätzliche Brenner an einer in bezug auf den für den reinen Wärmepumpenbetrieb vorgesehenen Brenner anderen Stelle auf den, einen Generator für den Wärmepumpen- und WärmetauscheMcreislauf darstellenden Kocher einwirkt. Auf diese Weise werden zum einen Probleme hinsichtlich einer extremen Dimensionierung bei Vorhandensein nur eines Brenners vermieden und zum anderen eröffnet sich die Nöglichkeit, partielle Extremtemperatur am Kocher sowie Schwierigkeiten hinsichtlich der erhöhten Rauchgasabführung so vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für den Kocher ein ringförmiger, im wesentlichen zylindrische Innen- und Außenwandungen aufweisender Behälter vorgesehen, in Höhe dessen axialer,von der Innenwandung umschlossener Rohröffnung der für den Wärmepumpenbetrieb vorgeseheneBrenner angeordnet ist, während wenigstens ein zusätzlicher Brenner entlang der Außenwandung des Kochers placiert ist derart, daß dessen Rauchgase die Außenwandung halbkreisförmig umströmen. Auf diese Weise wird eine weitgehend vollständige Trennung der Rauchgasführungen für die unterschiedlichen Brenner erzielt, wobei die Wärmeenergie samtlicher Brenner durch d.as Vorhandensein von großen Wärmetauscherflächen weitestgehend optimal ausgenützt werden kann. Dabei is, es vorteilhaft, wenn der zylindrische, eine axiale Rohröffnung aufweisende Kocher von einer peripheren Hülle umgeben ist, wobei zumindest der zusätliche Brenner zwischen der Außenwandung des Kochers und dieser Hülle angeordnet ist. Es ist ferner vorteilhaft, wenn diese Hülle im Anschluß an die voneinander weitgehend. getrennten Rauchgasführungen einen Abgas schacht aufweist, in welchen beide Rauchgasführungen einmünden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ausführung einer bivalenten fiel anlage gemäß dem Hauptpatent, Fzg. 2 eine schematische Schnittdarstellung des wesentlichen Teiles der erfindungsgemäßen Heizanlage, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2 in schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Wärmepumpe besteht aus einem Gasbrenner 1, dem Generator oder Kocher 2, in dem sich ein Ammoniak/Wasser-Kältemittelgemisch befindet, einem Kältemittelkreislauf 3, der einen Kondensator 4 und einen Verdampfer 5 sowie einen Ab rber 6 enthält, wobei letzterer über die Vorlaufleitung 7 für arc Lösung und. die Rücklaufleitung 8 für reiche Lösung mit dem kocher 2 verbunden ist. Die Vor- und Rücklaufleitungen 7, 8 sind zwischen Kochen 2 und Absorber 6 über einen Wärmetauscher 9 geführt. Außerdem ist in der Vorlaufleitung 7 ein Drosselventil 10 und. in der Rücklaufleitung 8 eine P-impe 11 vorgesehen. Ein Heizmittelkreislauf 13, der eine Umwälzpumpe 14 sowie mehrere Raumheizkörper 15 aufweist, ist über einen Wärmetauscher 16 mit d.em Kondensator 4 und über einen weiteren Wärmetauscher 17, der als Rieseltauscher ausgebildet ist, mit dem Absorber 6 gekoppelt. In den Kälte mittelkreislauf 3 ist zwischen dem Verdampfer 5 und dem Absorber 6 e:in Magnetventil 18 und ein weiteres Magnetventil 19 in der Vorlaufleitung 7 zwischen dem Kocher 2 und dem Wärmetauscher 9 eingeschaltet. Außerdem ist eine den Wärmetauscher 9 und das Drosselventil 10 überbrückende Umgehung;sleitung 20 vo-raresehen, die ein weiteres Magnetventil 21 enthält. Die Magnetventile 18 und 19 werden durch einen bei einer vorje stimmten Auß entemp eratur ansprechenden Temperaturs chal t er 22 geschlossen und das Magnetventil 21 geöffnet. Außerdem wird die Leistung des Brenners 1 auf einen höheren, beispielsweise vierfachen Wert erhöht. Bis zu der Umschalttemperatur wird die dargestellte Wärmepumpe in bekannter Weise betrieben. Nach der Umschaltung, die eine Unterbrechung des Kühlmittelkreislaufes 3 und des Vorlauf es 7 für arme Lösung sowie eine Überbrückung des Wärmetaischers 9 und des Drosselventiles 10 zur Folge hat, wird das in den Kühlmittelgemisch enthaltene Ammoniak ausgetrieben und an der kältesten Stelle des Kreislauf es, nämlich im Verdampf er 5 gesammelt. Dadurch befindet sich nur noch weitgehend reines Wasser im Kocher, das durch die Pumpe 11 über den ersten Teil des Vorlaufes 7, die Umgehungsleitung 20, d.en Absorber 6 und d.ie Rücklaufleitung 8 umgewälzt wird, wobei der Absorber 6 zusammen mit dem Rieselwärmetauscher 17, den Wärmetausch zwischen dem Primärkreislauf und dem Heizmittelkreislauf 13 übernimmt. Beim Zurückschalten auf Wärmepumpenbetrieb gelangt das im Verd.ampfer 5 angesainmelte Ammoniak in den Absorber 6 und dient dort zur Anreicherung des über den Kältemittelkreislauf geförderte Kältemittelgemisches. Damit ist der Wärmepumpenbetrieb wiederhergestellt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist als Einzelheit der in Fig. 1 mit 2 bezeichnete Kocher sowie die für den bivalenten Heizbetrieb vorgesehene Heizeinrichtung dargestellt. Dabei ist innerhalb eines lediglich nach oben offenen, d. h. mit einem asymmetrischen Abgasschacht 23 versehenen Gehäuses 24 ein über Anschlüsse 25, 26 und 27 mit dem Wärmepumpen- und Wärmetauscherkreislauf verbundener Behälter 28 angeordnet, der ringförmig ausgebildet, im wesentlichen zylindrische und. zueinander parallele Innen-und Außenwandungen 29 bzw. 30 besitzt, wobei die einen ringförmlgen Hohlraum 31 begrenzenden Innen- und Außenwandungen durch im wesentlichen scheibenförmige, sogenannte Klepperboden 32 miteinander verbunden sind. Der Kocher 28 besitzt eine axiale Rohröffnung 33> unterhalb welcher sich ei für den Wärmepumpenbetrieb vorgesehener Brenner 1' befindet.
  • In senkrechter Anordnung zu dem letzterwähnten Brenner 1' sowie parallel zu der Außenwandung 30 des Kochers 28 vorgesehen, ist ein weiterer Brenner 1", der gegenüber dem Brenner 1 eine zum Beispiel um den Faktor 4 mehrfache Anzahl von Brennstellen 34 besitzt. Beide Brenner sind al eine gemeinsame Brennstoffzuleitung 35 @ angeschlossen, wobei der zusätzliche Brenner lit mittels eines Magnetventiles 36 wäiirend dem Wärmepumpenbetrieb von d.er gemeinsamen Brennstoffzuleitung 35 abtrennbar ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind. für d.en Brenner 1' und. 1" getrennte Rauchgasführungen vorgesehen, wobei die Rauchgase des Brenners 1 durch die Rohröffnung 33 strömen und. in den Abgasschacht 23 gelangen, während die Rauchgase des Brenners 1" die rohrförmige Außenwandung 3 des aschers 28 jeweils halbkreisförmig umströmen (Pfeile 37) und einem Sammelschacht 38 zugeführt werden, von welchem aus diese Rauchgase in den gemeinsamen Abgasschacht 23 gelangen (Pfeile 39). Infolge der nun zur Verfügung stehenden großen Heizfläche, gebildet durch die Rohrwandung 30, kann nun die zum Beispiel vierfache Heizenergie zugeführt werden. Die Temperatur im Kocher 28 selbst wird nicht wesentlich steigen, da auch d.ie Wärmeabfuhr innen bei Direktheizbetrieb entsprechend vergrößert ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bivalente Heizanlage mit einer direkt befeurten Absorptionswärmepumpe, deren Kältemittelkreislauf über Wärmetauscher mit einem Heizmittelkreislauf zur Raumheizung gekoppelt ist, wobei bei einem vorbestimmten Wert der Außentemperatur die Brennstoffzufuhr zum Brenner der Wärmepumpe erhöhende und deren Kältemittelkreislauf vom Wärmepumpenbetrieb auf Wärmetauscherbetrieb umschaltende Steuermittel vorgesehen sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 58 773.1), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem für den Wärmepumpenbetrieb ausreichenden Brenner (1') wenigstens ein weiterer, bei Wärmetauscherbetrieb zuschaltbarer Brenner (1") vorgesehen ist.
  2. 2. Blvalente Heizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brenner (1") an einer in bezug für den reinen Wärmepumpenbetrieb vorgesehenen Brenner (1') anderen Stelle auf dr, einen Generator für den Wärmepumpen-Wärmetauschkreislauf darstellenden Kocher (28) einwirkt.
  3. 3. Bivalente Heizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den reinen Wärmepumpenbetrieb vorgesehenen und die zusätzlichen Brenner (1") zumindest abschnittweise voneinander getrennte Rauchgasabführungen besitzen.
  4. Bivalente Heizanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kocher (28) ein ringförmiger, im wesentlichen zylindrischer innen- und Außenwandungen (29 bzw. 30) aufweisender Behälter vorgesehen ist, in Höhe dessen axialer, von der Innen- Wandung umschlossener Rohröffnung (33), der für den Wärmepumpenbetrieb vorgesehene Brenner (1') angeordnet ist, während wenigstens ein zusätzlicher Brenner (1") entlang der Außenwandung (30) des Kochers placiert ist, derart, daß dessen Rauchgase (37) die Außenwandung halbkreisförmig umströmen.
  5. 5. Bivalente Heizanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Brenner (1") gegenüber d.em für den Wärmepumpenbetrieb vorgesehenen Brenner (1') eine mehrfache Anzahl von Trennstellen (34) aufweist.
  6. 6. Bivalente Heizanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Brenner (1'; l") eine gemeinsame Brennstoffzuleitung (35) vorgesehen ist, von welcher der zusätzliche Brenner vorzuges mittels eines Magnetventils (36) während dem Wärmepumpenbetrieb abtrennbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113417A1 (de) * 1980-10-29 1982-09-02 Ruhrgas Ag, 4300 Essen Heizungsanlage mit einer absorptionswaermepumpe und verfahren zu deren betrieb
DE3216491A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Sorptionswaermepumpe
DE3216490A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Sorptionswaermepumpe

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