DE2737543C3 - Verfahren zur Rufstromversorgung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen - Google Patents
Verfahren zur Rufstromversorgung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagenInfo
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rufstromversorgung der Verbindungssätze von Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungssätze gleicher Art in Gruppen aufgeteilt
sind und bei Ausfall eines Verbindungssatzes eine eintreffende Anforderung einem freien anderen Verbindungssatz
zugeleitet wird.
Es ist üblich, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
wie zum Beispiel nach der DE-PS 1190 517 einen Rufstromgenerator mit einer
relativ hohen und entweder der gesamten Anlage oder aber zumindest einem bestimmten größeren Anlageteil
sowie einer eventuellen späteren Erweiterung der Anlage angepaßten Ausgangsleistung vorzusehen. Dabei
wird aus Sicherheitsgründen ein gleichartiger zweiter Rufstromgenerator als Ersatzgenerator vorgesehen,
um bei Versagen des ersten Rufstromgenerators und einer mit Hilfe einer nur für diese beiden
Rufstromgeneratoren vorgesehenen Überwachungsund Umschalteinrichtung vorgenommenen Umschaltung
den notwendigen Rufstrom zu liefern. Der erste Rufstromgenerator wird dabei abgeschaltet, und der
zweite Rufstromgenerator übernimmt dessen Aufgabe. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Anwendung
von zwei Rufstromgeneratoren dieser Größenordnung nebst einer nur für diese vorgesehenen Überwachungsund
Umschalteinrichtung sehr aufwendig ist und daß außerdem eine umfangreiche Verdrahtung allein für die
Rufstromversorgung über alle Anlagengestelle hinweg vorgesehen werden muß sowie daß zumindest ein
gesondertes Anlagengestell der Anlage in Sonderausführung allein dafür gebaut werden muß, um die
schweren und relativ großen Rufstromgeneratoren aufnehmen zu können, denn diese müssen zweckmäßigerweise
schon bei der ersten Dimensionierung einer Fernmeldeanlage wegen einer eventuellen späteren
Erweiterung mit einer höheren als der zunächst notwendigen Leistung dimensioniert werden, und wenn
eine solche Erweiterung dann später nicht mehr erfolgt, sind diese Investitionen umsonst gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile des bekannten Verfahrens zur
Rufstromversorgung einer Fernmeldeanlage zu vermeiden und den Einsatz von Rufstromgeneratoren einfacher
Ausführung zu ermöglichen, ohne einen Totalausfall der Anlage herbeizuführen.
Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Gruppe von Verbindungssätzen ein einziger Rufstromgenerator fest zugeordnet
ist, daß bei Ausfall des Rufstromgenerators ζ. Β. einer
Gruppe alle Verbindungssätze dieser Gruppe als ausgefallen markiert werden und daß eine eintreffende
Anforderung daraufhin einem freien Verbindungssatz einer anderen Gruppe zugeleitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst Hieraus ergibt
sich der Vorteil, daß die einzelnen Rufstromgeneratoren wegen der nur geringen Ausgangsleistung transistoriert
und so klein und leicht ausgeführt werden können, daß deren Unterbringung in einem Gestelleinschub (Einschubplatte)
des von ihnen versorgten Anlagengestells möglich ist Außerdem sind bei Stufenausbau keine
Vorschubleistungen für eine spätere Erweiterung zu erbringen, und es müssen daher auch keine über alle
bereits vorhandenen Anlagengestelle verlaufende Kabelstränge für die spätere Rufstromweiterleitung
vorgesehen werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die allein für die beiden bisher zentralen
Rufstromgeneratoren notwendige Überwachungs- und Umschakeeinrichtung entfallen kann, da gegebenenfalls
die in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen bereits vorhandenen Baugruppenüberwachungs-
und Sperreinrichtungen diese Aufgabe automatisch mit übernehmen können. Während bei dem bekannten
Verfahren zur gleichen Zeit einmal das Versagen eines Rufstromgenerators vorkommen darf, da bei Ausfall
beider Rufstromgeneratoren die gesamte Anlage ausfällt, dürfen bei der Erfindung, insbesondere bei
deren Anwendung in größeren Anlagen auch mehrere Rufstromgeneratoren gleichzeitig versagen, ohne daß
die ganze Anlage außer Betrieb genommen werden muß. Es sind hinreichend viele Gruppen von Verbindungssätzen
mit zugeordneten Rufstromgeneratoren vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert.
Diese zeigt schematisch die Gestellrahmen G/bis GZ
einer Fernsprechvermittlungsaniage, in der jeder Gestellmhmen eine bestimmte Anzahl von Verbindungssätzen
enthält, diese jedoch nur für den Gestellrahmen G/aufzeigt, wobei diese dort mit VS/1 bis VSIx
bezeichnet sind. Den Gestellrahmen G/bis GZist je ein Rufstromgenerator zugeordnet, von denun jedoch nur
der Rufstromgenerator REI des Gestellrahmens GI dargestellt ist. Alle Rufstromgeneratoren REI (dargestellt)
bis REz (nicht dargestellt) sind mit der Verbindungssatzsteuerung STVS verbunden. In jedem
Verbindungssatz ist ein Kontakt eines nicht dargestellten Ruftaktrelais vorgesehen, der für die Verbindungssätze KS/1 bis VSIx dargestellt ist und mit rtl 1 bis rtlx
bezeichnet ist.
Es ist grundsätzlich davon auszugehen, daß in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage alle
Baugruppen, also auch alle Rufstromgeneratoren RE! bis REZ laufend auf ihr Vorhandensein im Gestellrahmen
und auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden. Ist irgendeine Baugruppe nicht vorhanden oder
ist ihre Funktionsfähigkeit nicht ausreichend gegeben, so werden diese Baugruppen und außerdem auch die auf
die Funktion dieser Baugruppen angewiesenen weiteren Baugruppen automatisch abgeschaltet; sie sind also nun
für einen Verbindungsaufbau nicht mehr belegbar. Diese Überwachungs- und Sperraufgabe soll im vorliegenden
Falle die Verbindungssatzsteuerung STVS übernehmen,
die ihrerseits einen Teil der zentralen Steuerung darstellt Die Verbindungssatzsteuerung STVS ist mit
jedem Gestellrahmen G1 bis GZ in nicht angegebener
Weise verbunden und überwacht unter anderem die Anwesenheit und die Funktionsfähigkeit der in jedem
Gestellrahmen angeordneten Verbindungssätze und der je Gestellrahmen nur einmal vorgesehenen Rufstromgeneratoren.
Wird nun von der Teilnehmerstation Tn ein Verbindungssatz angefordert, dann wählt die Ve-bindungssatzrteuerung
STVS'm einem Gestelirahmen (z. B. in GI) einen funktionsfähigen freien Verbindungssatz
(z. B. VSI1) aus, dem ein funktionsfähiger Rufstromgenerator
(hier REI) für die Dauer des Verbindungsaufbaues zugeordnet ist Die Rufstromanschaltung erfolgt
dabei über den Kontakt (hier ri/1) eines nicht dargestellten Ruftaktrelais.
Wenn die zentrale Steuereinrichtung feststellt, daß em Rufstromgenerator (ζ. B. REI) nicht mehr einwandfrei
funktioniert oder sogar überhaupt nic.it vorhanden ist (Baugruppe herausgezogen), dann wird dieser über
die Verbindungssatzsteuerung STVS als nicht mehr belegbar geschaltet Mit ihm werden gleichzeitig alle
von diesem Rufstromgenerator REI mit Rufstrom versorgten Verbindungssätze VSI1 bis VSIx — d. h„ alle
Verbindungssätze des gesamten Gestellrahmens — abgeschaltet und diese können daher bis zur erfolgten
Reparatur oder bis zum erfolgten Austausch des betreffenden Rufstromgenerators REI nicht mehr
belegt werden. Die zentrale Steuereinrichtung greift mit Hilfe der Verbindungssatzsteuerung STVS gleichzeitig
automatisch auf einen freien Verbindungssatz in einem benachbarten Gestellrahmen (z. B. in GII) zurück. Vor
allem bei größeren Fernsprechvermittlungsanlagen wird daher dieser Ausfall eines Rufstromgenerators
keine wesentlichen Verkehrsschwierigkeiten erbringen. Im übrigen wird der Ausfall in bekannter Weise
signalisiert und durch das Aufsichtspersonal behoben, da ein Ersatz anstelle einer Reparatur in einfachster
Weise und innerhalb kürzester Zeit durch den Austausch einer Steckbaugruppe oder einer Einschubplatte
erfolgen kann.
Sollte sich gleichzeitig noch ein weiterer Ausfall eines Rufstromgenerators in einem zweite.i Gestellrahmen
(z. B. in GII) ergeben, dann werden lediglich auch die
Verbindungssätze dieses zweiten Gestellrahmens abgeschaltet; der übrige Teil der umfangreichen Fernsprechvermittlungsanlage
bleibt jedoch weiterhin voll funktionsfähig.
Wenn in einem Gestellrahmen mehrere in sich geschlossene Vermittlungseinheiten (Verbindungssätze
usw.) als sogenannte Module untergebracht sind, so kann es vor allem bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen
zweckmäßig sein, jedem solchen Modul einen eigenen Rufstromgenerator zuzuordnen. Dies ist
aufgrund, der relativ geringen Kosten eines solchen
einfach ausgeführten dezentralen Rufstromgenerators durchaus sinnvoll.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit Hilfe der Erfindung in einfacher Weise möglich ist, auf
die Verwendung von schweren und teuren Rufstromgeneratoren mit einer auch für einen eventuellen
weiteren Ausbau der Anlage ausreichend hohen Ausgangsleitung sowie auf eine besondere Oberwachungs-
und Uinschalteinrichtung zu verzichten und dafür lediglich einfache, wirtschaftlich günstige und in
platz- und gewichtssparender Bauweise erstellbare, leicht austauschbare Rufstromgeneratoren geringer
Ausgangsleistung in größerer Anzahl und zwar einmal je Gestellrahmen, vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Rufstromversorgung der Verbindungssätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungs-Sätze gleicher Art in Gruppen aufgeteilt sind und bei Ausfall eines Verbindungssatzes eine eintreffende Anforderung einem freien anderen Verbindungssatz zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (z. B. GI) von Verbindungssätzen (VSIi bis VSIx) ein einziger Rufstromgenerator (REI) fest zugeordnet ist, daß bei Ausfall des Rufstromgenerators (ζ. B. REI) einer Gruppe (GI) alle Verbindungssätze (VSIi bis VSIx) dieser Gruppe (GI) als ausgefallen markiert werden und daß eine eintreffende Anforderung daraufhin einem freien Verbindungssatz einer anderen Gruppe (z. B. GII) zugeleitet wird.
Priority Applications (7)
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