DE2733843A1 - Ausformeinrichtung fuer suesswarenerzeugnisse - Google Patents
Ausformeinrichtung fuer suesswarenerzeugnisseInfo
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Description
CARLE & MONTANARI S.P.Α., Milano (Italien)
Ausformeinrichtung für Süsswarenerzeugnisse
2733U3
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Ausformeinrichtung für Süsswarenerzeugnisse, hauptsächlich
für Schokoladenerzeugnisse. Es sind bereits Ausformeinrichtungen für Schokoladenerzeugnisse
bekannt, in welchen die Giessbleche mit einer Deckplatte abgedeckt werden, um nach einer 180°-Drehung des Giessbleches zusammen
mit der Abdeckplatte ein Ausschlagen des Süsswarenerzeugnlsses auf diese Abdeckplatte zu
ermöglichen.
Der Nachteil dieser bekannten Ausformeinrichtungen besteht in der Hauptsache darin, dass
für Jede Giessform die Verwendung einer Abdeckplatte
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Z.
erforderlich ist und somit die einem Fachmann geläufigen Nachteile auftreten. ί I ό 6 -.·■
überwiegend finden in modernen Ausformeinrichtungen nur dann Abdeckplatten Verwendung, wenn
das ausgeschlagene Süsswarenerzeugnis einer weiteren Zwischenlagerung zu unterziehen ist,
wie/ßefspielsweise bei Pralinen der Fall ist,
die von Hand zu sogenannten Fantasie- oder Buntmischungen (verschiedene Pralinen mit verschiedenen
Füllungen und Dekorationen in einer Verpackung) zusammengestellt werden. In anderen bekannten Anlagen können Schokoladentafeln
hingegen direkt auf ein Förderband ausgeschlagen werden, das die ausgeschlagenen
Erzeugnisse direkt zu den Verpackungsmaschinen fördert.
Es ist weithin bekannt, die fertigen Schokoladenerzeugnisse mittels Sauggreifern direkt aus
den Giessblechen zu entnehmen und die entnommenen Süsswarenerzeugnisse anschliessend direkt
in die Verpackungsschachteln abzulegen. Zu diesem Zwecke findet eine bekannte Entnahme-,
Übernahme- und Ablegeeinrichtung Verwendungt
die die Süsswarenerzeugnisse aus den Giessblechen entnimmt und in die Verpackungsschach-
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teln ablegt. £
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/ ο Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die
Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine einzige einfache Einrichtung zu
schaffen, mit der es möglich ist, in einer einzigen Fertigungsstrasse ein Ausformen der
Süsswarenerzeugnisse aus den Giessblechen
vorzunehmen und dabei das Süsswarenerzeugnis direkt auf ein . Fördermittel abzulegen, dass
es ferner möglich ist, die SüsswarenerZeugnisse
auf die bekannten Abdeckplatten abzulegen und dass es schliesslich möglich ist, das fertige Süsswarenerzeugnis in der gleichen
Fertigungsstrasse, unter Verwendung einer
bekannten Entnahme- und Ablegevorrichtung aus den Giessblechen zu entnehmen, um das
Süsswarenerzeugnis direkt in die Verpackungsschachteln abzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Ausformeinrichtung gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass dem Transportmittel für die gefüllten Giessbleche, im Anschluss an die Vorrichtung zur Ablage der Deckplatten, eine Einrichtung zum Anheben der Giessbleche aus der Ebene des Fördermittels in eine dar-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Ausformeinrichtung gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, dass dem Transportmittel für die gefüllten Giessbleche, im Anschluss an die Vorrichtung zur Ablage der Deckplatten, eine Einrichtung zum Anheben der Giessbleche aus der Ebene des Fördermittels in eine dar-
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4.
überliegende Ebene zugeordnet ist, dass im
Anschluss an das Transportmittel für die gefüllten Giessbleche eine Giessblechdreheinrichtung
vorgesehen ist und dass dieser Dreheinrichtung ein Fördermittel für den Abtransport
der ausgeschlagenen Süsswarenerzeugnisse
sowie ein dem Fördermittel für die abzufordernden Süsswarenerzeugnisse überlagertes weiteres
Fördermittel für den Abtransport der
Giessbleche vorgesehen ist. Mit dieser erfindungsgema'ssen Anordnung wird
mit einfachen und funktionstüchtigen Mitteln der Vorteil erzielt, dass das Süsswarenerzeugnis
direkt auf ein Transportband ausgeschlagen werden kann, dass das Süsswarenerzeugnis
auf die bekannten Abdeckplatten ausgeschlagen werden kann und dass es ferner möglich ist,
die direkte Entnahme der Süsswarenerzeugnisse aus den Giessblechen unter Zuhilfenahme einer
bekannten Entnahme-, übergabe- und Ablageeinrichtung durchzuführen, wobei all diese Arbeitsgange
in ein und derselben Fertigungsstrasse durchgeführt werden können. Unter Verwendung
der erfindungsgemässen Anordnung ist es möglich, eine universell einsetzbare Aus-
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formeinrichtung zu schaffen, mit der alle vor-
r\ Π ο ο ο / Ο
genannten Ausforinarten, die heutzutage in der Süßwarenindustrie zum Einsatz gelangen, durchführbar
sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nun folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen
sowie den beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele genauer beschrieben
und in den Zeichnungen dargestellt. Figur 1 zeigt die erfindungsgemässe Ausformeinrichtung
in einer Ansicht. Figur 2 zeigt ein Detail der Einrichtung im Schnitt, entlang der Linie II-II der Figur 1
Figur 3 zeigt ein weiteres Detail der erfindungsgemessen
Einrichtung im Schnitt entlang
der Linie III-III der Figur 1 .
Figur 4 zeigt in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Giessblechdreheinrichtung
unter Weglassung der Haltezangen. Figur 5 zeigt die Giessblechdreheinrichtung, gemäss Figur 4 im Schnitt entlang der Linie
V-V der Figur 4 .
Figur 6 zeigt ein weiteres Detail der erfin-
Figur 6 zeigt ein weiteres Detail der erfin-
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dungsgeraässen Ausformeinrichtung im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 1 .
Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemässe Einrichtung zum Ausformen
der Süsswarenerzeugnisse ein Transportband 1 auf, das die gefüllten Formbleche 2 anfördert,
über dem Förderband 1 für die Giessbleche 2 ist eine bekannte Speicher- und Ablagevorrichtung
3 für die Abdeckplatten 4 der Giessbleche 2 angeordnet. Am Ende des
Förderbandes 1 ist eine Giessblechdreheinrichtung vorgesehen, die gesamthaft mit 5
bezeichnet ist. Vor der Giessblechdrehvorrichtung 5 ist unter dem Transportband 1
eine Hebeeinrichtung 6 angeordnet, die beispielsweise aus einer Hydraulik- oder Pneumatikzylindereinheit
bestehen kann. Die Kolbenstange des Zylinders weist an ihrem freien Ende eine Hubfläche 7 auf. Mit dieser
Hubeinrichtung 6 können die vom Transportband 1 angeförderten Giessbleche 2 aus
der Förderebene des Transportbandes 1 in eine zweite Ebene, die schematisch durch
ein gestrichelt dargestelltes Giessblech angedeutet ist, angehoben werden.
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AO
In der oberen Ebene wird das Gie;:sbiech 2'
von einem weiteren Fördermittel, zum Bei- 4 fO ο ο η J
spiel einer mit Mitnehmern ausgerüsteten (durch Strichpunkte dargestellt) Kette, erfasst.
Im Anschluss an die Giessblechdrehvorrichtung 5 und unteri d-efcr Kettenförderer 8, ist
ein weiteres Transportband 9 vorgesehen, auf welchem die ausgeschlagenen Süsswarenerzeugnisse
10 abgelegt und in Richtung des Pfeiles f abgefördert werden können.
Wie der Figur 1 noch zu entnehmen ist, ist die untere Ebene 5a der Giessblechdreheinrichtung
5 in Übereinstimmung mit der oberen Ebene des Giessbleches 2 vorgesehen, wogegen
die obere Ebene 5b der Giessblechdreheinrichtung 5 mit der unteren Ebene des angehobenen
Giessbleches 2' sowie mit der Ebene des Transportbandes 9 für das ausgeschlagene
Süsswarenerzeugnis 10 fluchtet. Wie ferner der Figur 1 zu entnehmen ist, erstreckt
sich die Fördereinrichtung 8 bis zu einer Vibriervorrichtung 11 annähernd parallel
zum Fördermittel 9 für das ausgeschlagene Süsswarenerzeugnis und anschliessend
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steigt das Fördermittel 8 zum Anheben der
Giessbleche 2 an, um schliesslich in einer
Ebene, die über dem Transportmittel 9 liegt, t
weiterzulaufen. In vorteilhafter Weise weist auch die Fördereinrichtung 8 nach der Vibrationseinrichtung
11 eine Giessblechdreheinrichtung 12 auf.
In Figur 2 wird schematisch die Hubeinrichtung 6 dargestellt. Diese Hubeinrichtung besteht
aus einer Hydraulik- oder Pneumatikzylindereinheit, die unter dem Transportband angeordnet ist, das schematisch durch seine
Mitnehmer dargestellt ist. Das freie Ende der Stange des Kolbens 6 weist eine Hubfläche
7 auf, mit welcher bei Betätigen des Zylinders ein Verschieben des Giessbleches 2
aus der mit vollen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung
2' erfolgt. Um das Giessblech in dieser angehobenen Stellung 2f, auch nach Absinken
der Hubeinheit 6,7 in die Ausgangsstellung, halten zu können, werden in vorteilhafter Weise
auf beiden Seiten des Giessbleches 2,2· Halteprofile 13 vorgesehen, die parallel zum
Transportmittel 8, das schematisch durch
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seine Mitnehmer dargestellt ist, angeordnet
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sind. Diese Profilleisten 13 sind mit ihrem unteren Stück von einem Drehbolzen 14 gehalten
und werden von einen Federmittel 15, in vorteilhafter Weise einer Schraubenfeder,
beaufschlagt. Das Profilsttick 13 wird in die
Lagerstellung gedrückt, welche in vorteilhafter Weise durch ein Anschlagmittel 16 begrenzt
wird.
Die Giessblechdrehvorrichtung 5, wie sie in
Die Giessblechdrehvorrichtung 5, wie sie in
Figur 3 dargestellt ist, weist seitlichangeordnete, bewegbare Zangen 17 auf, die die
Giessbleche 2 während der Drehbewegung der
Giessblechdrehvorrichtung 5 festhalten. Die Zangen 17 werden in vorteilhafter Weise durch
Federmittel vorgespannt, ferner werden die Zangen beispielsweise über Kurvenscheiben
oder ahnliche Mittel gesteuert. Diese Steuereinrichtungen sind auf Grund der Übersichtlichkeit
nicht genauer dargestellt. Um zu vermeiden, dass das Süsswarenerzeugnis 10
bei der Bewegung in die oder aus der stillstehenden Giessblechdrehvorrichtung 5 beschädigt
wird, ist die Giessblechdrehvorrichtung 5 in vorteilhafter Weise aus einem
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Hohlkörper 18, dessen Wände 5a,5b Bohrungen
ο π q Q ^ /
auf weisen, gebildet. Diese Wände 5a und 5t» £ ~
weisen Bohrungen auf, die in Wirkverbindung mit der Hohlkammer 10 stehen, die über Leitungen 19 und 20 mit einer Druckluftquelle,
91. beispielsweise einem Gebläse, in Verbindung steht. Die aus der Hohlkammer 18 der Giessblechdrehvorrichtung 5 über die Bohrungen
der Wände 5a und 5b austretende Druckluft bildet einen Luft-Gleitfilm zwischen den
Wänden 5a und 5b und dem Süsswarenerzeugnis 10, wodurch vermieden wird, dass das Süsswarenerzeugnis
10 während seiner Bewegung über die Wände 5a bzw. 5b beschädigt wird.
In vorteilhafter Weise bildet das Rohrstück 19,20 gleichzeitig die Drehachse für die
Giessblechdrehvorrichtung 5 . Es ist selbstverständlich, dass die Hohlkammer 18 gegenüber
dem Rohr 19,20 abgedichtet ist, um ein Austreten der Druckluft an den Kontaktstellen
zwischen der Giessblechdrehvorrichtung 5 und dem Rohrstück 19,20 zu vermeiden. Die Giessblechdrehvorrichtung gemäss Figur
3 ist in ihrem Aufbau besonders einfach und gewährleistet eine sichere Arbeitsweise.
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Diese Giessblechdrehvorrichtung ist Jedoch auf Erzeugnisse beschränkt, die über eine genügend
grosse Ebene Oberfläche verfügen und somit den wirksamen Einsatz von Druckluft als Gleitmittel
gestatten.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Giessblechdrehvorrichtung
ist mehr für die Behandlung kleiner Schokoladenartikel, beispielsweise Pralinen und ähnlichen Erzeugnissen vorgesehen.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Giessblechdrehvorrichtung
besteht aus einer zentralen Drehwelle 22, die drehbare Rollen 23 tragt, über die ein Transportband
24 läuft. Die Bewegung des Transportbandes 24 ist derartig gesteuert, dass während
des Einlaufs bzw. während des Ausstosses eines Giessbleches 2 durch das Band 24 eine Bewegung
entsprechend der Förderbewegung des Giessbleches durchgeführt wird, wodurch vermieden wird,
dass z.B. die geförderten Pralinen beschädigt werden.
In vorteilhafter Weise, wie dies der Figur 5 zu entnehmen ist, wird die Giessblechdrehvorrichtung
5 über eine Welle 22, die über ein Zahnrad 25 oder ähnliches angetrieben wird,
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in Drehbewegung versetzt. Auch in diesem Fall,
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weist die Giessblechdrehvorrichtung 5 seitliehe,
bewegbare Zangen 17 auf, die die Giessbleche 2 während der Drehbewegung der Vorrichtung
5 festhalten, wahrend der Drehbewegung um 180° der Giessblechdrehvorrichtung wird das
Band 24 nicht in Bewegung versetzt. Wie den Figuren 1 und 6 zu entnehmen ist, erstreckt
sich das Transportmittel 8 nach der Vibriereinrichtung 11 nach oben, um in L-förmigen Profilführungen
26, die im Anschluss an die beweglichen Halteprofile 13 vorgesehen sind, über dem
Transportband 9 für die fertigen Schokoladenerzeugnisse 10 fortzulaufen.
Am Ende des Transportbandes 9 kann eine Verpackungsmaschine für das Süsswarenerzeugnis 10
sowie eine Vorrichtung für die Reinigung und den Rücklauf der Abdeckplatten 4 vorgesehen
sein.
Auch am Ende des Fördermittels 8 kann eine Einrichtung zum Sammeln der leeren Giessbleche
2 vorgesehen sein oder, sofern diese Giessbleche nicht ausgeschlagen wurden, besteht die
Möglichkeit, eine Maschine für die direkte Entnahme der Süsswarenerzeugnisse aus den
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Vi.
Giessblechen 2 vorzusehen. Diese Maschine legt
das entnommene Süsswarenerzeugnis anschliessend 2733
direkt in die Verpackungsschachteln. Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Ausformvorrichtung
ist folgende:
Im Falle des Ausschiagens mittels Deckplatte auf den Giessblechen 2, die durch das Fördermittel
1 angefördert werden, wird eine Abdeckplatte aufgelegt; anschliessend lauft das Giessblech
zusammen mit der aufliegenden Abdeckplatte in die Giessblechdreheinrichtung 5 ein, mittels
der das Giessblech zusammen mit der Abdeckplatte um 180° gedreht wird. Anschliessend verlässt
das Giessblech mit der Abdeckplatte die Drehvorrichtung und setzt seine Bewegung in Richtung
der Vibrationseinrichtung 11, die zum Ausschlagen des fertigen Erzeugnisses 10 vorgesehen
ist, fort. Das Ausschlagen des fertigen Süsswarenerzeugnisses erfolgt auf die Abdeckplatte,
die auf dem Transportband 9 aufliegt. Die Giessbleche 2 hingegen werden durch den
Kettenförderer 8 abtransportiert. Der gleiche Ausschlagvorgang wird für Schokoladentafeln
in analoger Weise durchgeführt, mit dem Unterschied, dass in diesem Falle die Giessbleche
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nicht durch Abdeckplatten 4 abgedeckt werden.
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Zur direkten Entnahme des Süsswarenerzeugnisses
aus den Giessblechen 2 bedient man sich
der aus einer Kolbeneinheit 6,7 bestehenden
Hubeinrichtung, die das Giessblech in die mit 21 bezeichnete Lage anhebt, in der das Giessblech durch die in Figur 2 dargestellten Führungsprofile gehalten wird, um anschliessend durch den Kettenförderer 8 direkt zu einer bekannten Entnahme- und übergabevorrichtung abgefördert zu werden. Diese bekannte Entnahme- und übergabevorrichtung entnimmt das Süsswarenerzeugnis direkt aus dem Giessblech, um es anschliessend in die bereitgestellten Verpakkungsschachteln zu legen.
der aus einer Kolbeneinheit 6,7 bestehenden
Hubeinrichtung, die das Giessblech in die mit 21 bezeichnete Lage anhebt, in der das Giessblech durch die in Figur 2 dargestellten Führungsprofile gehalten wird, um anschliessend durch den Kettenförderer 8 direkt zu einer bekannten Entnahme- und übergabevorrichtung abgefördert zu werden. Diese bekannte Entnahme- und übergabevorrichtung entnimmt das Süsswarenerzeugnis direkt aus dem Giessblech, um es anschliessend in die bereitgestellten Verpakkungsschachteln zu legen.
Die erfindungsgemässe Ausformeinrichtung kann auch mit besonderem Vorteil zum Ausschlagen
hohler Schokoladenerzeugnisse, beispielsweise Schokoladeneier usw., verwendet werden.
hohler Schokoladenerzeugnisse, beispielsweise Schokoladeneier usw., verwendet werden.
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, ■ Al-Le e rs e
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEPlJ Ausformeinrichtung für Süüswarener Zeugnisse, Z 7 33843 hauptsachlich für Schokoladenerzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportmittel(1) für die gefüllten Giessbleche (2) im Anschluss an die Einrichtung (3) für die Ablage der Deckplatten (4) eine Einrichtung zum Anheben der Giessbleche (2) aus der Ebene des Fördermittels (1) in eine darüberliegende Ebene (2·) zugeordnet ist, dass im Anschluss an das Fördermittel (1) für die gefüllten Giessbleche(2) eine Giessblechdreheinrichtung (5) vorgesehen ist und dass dieser Dreheinrichtung (5) ein Fördermittel (9) für den Abtransport (f) des au s geschlagene η Süssv/arener Zeugnisses (10) sowie ein dem Fördermittel (9) für die abzufordernden SüsswarenerZeugnisse (10) überlagertes weiteres Fördermittel (8) für den Abtransport der Giessbleche (2) zugeordnet ist.
- 2. Ausformeinrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Hubeinheit (6,7) für die Giessbleche (2) auf beiden Seiten derselben Führungs- und Haltemittel (13»14,16) vorgesehen sind, dass ein Teil dieser Führungs- und Haltemittel (13,14) be-70988B/0734OPtOlNALweglich angeordnet ist und dass die Führungsund Haltemittel (13,14,16) durch Feder/nittel 27338 (15) beaufschlagt sind und in ihrer Haltelage durch einen entsprechenden Anschlag (16) festlegbar sind.
- 3. Ausformeinrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (5) für die Giessbleche (2) mit seitlich angeordneten steuerbaren Haltezangen (17) ausgerüstet ist.
- 4. Ausforneinrichtung, nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Giessblechdrehvorrichtung (5) aus einem Hohlkörper (18) besteht, dessen den Giessblechan (2) zugeordnete Flachen (5a,5b) Durchgangsbohrungen aufweisen, die mit der Hohlkammer (18) in Verbindung stehen, die Druckluftzufuhrleitungen (19, 20) aufweist.
- 5. Ausformeinrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessblechdrehvorrichtung (5) drehbare Rollen (23) aufweist, über die ein Förderband (24) läuft.
- 6. Ausformeinrichtung, nach Patentanspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (24) der Giessblechdreheinrichtung (5)709886/0734nur wahrend der Zufuhr bzw. der Abfuhr eines Giessbleches (2) in Bewegung versetzbar ist. 2733uA3 7. Ausformeinrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kettenförderer (8) für die Giessbleche (2) nach der Vibriereinrichtung (11) vom Förderband (9) für die ausgeschlagenen Süsswarenerzeugnisse (1O) nach oben hin entfernt, um anschliessend in einer über dem Förderband (9) für die ausgeschlagenen SüsswarenerZeugnisse (10) angeordneten Ebene weiterzulaufen.
- 7 0 <■) R B B /0734
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