DE2735553A1 - Zugklemme - Google Patents
ZugklemmeInfo
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Description
Zugklemme
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugklemme
zum Erfassen von Blechkanten und Falzen oder ähnlichem zum übertragen von Zugkräften auf ein Stück Blech, Insbesondere
zum Reparieren oder Ausrichten der Böden, Rahmen, Aufbauten oder KarosserIeteflen, von durch Zusammenstöße
beschädigten Fahrzeugen etc., wobei die Zugklemme zwei gegenüberliegende Klemmbacken enthält, die an einem Ende
gegenüberliegende Klemmflächen zum Eingriff mit den Blechkanten
oder «falzen aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie aneinander gepreßt werden können, wobei diese Klemmbacken
weiterhin ein Verbindungsglied zum Koppeln mit
einer Zugeinrichtung aufweisen, das einen konischen Kell
zum Aufspreizen der Innenflächen der Klemmbacken enthält, wodurch über die Bolzen dte Klemmkraft zwischen den Klemmflachen
der Klemmbacken proportional zur Zugkraft der Zugeinrichtung
verstärkt wird.
Zugklemmen sind für die übertragung von Zugkräften aus
einer Zugeinrichtung, betspIe Iswetse In Form von Hydraulikzylindern,
auf die Kante eines oder mehrerer Blechstücke oder auf Blechfalze bekannt. Es war Jedoch schwierig, einzig und
allein durch die Klemmkräfte aufgrund von Bolzen zwischen den Klemmbacken ein zuverlässiges Erfassen der Blechkanten zu
erreichen, Insbesondere bei größeren Zugkräften. Es wurden daher verschiedene Vorschlüge gemacht, die auf dte Klemmflächen
der Klemmbacken übertragenen Klemmkräfte durch die Zugkräfte um größere oder kleinere Beträge anzuheben.
809808/0710 . 4 .
unjaonm
MJ 565)
Derartige Zugklemmen arbeiteten zunächst nur dann einwandfrei, wenn die Zugkraft In der Ebene der Blechkante oder
des 'falzes und rechtwinklig zu dessen Längsrichtung angriff,
In schrägen Richtungen zur Längsrichtung der Zugkraft
bestand die Neigung, die Klemmen aus dem Eingriff mit
der Blechkante zu lösen. Ein Versuch, diesen Nachteil bekannter Zugklemmen zu beheben, wurde In der schwedischen
Patentschrift 222 495 gemacht. Die dort beschriebene
Zugklemme hielt Zugkräften Innerhalb eines kleineren Winkels zur Senkrechten der Blechkante oder des -falzes stand, bei
größeren Winkeln zur Senkrechten drehte sich Jedoch das Verbindungsglied zum Koppeln an die Zugeinrichtung heraus,
wobei längs des Abschnittes der nächstllegenden Klemmflächen
eine umgekehrte Wirkung eintrat, nämlich eine Verringerung
der Klemmkraft zwischen den Klemmflächen. Daher besteht
ein wachsendes Bedürfnis für eine Zugklemme, Insbesondere
bei Einrichtungen zum Reparieren" von kollidierten Fahrzeugen,
das die Anwendung von Zugkräften Innerhalb eines Bereiches
von einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Falzes bis zu einer ParalIeI richtung dazu gestattet, ohne
daß die Klemmkräfte zwischen den Klemmflächen an Irgendeinem
Abschnitt verringert würden.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, die oben erwähnten Nachtelle
zu beseitigen und eine Zugklemme der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß hohe Zugkräfte In einem Wlnkelbereich von der
Senkrechten der Längsrichtung der Blechkante bzw. des -falzes bis zu einer Richtung parallel dazu auf die Klemmbacken ohne
Verringerung der wirkenden Klemmkräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches t gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erftndung sind In den Unteransprüchen dargestellt.
809808/0710
AB Nike Hydraulik 2735θΟΟ
(Π 565)
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind In
einem AusführungsbelspIeI anhand der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
FIg. 1 die Seltenansicht etnes Ausftfhrungsbelspiel es
einer erfindungsgemäßen Zugklemme,
FIg. 2 die Draufsicht auf die Zugklemme von Anspruch 1,
teilweise Im Schnitt, Im unbelasteten Zustand,
teilweise Im Schnitt, Im belasteten Zustand.
Nach der Zeichnung enthält die Zugklemme zwei gegenüberliegende
Klemmbacken Ja, Ib, die an Ihren Enden gegenüber
angeordnete Klemmflächen 2a, 2b aufweisen. Die Zugklemme Ist
so ausgelegt, daß sie durch die zwei Klemmflächen 2a, 2b
an eine Blechkante oder einen Blechfalz 3 geklemmt werden
können, wöbet die Klemmbacken la, Ib auf an, sich bekannte
Welse mittels Bolzen 4 zusammengepreßt werden. Die Klemmbacken
la, Ib sind ebenfalls mtt einem Verbindungsglied verbunden,
das einen konischen Kell enthält und zum Koppeln mit einer
Zugeinrichtung (nicht dargestellt) wie einem Hydraulikzylinder« ausgelegt Ist, um Zug-Ausrlchtarbelten durchzuführen
Nach der vorliegenden Erfindung Ist der konische Kell ein konischer
Ring 5 mit konischen Seltenflächen 6a, 6b, die zur
Achse htn tn der Dicke zunehmen. Durch eine zentrale öffnung
des konischen Ringes 5 erstreckt sich ein Bolzen 8, vorzugsweise
mit einem freien Spiel.
•09806/0710
(U 565)
Die Klemmbacken la, Ib weisen In einem Abstand von dem Ende,
welches die Klemmflächen 2a, 2b aufweist, zentrisch angeordnete, gegenüber-liegende Queröffnungen 9a, 9b auf. Durch
diese Öffnungen erstreckt sich der Bolzen 8 und steht mit
seinen Enden über die Außenseite der Klemmbacken la, Ib
hinaus; an diesen Enden trägt er ein schwenkbares Joch 10 zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung (nicht gezeigt). Die
querliegenden öffnungen 9a, 9b In den Klemmbacken haben einen
erheblich größeren Durchmesser als der Bolzen 8, so daß
dieser Bolzen In diesen öffnungen für einen später beschriebenen
Zweck ein großes Spiel hat. Die Innenselten
11a, 11b der öffnungen 9a, 9b der Klemmbacken la, Ib weisen
vorzugsweise die gleiche Abschrägung auf, Wie die konischen
Seltenflächen 6a, 6b des konischen Ringes 5. In Jedem Falle
soll die Dicke des konischen Ringes 5 oder der axiale
Abstand zwischen den Arbeltsabschnitten der zwei konischen
Seltenflächen 6a, 6b des konischen Ringes 5 so gewählt werden,
daß die Innenflächen der Klemmbacken Ia, Ib In der unbelasteten
Anfangsstellung vor dem Ziehen In etwa parallel sind, wobei
die Klemmbacken 1a, Ib mit der Blechkante 3 zusammengeklemmt
sind und der Bolzen- 8 und damit der konische Ring 5 In den
Offnungen 9a, 9b zentrfsch angeordnet tat. Dies· Stellung
geht am besten aus FIg. 2 hervor.
Die erfindungsgemäße Zugklemme arbeitet, wie am besten aus
FIg. 3 ersichtlich Ist. Wird dem Joch 10 durch, etne Zugeinrichtung
(nicht gezeigt) etne Zugkraft P zugeführt, so wird diese Kraft durch die konischen Seitenflächen 6a, 6b des
konischen Ringes 5, mit denen die Innenselten der Klemmbacken
la, Jb Im Eingriff stehen, als resultierende Kraft ρ auf die
Klemmbacken und damit auf den Metallfalz 3 übertragen. Die konische Form der Seltenflächen 6a, 6b hat während der Bewegung
In Zugrichtung der Zugeinrichtung ein gleichzeitiges
Wegspretzen der Innenflächen der Klemmbacken an dem Abschnitt
zur Folge, der der Zugeinrichtung am nächsten Hegt.
809801/0710
(IJ 565)
Aus diesem Grunde wirkt eine Hebelkraft bzw. ein Drehmoment
auf die Bolzen 4 ein, wodurch die Klemmkraft zwischen den
Klemmflachen 2a, 2b, die mit dem Metallfalz 3 Im Eingriff
stehen, verstärkt wird. Da nach der Erfindung Jedoch zwei
Bolzen zum Zusammendrücken der Klemmbacken !a, Ib vorhanden
sind, nämlich 4a und 4b, die je an einer Seite der Offnungen
9a, 9b für den Bolzen 8 angeordnet sind, wird die Wirkung
erzielt, daß Kräfte In der Ebene des Blechfalzes und schräg zur Senkrechten dieses Blechfalzes oder sogar parallel
dazu außer Stande sind, Irgendeine Verringerung der Klemmkraft zwischen den Klemmflächen 2a, 2b an dem daran angrenzenden
Abschnitt zu erzeugen.
Auch Zugkräfte, die schräg zur Ebene des Blechfalzes 3
angreifen, werden In vorteilhafter Welse übertragen, d« h.
mit einer erhöhten Klemmkraft zwischen den Klemmflächen anstatt einer Verringerung wie bei bekannten Zugklemmen,
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zugklemme besteht
darin, daß der maximale Abstand zwischen den konischen Seitenflächen 6a, 6b, d, h. der Abstand zwischen Ihrem
Inneren Umfang an der Kante der Öffnung 7, so gewählt werden kann, daß er dem maximal zulässigen Ausspreizen der Klemmbacken
la, Ib entspricht, bet der ein Bruch dieser Klemm'
backen vermieden wtrd; derartige Brüche traten bei bekannten
Zugklemmen auf. Bei dem maximal zulässigen Ausspreizen der
Klemmbecken la, 3b kommt der Bolzen 8 nämlich tn Eingriff
mit der Wand der Öffnungen 9a, 9b und trägt dann bei
der Aufnahme der darüber hinausgehenden Zugkraft und der
Übertragung derselben zu den Klemmbacken bet.
809808/0710
(JJ 565)
Da die erf 1ndungsgemäßen ZugkIemmen daher In gleicher vorteilhafter
Welse bei Zugrlchtungen senkrecht zur Längsrichtung
der Blechkante oder des Blechfalzes 3 als auch parallel dazu und In allen dazwischen liegenden Richtungen verwendet
werden kann, so hat das Kopp 1ungsjoch 10 eine dafür notwendige
Aussparung 12 oder eine entsprechende asymmetrische Form,
um sich an den Kopf eines der Bolzen 4a anzupassen. Der
Bolzen 8 1st darüberh1naus durch einen bekannten Sprengring
leicht demontierbar befestigt, so daß er zum Drehen des Joches 10 leicht entfernt werden kann, wenn die Zugrtchtung
umgekehrt werden soll. Aus diesem Grund kann da<; Joch 10
für Zugrichtung Innerhalb eines Schwenkwinkels oC von mehr
als 150 und nach seinem Umdrehen von mehr als Insgesamt
180 verwendet werden.
809808/07 1 0
L e e r s e i t e
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL-INQ JOACH1M STP.ASSfc 2 7 3 b 0 0 JM» HAhOAU - ROMERSTKW POSTFACH 7« · TEL (06181) IMOJ/10740 · TELEX, 41M78S p.l · TELEQRAMME: HANAUPATENTAB Nike Hydraul IkHejargatan 1 5. August 1977S-631 07 Eskllstuna, Schweden Bm/MI - 11 565Zugk I emmePatentansprüche:Zugklemme zum Erfassen von Blechkanten und Falzen oder ähnlichem zum übertragen von Zugkräften auf ein Stück Blech, Insbesondere zum Reparieren oder Ausrichten der Böden, Aufbauten oder KarosserieteI I en von durch Zusammenstöße beschädigten Fahrzeugen etc., wobei die Zugklemme zwei gegenüberliegende Klemmbacken enthalt, die an einem Ende gegenüberliegende Klemmt lachen zum Eingriff mit den Blechkanten oder -falzen aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie aneinander gepreßt werden können, wobei diese Klemmbacken weiterhin ein Verbindungsglied zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung aufweisen, das einen konischen Kell zum Aufspreizen der Innenflächen der Klemmbacken enthält, wodurch über die Bolzen die Klemmkraft zwischen den Klemmflächen der Klemmbacken proportional zur Zugkraft der Zugeinrichtung verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Keil ein Ring (5) mit konischen Seltenflächen (6a, 6b) und einer zentralen einem Bolzen (8) angepaßten Öffnung (7) Ist, wobei sich der Bolzen (8) zentrisch quer durch beide Klemmbacken (la, 1b)unter Einhaltung eines großen radialen Spieles gegenüber Öffnungen (9a, 9b) In den Klemmbacken ( la . 1 h) β rs XVf'f^ und an seinen Außen-ORIGINAL INSPECTEDAB Nike Hydraulik
(11 565)selten ein schwenkbares Joch zum Koppeln mtt der Zugeinrichtung aufweist.Zugklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand· der Arbeltsabschnitte der zwei konischen Seltenflächen (6a, 6b) am konischen Ring (5) so gewählt Ist, daß die Innenflächen (Ila, IJb) In der η Ichtbelasteten Anfangsstellung In etwa parallel zu den konischen Seltenflächen (6a, 6b) stehen, wobei die Klemmbacken (la, Ib) an die Blechkante angeklemmt sind und der Bolzen (8) und damit der konische Ring (5) In den öffnungen (9a, 9b) zentrisch angeordnet sind, wobei Vorzugswelse die öffnungen an den Innenselten (11a, Ub) vorzugsweise In etwa die gleiche Abschrägung wie die Seltenflächen (6a, 6b) des konischen Ringes (5) aufweisen.Zugklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der konischen Seltenflächen (6a, 6b) des konischen Ringes (5), d. h, der Innere Umfang der konischen Seltenflächen, entsprechend dem maximal zulässigen Ausspreizen der Klemmbacken (la, 1b) unter Vermeidung eines Bruches In einem unterschiedlichen axialen Abstand angeordnet sind, wobei der Bolzen (8) mit den· Wänden der öffnungen (9a, 9b) In den Klemmbacken da, Ib) In Eingriff kommt und damit bei der Aufnahme und übertragung sehr hoher Zugkräfte auf dfe Klemmbacken (la, Ib) beiträgt.809808/07 10
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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