DE2734797A1 - Luftreifen fuer schwerlastfahrzeuge - Google Patents
Luftreifen fuer schwerlastfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2734797A1 DE2734797A1 DE19772734797 DE2734797A DE2734797A1 DE 2734797 A1 DE2734797 A1 DE 2734797A1 DE 19772734797 DE19772734797 DE 19772734797 DE 2734797 A DE2734797 A DE 2734797A DE 2734797 A1 DE2734797 A1 DE 2734797A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edges
- layer
- layers
- folded
- sub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/26—Folded plies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10765—Characterized by belt or breaker structure
- Y10T152/10792—Structure where each bias angle reinforcing cord ply has no opposingly angled ply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
8OOO München 22 - Steinsdorfstr. 10 oipi.-ing. R. beetz sen.
TELEFON (O89) 22 72O1 - 2272 44 - 29591O *% H O / H Q Π
DIpI.-Ing. K. LAM PRECHT
Telex 522 048 -Telegramm Allpatent München ** '
Dr.-Ing. R. BEETZ Jr.
Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH
auch Rechtsanwalt
Dr.-Ing. W. TIMPE DIpI.-Ing. J. SIEQFRIED
558-27.l69P(27.17oH) 2. August I977
iCL]N & CIE (Compagnie Generale des Etablissements Michelin)
6j> Clermont-Ferrand, Frankreich
Luftreifen für Schwerlastfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen mit Radialkarkasse und einer Scheitelbewehrung für geländegängige
Schwerlastfahrzeuge.
Die die Radialkarkassenlagen überdeckende Scheitelbewehrung
besteht aus zumindest zwei Lagen, deren innerhalb jeder Lage parallele Bewehrungselemente, Drähte oder
Seile von einer Lage zur anderen gekreuzt und schräg zur Umfangsrichtung des Luftreifens angeordnet sind. Radial
außerhalb der eigentlichen Scheitelbewehrung, die an der Widerstandsfähigkeit des Luftreifens teilnimmt, befindet
sich zumindest eine im allgemeinen durch elastische Seile
558-'422-SdE
709886/0863
s 2734?)7
verstärkte SchutzLage. Die einzige Punktion dieser Cchutzlage besteht darin, die Scheitelbewehrung gegen Beschädigungen und Einschnitte zu schützen. Die Erfindung betrifft
die eigentliche Scheitelbewehrung.
Die Scheitelbewehrungen aus mindestens zwei übereinander gekreuzten Lagen haben im allgemeinen einen Nachteil, der bei Straßen- sowie Geländereifen auftritt, wobei seine Ursachen verschieden sind: An den Lagenrändern
können durch Ermüdung des Verbindungsgummis zwischen den Lagen Ablösungen auftreten. Diese Ermüdung ist bei Straßenreifen an ihre Drehfrequenz, d. h. an die Fahrgeschwindigkeit, und an die Zentrifugalkräfte, die auf seinen Laufstreifen wirken, gebunden. Bei Geländereifen sind die Fahrgeschwindigkeiten relativ geringer, aber die Luftreifen
sind starken statischen Belastungsänderungen ausgesetzt und die Scheitelbewehrung wird beim überfahren von Hindernissen jeder Abmessungen beträchtlichen Verformungen ausgesetzt, die die Abflachung der Scheitelbewehrung durch
die vom Luftdruck erzeugte Krümmung übersteigen und Biegungen verursachen können.
Bei Straßenreifen wird eine Trennung der Lagenränder durch die axiale Breite und die radiale Anordnung einer
Lage verhindert. Die Seile der umgeschlagenen Lage bilden dann mit denen der anderen Lagen Verstärkungen der Randzonen, die einer Trennung der Ränder entgegenwirken.
Wegen der bedeutenden Abmessungen und der hohen Belastungen von Luftreifen der hier infrage kommenden Art
für geländegängige Schwerlast fahrzeuge kann eine ausreichend widerstandsfähige Scheitelbewehrung nur durch Verwendung von Stahlseilen mit Durchmessern von mehreren Millimetern erreicht werden. Die Steifigkeit derartiger Seile
709886/0863
-JT-
* 2734707
schließt ihre Verwendung in einer Lage mit umgefalteten Rändern aus, und zwar einerseits infolge der Schwierigkeiten
beim Umfalten der Ränder, und andererseits, weil die Bestandteile der Seile beim Palten derart verformt
werden, daß die normale Lebensdauer der Seile unter den harten Betriebsbedingungen im Gelände beeinträchtigt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheitelbewehrung für Radialreifen von geländegängigen Schwer last fahrzeugen
zu schaffen, die aus zumindest einer nicht gefalteten Lage und aus zumindest einer Lage mit um die Ränder
der nicht gefalteten Lage umgefalteten Rändern besteht, die die oben genannten Nachteile vermeidet sowie einen
verbesserten Widerstand gegen die Randablösung der Lagen ergibt.
Ein Luftreifen für geländegängige Schwerlastfahrzeuge mit einer Radialkarkasse und einer Scheitelbewehrung, die
aus drei schrägen Lagen mit parallelen Seilen in jeder Lage besteht, von denen zwei Lagen keine gefalteten Ränder
aufweisen und die Ränder der dritten Lage um mindestens eine der beiden anderen Lagen herumgeschlagen sind, ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lagen mit nicht zurückgeschlagenen Rändern und die Lage mit zurückgeschlagenen
Rändern Seile oder Kabel haben, die von einer zur anderen nahezu parallel verlaufen und sich mit
den Seilen oder Kabeln der anderen Lage mit nicht zurückgeschlagenen Rändern kreuzen und daß die Summe der Festigkeiten
k^·T1 bzw. k2*f2 der Teillagen mit nahezu parallelen
Seilen oder Kabeln der Festigkeit einer Einzellage mit umgeschlagenen Rändern (Normallage) gleicher Winkelrichtung
Ot ί in Bezug auf die Reifenlängsrichtung gleich ist, wobei
709886/0863
-K-
p · r
%
27347-17
1 ♦ ctg «j · tg A2
die Einheitskraft ist, die sich auf die Normallage ausübt,
fj bzw. fp die Einheitskraft (Teileinheitskraft) ist,
die sich auf die Teillage ausübt, so daß die Summe gleich f ist,
A die Winkelrichtung der Lage mit nicht zurückgeschlagenen Rändern ist, die sich mit den beiden Teillagen
kreuzt,
k bzw. k1 bzw. k? die der Normallage bzw. der Teillage zugeordneten, zwischen 5 und IO begriffenen Sicherheitskoeffizienten sind,
ρ der Reifenaufblasdruck, und
r der Scheitelradius (in der Reifenmittelebene) der Normallage ist.
Die Gesamtfestigkeit der Teillagen kann bis zu ±10 %
von der Festigkeit der ersetzten normalen Lage abweichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee, die sich besonders bei Luftreifen der genannten Art auswirkt, besteht darin, daß die normale Lage mit umgefalteten Rändern
- wie sie bisher bei statisch geringer beanspruchten Reifen verwendet wird - durch zumindest zwei Lagen ersetzt
wird, deren Gesamtfestigkeit gleich der ersetzten normalen umgefalteten Lage ist, wobei zumindest eine dieser beiden
Lagen umgefaltete Ränder aufweist und die andere Lage nicht umgefaltet ist.
Die Scheitelbewehrung gemäß der Erfindung hat somit grundsätzlich drei Lagen: Zwei Lagen, von denen eine
umgeschlagene Ränder besitzt und die zweite keine umgeschlagenen Ränder hat, die durch radiales Aufteilen einer
normalen Lage mit umgefalteten Rändern entstanden sind,
OWQiNAL IN8PECTBD
709886/0863
a 273A797
und zumindest eine normale dritte Bewehrungslage mit nicht
umgefalteten Rändern auf die eine Einheitskraft f* von
ρ · r
1 ♦ ctg ^2 · tg Ot1
wirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Lagen bietet bei Geländereifen eine Reihe von Vorteilen. Das Umfalten der
Ränder der Lage vereinfacht sich, weil ihre Seile entweder weniger zahlreich und/oder dünner und damit biegsamer sind.
In gewissen Fällen können sogar Seile aus Kunststoffasern verwendet werden. Durch ihre größere Biegsamkeit werden
die Seile an der Faltzone nur so weit verformt, daß ihre Lebensdauer nicht beeinträchtigt wird. Eine unerwartete
Wirkung der Erfindung ist folgende. Da die Scheitelbewehrung bei Geländefahrt besonders stark auf Biegung in verschiedenen Richtungen beansprucht wird, wäre die Verstärkung der Ränder durch Umfalten der Ränder einer normalen
Lage zu groß, was eine Verkürzung der Widerstandsfähigkeit gegen Lagentrennung oder eine größere Verletzlichkeit der eigentlichen Scheitelbewehrung durch Einschnitte
zur Folge hätte. Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der normalen Lage mit umgefalteten Rändern kann im Gegenteil eine Lage mit umgefalteten Rändern verwendet werden-,
welche die Randzonen der Scheitelbewehrung weniger verstärkt. Die Randzonen der Bewehrung sind dadurch wesentlich
weicher und können sich leichter den Hindernissen anschmiegen. Die Randverstärkung reicht jedoch aus, um Lagentrennung
durch die starken Verformungen der Scheitelbewehrung zu verhindern. Darüber hinaus können durch die Aufteilung der
709886/0863
-jr-
* 27347)7
* 27347)7
einen Lage gleichzeitig die Festigkeit der Scheitelbewehrung und die Biegsamkeit ihrer Randzonen zweckentsprechend
eingestellt werden. Irr Grenzfalle wird die Aufteilung der
normalen Lage mit umgefalteten Rändern vollständig durch die gewünschte Biegsamkeit der Randzonen der Scheitelbewehrung
bestimmt.
Die Erfindung ist unabhängig von der radialen übereinanderanordnung
der Teillage mit nicht umgefalteten Rändern und der normalen Lage mit nicht umgefalteten Rändern, vorausgesetzt,
daß die Ränder der umgefalteten Teillage nicht umgefaltete normale Lagen umschließen, und ggf. die Ränder
der Teillage mit nicht umgefalteten Rändern, die aus der erfindungsgemäßen Teilung entstanden sind, wobei diese die
Scheitelbewehrung gemäß der Erfindung bildenden Lagen sich in zumindest zwei Richtungen kreuzen.
Die Festigkeit einer Bewehrungslage drückt sich in daN (deca Newton) je cm Lagenbreite aus, wobei diese Breite
nicht die axiale Breite der Lage selbst ist, sondern senkrecht zu den Bewehrungselementen in der Lage gemessen
wird.
Die Einheitskraft f (je cm), die parallel zu den Seilen einer normalen Lage auf eine Scheitelbewehrung wirkt,
die aus zwei normalen Lagen zusammengesetzt ist, von denen z. B. eine umgefaltete und die andere gerade Ränder hat,
kann mit der folgenden Gleichung berechnet werden:
f =
1 ♦ ctg A1 · tg
wobei
709886/0863
-sr -
ρ · r die Kraft ist, die in Längsrichtung je Längeneinheit gemessen in der axialen Richtung des Luftreifens auf
die Scheitelbewehrung mit dem äquatorialen Radius r unter der Wirkung des Aufblasdruckes ρ wirksam ist;
α. der Winkel ist, den die Seile der für eine Einheitskraft f ausgelegten normalen Lage mit der Reifenlängsrichtung
bilden, und
a 2 der Winkel ist, den die Seile der anderen normalen
Lage mit der Reifenlängsrichtung bilden.
Wenn f die Kraft bezeichnet, der die normale Lage mit umgefalteten Rändern widerstehen soll, und wenn man eine
Teillage mit umgefalteten Rändern und der Festigkeit f.
verwenden will, muß die Restfestigkeit f? der Teillage mit
nicht umgefalteten Rändern f„ = f - f. sein. Diese Restfestigkeit
kann auf eine oder mehrere Teillagen mit nicht umgeschlagenen Rändern verteilt werden. Die ermittelten Zahlenwerte gelten wohlverstanden vor Berücksichtigung der
Sicherheitskoeffizienten, wobei diese stets größer als eins sind, und die vorzugsweise zwischen 7 und 10 liegen.
Verschiedene Maßnahmen können zur Änderung der Festigkeit und gleichzeitig der Biegsamkeit einer Lage mit umgeschlagenen
Rändern eingesetzt werden: Der wirksame Querschnitt des Materials kann verringert oder das Material
der Seile selbst kann geändert werden; ferner ist eine Vergrößerung der Seilabstände, eine Verwendung von elastischen
Seilen sowie eine Änderung ihrer Schräglage zur Reifenumfangsrichtung möglich. Durch diese letzte Maßnahme kann
die Biegsamkeit der gesamten Scheitelbewehrung unter Berücksichtigung der zu überfahrenden Hindernisse verändert
oder diesen Hindernissen angepaßt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
709886/0863
2734737
anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den Scheitel eines bekannten Luftreifens mit einer Scheitelbewehrung
aus einer normalen nicht umgeschlagenen Lage und einer normalen Lage mit umgeschlagenen
Rändern;
Fig. 2 bis 6 Scheitelbewehrungen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf eine Scheitelbewehrung nach Fig. 2.
Um den Unterschied zwischen den normalen Lagen und den Teillagen herauszustellen« sind die normalen Lagen in
den Fig. 2 bis 6 durch starke Linien und die Teillagen durch dünne Linien gekennzeichnet.
Der Luftreifen 1 hat eine Karkasse 2 und radial außerhalb davon eine Scheitelbewehrung 3» die durch eine Schutzeinlage
Ί abgedeckt ist. Die Scheitelbewehrung 3 besteht aus einer normalen, nicht umgefalteten Lage 32 und aus
einer normalen Lage 31, deren Ränder 3IA um die Ränder der
Lage 32 herumgeschlagen sind. Die Schutzeinlage 4 weist zwei Lagen 41, 42 aus nachgiebigen Bewehrungselementen,
z. B. sog. elastischen Stahlseilen mit einer Längung d von mindestens 3,6 % bei IO % Bruchlast gemäß der FR-PS
1 188 486 oder aus Polyamid- bzw. Polyesterseilen, auf.
Die Scheitelbewehrung 3A nach den Fig. 2 und 7 ergibt eich durch das erfindungsgemäße Aufteilen der normalen
Lage 31 mit umgefalteten Rändern gemäß Fig. 1 in zwei Teillagen 310 und 311. Die normale nicht umgefaltete Lage
32 entspricht in jedem Fall der Ausführung nach Fig. 1. Bei diesem Beispiel liegt die nicht umgefaltete Teillage
709886/0863
311 an dem nicht umgefalteten Teil 310' der Teillage 310
mit umgefalteten Rändern.
Die Seile der nicht umgefalteten Teillage 311 können zur Reifenumfangsrichtung unter einem Winkel von gleichem
Vorzeichen und gleichem Betrag im Toleranzbereich von ♦_ 5
angeordnet sein, wie die Seile der Teillage 310. Unabhängig vom Winkel der nicht umgefalteten Teillage 311 ist es zweckmäßig, den Winkel der Seile der normalen nicht umgefalteten Lage 32 derart zu wählen, daß ihre Seile die der Lage
311 kreuzen.
Eine Scheitelbewehrung für einen Luftreifen der Abmessungen 18.00-25 für eine Nennlast von 10.000 daN
und einen Luftdruck von 6 bar ist zweckmäßig wie folgt aufgebaut:
Elastische Seile aus 21 Stahldrähten, von denen jeder einen Durchmesser von 0,23 nun hat und die gemäß der FR-PS
1 188 186 zusammengedreht sind:
- Gesamtbreite der Lage: 450 mm,
- Breite jedes umgeschlagenen Randes: 75 nun,
- Winkel der Seile zur Umfangsrichtung: +26°,
- Festigkeit der Lage: 520 daN/cm (f = 52 daN/cm)
Seile gebildet aus 18 Stahldrähten, von denen jeder einen
Durchmesser von 0,26 mm hat und die mit einem Schlag von 3 mm zusammengedreht sind:
- Breite der Lage: 280 mm,
- Winkel der Seile zur Umfangsrichtung: +26°
- Festigkeit der Lage: 1600 daN/cm (f2 = 160 daN/cm).
709886/0863
273A/S7
Die Teillagen 310 und 311 ersetzen eine normale Lage 31 mit umgefalteten Rändern (Pig. 1), die eine Festigkeit
von 2100 daN/cm hat und deren Sei Le aus 5(J Drähten von
0,26 mm Durchmesser bestehen. Die auf diese normale Lage einwirkende Einheitskraft f liegt nach der oben angegebenen
Beziehung in der Größenordnung von 210 daN/cm, so daß der angenommene Sicherheitskoeffizient k in der Größenordnung
von 10 liegt.
Bei dem in Pig. 3 dargestellten Beispiel besteht eine der Teillagen 312 mit umgefalteten Rändern aus zwei Teilen
312A. Eine Unterbrechungszone 5 zwischen den Teilen 312A ermöglicht die Beeinflussung der Biegsamkeit in einer zwischen
den Rändern liegenden Zone der Scheitelbewehrung 3B.
Eine Maßnahme zur Beeinflussung der Biegsamkeit der Scheitelbewehrung und zur Verbesserung ihrer Anpassung
an Hindernisse besteht im Vergrößern der Winkel, die die Seile der verschiedenen Lagen mit der Reifenliingsrichtung
bilden. Die Bewehrung wird biegsam, wenn die Seile der Lagen 310 und 311 z. B. unter einem Winkel zwischen 26
und 10° anstelle von +26° und die Seile der normalen Lage 32 unter einem entgegengerichteten Winkel zwischen 2ü
und 30° anstelle von 20° verlegt werden. Durch die Kombination dieser Maßnahme mit einer Teillage, deren umgefaltete
Ränder eine geeignete Breite aufweisen, kann die Biegsamkeit der Scheitelbewehrung sorgfältig eingestellt
werden.
Eine Maßnahme, um die Biegsamkeit der Scheitelbewehrung zu beeinflussen, besteht darin, in den Scheitelbewehrungen
der im Oberbegriff gekennzeichneten Reifen auf geeignete Weise die Teileinheitskräfte (f., f2), die
die Teillagen belasten, und/oder deren Sicherheitskoeffi-
709886/0863
- yc -
Λ^ 2734r'd7
zienten (k., k~) zu verteilen. Dadurch ist es mogLich,
den Teillagen verschiedene Aufgaben zuzuordnen. Diejenige mit nicht zurückgeschlagenen Rändern nimmt an der Festigkeit
(k'f) der Scheitelbewehrung, diejenige mit zurückgeschlagenen Rändern an dem Zusammenhalt der SeheiteLbewehrungsränder
teil. Dies unter befriedigenden Bedingungen, da die Ermüdungsfestigkeit der Fäden oder Kabel nicht mehr
durch das Umschlagen der Ränder beeinträchtigt wird. Diese
Maßnahme läßt sich vorteilhaft mit WinkeLveränderungen
der Scheitellagen kombinieren.
Wünscht man dagegen eine Verminderung der Biegsamkeit der Scheitelbewehrung, so verkleinert man die
Winkel Ct bzw. <x die die Lagen 310 und 311 bzw. 32
mit der Reifenlängsrichtung bilden. Der geeignete Bereich scheint zwischen 26 und 1^° für die Teillagen 310,
311 und zwischen 20 und 15° für die Normallage 32 irit
nicht umgeschlagenen Rändern zu liegen.
Die Fig. 4 zeigt eine Laufstreifenbewehrung }C, bei
der sich der nicht umgefaltete Teil 311»' der Teillage 314
mit umgefalteten Rändern 314a radial außerhalb der nicht
umgefalteten Teillage 3Ii) und der normalen, nicht umgefalteten
Lage 32 befindet. Die umgefalteten Ränder 311IA
der Teillage 31^ liegen daher radial innerhalb der Lagen
32 und 315. Bei dieser Ausführung kann der nicht umgefaLtete Teil 311J' der Teillage 311J auch eine Unterbrechung
gemäß der Zone 5 in Fig. 3 aufweisen. Diese Laufstreifenbewehrung 3C bietet sich auch wie die der Fig. 3
für eine allgemeine Vergrößerung der Winkel der Seile an, um die Biegsamkeit zu vergrößern.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 und 6 ist nur die normale, nicht umgefaltete Lage 32 von den umgeschlagenen
Rändern der Teillagen 316 bzw. 318 umhüllt. Gemäß
709886/0863
Fig. 5 liegt die nicht umgefaltete Teillage 317 neben
dem nicht umgefalteten Teil 316' der Teillage 316 mit umgefalteten Rändern. Die Scheitelbewehrung 3D besteht
somit aus den Lagen 32, 316 und 317.
Gemäß Fig. 6 ist die nicht umgefaltete Teillage neben den umgefalteten Rändern 318A der Teillage 318 angeordnet,
die die normale Lage 32 umfassen. Die Scheitelbewehrung 3E besteht aus den Lagen 32, 318 und 319.
Wie ersichtlich, kann nach dem Prinzip der Erfindung eine Teillage verwendet werden, deren Ränder entweder nach
radial außen oder radial innen umgefaltet sind. Die Faltung nach radial außen ist leichter auszuführen.
709886/0863
Leerseit
Claims (7)
1. Fahrzeugluftreifen für zum Einsatz im Gelände bestimmte
Schwer- und Schwerst lastwagen, mit einer Radialkarkasse
und einer Schei to !bewehrung, Me aus drei jjhrägen Lag·: rs
aus parallel zueinander gerichteten Fäden oder Kabein
besteht, wobei zwei dieser Lagen
nicht zurückgeschlagene Ränder haben und die andere Lage Ränder hat, die zumindest um eine dieser zwei Lagen zurückgeschlagen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine (311) der Lagen (311, YD mit nicht zurückgeschlagenen
Rändern und die Lage (310) mit zurückgeschlagenen Rändern Seile oder Kabel haben, die von einer
(311) zur anderen (310) nahezu parallel verlaufen und sich mit den Seilen oder Kabeln der anderen Lage (32) mit nicht
zurückgeschlagenen Rändern kreuzen, und
daß die Summe (^1'^1 + ko #f_) der Festigkeiten (k^fj
bzw. kp'fp) der Teillagen (310) bzw. (311) mit nahezu
parallelen Seilen oder Kabeln der Festigkeit (k«f) einer Einzel lage mit umgeschlagenen Rändern (Normallage) gleicher
Winkelrichtung (*.,) in Bezug auf die Reifeniängsrichtung
die Einheitskraft ist, die sich auf die Normallage ausübt,
fj bzw. f2 die Einheitskraft (Teiieinheitskraft) ist,
die sich auf die Teillage (310) bzw. (311) ausübt, so daß die Summe Cf1 + f2) gleich f ist,
<*2 die Winkelrichtung der Lage (32) mit nicht zurückgeschlagenen
Rändern ist, die sich mit den beiden Teillagen
709fiBR/fl863
273Ar Ί7
(310; und (311) kreuzt,
k bzw. k. bzw. k„ die der Normallage bzw. der Teillage
(310) bzw. (311) zugeordneten, zwischen 5 und 10 begriffenen Sicherheitskoeffizienten sind,
ρ der Reifenaufblasdruck, und
r der Scheitelradius (in der Reifenmittelebene) der Normallage ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der einen Teillage (310; 31?; 31Ί; 316;
318) um die Ränder der normalen nicht umgefalteten Lage (32) herumgeschlagen sind.
3. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillagen (310-319)
unter einem Uirfangswinkel zwischen 15 - 40° und die
normaLe nicht umgefaltete Lage (32) unter einem Umfangswinkel
zwischen 15 - 30° angeordnet sind.
4. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillage (312) mit umgefalteten
Rändern in einer Mittelzone (5) unterbrochen ist.
5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Teillage (31^,
318) mit umgefalteten Rändern radial nach innen umgeschlagen 3ind.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Teillagen
(310, 312, 314, 316) und (311, 313, 315, 317, 319) mit
der Reifenlängsrichtung gebildeten Winkel um höchstens +5° voneinander abweichen.
ORIGINAL IN8PECTBD 709886/0863
3 273Α797
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskoeffizienten (k, Jt1, kp) zwischen 7 und 10 begriffen
sind.
7 η π f. ' · / η π 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7623648 | 1976-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734797A1 true DE2734797A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=9176479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734797 Withdrawn DE2734797A1 (de) | 1976-08-02 | 1977-08-02 | Luftreifen fuer schwerlastfahrzeuge |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4184529A (de) |
JP (1) | JPS5318105A (de) |
AU (1) | AU511516B2 (de) |
BE (1) | BE857352A (de) |
CA (1) | CA1080098A (de) |
DE (1) | DE2734797A1 (de) |
GB (1) | GB1590146A (de) |
IT (1) | IT1083046B (de) |
LU (1) | LU77899A1 (de) |
NL (1) | NL169054C (de) |
SE (1) | SE7708765L (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920285A1 (de) * | 1978-05-24 | 1979-12-06 | Michelin & Cie | Luftreifen mit radialer karkasse |
DE2951253A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-07-03 | Toyo Tire & Rubber Co | Guertelreifen |
DE3233503A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | Bridgestone Tire Co. Ltd., Tokyo | Hochleistungs-guertelreifen |
FR2628035A1 (fr) * | 1988-03-01 | 1989-09-08 | Bridgestone Corp | Enveloppe de bandage pneumatique renforce a carcasse radiale a haute pression interne |
EP0361871A2 (de) * | 1988-09-26 | 1990-04-04 | Sumitomo Rubber Industries Limited | Radialer Luftreifen für Motorräder |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1117406A (en) * | 1978-05-22 | 1982-02-02 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire |
FR2428533A1 (fr) * | 1978-06-14 | 1980-01-11 | Uniroyal | Ceinture de renforcement a longevite augmentee et enveloppe de bandage pneumatique en comportant application |
JPS60135307A (ja) * | 1983-12-22 | 1985-07-18 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 高内圧ラジアルタイヤ |
JPS61257305A (ja) * | 1985-05-10 | 1986-11-14 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | ラジアルタイヤ |
US4722381A (en) * | 1985-09-19 | 1988-02-02 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Belt structure having alternating S and Z twist cords |
JP2563346B2 (ja) * | 1987-06-17 | 1996-12-11 | 住友ゴム工業株式会社 | 乗用車用ラジアルタイヤ |
US4936366A (en) * | 1987-12-23 | 1990-06-26 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire |
AU625337B2 (en) * | 1989-05-31 | 1992-07-09 | Sp Reifenwerke Gmbh | Vehicle tyre |
JPH03128702A (ja) * | 1989-07-24 | 1991-05-31 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 重荷重用タイヤ |
US5332018A (en) * | 1989-09-01 | 1994-07-26 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Folded belt reinforcing assembly including spirally wound strip for a pneumatic tire |
CA2063340A1 (en) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Mahmoud Cherif Assaad | Biased pneumatic tire having a belt structure with six annular layers |
US5662751A (en) * | 1994-09-20 | 1997-09-02 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Tire with a specified two-ply steel-aramid belt package |
FR2870163B1 (fr) * | 2004-05-13 | 2007-09-14 | Michelin Soc Tech | Pneumatique pour vehicules lourds |
US9073389B2 (en) | 2011-10-21 | 2015-07-07 | Bridgestone Americas Tire Operations, Llc | All steel fabric radial construction for agricultural tires |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1299622A (fr) * | 1961-06-12 | 1962-07-27 | Kleber Colombes | Enveloppe de pneumatique |
NL130939C (de) * | 1965-12-01 | |||
DE2115914A1 (de) * | 1971-04-01 | 1972-10-05 | Umroyal AG, 5100 Aachen | Fahrzeugluftreifen, insbesondere fur hohe und höchste Fahrzeuggeschwindigkei ten |
FR2178802B2 (de) * | 1972-04-07 | 1974-08-02 | Uniroyal | |
FR2233190B1 (de) * | 1973-06-12 | 1977-01-07 | ||
FR2261888B1 (de) * | 1974-02-26 | 1976-12-10 | Kleber Colombes | |
US3945422A (en) * | 1975-01-08 | 1976-03-23 | The B. F. Goodrich Company | Tire with no ply steer belt |
-
1977
- 1977-07-29 NL NLAANVRAGE7708410,A patent/NL169054C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-01 SE SE7708765A patent/SE7708765L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-08-01 US US05/820,852 patent/US4184529A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-01 BE BE179800A patent/BE857352A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-02 GB GB32425/77A patent/GB1590146A/en not_active Expired
- 1977-08-02 JP JP9289677A patent/JPS5318105A/ja active Granted
- 1977-08-02 IT IT68790/77A patent/IT1083046B/it active
- 1977-08-02 DE DE19772734797 patent/DE2734797A1/de not_active Withdrawn
- 1977-08-02 CA CA283,913A patent/CA1080098A/fr not_active Expired
- 1977-08-02 AU AU27543/77A patent/AU511516B2/en not_active Expired
- 1977-08-02 LU LU77899A patent/LU77899A1/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920285A1 (de) * | 1978-05-24 | 1979-12-06 | Michelin & Cie | Luftreifen mit radialer karkasse |
DE2951253A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-07-03 | Toyo Tire & Rubber Co | Guertelreifen |
DE3233503A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | Bridgestone Tire Co. Ltd., Tokyo | Hochleistungs-guertelreifen |
FR2628035A1 (fr) * | 1988-03-01 | 1989-09-08 | Bridgestone Corp | Enveloppe de bandage pneumatique renforce a carcasse radiale a haute pression interne |
EP0361871A2 (de) * | 1988-09-26 | 1990-04-04 | Sumitomo Rubber Industries Limited | Radialer Luftreifen für Motorräder |
EP0361871A3 (en) * | 1988-09-26 | 1990-10-31 | Sumitomo Rubber Industries Limited | A radial tyre for motor cycle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE857352A (fr) | 1977-12-01 |
NL169054C (nl) | 1982-06-01 |
JPS579965B2 (de) | 1982-02-24 |
AU2754377A (en) | 1979-02-08 |
IT1083046B (it) | 1985-05-21 |
LU77899A1 (de) | 1978-02-09 |
SE7708765L (sv) | 1978-02-03 |
JPS5318105A (en) | 1978-02-20 |
AU511516B2 (en) | 1980-08-21 |
NL169054B (nl) | 1982-01-04 |
GB1590146A (en) | 1981-05-28 |
US4184529A (en) | 1980-01-22 |
NL7708410A (nl) | 1978-02-06 |
CA1080098A (fr) | 1980-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734797A1 (de) | Luftreifen fuer schwerlastfahrzeuge | |
DE3201983C2 (de) | ||
DE2110145C2 (de) | Zwischen Laufflächenstreifen und Radialkarkasse angeordneter Gürtel für Fahrzeugluftreifen | |
DE69505844T2 (de) | Reifen mit einem höhe-zu-breiteverhältniss, das nicht grösser als 0,6 ist | |
DE69711606T2 (de) | Scheitelbewehrung für Schwerlastreifen mit einem Formverhältnis H/S (Höhe/Breite) >0,60 | |
DE69502876T2 (de) | Radialer Luftreifen | |
DE2211054A1 (de) | Luftreifen fur Fahrzeugrader | |
DE2333728A1 (de) | Fahrzeug-luftreifen mit radialkarkasse | |
DE2026415A1 (de) | Luftreifen | |
DE1810062A1 (de) | Luftreifen grosser Abmessungen,insbesondere fuer Lastkraftwagen und andere schwere Fahrzeuge | |
DE3314563A1 (de) | Luftreifen fuer motorraeder | |
DE3212867A1 (de) | Reifen fuer fahrzeugraeder und insbesondere fuer personenwagen | |
DE2909415C2 (de) | ||
DE60001270T2 (de) | Scheitelbewehrung für Radialluftreifen | |
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE3222404C2 (de) | ||
DE2805087A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
CH629142A5 (de) | Guertelreifen. | |
DE69113630T2 (de) | Konische reifenwülste mit mindestens einem haupt- und einem zusatzkern. | |
DE69006891T2 (de) | Radialluftreifen. | |
DE3222405C2 (de) | ||
DE2729443A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE2909391C2 (de) | ||
DE2909428A1 (de) | Luftreifen mit radialkarkasse | |
DE3215873A1 (de) | Radialluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |