DE2737832C3 - Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen zur Herstellung von rostfreien Stählen - Google Patents
Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen zur Herstellung von rostfreien StählenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüscn /ur Herstellung
von rostfreien Stählen.
Rostfreie Stähle mit hohen Cr-Gchaltcn. insbesondere
rostfreie Cr-Ni-Slähle sollen einen möglichst niedrigen C-Gehalt aufweisen, da dies für die Korrosionsbeständigkeit,
insbesondere die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion wesentlich ist. Ein
vorteilhaftes Verfahren zur Erschmclzung derartiger Stähle besteht darin, Cr- oder Cr-Ni-haltige Stahlschmelzen
mit höheren C-Gehalten, z. B. 1% in einem Konverter zu frischen, der sowohl mit einer Blaslanze
als auch mit Blasdüsen unterhalb des Badspiegels versehen ist. Eine entsprechende Anordnung ist /. B. in
der DE-OS 25 25 355 beschrieben. Beim Frischen wird in der ersten Frischphase ausgehend von den höheren
C-Gehalten bis hinunter von z. B. 0,45% das Frischmittel Sauerstoff nur durch die Blaslanze zugeführt, während
gleichzeitig durch die Blasdüsen Inertgas geblasen wird, um einerseits eine Umwälzung der Stahlschmelze zu
bewirken und andererseits die Blasdüsen zu kühlen und ein Eindringen der Stahlschmelze in die Blasdüsen zu
verhindern. In den nachfolgenden Frischphasen wird dann die Blaslanze nicht mehr eingesetzt, sondern der
Frischvorgang ausschließlich durch Einblasen von Frischmittel durch die Düsen vorgenommen, wobei das
Frischmittel in Mischung mit einem Inertgas, insbesondere Argon, eingeblasen wird. Es gehört zum Stand der
Technik, mit sinkendem C-Anteil in der Stahlschmelze den Anteil des Frischmittels im Verhältnis zum Anteil
des Inertgases zu verringern (Stahl und Eisen 1976, Seiten 1255/56). Um den Frischprozeß in einer
wirtschaftlich vernünftigen Zeit durchzuführen, ist es erstrebenswert, auch in den nachfolgenden Frischphasen
der Stahlschmelze möglichst viel Gas durch die
60 Düsen zuzuführen. Dies setzt eine entsprechende Anzahl von Blasdüsen mit einem entsprechend hohen
Querschnitt voraus.
Ausgangspunkt der vorliegenden Anmeldung ist die Feststellung, daß bei dem bekannten Verfahren /um
Schutz der Blasdüsen eine sehr hohe Menge Inertgas erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung hat sich
daher die Aufgabe gestellt, Maßnahmen zu treffen, die es ermöglichen, die beim Frischen der Stahlschmelzen
benötigten Inertgasmengen zu verringern, ohne daß sich dadurch eine längere Behandlungszeit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen,
in denen sich ein vom Düsenende her axial verschiebbarer Stab erstreckt, zur Herstellung von
rostfreien Stählen mit niedrigsten C-Gehalten aus einer Cr- oder Cr-Ni-haltigen Stahlschmelze mit höheren
C-Gehalten in einem mindestens eine Blasdüse unterhalb
des Badspiegels und mindestens eine Blaslanze oberhalb des Badspiegels aufweisenden Konverter, bei
der in mehreren aufeinanderfolgenden Frischphasen der Stahlschmelze in der ersten Frischphase Sauerstoff
durch die Blaslanze und Inertgas durch die Blasdüse zugeführt wird, wobei sich der Stab unter Verringerung
des Düscnquerschnills bis zur Düsenmündung erstreckt
und in darauf folgenden Frischphasen durch die Blasdüsen Sauerstoff in Kombination mit Inertgas in die
Stahlschmelze geblasen und mit sinkendem C-Gchalt in
der Stahlschmelze der zugcführlc Sauerstoffanleil im
Verhältnis /um Inertgasanteil gesenkt wird, wobei der Stab zu einer Vergrößerung des Düscnquerschniits
herausgezogen wird, gelöst.
Düsen mit veränderlichem Austriitsqiierschnitt sind an sich bekannt. So zeigt die DE-OS 25 09 076 eine
Düse, in der Brennstoff bei veränderlichen .Strömungsgeschwindigkeiten
zur vollständigen Zerstäubung auf Ultraschallgeschwindigkeil gebracht werden kann.
Hierzu ist in einem glatten Rohr oder Venturirohr ein den Düsenquerschnitt verändernder Sirömungslcitkörper
!ärigsverschiebbar angeordnet. Diese Düse weicht
im Aufbau, in der Wirkungsweise und dem Verwendungszweck von dem Erfindungsvorschlag ab.
Die aus der AT-PS 2 94 874 bekannte Düse entspricht in ihrem Aufbau und der Funktion der vorerwähnten
bekannten Düse. Es handelt sich um eine Düse, mit der
Sauerstoff unter veränderlichem Druck oder Strömungsgeschwindigkeit
und Slrömungskcgcl in einem Überschallstrahl auf die Badoberfläche von Stahlschmelzen
aufgeblasen werden soll, wobei Durchsat/-menge und Druck einander nicht beeinflussen sollen.
Auch diese Düse ist somit für einen anderen Zweck vorgesehen als die erfindungsgemäß zu verwendende.
Durch die axiale Verschiebung des Stabes während der ersten Frischphase in die Düse hinein kann die die
Düse durchströmende Inertgasmenge unter Konstanthaltung des Drucks und der Ausströmgeschwindigkeit
des Inertgases beträchtlich verringert werden. Bei den
nachfolgenden Frischphasen wird dann der Stab über eine am Düsenende angebrachte Stopfbuchse aus der
Düse herausgezogen, so daß sie mit ihrem vollen Querschnitt zur Verfügung steht und die für den
Frischvorgang benötigte Menge Frischgas in die Schmelze strömen läßt. Die Düse hat bei neu
zugestelltem Konverter etwa eine Länge von rd. I m und verschleißt vom Düsenanfang her zusammen mit
dem eingeschobenen Stab im Laufe einer Konverterreise bis auf etwa die Hälfte ihrer Länge. Der in der Düse
angeordnete Stab kann z. B. aus einem keramischen
Werkstoff oder aus Metall, insbesondere Kupfer, bestehen.
Bevorzugt wird in der ersten Frischphase auf C-Gehalte unter 0,45% gefrischt, wobei cüt Querschnitt
der Blasdüsen gegenüber den nachfolgenden Frischphasen um mindestens 30% verring ·:ι ist. Besonders
vorteilhaft ist es, den Querschnitt der Blasdüsen um mehr als 50% zu verringern.
Es hat sich gezeigt, daß diese Querschnittsveningerung
und die damit verbundene verringerte Zufuhr von Inertgas, insbesondere Argon, die Schmelzzeit nicht
beeinträchtigt, da offenbar immer noch genug Inertgas
der Stahlschmelze zugeführt wird, um das Sad in Bewegung zu halten. Gleichzeitig reichen aber Druck
und Strömungsgeschwindigkeit aus, um die Blasdüsen wirksam vor der Stahlschmelze zu schützen. Mit der
erfindungsgemäßen Lehre ist es also möglich, die
Inertgasmenge in der ersten Frischphase erheblich herabzusetzen, ohne daß das metallurgy :he Ergebnis
oder der Zeitaufwand beeinträchtigt werden.
So konnte bei einer 80-Tonnen-Stahlschmelze die
Incrlgasmengc in der ersten Frischphase von nach dem
Stand der Technik z. B. 0,40 NmVtmin auf weniger als 0,20 NmVtmin gesenkt werden. Für 60- bis 80-Tonnen-Schmelzen
ist es sinnvoll, die erste Frischphasc für 8 bis 15 Minuten, insbesondere etwa 12 Minuten, durchzuführen,
wobei der C-Gehalt von z.B. 1,5 bis 2,0% auf weniger als 0,4% gesenkt werden kann. In dieser Phase
ist es vorteilhaft, durch die vorhandenen Düsen 10 bis 15 NmJ Inerlgas/min durchzublasen. Demgegenüber
werden beim Stand der Technik Mengen von etwa 25 NmJ lncrtgas/min benötigt. Nachfolgend schließen
sich vorieilhaftcrweise zwei weitere Frisehphasen an, in denen ohne Verwendung der Sauerstofflanze gefrischt
wird.
In diesen nachfolgenden Frisehphascn werden zwcckmäßigcrwcise mindestens 50 NmJ Gas/min zugeführt,
wobei das Mischungsverhältnis des Gases Argon/Sauerstoff zunächst etwa 1 : 1 und mit sinkendem
C-Gehalt etwa 2 : 1 betragen sollte. Mit dem ■ Mischungsverhältnis von 1 : 1 kommt man ohne
wesentliche Cr-Verschickung auf C-Gchalte von 0,12
bis 0,18% und mit dem Mischungsverhältnis 2:1 auf C-Geha!te < 0,03%C.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Konverters und Fig.2 eine Blasdüse in vergrößertem Maßstab im
Querschnitt.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Konverter weist eine feuerfeste Ausmauerung 2 auf. In dem Konverter
befindet sich die Stahlschmelze 3, deren Oberfläche durch den Badspiegel 4 gebildet wird. Auf dem
Badspiegel befindet sich üblicherweise Schlacke (nicht dargestellt). Oben reicht in den Konvertermund eine
Blaslanze 5. Unterhalb des Badspiegels 4 sind mehrere Blasdüsen 6 angeordnet. Die Blasdüsen befinden sieh
verteilt auf der Hälfte des Konverters kurz oberhalb des Konverterbodens. Es können /_ B. drei bis sechs
Blasdüsen in gleichem Abstand voneinander angeordnet sein.
In der Fig.2 ist eine dieser Blasdüsen δ in
vergrößertem Maßstab gezeigt. Die Blasdüsen bestehen aus einem Mantelrohr 7 mit Anschluß 8 für die Zufuhr
von Mantelgas (Inertgas wie Argon) und aus einem koaxial hierzu angeordneten inneren Zcntralrohr 9 mit
Anschluß 10 für die Zufuhr des inerten Spülgases (Argon) bzw. der Mischung des Spül- und des
Frischgases (Sauerstoff).
In dem Zcnlralrohr befindet sich der in der ersten
Frischphasc vom Düscnanfang 14 bis zum Düsenende 13 über die gesamte Länge der Blasdüse 6 eingeschobene
Stab 11. In den darauffolgenden Frisehphasen wird der Stab 11 bis zu einem rückwärtigen Anschlag
herausgezogen, so daß dem zuzuführenden Gas der volle Querschnitt des Zentralrohrs 9 zur Verfügung
steht. Durch eine am Düsenende 13 angeordnete Stopfbuchse 12 kann der Stab 11 mit nicht gezeigten,
z. B. mechanischen Mitteln herausgezogen oder hineingeschoben werden. In der Figur hat der Slab Il etwa
den halben Querschnitt des Durchmessers des Zentralrohrs 9. Eine derartige Querschnittsbemessung hat sich
in der Praxis gut bewährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen, in denen sich ein vom Düsenende her
axial verschiebbarer Stab erstreckt, zur Herstellung von rostfreien Stählen mit niedrigsten C-Gehalten
aus einer Cr- oder Cr-Ni-haltigen Stahlschmelze mit höheren C-Gehalten in einem mindestens eine
Blasdüse unterhalb des Badspiegels und mindestens eine Blaslanze oberhalb des Badspiegels aufweisen- '°
den Konverter, bei der in mehreren aufeinanderfolgenden Frischphasen der Stahlschmelze in der
ersten Frischphase Sauerstoff durch die BLslan/e
und Inertgas durch die Blasdüse zugeführt wird, wobei sich der Stab unter Verringerung des
Düsenquerschnitts bis zur Düsenmündung erstreckt und in darauf folgenden Frischphasen durch die
Blasdüsen Sauerstoff in Kombination mit Inertgas in die Stahlschmelze geblasen und mit sinkendem
C-Gehalt in der Stahlschmelze der zugeführte ^o Sauerstoffanteil im Verhältnis zum Inertgasanteil
gesenkt wird, wobei der Stab zu einer Vergrößerung des Düsenquerschnitts herausgezogen wird.
2. Verwendung einer Blasdüse nach Anspruch 1, deren Querschnitt gegenüber den nachfolgenden
Frischphasen um mindestens 30% verringert wird, zur Herstellung von rostfreien Stählen, bei dem in
der ersten Frischphase auf C-Gehalte unter 0,45% gefrischt wird.
JO
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |