DE2739021C2 - - Google Patents
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver
fahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektrisch beheizbaren Glasscheiben sind
Widerstandselemente aus einem elektrisch
leitenden Material auf der Innenseite in
einem Muster von parallelen Linien aufge
bracht, die sich in horizontaler Richtung
bei in das Fahrzeug eingebauter Scheibe
erstrecken. Diese parallelen Linien sind
an ihren einander abgewandten Enden mit
Sammelschienen verbunden, die angrenzend
an die einander gegenüberliegenden senk
rechten Kanten der Glasscheibe angeordnet
sind. Der Heizschaltkreis wird in die
Glasscheibe vor deren Biegen der Glas
scheibe in eine gewünschte Gestalt einge
prägt.
Das Herstellen von Glasscheiben mit
scharfwinkeligen Biegungen ist in den
US-PSen 37 62 903 und 37 62 904 beschrie
ben. Bei diesem Verfahren wird ein elek
trisch leitender Weg auf wenigstens einer
Oberfläche der Glasscheibe längs einer
oder mehrerer Linien ausgebildet, um die
die Glasscheibe scharf abgebogen werden
soll. Die Scheibe wird dann auf einem
Formgestell abgestützt und auf eine Tempe
ratur erhitzt, die dem Erweichungspunkt
des Glases entspricht. Dies veranlaßt das
Glas, durch die Einwirkung der Schwer
kraft in Übereinstimmung mit den Flächen
des Formgestells durchzusacken, während
gleichzeitig ein elektrischer Strom durch
den elektrisch leitenden Weg zur Erhitzung
des diesem unmittelbar benachbarten Be
reiches der Glasscheibe auf eine Tempera
tur oberhalb des vorgenannten Erweichungs
punktes fließt, wodurch die Glasscheibe
sich längs dieses Weges scharf umbiegt.
Hierbei ergibt sich eine Schwierigkeit, da
die elektrisch leitenden Wege des Biege
schaltkreises die elektrisch leitenden
Linien des Heizschaltkreises schneiden,
was dazu führt, daß ein Teil des Stromes
abgeleitet wird, der sonst ausschließlich
für den Biegeschaltkreis bestimmt ist.
Die Anwendung der bekannten "Überkreuzungs"-
Technik, die einen Isolator zwischen sich
sonst schneidenden Drähten für die elek
trische Trennung der Drähte vorsieht, würde
hier wenigstens einen oder in den meisten
Fällen zwei zusätzliche Verfahrensschritte
umfassen, was die Herstellkosten wesentlich
verteuern würde.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung einer elek
trisch beheizbaren Glasscheibe mit min
destens einer scharfwinkeligen Biegung zu
schaffen, das in einfacher Weise durchge
führt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß elektrisch leitendes Material auf eine
Oberfläche der Glasscheibe zur teilweisen
Bildung eines ersten Stromkreises mit
einer Reihe von vollständig ausgebildeten,
parallelen elektrischen Heizleitern auf
gebracht wird, die an ihren entgegenge
setzten Enden mit einem Paar von zwischen
den Heizleitern jeweils unterbrochenen
späteren Sammelschienen verbunden sind,
daß elektrisch leitendes Material zur Bil
dung eines zweiten elektrischen Strom
kreises mit mindestens einem elektrisch
leitenden Weg, der die Heizleiter schnei
det, aufgebracht wird, wobei der erste
und zweite Kreis durch die Unterbrechungen
in den Sammelschienen zwischen den Heiz
leitern voneinander elektrisch isoliert
sind, die Scheibe durch Beaufschlagen des
zweiten Stromkreises mit elektrischer
Energie mit mindestens einer scharfwinke
ligen Biegung entlang des elektrisch lei
tenden Weges versehen wird und dann die
Unterbrechungen in den Sammelschienen
zur Schaffung des vollständigen Heizstrom
kreises überbrückt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Kraftfahrzeuges mit einer elektrisch
beheizbaren Heckscheibe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
der Heckscheibe nach Fig. 1 unmittelbar
nach der Ausbildung der scharfwinkeligen
Biegungen,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Heckscheibe
in ebenem Zustand vor dem Biegen mit den
aufgedruckten kombinierten Heiz- und Biege
kreisen,
Fig. 4 und 5 vergrößerte Teildarstel
lungen der in Fig. 3 umkreisten Abschnitte
4 und 5, enthaltend die obere und untere
linke Ecke der ebenen Glasplatte, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung
des in Fig. 3 umkreisten Abschnitts 6, der
die parallelen Heizleiter und eine Sammel
schiene in der ursprünglichen Ausbildung
zeigt.
In Fig. 1 ist eine Heckscheibe mit 10 be
zeichnet, die in ein Kraftfahrzeug 11 ein
gebaut ist. Die Heckscheibe 10 besteht aus
einem Mittelteil 12 und nach innen gebogenen,
einander entgegengesetzten Seitenabschnitten
13 von dreieckiger Form. Die Seitenabschnitte
13 sind um gerade Linien 15 in einem schar
fen Winkel gebogen, die sich zwischen den
beiden Längskanten der Heckscheibe 10 er
strecken.
Gemäß Fig. 3 ist die Heckscheibe 10 aus
einer ebenen sechseckigen Glasscheibe 16
gebildet. Die Glasscheibe 16 hat eine obere
Kante 17 und eine untere Kante 18, die
durch Seitenkanten 20 und 21 miteinander
verbunden sind. Jede der Seitenkanten hat
unter einem Winkel verlaufende Abschnitte
22 und 23, die sich von dem Mittelteil 12
derart erstrecken, daß sie mit den Linien
15 Dreiecke bilden. Die Heckscheibe 10 ist
mit einem elektrischen Heizkreis 25 ver
sehen, der eine Anzahl von im gleichmäßigen
Abstand parallel zueinander angeordneten,
elektrisch leitenden, aus Silberfolienglas
gebildeten, aufgeschmolzenen Linien 26 auf
weist, die sich in Längsrichtung über den
gesamten Mittelteil 12 der Glasscheibe 16
und dann seitlich unter einem Winkel hier
zu über die Seitenabschnitte 13 im wesent
lichen parallel zu den Abschnitten 23 er
strecken. Die Linien 26 sind an ihren ein
ander abgewandten Enden in Parallelschal
tung mit Sammelschienen 27 verbunden, die
parallel zu den Abschnitten 22 verlaufen
und die mit dem elektrischen Versorgungs
system des Kraftfahrzeuges verbunden sind.
Bei einer Energiezufuhr erzeugt der durch
die Linien 26 fließende Strom eine aus
reichende Wärme zur Enteisung oder zur
Auflösung eines feuchten Beschlages auf
der Heckscheibe 10. Die Sammelschienen 27
sind ebenfalls aus Silberfolienglas aus
gebildet und aufgeschmolzen und breiter
als die Linien 26 dimensioniert. Die
Linien 26 und die Sammelschienen 27, die
vor dem Biegen auf die Glasscheibe auf
qedruckt werden, sind auf der inneren Ober
fläche der Glasscheibe 16 angeordnet.
Zur Formung der scharfwinkelig abgebogenen
Seitenabschnitte 13 wird in der Glas
scheibe 16 längs der Linien 15 konzentriert
Wärme erzeugt, damit die Glasscheibe unter
dem Einfluß der Schwerkraft in Überein
stimmung mit der Oberfläche eines nicht
gezeigten Formgestells heruntersacken kann.
Ein Verfahren zur Lokalisierung von Wärme
längs der gewünschten Biegelinien umfaßt
das Ausbilden von Widerstandselementen in
Form von elektrisch leitenden Wegen längs
der Linien, um die die Scheibe gebogen
werden soll, und das anschließende Hindurch
leiten eines elektrischen Stromes durch die
Widerstandselemente zur Erhitzung der Glas
scheibe in den unmittelbar angrenzenden
Bereich auf eine Temperatur oberhalb des
Biegepunktes des Glases, wodurch die Scheibe
um die überhitzten Wege scharf gebogen wird.
Die elektrisch leitenden Wege 30 fallen mit
den gewünschten Biegelinien 15 zusammen.
Sie sind aus einem aufgeschmolzenen Silber
material gebildet, das ebenfalls in
Streifenform auf der Innenseite der Glas
scheibe 16 aufgelegt ist.
Der Biegevorgang kann nicht zufrieden
stellend durchgeführt werden, wenn zwei
oder mehrere elektrisch leitende Wege in
Reihe geschaltet sind und durch die Linien
des Heizkreises behindert werden, da der
für das Biegen bestimmte Strom durch diese
Linien abgeleitet wird, wodurch eine un
gleichmäßige Erhitzung längs der Wege auf
tritt, was den Verlust der Biegeüberwachung
nach sich zieht. Zur Vermeidung dieser
Schwierigkeit werden im dargestellten Aus
führungsbeispiel die elektrisch leitenden
Wege 30 in einem Parallelkreis geschaltet,
der im nachfolgenden als "Biegekreis" 31
zur Unterscheidung von dem Heizkreis 25
bezeichnet ist.
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich die elektrisch
leitenden Wege 30 des Biegekreises 31 über
die Höhe der Glasscheibe 16 zwischen der
oberen und unteren Kante 17 und 18 und
jeder elektrisch leitende Weg 30 ist an
seinen einander entgegengesetzten Enden
mit seitlichen Verlängerungen 32 und 33
(Fig. 4 und 5) versehen, die sich längs
der oberen und unteren Kante 17 und 18
bzw. der Abschnitte 22 und 23 erstrecken.
Der Querschnitt der Verlängerungen 32
und 33 ist größer als der Querschnitt der
Wege 30, um einen wesentlich geringeren
Widerstand für den elektrischen Strom zu
bieten und dadurch eine geringere Wärme
zu erzeugen. Zur Verhinderung einer mög
lichen Beschädigung der elektrischen
Wege 30 als Folge des Temperaturunter
schiedes, der zwischen den Wegen 30 und
den Verlängerungen 32 und 33 durch die
starke Querschnittsveränderung erzeugt
wird, sind die Querschnitte der Verlän
gerungen 32 und 33 etwa auf die Quer
schnitte der Wege 30 an ihren gemeinsamen
Verbindungsstellen verringert, wie dies
in den Fig. 4 und 5 bei 33 und 36 dar
gestellt ist.
Gemäß Fig. 4 ist jede Sammelschiene 27
mit ihrem oberen Ende an den zugeordneten
elektrisch leitenden Weg 30 an einer
Verbindungsstelle 34 angeschlossen. Ent
sprechend Fig. 3 schneiden die elektrisch
leitenden Wege 30 des Biegekreises 31 die
Linien 26 des Heizkreises 25. Eine derar
tige Anordnung bringt Schwierigkeiten bei
der Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen
Stromes in den Wegen 30 beim Biegevorgang,
da wenigstens ein Teil des Stromes in den
Heizkreis 25 abgeleitet wird, der an sich
ausschließlich für den Biegekreis 31 be
stimmt ist. Zur Vermeidung dieser Schwie
rigkeit sind Mittel vorgesehen, um den
Heizkreis 25 von dem Biegekreis 31 zu iso
lieren, wenn der Biegekreis 31 zur Her
stellung der gewünschten scharfen Bögen
mit Energie versorgt wird. Hierzu sind
die Sammelschienen 27 auf den gegenüber
liegenden Seiten jedes Anschlusses an eine
leitende Linie 26 unterbrochen, um Lücken
37 in den Sammelschienen zwischen angren
zenden Anschlüssen für die leitende Linie
herzustellen. Die Lücken 37 sind relativ
schmal, jedoch ausreichend breit, um den
Strom zu unterbrechen. Die Sammelschienen
27 werden zu Anfang mit diesen Lücken 37
ausgebildet, um den Heizkreis 25 von dem
Biegekreis 31 zu isolieren, wenn der Biege
kreis 31 mit Energie versorgt wird. Nach
dem die Glasscheibe in die gewünschte Form
gebogen worden ist, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist, können Lücken 37 durch
einen metallischen, leitenden Streifen 38
geschlossen werden, der in Fig. 4 in ge
strichelten Linien dargestellt ist. Der
Streifen 38 wird durch Aufkleben, bei
spielsweise durch Auflöten, mit der ent
sprechenden Sammelschiene 27 verbunden.
Nach dem Ausbilden der scharfwinkeligen
Biegungen in der Glasscheibe durch das
Einleiten von Energie durch den elektrisch
leitenden Weg 30 haftet die diesen bil
dende Silberglasaufschmelzung auf der
Glasscheibe in der Form eines gelbbraunen
Streifens. Es wurde jedoch festgestellt,
daß das Aufbringen eines entsprechenden
Farbmittels als Unterlage für das elek
trisch leitende, aufgeschmolzene Silber
glasmaterial dem verbleibenden Streifen
ein gewünschtes farbliches Aussehen gibt.
Hierzu wird vor dem Ausbilden der Wege 30
ein Farbmittel wenigstens auf einer Ober
fläche der Glasscheibe 16 als Bänder 40
aufgebracht, auf denen die Wege 30 an
schließend ausgebildet werden. Es werden
ebenfalls Bänder 41 eines Farbmittels auf
die gleiche Oberfläche als Unterlage für
die anschließend ausgebildeten Sammel
schienen 27 aufgebracht, sodaß die stärker
wahrnehmbaren Linien in der fertigge
stellten Glasscheibe gleichmäßig gefärbt
sind. Darüber hinaus dienen die Bänder 41
zur Kaschierung der Lücken 37, die sonst
auf dem fertiggestellten Fenster erschei
nen würden.
Nachdem das die Bänder 40 und 41 bildende
Farbmittel getrocknet ist, kann das die
leitenden Linien 26 und die Sammelschie
nen 27 des Heizkreises 25 sowie das die
Wege 30 zusammen mit ihren jeweiligen Ver
längerungen 32 und 33 des Biegekreises 31
bildende elektrisch leitende Material auf
der Glasscheibenoberfläche ausgebildet
werden. Hierfür werden Kompositionen be
vorzugt, die aus leitenden Metallpasten
bestehen. Diese Pastenmaterialien werden
durch übliche Siebdruckverfahren, durch
Aufmalen oder durch andere übliche Be
schichtungstechniken aufgebracht und dann
zum Verschmelzen des Materials mit der
Scheibe erhitzt oder gebrannt.
Nachdem die elektrisch leitenden Linien 26,
die Sammelschienen 27 und die Wege 30 auf
gelegt und eingebrannt worden sind, kann
die Glasscheibe in einer die Schwerkraft
zum Durchsacken verwendenden Biegeform
durch Abstützen der einander abgewandten
Enden der Glasscheibe auf einer Biege
fläche der Form angeordnet werden. Die
Biegeform ist mit elektrisch leitenden
Mitteln einschließlich Kontakten ver
sehen, wobei die Kontakte die elektrisch
leitenden Wege 30 mit einer Stromquelle
verbinden. Die elektrischen Kontakte
können auch an den Kanten der Scheibe
aufgebracht sein, wie dies beispiels
weise bei 39 in Fig. 4 gezeigt ist.
Vor dem Leiten eines elektrischen Stroms
durch die Wege 30 werden die Biegeform
und die darauf gehaltene Glasscheibe auf
eine relativ hohe Temperatur erwärmt,
beispielsweise über den Verformungspunkt
des Glases, jedoch unterhalb des Biege
punktes, bei dem das Glas sich in wesent
lichem Maße biegt. Hier werden Temperaturen
in dem Bereich von ca. 482° bis 621°C als
ausreichend angesehen. Diese Erwärmung dient
der Verhinderung der Ausbildung von Dauer
spannungen in dem Glas, wodurch die Neigung
des Glases zum Brechen herabgesetzt wird,
wenn dieses anschließend längs der Wege 30
auf seine Biegetemperatur erwärmt wird. Die
vorherige Erwärmung erfolgt auch, um diesen
letztgenannten Verfahrensschritt innerhalb
einer vom wirtschaftlichen Standpunkt aus
annehmbaren Zeit und unter Verwendung einer
angemessenen Menge der elektrischen Energie
auszuführen.
Wenn die Glasscheibe die erwünschte Ge
samttemperatur erreicht hat, wird den
elektrisch leitenden Wegen 30 Energie
zugeführt. Dies erwärmt nunmehr die Glas
scheibe unmittelbar angrenzend an die
Wege 30 auf eine Temperatur oberhalb der
Biegetemperatur des Glases, beispielsweise
auf über ca. 649°C. Hierdurch biegt sich
die Glasscheibe scharfwinkelig längs der
Wege 30 und legt sich durch die Schwer
kraft auf die Form in die in Fig. 2 dar
gestellte Gestalt. Die Scheibe kann dann
getempert werden und sich auf Raumtempe
ratur abkühlen.
Obwohl die elektrisch leitenden Wege 30
die Linien 26 des Heizkreises 25 schnei
den, wird der über die Biegeform einge
speiste und in die Wege 30 eingeleitete
elektrische Strom nur auf diese begrenzt
und von dem Heizkreis 25 durch die Unter
brechung des Stromflusses infolge der
Lücken 37 in den Sammelschienen 27 iso
liert. Auch die Schaffung von Lücken 37′
in den Sammelschienen 27 angrenzend an ihre
Verbindungen mit den Wegen 30 trennen die
Sammelschienen 27 von diesen während der
Einleitung von Energie in die Wege 30, um
eine unerwünschte Wärmebildung in den
Sammelschienen zu verhindern.
Vor dem Einbau der fertiggestellten Heck
scheibe 10 werden die leitenden Streifen 38
an den Sammelschienen 27 durch Auflöten
befestigt. Während die Lötung an den Lücken
37 der Sammelschienen 27 ausgeführt werden
kann, wird diese vorzugsweise an gleich
mäßig voneinander entfernten Punkten längs
der Sammelschienen 27 vorgenommen, wobei
die Streifen 38 die Lücken 37 und 37′ zur
Herstellung einer elektrisch durchgehenden
Verbindung längs der Sammelschienen 27
überbrücken. Die freien Enden der Löt
streifen 38 werden elektrisch mit An
schlüssen verbunden, die ihrerseits an
das elektrische System des Kraftfahr
zeuges angeschlossen sind.
Der Mittelteil 12 der fertigen Heck
scheibe 10 ist üblicherweise der kri
tische Sichtbereich, sodaß bei der Spei
sung des Heizkreises 25 so viel Energie
wie möglich in diesem Mittelteil zur
Beseitigung des feuchten Beschlages und/
oder zur Enteisung aufgebracht werden
sollte. Die schnelle Beseitigung eines
feuchten Beschlages und/oder Enteisung
im Bereich der Seitenabschnitte 13, die
insgesamt nur ungefähr 12% des beheizten
Fensterbereiches bilden, hingegen ist nicht
sinnvoll. Tatsächlich wäre es nicht er
forderlich, diese Seitenabschnitte ins
gesamt elektrisch zu beheizen. Da durch
die Ausbildung der Sammelschienen 27 an
den äußeren Rändern der Heckscheibe 10
ein Teil der verfügbaren elektrischen
Energie zu den Seitenabschnitten 13 des
Fensters geleitet werden muß, ist es er
wünscht, sowenig Energie wie möglich auf
die Seitenabschnitte 13 zu konzentrieren.
Wenn beispielsweise die Sammelschienen 27
von den elektrisch leitenden Wegen 30 ge
trennt sind, wird etwa 17% der gesamten
Energie in den Seitenabschnitten 13 ver
braucht. Die mittlere Energiedichte in
jedem Seitenabschnitt 13 ist ca. 57% größer
als die mittlere Energiedichte in dem
Mittelteil 12, da der Abstand zwischen
den benachbarten leitenden Linien 26 in
den Seitenabschnitten geringer ist.
Eine Wärmebildung in den Seitenabschnitten
13 wird jedoch durch die elektrische Ver
bindung der Sammelschienen 27 mit den
elektrisch leitenden Wegen 30, beispiels
weise an den Verbindungsstellen 34,
drastisch verringert. Wenn der Heizkreis
mit Energie versorgt wird, bieten die
Wege 30 einen wesentlich geringeren Wider
stand als die leitenden Linien 26 in den
Seitenabschnitten 13, wodurch sie einem
wesentlichen Teil des Stromes ermöglichen,
diese leitenden Linien 26 der Seitenab
schnitte mit der Konsequenz zu umgehen,
daß dort weniger Wärme erzeugt wird. Bei
einer Verbindung der Sammelschienen 27
mit den Wegen 30 wird die auf die Seiten
abschnitte 13 verteilte Energie beispiels
weise auf 11% der gesamten für den Heiz
kreis verfügbaren Energie verringert, wo
bei die mittlere Energiedichte in den
Seitenabschnitten 13 um 5% geringer ist als
die mittlere Energiedichte im Mittelteil 12.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheiz
baren Glasscheibe mit mindestens einer scharfwinke
ligen Biegung, dadurch gekenn
zeichnet, daß elektrisch leitendes Mate
rial auf eine Oberfläche der Glasscheibe zur teil
weisen Bildung eines ersten Stromkreises mit einer
Reihe von vollständig ausgebildeten, parallelen
elektrischen Heizleitern aufgebracht wird, die an
ihren entgegengesetzten Enden mit einem Paar von
zwischen den Heizleitern jeweils unterbrochenen
späteren Sammelschienen verbunden sind, daß elek
trisch leitendes Material zur Bildung eines zwei
ten elektrischen Stromkreises mit mindestens einem
elektrisch leitenden Weg, der die Heizleiter schnei
det, aufgebracht wird, wobei der erste und zweite
Kreis durch die Unterbrechungen in den Sammelschie
nen zwischen den Heizleitern voneinander elektrisch
isoliert sind, die Scheibe durch Beaufschlagen des
zweiten Stromkreises mit elektrischer Energie mit
mindestens einer scharfwinkeligen Biegung entlang
des elektrisch leitenden Weges versehen wird und
dann die Unterbrechungen in den Sammelschienen
zur Schaffung des vollständigen Heizstromkreises
überbrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Kreis gleichzeitig
auf die Oberfläche der Glasscheibe aufgebracht
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einander
abgewandten Enden des elektrisch leitenden Weges
mit wenigstens einer unter einem Winkel nach außen
gerichteten Verlängerung versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Bänder eines Farb
mittels zwischen der Glasscheibenoberfläche und
dem elektrisch leitenden Material, das den elek
trisch leitenden Weg und die Sammelschienen bil
det, aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches
Potential entlang des elektrisch leitenden
Weges gelegt wird, derart, daß die Glasscheibe
in dem Bereich unmittelbar angrenzend an den
Weg auf eine Temperatur über den Biegepunkt des
Glases erhitzt wird zur Erzielung der scharf
winkeligen Biegung der Scheibe um diesen Weg.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Lötdraht auf jede Sammelschiene nach
dem Biegen zur Überbrückung der elektrischen Unter
brechungen in der Sammelschiene aufgebracht wird.
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