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DE2840241C2 - Waschmaschinen-Ablaufstutzen - Google Patents

Waschmaschinen-Ablaufstutzen

Info

Publication number
DE2840241C2
DE2840241C2 DE2840241A DE2840241A DE2840241C2 DE 2840241 C2 DE2840241 C2 DE 2840241C2 DE 2840241 A DE2840241 A DE 2840241A DE 2840241 A DE2840241 A DE 2840241A DE 2840241 C2 DE2840241 C2 DE 2840241C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing machine
pressure sensor
section
drain nozzle
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2840241A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2840241B1 (de
Inventor
Aribert 1000 Berlin Umidoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE2840241A priority Critical patent/DE2840241C2/de
Priority to GB7928646A priority patent/GB2029863B/en
Priority to IT25643/79A priority patent/IT1123131B/it
Priority to FR7922925A priority patent/FR2436210A1/fr
Publication of DE2840241B1 publication Critical patent/DE2840241B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2840241C2 publication Critical patent/DE2840241C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/164Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid using a diaphragm, bellow as transmitting element
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Waschmaschinen-Ablaufstutzen mit einem unmittelbar daran angeschlossenen Druckgeberrohr, welches über einen engen Verbindungsschlauch mit einem Wasserstand-Membranschalter in Verbindung steht.
Waschmaschinen-Ablaufstutzen der eingangs genannten Art sind bekannt (DE-GM 70 25 698) und gebräuchlich. Ein darin verwendetes Druckgeberrohr ist zur Vergrößerung des im Leitungssystem bis zum Membranschalter beü.idlichen Luftraumes vorgesehen. Der durch Niveauerhöhi-ng errmgte Luftdruck ist entsprechend dem großen Querschnitt des Druckgeberrohres größer als ohne den letzterer:; nd daher leichler in der Lage, den Membranschalter zu betätigen.
im allgemeiner, besteht das an den Abiauislützer. angeschlossene Druckgeberrohr aus einem besonderen Kunststoffteil, das einerseits an das Gummiabflußstück des Ablaufstutzens und andererseits über einen engen Verbindungsschlauch mit dem hochgelegenen Wasserstand-Membranschalter verbunden ist. Auf der Seite des Gummiabflußstückes hat das Druckgeberrohr einen im Vergleich zum Querschnitt des Verbindungsschlauches großen Querschnitt.
Waschmaschinen, die mit dem bekannten Ablaufstutzen ausgestattet sind und gegebenenfalls beim Transport zu der Seite gekippt werden, auf welcher das Druckgeberrohr angeschlossen ist, werden beim nachfolgenden Waschvorgang unzulässig hoch mit Wasser gefüllt. Unter Unisländen kann sogar der Laugenbehälter beim Füllvorgang überlaufen. Dieser Nachteil entsteht dadurch, daß beim zuvor beschriebenen Kippen der Waschmaschine das Druckgeberrohr ungünstigstenfalls vollständig mit Restwasser aus der Waschmaschine volläuft und beim anschließenden Aufrichten cfer Waschmaschine dieses Wasser nicht wieder in den sogenannten Sumpf des Ablaufslutzens zurückläuft. Dadurch entsteht im Leitungssystem bis zum Membranschalier auch beim hohen Füllen des Laugenbehälters sündig ein zu geringer Druck, so da(3 der Membranschalter auf die Niveauerhöhung im Laugenbehälter nicht mehr rechtzeitig anspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, so daß das Druckgeberrohr auch beim oben beschriebenen Kippen der betreffenden Waschmaschine nicht mit Resiwasser vollaufen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Druckgeberrohr und dem Waschmaschinen-Ablaufstutzen einen im Vergleich zum Querschnitt des Druckgeberrohrs engen Durchlaßquerschnitt aufweist. Ein derartiger enger Durchlaßquerschnitt erhöht den spezifischen Flächendruck der eingeschlossenen Luftsäule gegen das anstehende Restwasser beim Kippen, so daß dieses Restwasser nicht in das Druckgeberrohr eindringen kann. Beim Wiederaufrichten der Waschmaschine liegen daher dieselben Druckverhältnisse vor wie vor
&iacgr;&ogr; dem Kippen. Eine Fehlschaltung des Membranschalters kann daher wirksam ausgeschlossen werden.
Als besonders günstig hat sich ein Durchlaßquerschnitt etwa gleicher Größe wie der lichte Querschnitt ■des üblicherweise etwa 5 mm Innendurchmesser aufweisenden Verbindungsschlauches erwiesen.
Anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 die zuvor beschriebenen Verhältnisse bei einer bekannten Waschmaschine und
F i g. 4 bis 6 die entsprechenden Veihäitnisse bei einer erfindungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine.
Mit dem unteren Teil des Laugenbehälters 1 ist der Ablaufstutzen verbunden, von dem in der Zeichnung jeweils das Gummiablaufstück 2 mit dem angeschlossenen Druckgeberrohr 3 dargestellt isL Fig. 1 zeigt eine aufrecht stehende Waschmaschine mit im Ablaufstutzen verbliebenem Restwasser (dem sogenannten Sumpf), das zu einem geringen Teil auch in das Druckgeberrohr 3 eindringt. An das dünne Ende des Druckgeberrohres ist der nicht dargestellte Membranschalter über den Verbindungsschlauch 4 angeschlossen, der den Luftdruck des Druckgeberrohres dorthin überträgt. Beim Füllen des Laugenbehälters dringt das Wasser tiefer in das Druckgeberrohr ein und erhöht den' Luftdruck in der Leitung 4 bis der Membranschah.er betätigt wird und den weiteren Wasserzulauf sperrt.
Wenn die mit dem bekannten Ahlaufstutzen ausgestattete Waschmaschine gemäß rig. 2 mit dem verbliebenen Resiwasser nach der Seite des Druckgeberrohres gekippt wird, entläßt das Druckgeberrohr 3 seine Luft 5 und läuft bis zur Mündung des Verbindungsschlauches 4 mit Restwasser voll. Beim Wiederaufrichten der Waschmaschine in die Gebrauchslage (F i g. 3) kann das Wasser nicht wieder aus dem Druckgeberrohr 3 entweichen, so daß in der Verbindungsleitung 4 zum Membranschalter ein Unterdruck entsteht. Beim Auffüllen des Laugenbehälters 1 wird daher ein viel zu niedriges Niveau vorgetäuscht.
Bei der erfindungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine (F i g. 4 bis 6) ist das Druckgeberrohr 6 über eine Lochblende 7 mit engem Durchlaßqucrschnitt an dus Gummiablaufstück 2 angeschlossen. Vor dem Kippen der Waschmaschine (Fig. 4) herrschen im Abhiufstutzen bezüglich der Verteilung des Restwassers etwa dieselben Verhältnisse wie bei einer Maschine nach dem Stand der Technik (Fi g. I). Sobald aber die Waschmaschine entsprechend F i g. 5 gekippt wird, zeigt sich die besondere Wirkung der Erfindung: Das Restwasser
b0 dringt nun nicht mehr nennenswert in das Druckgcberrohr 6 ein, weil die vor dem engen Durchlaßquerschniii der Lochblende 7 anstehenden Luftblasen die Oberflächenspannung des Wassers nicht mehr überwinden können. Nach dem Wiederaufrichten (F i g. 6) stellt sich
b5 daher dieselbe Restwasserverteilung ein wie zuvor. Eine Beeinträchtigung des Schaltpunktes des nicht dargestellten Membranschalters wird damit wirksam vermieden.
Die Lochblende 7 kann als Bestandteil des Gummiablaufstüekes 2 ausgebildet sein. Da das aus Kunststorf billig herstellbare Druckgeberrohr 6 jedoch das billigere Teil ist, verursacht eine Änderung hieran weniger Kosten. Außerdem kann eine als Bestandteil des Druckgeberrohres ausgebildete Lochblende mit erheblich größerer Genauigkeit hergestellt werden als am Gummiablaufstück. Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Lochblende ist auch ate gesondertes Teil möglich. Die Anordnung der Durchlaßöffnung in der Lochblende ist nicht von überragender Bedeutung, jedoch hat sich durch Versuche eine möglichst tief in der Lochblende sitzende Öffnung als am geeignetsten erwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Waschmaschinen-Ablaufstutzen mit einem unmittelbar daran angeschlossenen Druckgeberrohr, welches über einen engen Verbindungsschlauch mit einem Wasserstand-Membranschalter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Druckgeberrohr (6) und dem Waschmaschinen-Ablaufstutzen (2) einen gegen den Querschnitt des Druckgeberrohres engen Durchlaßquerschnitt (7) aufweist.
2. Ablaufstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt etwa gleich groß ist wie der lichte Querschnitt des Verbindungsschlauches (4).
DE2840241A 1978-09-15 1978-09-15 Waschmaschinen-Ablaufstutzen Expired DE2840241C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2840241A DE2840241C2 (de) 1978-09-15 1978-09-15 Waschmaschinen-Ablaufstutzen
GB7928646A GB2029863B (en) 1978-09-15 1979-08-16 Washing machines
IT25643/79A IT1123131B (it) 1978-09-15 1979-09-12 Accessorio di scarico per macchine lavatrici
FR7922925A FR2436210A1 (fr) 1978-09-15 1979-09-13 Garniture d'ecoulement pour machine a laver

Applications Claiming Priority (1)

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DE2840241A DE2840241C2 (de) 1978-09-15 1978-09-15 Waschmaschinen-Ablaufstutzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2840241B1 DE2840241B1 (de) 1980-03-20
DE2840241C2 true DE2840241C2 (de) 1988-07-28

Family

ID=6049564

Family Applications (1)

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DE (1) DE2840241C2 (de)
FR (1) FR2436210A1 (de)
GB (1) GB2029863B (de)
IT (1) IT1123131B (de)

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