DE2736225A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
FahrzeugkarosserieInfo
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- B62D25/06—Fixed roofs
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. :=. Küngseisen - Dr. F. Zumstein jun.
TELEGRAMME: ZUMPAT ^
£ / J O Z Z 0
MÜNCHEN 91139 8Ο9. BLZ 7OO 1OO 8O.
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 70O3O60O
KTO.-NR. 397997. BLZ 70O3O60O
Case PG-23-77076
Nissan Motor Company Ltd. Yokohama City / Japan
Fahrzeugkarosserie
Die Erfindung betrifft allgemein den Aufbau einer Fahrzeugkarosserie
und insbesondere einen derartigen Aufbau einer Fahrzeugkarosserie, bei dem ein Abdeckteil vorgesehen ist, welches die
unansehlichen Teile des Fahrzeugs bedeckt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Fahrzeugkarosserie so auszubilden,
daß sie eine Abdeckung aufweist, welche sich rückseitig an dem Fahrzeug in gespreizter Form befindet, um die unansehlichen
geschweißten Abschnitte zwischen der Dachverkleidung und den rückwärtigen Stützen bzw. Holmen der Fahrzeugkarosserie
zu überdecken.
Ferner soll die Fahrzeugkarosserie mit einer wie zuvor angege-
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benen Abdeckung so ausgebildet sein, so daß die zur Fertigung benötigten Kosten und somit die Herstellungskosten der gesamten
Fahrzeugkarosserie gesenkt werden können.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Fahrzeugkarosserie mit einer zuvor angegebenen Abdeckung so ausgebildet sein, daß die Abdeckung
einen seitlich verlaufenden Kanal an einem relativ rückwärtig liegenden Abschnitt der Dachverkleidung des Fahrzeugs
bildet, so daß beim Fahren des Fahrzeugs im Regen das Staub enthaltende Regenwasser auf der Dachverkleidung in den Kanal abgeführt
wird, und somit zu den längs verlaufenden Seiten des Fahrzeugs abgelenkt wird, so daß das Rückfenster des Fahrzeugs sichtfrei
und unbeschmutzt bleibt.
Ferner soll erfindungsgemäß die Fahrzeugkarosserie mit einer Abdeckung
derart ausgebildet sein, daß durch die Abdeckung das Styling der Karosserie verbessert werden kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Fahrzeugkarosserie dadurch aus, daß eine Dachverkleidung eine Stufe bzw. einen Absatz zur
Bildung eines zurückgesetzten Abschnittes aufweist, der ungefähr über einen rückwärtigen Endbereich der Dachverkleidung verläuft,
daß eine rückwärtige Stütze bzw. ein rückwärtiger Holm mit einer nach außen weisenden Fläche vorgesehen ist, mit welcher ein
zeitlich verlaufendes Ende des zurückgesetzten Abschnittes der Dachverkleidung verbunden ist und daß eine Abdeckung sich in
gespreizter Form über den zurückgesetzten Abschnitt erstreckt, und die nach außen weisende Fläche zum Überdecken derselben unter
Einhaltung eines AbStandes überdeckt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine Skizze einer an sich bekannten Kraftfahrzeugkarosserie,
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Figur 2 ist eine Skizze einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche mit einer bogenförmigen Abdeckung gemäß der Erfindung
versehen ist, wobei als Fahrzeug ein sogenannter zweitüriger PKW (hatchback type) gezeigt ist,
Figur 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Figur
2,
Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 2, Figur 5 ist eine Schnittensieht längs der Linie V-V in Figur 2,
Figuren 6 und 7 sind den Figuren 3 und 4· ähnliche Ansichten einer
weiteren Ausführungsform, bei welcher die bogenförmige Abdeckung für eine Karosserie eines geschlossenen viertürigen
PKW1S gezeigt ist,
Figur 8 ist eine Skizze einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei welcher
eine weitere Ausführungsform der Abdeckung vorgesehen
ist,
Figur 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Figur 8, und
Figur 10 ist eine Figur 9 ähnliche Ansicht und zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Abdeckung.
Vor der Beschreibung des Aufbaus und der Ausbildungsform der Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung soll ein an sich
bekannter Aufbau einer Kraftfahrzeugkarosserie unter Bezugnahme auf Figur 1 zur Verdeutlichung der Erfindung erörtert werden.
In Figur 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, welches einen an sich bekannten Aufbau einer Kraftfahrzeugkarosserie aufweist,
welcher Seitenverkleidungen 12 mit jeweils einer Türöffnung (keine Bezugsziffer), in den Türöffnungen schwenkbar gelagerte
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Seitentüren 14 und eine Dachverkleidung 16 aufweist, welche an stirnseitigen und rückwärtigen Stützen bzw. Holmen abgestützt ist,
die sich von den Seitenverkleidungen 12 nach oben erstrecken. Mit 22 ist ein Rückfenster bezeichnet, durch welches der Fahrer
Sicht nach hinten hat. Bisher wurde die Dachverkleidung 16 mit den rückwärtigen Stützen 20 derart zusammengebaut, daß die rückwärtigen
Seitenabschnitte 16a der Dachverkleidung 16 mit den oberen Abschnitten der rückwärtigen Stützen 20 durch Anschweissen
verbunden sind. Außer Zweifel kann durch Schweißen der Aufbau der Fahrzeugkarosserie versteift und steifer gemacht werden.
Doch verursacht das Schweißen zusätzlich zeitaufwendige Arbeit, während der die unansehlichen Schweißstellen des Aufbaus durch
Handbearbeitung nachgearbeitet werden müssen, indem man einen Sandschleifer oder ähnliches verwendet. Hierdurch entstehen
größere Fertigungskosten für die Fahrzeugkarosserie.
Bei diesem beschriebenen Aufbau einer Kraftfahrzeugkarosserie ergibt sich meist bei der Fahrt im Regen, daß das Rückfenster
22 langsam oder schneller verschmutzt, da das schmutzige Regenwasser von der Dachverkleidung 16 darüber abströmt, und daß sich
mit dem Wasser auf der Dachverkleidung 6 abgelagerter Staub mit den Regentropfen vermischt, was zur Folge hat, daß der Fahrzeugführer
keine ausreichend gute Sicht nach hinten mehr hat.
Die Erfindung befaßt sich mit der Überwindung der Nachteile, mit welchen die an sich bekannte Fahrzeugkarosserie behaftet ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5» sowie insbesondere auf Figur 2, ist ein Aufbau 24 einer Fahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung
gezeigt, welche für einen zweitürigen PKW bestimmt ist, der an der Rückseite ein schwenk- und hebbares Fenster oder eine
schwenk- und hebbare Klappe 38 aufweist. Die Karosserie bzw. deren
Aufbau 24 gemäß der Erfindung weist ähnlich wie bei dem an sich bekannten Aufbau 10 Seitenverkleidungen 12 auf, die entspre-
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chende Türöffnungen (keine Bezugszeichen), Seitentüren 14, welche
schwenkbar in den öffnungen gelagert sind und eine Dachverkleidung 16, die an stirnseitigen, mittleren und rückwärtigen
Stutzen 18, 19 und 20 abgestützt ist, welche sich von den Seitenverkleidungen
12 nach oben erstrecken. Ein kleines Seitenfenster 25 ist in jeder Seitenverkleidung 12 in einer Stelle zwischen
der mittleren Stütze 19 und der rückwärtigen Stütze 20 vorgesehen. Vie gezeigt, ist eine bogenförmige Abdeckung 26 zusätzlich
als Konstruktionsbauteil der Fahrzeugkarosserie 24 gemäß der Erfindung vorgesehen. Sie Abdeckung 26 ist aus einer Metallplatte
und/oder einer Kunststoffplatte ausgebildet. Wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, dient die Abdeckung 26 zum
Verdecken einiger unansehlicher Teile oder Abschnitte der Karosserie
und verhindert dabei, daß das Rückfenster beträchtlich verschmutzt oder benetzt wird, wenn das Schmutzwasser von der
Sachverkleidung 16 während der Fahrt im Regen am Rückfenster abströmt.
Im folgenden werden weitere Einzelteile der Fahrzeugkarosserie
außer der Abdeckung 26 unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 näher erläutert, bevor auf den Aufbau der Ausbildungsform der
Abdeckung 26 näher eingegangen wird.
Figur 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fi- .
gur 2. Wie gezeigt, ist die Dachverkleidung 26 an ihrem rückwärtigen Teil mit ersten und zweiten Abstufungen 28 und 30 ausgebildet,
die beide senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufen und erste und zweite zurückgesetzte Abschnitte 32 und 34
bildet. Der zweite zurückgesetzte Abschnitt 34 ist mit einem
rückwärtigen Ende einer oberen rückwärtigen Schiene oder Querstange 36 verbunden, welche sich über das Fahrzeug erstreckt.
Gewöhnlich ist die Schiene 36 an den in Längsrichtung liegenden Enden fest mit den rückwärtigen Stützen 20 verbunden. Mit 38
ist eine rückseitige Klappe des Fahrzeugs bezeichnet, welche einen Hohlrahmenabschnitt 40 mit einem umgebogenen stirnseitigen
Flanschabschnitt 40a und einem rückwärtigen Flanschabschnitt
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40b unter einer Glasscheibe 42 sowie eine Dichtungs- oder Abdichtungsleiste
44 umfaßt, die zum dichten Verschließen zwischen der Glasscheibe 42 und dem Rahmenabschnitt 40 angeordnet
ist. Der zweite zurückgesetzte Abschnitt 34 der Dachverkleidung
16 und die rückwärtigen Abschnitte der rückwärtigen Stützen 20 bilden ein Teil eines Rahmenabschnittes, welcher eine öffnung
für die Rückklappe 38 bildet. Der umgebogene stirnseitige Flanschabschnitt 40a der Klappe 38 liegt auf einer Dichtungsleiste 46
auf, die haftend mit dem zweiten zurückgesetzten Abschnitt 34
der Dachverkleidung 16 verbunden ist. Obgleich in der Zeichnung
nicht detailliert dargestellt, ist die Klappe gelenkig und schwenkbar an einem Abschnitt der Dachabdeckung derart angebracht,
so daß die Klappe um eine Achse in der Nähe der Dichtleiste 46 schwenkbar ist, wobei das rechte Ende der Klappe 38 angehoben
werden kann. Mit 48 ist eine Leiste bezeichnet, welche das nach oben vorspringende Ende des zweiten zurückgesetzten Abschnittes
34 bedeckt.
In Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 2 gezeigt, bei welcher die rückwärtige Stütze 20 mit einem
Seitenabschnitt der zuvor erwähnten Rückklappe 38 zusammenwirkt.
Die rückwärtige Stütze 20 umfaßt innere und äußere Beplankungen 50 und 52, welche so zusammengebaut sind, daß sie einen Hohlkörper
mit stirnseitigen und rückwärtigen Flanschabschnitten 20a und 20b bilden. Der rückwärtige Flanschabschnitt 20b weist einen
Fortsatz auf, an welchem die Dichtleiste 46 angebracht ist, und auf welcher der umgebogene stirnseitige Flanschabschnitt 40a
der Klappe 38 dicht schließend zur Anlage kommt. Eine Vergrösserung
der Leiste 48 bedeckt ein nach oben weisendes Ende (keine Bezugsziffer) des rückwärtigen Flanschabschnittes 20b. Haftend
mit einer stirnseitigen ebenen Fläche der äußeren Beplankung 50 ist eine Einfassung 54 verbunden, die eine Kautschuk- bzw. Gummidichtung
56 hält, und dicht schließend eine hebbare Glasscheibe 58 des klein bemessenen Fensters 25 führt.
In Figur 5 ist die Anordnung deutlicher gezeigt, bei welcher
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die Dachverkleidung 16 jeweils an dem seitlichen unteren Ende 32a des ersten zurückgesetzten Abschnittes 32 an dem abgesetzten
Abschnitt 50a angeschweißt ist, an einem weiter oben liegenden
Abschnitt der äußeren Beplankung 50 der rückwärtigen Stütze 20 ausgeformt ist. In der Zeichnung ist ein Flanschabschnitt
an der Oberseite einer rückwärtigen Stütze 20 mit der Bezugsziffer 20c versehen.
Im folgenden wird die Zuordnung der Abdeckung 26 bezüglich der Dachverkleidung 16 und der rückwärtigen Stützen 20 näher beschrieben
.
Vie in Figur 5 gezeigt, weist die Abdeckung 26 im allgemeinen
ein oberes Beplankungsteil 26a und zwei Seitenbeplankungsteile 26b auf (wobei nur eines der beiden Teile gezeigt ist), welche
so zusammengebaut sind, daß sie einen Bogen mit dem oberen Beplankungsteil 26a bilden, das zwischen den beiden Seitenbeplankungsteilen
26b liegt. Das obere Beplankungsteil 26a ist an seiner Seitenkante mit nach unten gebogenen Abschnitten 26c versehen,
welche zu einem flanschförmigen Teil 26d verlängert sind. Die flanschförmigen Teile 26d sind fest mit dem ersten zurückgesetzten
Abschnitt J2 der Dachverkleidung 16 mit Hilfe von Schrauben 60 verbunden, um das obere Beplankungsteil 26a an dem
Abschnitt 32 dicht anliegend anzubringen. Jedes der Seitenbeplankungsteile
26b ist ungefähr rechtwinklig am oben liegenden Abschnitt derart gebogen, daß es unter Einhaltung eines Abstandes
eine Biegung 32b bedeckt, die an jeder Seitenkante des ersten zurückgesetzten Abschnittes 32 ausgeformt ist. Ferner ist
ein stirnseitig oberes Ende 26e dicht schließend und dicht anliegend über ein. Dichtungselement 62 in eine öffnung (kein Bezugszeichen)
eingesetzt, die in jedem nach unten gebogenen Abschnitt 26c des oberen Beplankungsteiles 26a ausgebildet ist.
Ferner ist ein unterer zurückgesetzter Abschnitt 26f vorgesehen, welcher über Schrauben 64 mit der äußeren Beplankung 50 der
rückwärtigen Stütze 20 fest verbunden ist. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist jedes der Seitenbeplankungsteile 26b so
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angeordnet, daß es die unansehlichen geschweißten, seitlichen
unteren Enden 52a des ersten zurückgesetzten Abschnittes 32
der Dachverkleidung 16 bedeckt. Mit 66 ist eine Öffnung zur Be- bzw. Entlüftung des Fahrgastraumes des Fahrzeugs durch den Innenraum
der rückwärtigen Hohlstütze 20 und ein Raum 67 bezeichnet,
welcher zwischen dem ersten zurückgesetzten Abschnitt 32 der
Dachverkleidung 16 und dem Seitenbeplankungsteil 26b der Abdeckung
26 begrenzt ist. Um die öffnung 66 vor einströmendem
Wasser zu schützen, sind Leitelemente 68 an dem Seitenbeplankungsglied
26b wie dargestellt befestigt.
Die Gestalt und Ausbildungsform der bogenförmigen Abdeckung ist in den Figuren 3 und 4 detailliert dargestellt.
Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Hauptteil des oberen Beplankungsteiles 26a der Abdeckung 26 ungefähr bündig mit dem Hauptteil
der Dachverkleidung 16 und das obere Beplankungsteil 26a weist an seinen stirnseitigen und rückseitigen Seiten erste und zweite
nach unten gebogene Abschnitte 26g und 26h auf. Der erste gebogene Abschnitt 26g ist über ein Dichtungselement 70 an einem relativ
stirnseitig liegenden Abschnitt des ersten zurückgesetzten Abschnittes 32 angebracht, und bildet einen quer verlaufenden
Kanal 72 zwischen dem ersten stufenförmigen Absatz 28 und dem ersten gebogenen Abschnitt 26g, wie gezeigt. Dieser Kanal 72
dient zum Führen und Leiten des schmutzigen Regenwassers, welches von dem Hauptteil der Dachverkleidung 16 kommt und in Richtung
der Seiten des Fahrzeugs strömt, so daß dieser Kanal verhindert, daß die Glasscheibe 72 der Rückklappe 38 schmutzig wird.
Der zweite nach unten gebogene Abschnitt 26h ist mit Hilfe von Schrauben 7^ mit dem zweiten stufenförmigen Absatz 30 fest verbunden
und weist einen nach rückwärts verlaufenden Vorsprung 26i auf, welcher so bemessen ist, daß er einen unansehlichen Spalt
überdeckt, der zwischen dem zweiten stufenförmigen Absatz 50
und dem umgebogenen stirnseitigen Flanschabschnitt 40a begrenzt wird.
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Wie in Figur 4 gezeigt, weist jedes Seitenbeplankungsteil 26b der Abdeckung 26 an den stirnseitigen und rückseitigen Seiten
geringfügig nach innen gebogene Abschnitte 26j und 26k auf,
welche die Einfassung 5^ des klein bemessenen Seitenfensters
und einen Spalt bedecken, der zwischen der Außenbeplankung 50 und der rückwärtigen Stütze 20 und dem umgebogenen stirnseitigen
Flanschabschnitt 40a begrenzt ist.
Obgleich bei der vorstehenden Beschreibung dargelegt worden ist, daß die bogenförmige Abdeckung 26 aus drei Teilstücken, wie dem
oberen Beplankungsteil 26a und den beiden Seitenbeplankungsteilen 26b zusammengesetzt ist, kann die Abdeckung 26 auch einen
einstückigen Aufbau aufweisen.
Figuren 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen einer Abdeckung gemäß der Erfindung für die Karosserie eines geschlossenen viertürigen
Personenkraftwagens, welcher ein ortsfestes Rückfenster
23 besitzt. Der Aufbau der Fahrzeugkarosserie, der in diesen Figuren gezeigt ist, umfaßt keine Seitenfenster, wie die in Figur
2 mit 25 bezeichneten Fenster. Das Fahrzeug ist somit wie in Figur 1 gezeigt ausgebildet, bei welchem die rückwärtigen
Stützen 20 so angeordnet sind, daß sie einen Teil der Türöffnungen bilden. Die Karosserie bei dieser zweiten Ausführungsform umfaßt ein ortsfestes Rückfenster 23 und ähnlich wie bei
der zuvorstehenden ersten Ausführungsform erste und zweite stufenförmige
Absätze 28 und 30 sind mit ersten und zweiten zurückgesetzten
Abschnitten 32 und 3^, wie gezeigt, vorgesehen. Der
zweite zurückgesetzte Abschnitt JA ist mit einer ortsfesten rückwärtigen oberen Schiene 36 verbunden, die, wie vorstehend erörtert, über das Fahrzeug verläuft. Das Rückfenster 23 umfaßt
eine Glasscheibe 42 und eine Dichtleiste 44, die ortsfest und
dicht schließend mit der Glasscheibe 42 und dem Fensterrahmen Teil der Dachverkleidung 16 verbunden ist. Wie in Figur 7 gezeigt,
umfaßt der Aufbau der Karosserie ferner eine rückwärtige Stütze 20, die aus äußeren und inneren Beplankungen 50 und 52
zusammengesetzt ist, die so zusammengefügt sind, daß sie zwei
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vertikal verlaufende Hohlkonstruktionen bilden, wobei die äussere Beplankung 50' mit einem nach innen vorspringenden vertikal
verlaufenden zurückgesetzten Abschnitt, wie gezeigt, versehen ist. Diese komplizierte Konstruktion ist zur Verbesserung der
Festigkeit und Steifigkeit der rückwärtigen Stütze 20 gewählt.
Mit 58* ist eine hebbare Glasscheibe bezeichnet, welche über
ein Dichtungselement 56' in einer Einfassung 54' geführt ist,
die an der Seitentür 14 entsprechend festgelegt ist. Um einen zufriedenstellende und bleibende Abdichtung zwischen der Tür
14 in geschlossenem Zustand und einer stirnseitigen ebenen Fläche der äußeren Beplankung 50 sicherzustellen, ist eine Dichtleiste
76 am Außenumfang der Einfassung 54* angebracht. Bei dieser Ausführungsform
ist eine geringfügig abgewandelte Abdeckung 26* vorgesehen. Die Abdeckung 26', welche ähnlich wie die Abdeckung
ausgebildet ist, weist ein oberes Beplankungsteil 26'a und zwei
seitliche Beplankungsteile 26'b (von denen nur eines gezeigt
ist) auf, welche so zusammengefügt sind, daß sie einen Bogen " auf dieselbe wie zuvor angegebene Art und Weise bilden. Wie in
Figur 6 gezeigt, schließt das obere Beplankungsteil 26'a am
Hauptteil mit dem Hauptteil der Dachverkleidung 16 bündig ab und weist an den stirnseitigen und rückwärtigen Seiten erste und
zweite nach unten gebogene Abschnitte 26'g und 26'h auf. Der
erste gebogene Abschnitt 26'g ist unter Zwischenlage einer Dichtleiste
oder eines Dichtungselementes 70 an dem relativ stirnseitig liegenden Abschnitt des ersten zurückgesetzten Abschnittes
32 angebracht, um einen quer verlaufenden Kanal 72 zwischen
dem ersten stufenförmigen Absatz 28 und dem ersten gebogenen Abschnitt 26'g zu bilden. Der zweite nach unten gebogene Abschnitt
26 *h ist über Schrauben 74 an dem zweiten stufenförmigen
Absatz 30 befestigt. Wie gezeigt, ist eine Dichtleiste 44 angeordnet,
um den zweiten nach unten gebogenen Abschnitt 26'h, die Schrauben 74 und den zweiten zurückgesetzten Abschnitt 34 zu
bedecken. Zur Anpassung an die Gestalt des ersten zurückgesetzten Abschnittes 32 der Dachverkleidung 16 kann das obere Beplankungsteil
26'a bei 78 umgebogen sein. Wie in Figur 7 gezeigt,
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ist jedes Seitenbeplankungsteil 26'b an den stirnseitigen und
rückwärtigen Seiten mit geringfügig nach innen gebogenen Abschnitten 26'j und 26'k versehen. Der gebogene Abschnitt 26'j
ist über eine Dichtleiste 80 an einem zurückgesetzten Abschnitt (keine Bezugsziffer) angebracht, der in der stirnseitigen Ecke
der äußeren Beplankung 50 ausgebildet ist. Der andere gebogene Abschnitt 26'k ist über Schrauben 7^ mit einer rückwärtigen
ebenen Fläche der äußeren Beplankung 50 verbunden , während sie
durch die Dichtleiste 44 bedeckt und überdeckt sind. Auch bei
dieser Ausführungsform können das obere Beplankungsteil 26'a und die Seitenbeplankungsteile 26'b ein Stück bilden.
Die zweite Ausführungsform bietet den Vorteil der Überdeckung der Abdeckung 26', wobei die rückwärtige Stütze 20 jede Konstruktionsform
annehmen kann, um die mechanische Festigkeit und Steifigkeit zu verbessern, ohne daß man Rücksicht auf die äußere
Erscheinung und den Anblick nehmen muß.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 8 bis 10 sind zwei abgewandelte Abdeckungen 26' (Figuren 8 und 9) und 26"' (Figur 10) gezeigt.
Die Ausführungsform besitzt Luftrektifiziereinrichtungen. Die Abdeckung 26" in den Figuren 8 und 9 ist einstückig mit einem
Luftleitblech 82 ausgebildet, welches eich über das obere Beplankungsteil
26"a in gespreizter Form erstreckt, um einen Durchlaß 84 zwischen dem Luftleitblech 82 und dem oberen Beplankungsteil 26"a zu begrenzen. Die Abdeckung 26"' in Figur 10 umfaßt
ein oberes Beplankungsteil 26"'a, welches eine nach hinten ansteigende
und geringfügig gleichmäßig gekrümmte Oberfläche aufweist. Venn eine derartige Luftrektifiziereinrichtung vorgesehen
ist, ist nicht nur eine stabiler Lauf des Fahrzeugs bei hohen Geschwindigkeiten sichergestellt, sondern es ist auch gleichzeitig
verhindert, daß das Rückfenster des Fahrzeugs auch bei schönem Vetter durch trockenen Staub verschmutzt, der durch den Vind,
der hinter dem laufenden Fahrzeug aufsteigt, aufgewirbelt wird.
Die Abdeckungen 26, 26', 26" und 26"' können gestrichen, über-
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zogen und an ihren nach außen weisenden Flächen mit einer Auflage versehen sein, um das Styling der Karosserie zu verbessern.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie erzielt die
folgenden Vorteile und stellt die folgenden günstigen Eigenschaften sicher:
(1) Durch die Abdeckungen 26, 26', 26" und 26"' werden die unansehlichen
Teile oder Abschnitte, wie zum Beispiel die Schweißstellen, zwischen der Dachverkleidung 16 und den rückwärtigen
Stützen 20 überdeckt, so daß man einen ansprechenden äußeren Anblick des Fahrzeugs ohne die Verwendung jeglicher dekorativer
Teile erhält. Gleichzeitig ist hiermit der Wegfall der zeitraubenden Nachbearbeitungen bezüglich der Schweißstellen bei der
Herstellung der Karosserie verbunden. Somit kann die mit geringen Kosten verbundene automatische Schweißtechnik auch in diesen
Bereichen und Abschnitten eingesetzt werden. Aufgrund der Schirmwirkung der Abdeckung 26 gegen Regentropfen braucht die Ventillationsöffnung
66 der rückwärtigen Stütze 20 mit speziell ausgebildeten teuren Ziergitterteilen nicht vorgesehen zu sein,
welche deshalb erforderlich war, da eine direkte Verbindung zwischen der öffnung 66 und dem Innenraum des Fahrgasträumes des
Fahrzeuges über eine Rohrleitung vorgesehen sein mußte, die in der rückwärtigen Stütze 20 angeordnet ist. Die erfindungsgemäße
Karosserie läßt sich somit auf einfache Art und Weise und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand erstellen.
(2) Da die Abdeckung 26, 26', 26";oder 26"' so ausgebildet ist,
daß sie den Kanal 72 zwischen dem ersten stufenförmigen Absatz
28 der Dachverkleidung .16 und dem ersten gebogenen Abschnitt 26g des oberen Beplankungsteiles 26a und 26'a der Abdeckung bildet,
kann der durch Regenwasser angesammelte Staub auf der Dachverkleidung 16 in den Kanal 72 abgeführt werden und strömt in Richtung
der Seiten des Fahrzeugs ab. Hierdurch bietet sich der Vorteil, daß das Rückfenster (oder die Glasscheibe 42 der Heckklappe)
nicht verschmutzen kann, so daß der Fahrer ständig eine
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ausreichend gute Sicht nach hinten hat.
(3) Bei der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten ersten bevorzugten
Ausführungsform sind die unansehlichen Teile oder Abschnitte, wie zum Beispiel der zwischen dem umgebogenen stirnseitigen
Flanschabschnitt 40a der Heckklappe 38 und dem zweiten stufenförmigen
Abschnitt 30 der Dachverkleidung 16 gebildete Spalt und die Einfassungen 54 des klein bemessenen Seitenfensters 25
durch die Abdeckung bedeckt. Somit kann eine maßgenaue und empfindliche Anbringung der Rückklappe 38 an der Karosserie entfallen.
Ebenfalls ist es nicht notwendig, einige teure, dekorative Spritzgußteile an den Einfassungen 5^ anzubringen, welche
bisher häufig bei bekannten Karosserieaufbauten verwendet werden. Hierdurch erhält man eine einfache und billige Art und Weise
der Herstellung des Karosserieaufbaus.
(4) Da die Abdeckungen 26, 26', 26" und 26"' abnehmbar mit der
Karosserie mit Hilfe von Schrauben 60 und 64 verbunden sind, kann eine alte Abdeckung gegen eine neuere moderne, entsprechend
dem Geschmack des Kraftfahrzeugbesitzers, einfach ausgetauscht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie ist eine bogenförmige
Abdeckung in gespreizter Form am rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeugs vorgesehen, welche unansehliche Schweißstellen
überdeckt, die zwischen der Dachverkleidung und den rückwärtigen Stützen des Fahrzeugs liegen.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- PatentansprücheFahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachverkleidung (16) einen stufenförmigen Absatz zur Bildung eines zurückgesetzten Abschnittes aufweist, der ungefähr über den rückwärtigen Endbereich der Dachverkleidung (16) verläuft, daß eine rückwärtige Stütze (20) eine nach außen weisende Fläche aufweist, mit welcher ein quer verlaufendes Ende des zurückgesetzten Abschnittes der Dachverkleidung (16) verbunden ist, und daß eine Abdeckung (26, 26', 26", 26"') in gespreizter Form über den zurückgesetzten Abschnitt angeordnet ist und unter Einhaltung eines Abstandes die nach außen weisende Fläche zur Bedeckung derselben überdeckt.Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 261, 26", 26"') an dem stirnseitigen Kantenabschnitt in Richtung auf den zurückgesetzten Abschnitt der Dachverkleidung (16) zur Bildung eines quer verlaufenden Kanals (72) zwischen dem stufenförmigen Absatz und dem stirnseitigen Kantenabschnitt der Abdeckung (26, 26', 26", 26"') umgebogen ist.Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtleiste dicht anliegend in einem Raum angeordnet ist, der von einem vorderen Ende des stirnseitigen Kantenabschnitts und einer entsprechenden Fläche des zurückgesetzten Abschnittes begrenzt ist.Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, daß ein rückwärtiger Abschnitt des zurückgesetzten Abschnittes und ein rückwärtiger Abschnitt der rückwärtigen Stütze (20) einen Teil eines Rahmenelementes bilden, welche eine öffnung für ein Rückfenster (42) begrenzen.809808/07665· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') einen rückwärtigen Kantenabschnitt besitzt, der an einem rückwärtigen Abschnitt des zurückgesetzten Abschnittes befestigt ist.6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückfenster (52) eine Heckklappe (38) ist, welche am Fahrzeug zur Bedeckung der Fensteröffnung schwenkbar angelenkt ist.7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des rückwärtigen Kantenabschnittes der Abdeckung (26, 26', 26", 26"') einen rückseitig verlaufenden Vorsprung aufweist, welcher einen Teil bedeckt, der von dem rückwärtige verlaufenden Ende des zurückgesetzten Abschnittes und dem stirnseitigen Kantenabschnitt der Heckklappe (38) gebildet ist.8. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') an ihrem vertikalen Querschnitt stirnseitige und rückseitige Abschnitte aufweist, die so bemessen sind, daß sie einen rückwärtigen Kantenabschnitt eines Seitenfensters und einen Spalt bedecken, der von einem rückwärtigen Ende der rückwärtigen Stütze und dem stirnseitigen Kantenabschnitt der Heckklappe (38) begrenzt ist, und daß der rückwärtige Kantenabschnitt des Seitenfensters (25) in der Nähe eines stirnseitigen Endes der rückwärtigen Stütze (1) liegt.9. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückfenster (23) eine Glasscheibe (42) umfaßt, welche in die Fensteröffnung eingesetzt ist und daß eine Dichtleiste (44) dicht anliegend in einem Raum angeordnet ist, der von den äußeren Umfangskanten der Glasscheibe (42) und dem Rahmenteil begrenzt ist, und809808/0766daß die Dichtleiste (44) derart angeordnet ist, daß sie den rückwärtigen Kantenabschnitt der Abdeckung (26, 26', 26", 26(M) bedeckt.10. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stütze (20) äußere und innere Beplankungsteile (50, 52) umfaßt, welche derart zusammengesetzt sind, daß sie einen Hohlkörper bilden, und daß die äußere Beplankung (50) nach der Außenseite des Fahrzeugs weist und eine nach außen gerichtete Fläche besitzt.11. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeplankung (50) der rückwärtigen Stütze (20) eine Belüftungsöffnung zum Gasaustausch zwischen dem Fahrgastraum und der Umgebung über den Innenraum der hohlförmig ausgebildeten rückwärtigen Stütze (20) aufweist, und daß die öffnung an einer Stelle angeordnet ist, in welcher sie durch die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') bedeckt ist.12. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') Luftleitelemente (68) in der Nähe der öffnung (66) der rückwärtigen Stütze (20) aufweist, so daß kein Wasser in die öffnung (66) von der Außenseite des Fahrzeugs eindringt.13- Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stütze (20) äußere und innere Beplankungsteile umfaßt, welche so zusammengesetzt sind, daß sie einen Hohlkörper bilden, daß das äußere Beplankungsteil außerhalb des Fahrzeugs liegt und eine nach außen weisende Fläche besitzt, daß in dem äußeren Beplankungsteil der rückwärtigen Stütze (20) eine vertikal verlaufende Ausnehmung gebildet ist, welche wenigstens zwei809808/0766vertikal verlaufende Hohlteile bildet, die haftend über die äußeren und inneren Beplankungsteile zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und Steifigkeit der rückwärtigen Stütze (20) verbunden sind.14. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') eine Luftrektifiziereinrichtung aufweist, welche einen beträchtlichen stabilen Gleichlauf sicherstellt.15· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrektifiziereinrichtung ein Luftleitblech (82) (aero-foil) ist.16. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quer verlaufende Ende des zurückgesetzten Abschnittes an der nach außen weisenden Fläche angeschweißt ist.17· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26, 26', 26", 26"') abnehmbar mit der Dachverkleidung (16) und der rückwärtigen Stütze (20) verbunden ist.809808/0766
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