DE2735021A1 - Uhr, insbesondere armbanduhr - Google Patents
Uhr, insbesondere armbanduhrInfo
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Description
27^021
Berlin und München 3 VPA 77 ρ \ Q 9 5 BRD
Die Erfindung betrifft eine uhr, insb. Armbanduhr, bei der
zumindest die Stundenanzeige analog erfolgt und zumindest die Minutenanzeige digital erfolgt. Eine solche Uhr wird
in der DT-OS 23 24 826 beschrieben.
5
5
Schon seit einer Reihe von Jahren werden neben Analog-Uhren
auch Uhren mit Digitalanzeige angeboten. Beide Darstellungsarten haben ihre spezifischen Vor- und Kachteile: Bei der
▼ertrauten Analoganzeige genügt ein Blick zur Erfassung der ungefähren Tageszeit; allerdings bereitet die Ermittlung
des genauen Zeitpunktes mitunter einige Mühe. Die Digitalanzeige liefert stets eine exakte und bequem ablesbare Zeitangabe,
allerdings in einer ungewohnten Form (Ziffernfolge),
die in der Regel erst noch gedanklich verarbeitet werden muß.
Es sind bereits Überlegungen angestellt worden, wie man die Vorzüge beider Anzeigeformen unter Vermeidung der geschilderten
Kachteile nutzen könnte. So wurde beispielsweise in der zitierten Offenlegungsschrift angeregt, eine Uhr sowohl mit
einer Digital- als auch mit einer Analog-Anzeige für die Stunden und Minuten auszurüsten.
Les-1 Ode /1.8.77
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-Z'~ γ 77 P 109 5 BRD
Untersuchungen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
haben jedoch ergeben, daß man normalerweise nicht ohne weiteres imstande ist, bei einer in zweierlei Weise dargebotenen
Information nur diejenige Anzeigeart selektiv wahrzunehmen, die den momentanen Wünschen besser gerecht wird;
vielmehr ist damit zu rechnen, daß eine redundante Darstellung, die dem Betrachter eine Wahl aufbürdet, zunächst
eher verwirrend wirkt. In der Tat hat sich die erwähnte Doppelanzeige, die Immerhin mit einem erheblichen Mehraufwand
verbunden ist und ein beträchtliches Bauvolumen verlangt, auf dem Markt bisher nicht durchsetzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Uhr anzugeben, der man sofort und ohne weiteres Nachdenken den momentanen Zeitpunkt
entnehmen kann. Hierzu ist bei einer Uhr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stunden
nur in analoger Weise und die Minuten nur in digitaler Weise zur Anzeige gebracht sind.
Bei dem vorgeschlagenen Anzeigekonzept wird die Tageszeit nicht mehrfach, sondern teils analog, teils digital dargestellt,
wobei sich die speziell gewählte Zuordnung als besonders günstig erweist: Die analoge Stundenangabe verschafft
sofort einen ersten Überblick, der in vielen Fällen völlig ausreicht, während die genaue Minuten- und ggf.
Sekundenanzeige in digitaler Form das durch die Stundenanzeige vermittelte Zeitgefühl in zwangloser Ergänzung
präzisiert.
Zum Stand der Technik gehören an sich eine Vielzahl von Uhrenversionen,
die bestimmte Informationen, beispielsweise die Stundenangabe, in analoger- und andere Informationen, beispielsweise
die Angabe des Datums, in digitaler Weise zur
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->- $ 77 P 109 5 BRD
Darstellung bringen. Daneben ist auch schon eine Flüssigkristallanzeige bekanntgeworden, die sowohl mehrstellige
Ziffern als auch analog in Form eines sog. nbargraphs"
anzeigt (vergl. hierzu die bereits zitierte Druckschrift sowie Genschow "Technischer Informationsdienst", Ausgabe A,
Hr. 20 Tom 19.5.77, S.1). Bei all diesen vorbekannten Ausführungen werden jedoch zusammengehörende Bestandteile einer
einzigen Information, beispielsweise Stunden, Minuten und Sekunden der Tageszeit, stets in einer einzigen Art dargestellt.
Soll die vorgeschlagene Uhr ohne mechanisch bewegte Teile auskommen, so wird man die Analoganzeige, wie an sich bekannt,
durch zeitlich nacheinander angesteuerte, vorzugsweise kranzförmig gruppierte Leuchtelemente nachbilden
("Quaai-Analoganzeige"). Dabei sollte die Anzahl der Leuchtelemente
zwölf, vierundzwanzig oder ein Vielfaches von zwölf betragen. Je mehr Elemente verwendet werden, desto besser
kann man das gleichmäßige Vorrücken des Stundenanzeigers simulieren und desto genauer ist der durch die Stundenanzeige
vermittelte Überblick.
Es empfiehlt sich, die Anzeige der vorgeschlagenen Uhr auf der Basis von Flüssigkristallanzeigen (FEA's) vorzunehmen.
Ee kommen aber auch andere (elektrooptische) Displaytypen
infrage, vor allem elektrochrome Displays (ECD's), insbesondere
Festkörper-ECD's, und Elektrolumineszenzanzeigen.
FKA1β haben einen extrem geringen Leistungsbedarf, FKA's
und ECD's verfügen als passive Anzeigen über einen weitgehend
umgebungsunabhängigen Kontrast und ECD1s arbeiten
auch bei relativ hohen Temperaturen zuverlässig. Alle drei Displayversionen haben schließlich eine besonders geringe
Bautiefe und liefern nicht zuletzt eine auch aus schrägen Richtungen und aus größeren Entfernungen deutlich erkennbare
Darstellung. Vor allem bei Verwendung einer FKA bietet
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es sich an, die Minuten- und ggf. Sekundenanzeige in einem
Zeitmultiplerverfahren durchzuführen, denn es sind bereits
Flüssigkristallsubstanzen verfügbar, die gerade bis zu vier Multiplexschritte ohne weiteres zulassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Die Erfindung soll nun anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte
Figur näher erläutert werden.
Die Figur zeigt in einer sehr schematisch gehaltenen Vorderansicht
eine Armbanduhr mit einer Flüssigkristallanzeige. Von der dargestellten uhr erkennt man ein Gehäuse 1, ein durch
Halterungsbügel 2 längs der Gehäuserückwand geführtes Armband 3 und die Frontseite 4 einer Flüssigkristallanzeige.
Die Flüssigkristallanzeige arbeitet im vorliegenden Fall nach dem Prinzip der sog. "Drehzelle". Sie besteht aus
einem vorderen Linearpolarisator, einer vorderen Trägerplatte,
einer hinteren Trägerplatte und einem hinteren, zum vorderen gekreuzten Linearpolarisator. Die beiden
Trägerplatten sind über einen Rahmen voneinander distanziert und auf ihren einander zugewandten Flächen jeweils
mit einem leitfähigen Belag (durchgehende Rückelektrode bzw. segmentierte Vorderelektrode) versehen. Nähere Herstellungs-
bzw. Betriebseinzelheiten sind in der DT-OS 21 58 563 zu finden.
Die Vorderelektrodensegmente sind im vorliegenden Fall folgendermaßen
ausgeführt: Zur Anzeige der Stunden befinden sich auf dem Rand der Frontseite, und zwar in Umfangsrichtung in
gleichen Abständen, 36 Segmente 6. Jedes dritte Segment hat dabei eine längliche Form und erstreckt sich in radialer
Richtung. Die übrigen Stundensegmente sind eher quadratisch oder rund. Die Minuten und Sekunden werden von Segmenten 7
angezeigt, die im Zentrum der Frontseite pla-ziert sind und sich in an sich bekannter Weise zu einer 4 1/2-stelligen Ziffer
ergänzen. 809 8 86/0493
. <r- . >
77 P 1095 BRD Die Uhr wird folgendermaßen betrieben:
Zar Zeit 13:21:06 leuchten von den Standensegmenten 6 die
Segmente 61,62 auf. Dadurch erfährt der Betrachter, daß es zwischen 13 und 13 Uhr sein muß. Außerdem werden
die Minuten- und Sekundensegmente 7, die in einem 4-Schritt-Zeitmultiplexverfahren
adressiert werden(die äquivalenten Segmentelektroden der vier Ziffernetellen gehören zu einer
Signalleitung, die den Segmentelektroden einer Ziffernstelle gegenüberliegende Rückelektrode gehört zu einer
Adressierleitung), so angesteuert, daß die Ziffer "21:06"
erscheint.
Am Genaueerand ist ein Knopf 8 angebracht, der auf Druck
eine hinter der Flüssigkristallanzeige befindliche (nicht dargestellte) Lichtquelle in Form eines Glühlämpchens oder
einer lichtemittierenden Diode einschaltet. Die Lichtquelle sollte zumindest die Stundenanzeigeelemente zum Leuchten
bringen.
Besondere Torteile ergeben sich bei folgender Anordnung:
In Betrachtungsrichtung hinter der Flüssigkristallanzeige befindet sich eine an ihren Seitenflächen verspiegelte
Platte ("Fluoreszenzplatte"), die aus einem Material mit einem Brechungsindez größer 1 besteht, fluoreszierende
Partikel enthält und hinter den Vorderelektrodensegmenten jeweils ein Austrittsfenster hat; zugleich ist die Flüssigkristallanzeige
selbst so gestaltet, daß sie im Ruhezustand das Anregungslicht für die Fluoreszenzstoffe hindurchtreten
läßt, das Emissionslicht hingegen sperrt. Eine solche Ausführung liefert einen besonders hohen Darstellungskontrast, da die Fluoreszenzplatte das einfallende Licht
durch Fluoreszenzstreuung und nachfolgende (Total-)Reflexionen
einfängt, in ihrem Innern weiterleitet und mit erhöhter Intensität an den Austrittsfenstern wieder nach vorne abgibt.
P 25 54 226.1 und P 27 24 748.9 oder auf den in "Elektronik-Zeitung"
vom 25.3.77 erschienenen Artikel mit dem Titel "Hell und sparsam" verwiesen.
8 0 9 Γ ;: l· / 0 4 9 3
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel. So bleibt es dem Fachmann im Rahmen der Erfindung überlassen« wie er die (quasi-)analoge Stundenangabe
realisiert, ob er hierzu beispielsweise auf den klassischen Stundenzeiger zurückgreift. Bei der Quasi-Analoganzeige
könnte man die zwölf Leuchtelemente für die Tollen Stunden auch als Ziffern ausbilden und/oder den übrigen
Elementen eine Größe geben, die jeweils zur vollen Stunde hin abnimmt. Dabei ist es keineswegs stets erforderlich,
zugleich mehrere nebeneinanderliegende Elemente anzusteuern.
Bei einfachen Ausführungen könnte auch die Sekundenanzeige - entfallen. Im übrigen findet der Vorschlag nicht nur bei
Armbanduhren sondern auch bei anderen Zeitmeß- bzw. Zeitnahmegeräten Verwendung. So sind beispielsweise auch erfindungsgemäß
gestaltete Stopuhren denkbar, bei denen dann auch noch 1/10-Sekunden digital anzuzeigen wären.
8 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
809886/0493
Claims (8)
1. Uhr, insbesondere Armbanduhr, bei der zumindest die Stundenanzeige analog erfolgt und zumindest die Minutenanzeige
digital erfolgt, dadurch gekenn zeichnet , daß die Stunden nur in analoger Weise
und die Hinuten nur in digitaler Weise zur Anzeige gebracht sind.
2. uhr nach Anspruch 1, mit einer Sekundenanzeige, d a d u r ch
gekennzeichnet , daß die Sekundenanzeige nur in digitaler Weise erfolgt.
3. uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzei chnet , daß die Analoganzeige der Stunden
durch zeitlich nacheinander angesteuerte, vorzugsweise kranzförmig angeordnete Leuchtelemente (6) simuliert ist ("Quasi-Analoganzeige
der Stunden").
4. Uhr nach Anspruch 3> dadurch gekenn zeichnet , daß die Anzahl, der Leucht elemente (6)
zwölf oder ein Vielfaches hiervon beträgt.
5. Uhr nach Anspruch 4, mit Leuchtelementen, die die vollen Stunden anzeigen ("Vollstundenelemente"), und diesen Elementen
jeweils zwischengeordneten Leuchtelementen zur Anzeige eines Zeitabschnitts zwischen den vollen Stunden ("Teilstundenelemente1'),
dadurch gekennzeichnet , daß die Größe der Teilstundenelemente (62) zwischen benachbarten
Vollstundenelementen (61) jeweils abnimmt.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitanzeige auf
Flüssigkristall-Basis, insb. mittels einer einzigen Flüssigkristallanzeige, erfolgt.
803&6S/CU93
ORIGINAL INSPECTED
-*- 77 P 1 O 9 5 BRO
7. Verfahren zur Ansteuerung einer Uhr gemäß einem der
Ansprüche 3 bis 6, die n*12 Leuchtelemente enthält (n ist
eine natürliche Zahl), dadurch gekenn zeichnet , daß die Stunden jeweils in η gleichlange Abschnitte eingeteilt werden und daß zur Anzeige
eines Zeitpunktes, der in den i-ten Abschnitt einer bestimmten Stunde ("angebrochene Stunde") fällt (i=1 n),
das der zeitlich vorausgehenden vollen Stunde zugeordnete sowie die anschließenden i-1 Leuchtelemente, die jeweils
den i-1 ersten Abschnitten der angebrochenen Stunde zugeordnet sind, angesteuert werden.
8. Verfahren zur Ansteuerung einer Uhr gemäß einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Minuten- und ggf. Sekundenanzeige durch eine Zeitmultiplexansteuerung
erfolgt.
803;- >
^ / CU 9 3
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